IM RÜCK SPIEGEL
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- Berndt Schmidt
- vor 7 Jahren
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1 UNTERSTÜTZUNG FÜR EXISTENZGRÜNDER Businessplanwettbewerb soll Unternehmensgründungen anregen Seite 2 FACHKRÄFTE SICHERN Neues Fachkräftebündnis OWL soll Folgen des demographischen Wandels auf dem Arbeitsmarkt begegnen Seite 4 INVESTITIONEN IN DEN TOURISMUS Land NRW fördert Tourismusprojekte in der Region Seite IM RÜCK SPIEGEL Das Jahr der OstWestfalenLippe GmbH OWL GmbH Plattform für die Zusammenarbeit der Region Von Herbert Sommer und Manfred müller OstWestfalenLippe Eine Region. Ein Wort., der Slogan des neuen OWL Logos bringt die Stärke unseres Wirtschafts- und Kulturraums auf den Punkt: Wir sprechen mit einer Stimme, wenn es darauf ankommt, wir bündeln unsere Kräfte und wir handeln. Eine Region. Ein Wort. steht auch für Tatkraft und Zuverlässigkeit, Tugenden, die man uns zuspricht, und die sich gerade im härter werdenden Wettbewerb der Regionen als Erfolgsfaktoren erweisen. In der Tat ist OWL in den vergangenen Jahren mehr zusammengerückt und wir können uns über einige erfolgreiche Entwicklungen freuen. Die gute Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung zahlt sich aus. Bestes Beispiel dafür ist der Spitzencluster it s OWL, der ein enormer Impulsgeber für die Entwicklung der Region ist. Besonders erfreulich ist, dass insbesondere auch klein- und mittelständische Unternehmen zu den Profiteuren des Spitzenclusters gehören. Das it s OWL Transferkonzept sorgt dafür, dass der Cluster kein Closed Shop ist, sondern die Technologien auch von KMU genutzt werden können. Das diese Erfolge kein Ruhekissen sind, sondern Basis und Ansporn für neue Taten, ist selbstverständlich. In diesem Sin- ne ist auch der Erfolg der Region beim EFRE-Aufruf Regio.NRW als weiterer wichtiger Meilenstein in der Entwicklung OWL s zur Spitzenclusterregion zu sehen. Mit unserem integrierten Handlungskonzept OWL 4.0 wollen wir konsequent den eingeschlagenen Weg weitergehen und die digitale Transformation in OstWestfalenLippe vorantreiben. Denn die Digitalisierung gilt als wesentlicher Wachstumstreiber der Zukunft. An dieser Stelle zahlt sich die hervorragende Zusammenarbeit von it s OWL Clustermanagement GmbH und OWL GmbH aus. Der Spitzencluster it s OWL gibt den Takt in Sachen Digitalisierung vor. In den Projekten des Spitzenclusters werden Inhalte entwickelt und geliefert, hier wird Kompetenz aufgebaut. Der OWL GmbH kommt die Aufgabe zu, it s OWL bestmöglich für die Regionalentwicklung und das Regionalmarketing zu nutzen. Die OstWestfalenLippe GmbH ist als gestaltende und bündelnde Kraft eine wichtige Plattform für die Zusammenarbeit in der Region. Die Gesellschaft moderiert Entscheidungsprozesse und startet wichtige Initiativen. Das gilt für Initiativen zu Stärkung der Innovationskraft ebenso wie für Zukunftskonzepte im Tourismus, für das Einwerben von Landes-, Bundesund EU-Mitteln wie für die Förderung der kulturellen Vielfalt. OstWestfalenLippe ist für die Herausforderungen im Standortwettbewerb gut aufgestellt. Das wird auch von der Politik in Bund und Land gesehen und gewürdigt. Herbert Sommer Vorsitzender der Gesellschafterversammlung Wenn wir diese erfolgreichen Ansätze als Impulse für weitere Entwicklungsprozesse gemeinsam intelligent nutzen, muss uns um die Zukunft des Wirtschaft- und Kulturraums Ost- WestfalenLippe nicht Bange sein. Für 2016 gilt: Eine Region. Ein Wort.. Manfred Müller stv. Vorsitzender der Gesellschafterversammlung, OstWestfalenLippe setzt auf Digitalisierung: OWL 4.0 Überaus erfolgreich war OstWestfalenLippe beim EFRE-Aufruf Regio.NRW der nordrhein-westfälischen Landesregierung. 10 Projekte mit einem Volumen von 6,6 Mio. Euro werden jetzt aus EFRE-Mitteln und Mitteln des Landes NRW gefördert. Die OstWestfalenLippe GmbH hatte zusammen mit Partnern ein Handlungskonzept unter der Überschrift OWL 4.0 Industrie, Arbeit, Gesellschaft erarbeitet. Es soll die digitale Transformation zur Stärkung von Wirtschaft und Gesellschaft in der Region vorantreiben. Basis dafür sind die Kompetenzen und Erfahrungen, die in den vergangenen Jahren auf den Gebieten der intelligenten technischen Systeme und Industrie 4.0 in der Region im Spitzencluster it s owl aufgebaut wurden. Die 10 Projekte sind OWL Arena 4.0 (Träger OWL GmbH), Industrie 4.0 für den Mittelstand (Träger OWL GmbH), Projektwerkstatt Gesundheit 4.0 (Träger ZIG - Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft), Lebensmittel 4.0 (Träger Food Processing Initiative), Klimaschutz, Energie und Bauen 4.0 (Träger Energie Impuls OWL e.v.), Smart Countryside (Träger Wirtschaftsförderung Kreis Lippe / Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Höxter), Business 4.0 (Innozent OWL e.v.), Arbeit 4.0 (Träger OWL Maschinenbau e.v.), Konversion Flugplatz Gütersloh (Träger Stadt Gütersloh) und Bildungscampus Herford (Träger Stadt Herford). An den Projekten sind rund 150 Partner beteiligt: Wirtschaftsförderungseinrichtungen, Kammern, Netzwerke, Hochschulen und Forschungseinrichtungen und weitere Organisationen sowie Unternehmen und Transferpartner.
2 2 3 Editorial Alle für OWL so betitelte die Wirtschaftswoche in Ihrer Ausgabe im Juni 2015 einen Bericht über OstWestfalenLippe. Auf insgesamt vier Seiten spürte das Magazin dem Geheimnis der erfolgreichen Entwicklung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorts OstWestfalenLippe nach. Im Mittelpunkt: Der erfolgreiche Verlauf und die Wirkungen des Spitzenclusters it s OWL. Wobei die Headline Alle für OWL ein wesentliches Erfolgsrezept der Region auf den Punkt bringt: Das Bündeln der Kräfte von Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam mit Politik und Verwaltung der Region mit dem Ziel, gemeinsam mehr zu erreichen. Der Beitrag in der Wirtschaftswoche ist einer von mehreren Berichten in Leitmedien, die sich im vergangenen Jahr mit den Entwicklungen in OstWestfalenLippe beschäftigt haben. Entwicklungen, die sich auf der einen Seite in einer deutlichen Verbesserung der Innovationsinfrastruktur in der Region zeigen und auf der anderen Seite eine deutlich höhere Wahrnehmung und Wertschätzung der Region in Nordrhein-Westfalen, in Deutschland und darüber hinaus bringen. Darauf können wir nun hervorragend aufbauen und unsere Arbeit fortsetzen. Dabei sind die Grenzen zwischen it s OWL und der Regionalentwicklungs- und Regionalmarketingarbeit der OWL GmbH fließend, Themen, Inhalte und operative Instrumente werden verzahnt. Bestes Beispiel dafür ist die Hannover Messe Industrie. In Kooperation mit dem Branchennetzwerk OWL Maschinenbau organisiert die OWL GmbH einen fulminanten Messeauftritt, bei dem sich alles um it s OWL dreht. Insgesamt blickt die OWL GmbH auf ein ereignisreiches Jahr 2015 zurück. Mit der 11. Verleihung des OWL Innovationspreises am 17. Dezember im Theater in Bad Salzuflen haben wir ein glanzvolles Ausrufezeichen hinter dieses Jahr gesetzt, das prall gefüllt mit Arbeit, aber auch schönen Erfolgen war. Wir haben viel Energie in die Ausgestaltung von Wettbewerbsbeiträgen für verschiedene EFRE Wettbewerbe gelegt und unsere Arbeit wurde reichlich belohnt, sowohl im Regio.NRW als auch im Erlebnis.NRW Wettbewerb, wo insgesamt vier neue Projekte für den Teutoburger Wald Tourismus gewonnen werden konnten. Das OWL Kulturbüro hat dazu beigetragen, dass insgesamt ca Euro Fördergelder für Kulturprojekte in die Region fließen. Die Regionalagentur OWL hat mit Instrumenten wie Potenzialberatung und Bildungsscheck Unternehmen unterstützt und mit Veranstaltungsformaten wie Mittagsgesprächen und Unternehmerforen hat das Kompetenzzentrum Frau und Beruf das enorme Fach- und Führungspotenzial von Frauen für die Unternehmen deutlich gemacht. Im neuen Jahr 2016 geht es nun darum, die neuen Projekte an den Start zu bringen und erfolgreich umzusetzen. Mit dieser vorliegenden Jahresbilanz schauen wir in den Rückspiegel und fassen die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres für Sie noch einmal zusammen. Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit. Starkes Forscherpotenzial in OWL Nachwuchs ausgezeichnet Junge Forscherinnen und Forscher erhielten von Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl, Fachhochschul-Präsidentin Dr. Ingeborg Schramm-Wölk, Karl-Heinz Stiller, Vorsitzender des Fachbeirats Innovation und Wissen der OWL GmbH, und Wolfgang Marquardt, Leiter des Fachbeirats Innovation und Wissen der OWL GmbH, Urkunden für ihre ausgezeichneten Leistungen. Foto: FH Mehr als 70 junge Nachwuchsforscher aus OstWestfalenLippe gewannen in diesem Jahr auf Bundes- und Landesebene bei Wettbewerben wie Jugend forscht, Schüler experimentieren und den MINT-Olympiaden. Die Bezirksregierung Detmold und die OstWestfalenLippe GmbH zeichneten die jungen Nachwuchsforscher in einer Feierstunde in der Fachhochschule aus, um ihre Leistungen zu würdigen. Mit der Ehrung möchten die Bezirksregierung und die OstWestfalenLippe GmbH einen Beitrag dazu leisten, junge Menschen für Naturwissenschaften und Technik zu be- startklar OWL hat begonnen Unterstützung für Existenzgünder Eine neue Wettbewerbsrunde im Businessplanwettbewerb startklar OWL hat im August begonnen. Gesucht werden Existenzgründer aus allen Branchen. Mit Hilfe des Businessplanwettbewerbs sollen Existenzgründungen angeregt, junge Unternehmer gezielt qualifiziert und Geschäftsmodelle fit für nachhaltigen Erfolg am Markt gemacht werden. Die drei besten Businesspläne werden mit Preisgeldern ausgezeichnet. Außerdem winken attraktive Sachpreise. Das Preisgeld ist an eine Gründung in OstWestfalenLippe gekoppelt. geistern und Forscherdrang zu fördern. Schüler können bei der OstWestfalenLippe GmbH beispielsweise einen Zuschuss beantragen, um Material beschaffen zu können. Die Fördermittel, aus denen bereits mehr als 90 Projekte unterstützt worden sind, stellen Unternehmen zur Verfügung. Darüber hinaus organisiert die OstWestfalenLippe GmbH Jugend forscht AGs, in denen Schülerinnen und Schüler bei ihren Wettbewerbsbeiträgen für Jugend forscht unterstützt werden. Bei Bedarf werden auch Kontakte zu Hochschulen und Forschungszentren vermittelt, wo die Schüler beispielsweise Labore oder Spezialgeräte benutzen können. Teilnehmer erhalten im Wettbewerbsverlauf bis zur Gründung viel wertvolles Wissen für den erfolgreichen Aufbau ihres Unternehmens. Kompetente Lotsen helfen dabei, die eigene Idee kritisch-konstruktiv unter die Lupe zu nehmen und Schwachstellen zu finden. Workshops und Foren bieten zudem die Chance, sich gezielt zu informieren und Erfahrungen mit anderen Jungunternehmern auszutauschen. Vor allem Studierende, Absolventen und Wissenschaftler, aber auch kreative Köpfe aus Industrie, Handwerk und Dienstleistungen sollen durch startklar die notwendige Starthilfe bekommen.» Zum 11. Mal OWL Innovationspreis vergeben EU-Kommissar Günther H. Oettinger lobt bei der Innovationspreisverleihung die Region OstWestfalenLippe EU-Kommissar Günther H. Oettinger inmitten strahlender Sieger des OWL Innovationswettbewerbs MARKTVISIONEN. 5 Unternehmen aus OstWestfalenLippe präsentierten die begehrten Preise bei der Verleihung in Bad Salzuflen. Fotos: Adamski Da geht noch was! OWL GmbH stellt Studie über Frauen in Spitzenjobs vor Der Anteil an Frauen in Top- und Mittelmanagementpositionen in ostwestfälisch-lippischen Unternehmen ist von 2006 bis 2014 von 11,9 Prozent auf 18,2 Prozent gestiegen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Kompetenzzentrums Frau und Beruf der OstWestfalenLippe GmbH. Vorgestellt wurde die Studie im Dezember bei einer Veranstaltung bei der Hettich Holding GmbH & Co. ohg in Kirchlengern. Etwa 100 Unternehmensvertreter waren zu der Veranstaltung erschienen, um etwas über die Frauenquote im oberen und mittleren Management in OWL zu erfahren. Mit dem Innovationspreis werden die Innovationsleistungen hiesiger Unternehmen präsentiert und gleichzeitig Impulse gegeben. Auch in diesem Jahr war der Wettbewerb wieder ein großer Erfolg. 91 Unternehmen hatten sich mit 92 innovativen Produkten, Dienstleistungen und Prozessen für den renommierten Wirtschaftspreis beworben. Damit ist die Zahl der Bewerbungen im Vergleich zur letzten Ausschreibung in 2013 deutlich gestiegen, bei der sich 65 Unternehmen mit 73 Innovationen bewarben. Die Boge Kompressoren Otto Boge GmbH & Co. KG aus und die Westfalia-Automotive GmbH aus Rheda-Wiedenbrück gewannen in der Kategorie Industrie und Handwerk. Boge erhielt den Preis für den neuen High Speed Turbo Kompressor. Westfalia-Automotive wurde für eine neue Generation von intelligenten Anhängerkupplungen ausgezeichnet. Projekt solutions mit 28 Veranstaltungen Die medgineering GmbH überzeugte die Jury in der Kategorie Zukunft gestalten mit Mobile Retter, einem Smartphone-basierten Notfall-Alarmierungssystem für qualifizierte Ersthelfer. Gleich zwei Start Up-Preise für erfolgversprechende Unternehmensgründungen verlieh die Jury: an die narando GmbH für die Vertonung von digitalen Texten und an die HöRe Logical Manufacturing UG für ihren Einkaufswagenstopper TrolleyFix. Intelligente Produkte und Produktionsverfahren, neue Geschäftsmodelle und Märkte, moderne Arbeitsplätze, mit diesen Themen hat sich die Veranstaltungsreihe solutions beschäftigt. In den 28 Veranstaltungen ging es im Rahmen von solutions OWL zwischen August und Dezember um selbstkorrigierende Fertigung, Vernetzung von Maschinen, intuitive Bedienung, Energieeffizienz und intelligente Gebäude. Veranstalter waren Brancheninitiativen, Kammern, Hochschulen, Wirtschaftsförderungseinrichtungen und weitere Organisationen. Die Workshops, Kongresse und Messen richteten sich an Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen, Forschungseinrichtungen und wirtschaftsnahe Organisationen.» Herbert Weber Geschäftsführer Impressum Herausgeber: OstWestfalenLippe GmbH, Jahnplatz 5, 33602, Telefon , info@ostwestfalen-lippe.de, Verantwortlich: Herbert Weber, Redaktion: Lars Bökenkröger, Herbert Weber Gestaltung: NOW-Medien GmbH & Co. KG, ; Druck: Bösmann Medien und Druck GmbH & Co. KG, Detmold; Januar 2016 Startschuß für eine neue Ausgabe des Businessplanwettbewerbs startklar mit dem Sieger der letzten Runde Dr. Ralf Stroop, Geschäftsführer der medgineering GmbH aus Halle/W., Projektmanagerin Astrid Butt von der OstWestfalenLippe GmbH, Dr. Wolfgang Schwentker, Abteilungsleiter Gesundheit, Ordnung, Recht vom Kreis Gütersloh und Hans-Jürgen Nolting, Vorstand der Stadtsparkasse Bad Oeynhausen und Vorsitzender der Jury (v.l.n.r). Haben diskutiert: Ella Kraft (Gleichstellungsbeauftragte Kreis Herford), Vera Wiehe (WEGE GmbH), Andreas Forth (Agentbase AG), Agnieszka Salek (Kompetenzzentrum Frau und Beruf), Prof. Barbara Schwarze (Hochschule Osnabrück), Herfords Jürgen Müller, Herbert Weber (Geschäftsführer OWL GmbH), Nicole Kreie (WAGO GmbH) und Andreas Kämmer (Comspace). Prof. Gregor Engels, Sprecher des NRW Fortschrittskollegs, Prof. Günter Maier von der Universität und stv. Sprecher des Fortschrittskollegs, Herbert Weber, Geschäftsführer der OstWestfalenLippe GmbH, Wolfgang Marquardt, Fachbereichsleiter der OstWestfalenLippe GmbH, und Prof. Gerhard Sagerer, Rektor der Universität (v.l.n.r.) bei der solutions-auftaktveranstaltung im Citec der Universität.
3 4 5 Neue Förderbedingungen bei unternehmenswert:mensch vorgestellt Veranstaltung der Regionalagentur in Detmold Anlässlich der Umstrukturierung der Förderprogramme lud die Regionalagentur OWL im April Unternehmensberaterinnen und -berater nach Detmold in das Kreishaus Lippe ein. Referenten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung NRW und der Regionalagentur OWL stellten die Neuerungen in der EU-Förderphase bis 2020 vor. Auf der Tagesordnung standen unter anderem die zukünftige inhaltliche Ausrichtung der Förderprogramme sowie die Bewerbungsanforderungen an die Fachberater und das Autorisierungsverfahren für das Förderprogramm unternehmens- Wert: Mensch. Rund 100 Gäste folgten der Einladung der Regionalagentur, um sich über neue Förderbedingungen zu informieren. Regionale Wirtschaft unterstützen Neues Bündnis für mehr Beschäftigungsfähigkeit Der Lenkungskreis der Regionalagentur OWL hat das Fachkräftebündnis OWL initiiert. Die Region OstWestfalenLippe engagiert sich bereits seit vielen Jahren gemeinsam für die Fachkräftesicherung. Innerhalb der Fachkräfteinitiative NRW haben regionale Akteure aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ein Handlungskonzept zur Fachkräftesicherung für OWL erstellt. Vieles davon wurde bereits in Aktivitäten und Projekten umgesetzt. Die langjährige Zusammenarbeit bekommt mit dem Fachkräftebündnis OWL eine Klammer. Das Bündnis wurde durch den Lenkungskreis der Regionalagentur OWL initiiert. Die Geschäftsstelle des Bündnisses leitet die Regionalagentur OWL unter dem Dach der OstWestfalenLippe GmbH. Gemeinsames Anliegen der Mitglieder des Fachkräftebündnisses ist es, das Handlungskonzept Fachkräftesicherung in OWL weiter umzusetzen und so den Folgen des demografischen Wandels auf dem Arbeitsmarkt zu begegnen. Das Fachkräftebündnis stärkt die Wettbewerbs- und Beschäftigungsfähigkeit der regionalen Wirtschaft, entwickelt Lösungen gegen Fachkräftemangel, unterstützt innovative Projekte zur Fachkräftesicherung, informiert Unternehmen in OWL über gute Beispiele der Fachkräftesicherung und bündelt die Aktivitäten in der Region. Seit drei Jahren steht OWL im Zeichen des Spitzenclusters it s OWL. 46 Projekte werden von rund 200 Partnern umgesetzt. Und das mit großem Erfolg. Verantwortlich für das Funktionieren des Netzwerks zeichnet die it s OWL Clustermanagement GmbH. An der Spitze steht ein 20 köpfiges Clusterboard unter dem Vorsitzenden Prof. Dr. - Ing. Jürgen Gausemeier und seinen Stellvertretern Hans Beckhoff und Dr. Eduard Sailer. 370 Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft zogen am 9. Dezember 2015 auf der vierten it s OWL Strategietagung im Heinz Nixdorf MuseumsForum eine positive Bilanz. Die Projekte und die Zusammenarbeit im Netzwerk laufen gut. Die nationale und zunehmend auch internationale Bekanntheit von it s OWL ist weiterhin gestiegen. Aktivitäten zur Weiterführung des Clusters nach Ablauf der Förderung werden angestoßen. Der Cluster entwickelt sich weiterhin positiv. 15 der 46 Projekte sind abgeschlossen. Die Ergebnisse zeigen, dass das Technologiekonzept funktioniert. So können die Zuverlässigkeit, Ressourcenefffizienz und Benutzerfreundlichkeit von Maschinen und Anlagen erheblich gesteigert werden. Transfer in KMU Erfolgreich sind insbesondere die Aktivitäten für den Technologietransfer in den Mittelstand, die jetzt noch ausgeweitet werden. 73 Projekte sind abgeschlossen bzw. angelaufen, weitere 100 sollen bis Ende 2017 folgen. Durch die Transferprojekte erhalten insbesondere kleine und mittlere Unternehmen Zugang zu it s OWL stärkt die Region Spitzencluster gibt Standort ein Gesicht praxiserprobten neuen Technologien und finden einen Einstieg in das Thema Industrie 4.0. Mit dem neuen Kompetenzzentrum Mittelstand 4.0 werden wir in Kooperation mit dem Ruhrgebiet und Aachen neue Instrumente entwickeln, um KMU fit für die digitale Transformation zu machen. Ein Ansatz dafür sind sogenannte Transferzentren wie die SmartFactoryOWL, in denen Unternehmen neue Technologien auf ihre Anwendbarkeit für sich weiter entwickeln können. Netzwerk wächst Das Technologie-Netzwerk ist mittlerweile auf über 200 Partner gewachsen. Die Anzahl der Arbeitsplätze in den Clusterbranchen wurde seit Beginn des Clusters um erhöht. Die Gründung der ersten eigenständigen Fraunhofer Einrichtung in der Region zum 1. Januar 2016 in Paderborn (Fraunhofer IEM) ist ein Meilenstein. An den Forschungseinrichtungen wurden 200 neue Wissenschaftler eingestellt. 19 neue Studiengänge sind eingeführt. 20 Unternehmen wurden gegründet, neun weitere sind in der Gründungsphase. Diskutierten auf dem Strategietag: Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl, Günter Korder, Geschäftsführer it s owl Clustermanagement, Prof. Gerhard Sagerer, Rektor Uni, Hans-Georg Liemke, Geschäftsführer ELHA Maschinenbau, und Hans-Dieter Tenhaef, Vorstandssprecher OWL Maschinenbau. it s owl ist im Gespräch it s OWL verzeichnet bundesweit eine hohe Wahrnehmung. Das zeigen Besuche von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Bundeswirtschaftsministerium Johanna Wanka und EU-Kommissar Günter Oettinger. Der Gemeinschaftsauftritt auf der Hannover Messe, der von der OWL GmbH und OWL Maschinenbau organisiert wird, erhält eine immer größere Aufmerksamkeit. Am Fachkongress Industrie 4.0 für den Mittelstand im April in Paderborn nahmen 350 Experten teil davon 50 % von außerhalb der Region. Auf der Clusterkonferenz des BMBF im Juni / Juli in Berlin war it s OWL sehr prominent vertreten. Die Clusterzusammenarbeit und das Transferkonzept gelten als vorbildlich in Deutschland. Die Fachmedien greifen regelmäßig aktuelle Entwicklungen über it s OWL auf. Auch in den Leitmedien ist it s OWL angekommen: FAZ, Wirtschaftswoche, die Welt am Sonntag und das internationale Handelsblatt haben über it s OWL berichtet. Die hohe Sichtbarkeit unterstreichen über 100 wissenschaftliche Publikationen, 300 Presseberichte und Zugriffe auf die Webseite in Ministerpräsidentin Hannelore Kraft informiert sich in OWL Fachkräfte für OWL gesucht Symposium beschäftigt sich mit Personalarbeit Wie eine attraktive und mitarbeiterorientierte Arbeitsplatzkultur entsteht, erfuhren Unternehmer aus der Region beim Fachkräftesymposium OWL im September im Airport Forum des Flughafens Paderborn-Lippstadt. Dranbleiben! Personalentwicklung weiterdenken! lautete das Motto des Symposiums, das zentrale Themen der Personalarbeit in den Mittelpunkt rückte. Gastgeber war der Kreis Paderborn zusammen mit der OWL GmbH und seinem Kompetenzzentrum Frau und Beruf und der Initiative für Beschäftigung. Neue Förderrunde gestartet Fachkräfteinitiative NRW: Experten diskutieren Strategien Sommertour zu Industrie 4.0 Ministerpräsidentin Hannelore Kraft machte im Rahmen Ihrer Sommerreise im August bei verschiedenen Unternehmen und Hochschulen in der Region Halt. Im Mittelpunkt der Unternehmensbesuche der Ministerpräsidentin standen die digitale Verbindung von Maschinenparks und die Einbindung von Mitarbeitern in vernetzte Arbeitsprozesse. So erhielt sie bei den Weltmarktführern Phoenix Contact in Blomberg und Beckhoff Automation in Verl Einblicke in die digitalisierten Produktionsprozesse und in das Innovationsprojekt Scientific Automation, bei dem es um intelligente Automatisierungslösungen geht. Bei den Unternehmen Smyczek und den Nobilia-Werken in Verl besichtigt Hannelore Kraft die Produktionsstätten und informiert sich über deren Digitalisierungsstand. Am zweiten Tag ihres Besuches in OstWestfalenLippe diskutierte die Ministerpräsidentin am Fortschrittskolleg der Universitäten Paderborn / mit Doktoranden über die Auswirkungen von Industrie 4.0 auf die Arbeitswelt. Diskutierten die Fachkräftesituation in OWL: Paderborns Manfred Müller, Prof. Gunther Olesch (Vorsitzender Initiative für Beschäftigung (IfB)) und Geschäftsführer Phoenix Contact), Moritz Lippa (Geschäftsführer IfB), Matthias Hornberger (SC Paderborn 07), Annette Mühlenhoff (Kreis Paderborn, Leiterin Servicestelle Wirtschaft), Agnieszka Salek (Kompetenzzentrum Frau & Beruf OWL), Klaus Peter Jansen (OWL GmbH). Referenten und Gastgeber der Fachkräftetagung OWL in Bruchmühlen (von links): Deniz Özkan, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW, Stefan Hofemeier, Störmer Küchen, Melanie Taube, Regionalagentur OWL, Meike Lübbe, Initiative Wirtschaftsstandort Kreis Herford e.v., und Michael Otto, Forum 26 Designwerkstatt. Auf Einladung der Regionalagentur OWL und der Initiative Wirtschaftsstandort Kreis Herford e.v. trafen sich im Juni rund 80 Experten aus Politik und Wirtschaft, um Bilanz zu ziehen und Strategien für die Zukunft zu planen. Anlass der Fachtagung in Bruchmühlen-Rödinghausen war der Start der zweiten Förderrunde der Fachkräfteinitiative NRW. Unter dem Dach der Initiative fördert das Arbeitsministerium NRW regionale Fachkräfteprojekte. Die erste Förderphase 2012 bis 2015 lief für die Region erfolgreich: in OWL wurden 17 Projekte mit einer Gesamtfördersumme von 3 Millionen Euro bewilligt. Seit Sommer 2015 können erneut Fachkräfteprojekte eingereicht werden. Auf dem Gemeinschaftsstand auf der Hannover Messe Industrie, der von der OstWestfalenLippe GmbH und OWL Maschinenbau organisiert wurde, drehte sich alles um it s OWL. Auch 2015 war der Stand wieder ein großer Besuchermagnet. Unter den Gästen waren EU-Kommissar Günther H. Oettinger, NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin sowie der Wirtschaftsausschuss des Landtags NRW (Foto oben). Unter dem Dach des Spitzenclusters präsentieren 38 Unternehmen, Forschungszentren und Organisationen OstWestfalenLippe als Standort für Spitzentechnologie und Impulsgeber für Neuerungen in der Industrieproduktion. Der Messestand war auch Bestandteil der offiziellen Besuchertour der Messe und beliebter Anlaufpunkt für Aussteller aus Ost- WestfalenLippe. Fotos: Schrumpf Ministerpräsidentin Hannelore Kraft besuchte bei Ihrer Sommertour in OWL u.a. das Unternehmen Beckhoff Automation. Dr.-Ing. Roman Dumitrescu, Geschäftsführer it s OWL Clustermanagement, Herbert Weber, Geschäftsführer OWL GmbH, und Hans Beckhoff, Geschäftsführer von Beckhoff Automation, empfingen die Ministerpräsidentin. Foto: Beckhoff
4 6 7 NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (3.v.l.) besuchte zusammen mit s OB Pit Clausen (1.v.l.), Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl, Lippes ehemaligem Friedel Heuwinkel (5.v.l.), Höxters Kreisdirektor Klaus Schumacher (2.v.r.), Herbert Sommer, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der OWL GmbH (1.v.r), und Herbert Weber, Geschäftsführer der OWL GmbH (4.v.l.) das neue Besucherinformationszentrum an der Sparrenburg in. Investitionen in den Tourismus NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin war auf Einladung der OstWestfalenLippe GmbH im August Gast in der Tourismusregion Teutoburger Wald. Stationen waren u. a. das neue Besucherinformationszentrum an der Sparrenburg in und das noch im Bau befindliche Kompetenz- und Informationszentrum Wandern am Hermannsdenkmal. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert beide Projekte finanziell. Duin zeigte sich beeindruckt von der Urlaubsregion Teutoburger Wald und der großen Kompetenz der Region bei den Themen Wandern und Kultur : Der Teutoburger Wald lockt mit seiner landschaftlichen Schönheit und abwechslungsreichen Erholungs- und Aktivangeboten immer mehr Gäste an. Seit 2008 hat das Wirtschaftsministerium mehr als 10 Millionen Euro bereitgestellt, um das touristische Angebot der Region noch attraktiver zu machen und vor allem den Wander- und Gesundheitstourismus in Ostwestfalen-Lippe weiter zu stärken. Dadurch wurden vor Ort kreative Projekte umgesetzt, die das Potenzial haben, neue touristische Impulse und zusätzliches Einkommen in der Region zu schaffen. Neue Projekte für die Urlaubsregion Teutoburger Wald 115. Deutscher Wandertag Paderborn war Ziel von Wanderern Im Juni 2015 haben sich mehr als Wanderer aus ganz Deutschland auf den Weg ins Paderborner Land gemacht, um mit dem Deutschen Wanderverband unter dem Motto Wandern an Quellen seinen 115. Deutschen Wandertag zu feiern. Es ist die größte deutsche Wanderveranstaltung. Mit dabei war der Teutoburger Wald Tourismus und präsentierte die Hermannshöhen und das Projekt Smarter Wandern der VitalWanderWelt. Neue Website Auftritt mit vielen Angeboten Die Website des Teutoburger Wald Tourismus erstrahlt in neuem Glanz. Interessierte finden dort viele attraktive Kulturangebote aus der Urlaubsregion und Tipps fürs Wandern, Radfahren, Gesundheit und Wellness. Die Website passt sich jetzt auch an alle mobilen Endgeräte an. Teutoburger Wald Tourismus Tag Regionale Kulturpolitik in OstWestfalenLippe 2015 Zahlreiche Projekte schärfen das kulturelle Profil der Region Jedes Jahr kommt der Fachbeirat Kultur der OstWestfalenLippe GmbH zusammen, um über Kunst- und Kulturprojekte zu beraten, die der Region zur Förderung durch das Landesförderprogramm Regionale Kulturpolitik vorgeschlagen werden. Für 2015 gab es 54 solcher Projektvorschläge, von denen insgesamt 32 durch den Fachbeirat Kultur zur Förderung empfohlen und durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW bewilligt wurden. Neue, gewagte und experimentelle Kulturprojekte, die sich in die Region hinein vernetzen und dabei helfen, das kulturelle Profil OstWestfalenLippes auszuprägen, können in der Regel bis zu drei Jahre durch Landesfördermittel angeschoben werden. In besonderen Ausnahmefällen können Projekte aber auch länger gefördert werden. Zum Beispiel, wenn sie sich zu einem besonderen kulturellen Alleinstellungsmerkmal der Region entwickelt haben, sich in der gesamten Region OWL vernetzen und die Kriterien Wir sind jung Modellregion Kulturelle Bildung und Wir sind Stadt und Land in besonderem Maße berücksichtigen. Tanz OWL ist ein solches Projekt. 8. Kulturkonferenz Mehr als 200 Fachleute diskutierten in Bodies in urban Space von Cie. Willi Dorner in Detmold Foto: Cie. W. Dorner Werktag // Inklusive Kulturen veranstaltet Region erfolgreich beim EFRE-Wettbewerb Erlebnis NRW Tourismuswirtschaft stärken Die Urlaubsregion Teutoburger Wald stärkt weiter ihre Kompetenzen als attraktives Ziel für Wander- und Gesundheitstouristen sowie Kulturinteressierte. So sollen beispielsweise viele kulturelle Angebote im Teutoburger Wald für Touristen stärker erlebbar gemacht werden. Außerdem werden die Infrastruktur, Wegekonzeption und die Erlebnisqualität für Wanderer weiter verbessert. Möglich werden die Investitionen durch die erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) des Landes NRW Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken. Die OWL GmbH hatte gemeinsam mit Partnern aus den Kreisen und Kommunen drei Projekte ins Rennen geschickt. Hinzu kommen Beteiligungen der Region an Landesprojekten in den Bereichen Gesundheit, Kultur, Natur und Weiterbildung. Das Projekt Storytelling Wertschöpfung durch Kultur macht historisch und kulturell bedeutende Ereignisse, die im Teutoburger Wald geschehen sind, erlebbar. Dafür wird Geschichte attraktiv und zeitgemäß inszeniert. Mit dem Projekt Zukunftsfit Wandern im Teutoburger Wald sollen Wanderinfrastrukturen gezielt verbessert und innovative Erlebnisangebote für neue Zielgruppen entwickelt werden. Nicht zuletzt soll OstWestfalenLippe mit Blick auf den demographischen Wandel als attraktives barrierefreies Reiseziel etabliert werden. Dafür werden entsprechende regionale Service- und Infrastrukturangebote geprüft oder neu entwickelt und so miteinander verknüpft. An den verschiedenen Projekten sind alle Kreise und die kreisfreie Stadt sowie zahlreiche Kommunen, Organisationen und Vereine der Region beteiligt. Viele Teilnehmer verzeichnete der 10. Teutoburger Wald Tourismustag im Juni im Kloster Dalheim. Einmal im Jahr veranstaltet der Bereich Teutoburger Wald Tourismus der OstWestfalenLippe GmbH den Teutoburger Wald Tourismustag. Ziel des Tourismustags ist es, die Zusammenarbeit touristischer Akteure in der Region mit dem Teutoburger Wald Tourismus zu fördern, die Identifikation mit der Urlaubsregion Teutoburger Wald zu erhöhen und den Zusammenhalt untereinander zu stärken. Der 10. Teutoburger Wald Tourismustag fand im Juni in Kloster Dalheim statt. Austausch, Impulse, Dispute - eine Kultur für alle Im November veranstaltete das OWL Kulturbüro gemeinsam mit der Theaterwerkstatt Bethel einen Werktag Inklusive Kulturen, zu dem rund 70 Vertreter aus Kultureinrichtungen, Kulturverwaltung und -politik aus ganz OstWestfalenLippe gekommen waren. Antje Nöhren, Leiterin des OWL Kulturbüros, und Matthias Gräßlin, Leiter der Theaterwerkstatt Bethel, hatten sich zum Ziel gesetzt, einen Rahmen zu schaffen, um sich mit allen Beteiligten über den aktuellen Stand der Inklusion im Kulturbetrieb auszutauschen, Wegweiserprojekte vorzustellen und über mögliche Zukunftsentwicklungen nachzudenken. Teutoburger Wald zeigt Flagge Präsenz auf Messen Der Teutoburger Wald Tourismus ist auf vielen Messen in Deutschland vertreten. Im Mittelpunkt stand der Auftritt bei der größten Tourismusmesse der Welt, der ITB in Berlin. Zusammen mit Partnern der Region zeigten die Touristiker die Vorzüge der Region vor allem in Aktiv- und Gesundheitsurlaubsangeboten. Außerdem war der Teutoburger Wald Tourismus auf der Tour Natur in Düsseldorf im September vertreten. Dort warb die Wanderregion Teutoburger Wald für die Wandersaison 2016 und das 10jährige Bestehen der Hermannshöhen. Der Teutoburger Wald Tourismus präsentierte die Region auf der TourNatur im September in Düsseldorf. Neuer Wanderplaner Im Dezember erschien der neue Wanderplaner Teutoburger Wald. Darin werden 39 Wanderwege und Pauschalen für Wanderurlaub vorgestellt. Der Wanderplaner ist ein Produkt des sogenannten Themenmanagements Wandern der OWL GmbH, das von 16 Partnern getragen wird, die mit ihrem Beitrag ausgewählte Marketingmaßnahmen, wie eine Internetpräsentation, Social Media Aktivitäten und Anzeigenkooperationen umsetzen. Eröffneten die 8. Kulturkonferenz OWL (v. l.): Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl, Herbert Weber, Geschäftsführer OWL GmbH, Verena Holz, Kulturwissenschaftlerin an der Uni Lüneburg, Reinhold Stücke, Vorsitzender Regionalrat, Friederike Menz, Vorstand kulturpolitische Gesellschaft, Lippes damaliger Friedel Heuwinkel, Antje Nöhren vom OWL Kulturbüro und s Kulturdezernent Udo Witthaus. Fotos: OWL GmbH Wie kann kulturelle Bildung neue Perspektiven für Wirtschaft und Ökologie eröffnen? Über diese und andere Zukunftsfragen diskutierten mehr als 200 Akteure aus Kultur, Bildung, Politik und Verwaltung in OWL in der Ravensberger Spinnerei im Februar in. Zukunft erhalten & gestalten. Kulturelle Bildung für nachhaltige Entwicklung lautete das Thema der 8. OWL Kulturkonferenz, organisiert vom OWL Kulturbüro der OstWestfalenLippe GmbH in Zusammenarbeit mit dem Kulturdezernat der Stadt. Die Veranstaltung ist ein regionales Forum für Information, Erfahrungsaustausch und Vernetzung sowie Präsentation erfolgreicher Praxisbeispiele. Damit ist sie ein wichtiger Teil der Aktivitäten, mit denen sich das OWL Kulturbüro für die Förderung der kulturellen Vielfalt in OWL einsetzt. Die Volxtheaterwerkstatt gab mit einem Ausschnitt aus dem Stück Neu(e) Gier und dem Song Ich will alles! für den inhaltlichen Austausch des Tages die Zielrichtung vor.
5 8 OWL auf der Expo Real in München NRW-Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr Michael Groschek (4.v.l.) besuchte bei der Expo Real Gewerbeimmobilienmesse in München im Oktober den Messestand von OstWestfalenLippe. Fotos: OWL GmbH Moderne Personalpolitik für Unternehmen Um moderne Personalpolitik ging es im Mai im Airport-Forum des Flughafens Paderborn-Lippstadt bei einer Veranstaltung des Kompetenzzentrums Frau und Beruf. Unternehmen sollten mit aktuellen Trends im Personalmanagement vertraut gemacht werden. Drei Unternehmen berichteten aus ihrer Praxis, wie das weibliche Fachkräftepotential besser genutzt werden kann. Das Kompetenzzentrum Frau und Beruf OWL arbeitet seit 2012 gemeinsam mit Gleichstellungsstellen und Wirtschaftsförderungen sowie weiteren arbeitsmarktpolitischen Akteuren der Region OWL daran, den Wandel der Arbeitswelt in OstWestfalenLippe zu gestalten. Gleich zwei NRW-Landesminister besuchten in diesem Jahr den Messestand OstWestfalenLippes auf der Expo Real Gewerbeimmobilienmesse in München. NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin und Michael Groschek, Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr lobten OWL als einen attraktiven Standort für Investoren. In München präsentierte sich die Region als ein herausragender Spitzentechnologiestandort unter dem Thema Spitzenclusterregion. Die Städte, Gütersloh und Paderborn zeigten zusammen mit der OstWestfalenLippe GmbH gemeinsam auf der Messe attraktive Gewerbeflächen und Immobilienprojekte aus OWL. Hauptpartner ist die Bremer AG aus Paderborn. Übersicht von Publikationen 2015 der OWL GmbH und der it s OWL Clustermanagement GmbH (Auszug) Mitglieder der Gesellschafterversammlung (Besetzung 2016) OWL GmbH Die Gesellschafterversammlung ist das oberste Entscheidungsgremium der OstWestfalenLippe GmbH Herbert Sommer Vorsitzender Pit Clausen Stadt Oberbürgermeister Dr. Christine Disselkamp Kreis Güterloh stv. Landrätin Michael Fröhlich Sparkasse stv. Vorstandsvorsitzender Michael Heesing Handwerkskammer OWL zu Hauptgeschäftsführer Stefan Jonitz Hettich Holding GmbH & Co. KG Geschäftsführer Ferdinand Klingenthal Geschäftsf. Gesellschafter Klingenthal-Gruppe Vors. Einzelhandelsverband OWL Die OstWestfalenLippe GmbH integriert vielfältige Aufgaben und Handlungsfelder. Dr. Axel Lehmann Kreis Lippe Axel Martens IHK Lippe zu Detmold Hauptgeschäftsführer Jürgen Müller Kreis Herford Manfred Müller Kreis Paderborn stv. Vorsitzender Thomas Niehoff Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Dr. Ralf Niermann Kreis Minden- Lübbecke, Prof. Dr. Wilhelm Schäfer Universität Paderborn Präsident Die OstWestfalenLippe GmbH Gesellschaft zur Förderung der Region ist die Regionalentwicklungs- und Regionalmarketinggesellschaft für OstWestfalenLippe. Träger sind die Kreise Gütersloh, Herford, Höxter, Lippe, Minden-Lübbecke, Paderborn sowie die kreisfreie Stadt und Wirtschaft und Hochschulen der Region, die im Verein Wirtschaft und Wissenschaft für OWL zusammengeschlossen sind. Karin Schlautmann Leiterin Unternehmenskommunikation Bertelsmann Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk Fachhochschule Präsidentin Friedhelm Spieker Kreis Höxter Karl-Heinz Stiller Wincor Nixdorf AG, ehem. Vorsitzender des Aufsichtsrates Gäste Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier Vorsitzender it s OWL Clusterboard Reinold Stücke Vorsitzender des Regionalrats des Regierungsbezirks Detmold Marianne Thomann-Stahl Regierungspräsidentin Bezirksregierung Detmold Aufgabe der OWL GmbH ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Region im internationalen Standortwettbewerb sicherzustellen und einen Beitrag zur Zukunftssicherung des Wirtschafts- und Kulturraums OWL zu leisten. Dazu übernimmt die Gesellschaft punktuell Aufgaben im Bereich der Regionalentwicklung, unterstützt und verstärkt den it s OWL Clusterprozess, übernimmt ausgewählte Aufgaben im Bereich der Regionalkoordination und setzt Regionalmarketing um. Im Mittelpunkt steht dabei die Verbesserung der Technologie- und Innovationsinfrastruktur in OWL mit der Perspektive, die Region in einen Standort für Spitzentechnologie weiterzuentwickeln.
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