Herzlich willkommen. Informationsveranstaltung für private Mandatsträger 10. November 2016

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1 Herzlich willkommen Informationsveranstaltung für private Mandatsträger 10. November 2016

2 Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Region Entlebuch, Wolhusen und Ruswil Marlis Meier, Präsidentin KESB Erika Steinmann, Behördenmitglied Caroline Koller, Revisorat

3 Ablauf Vorstellung Organisationsorganigramm Vorstellung Team KESB Entlebuch Abgrenzung Mandatsführung und persönliche Betreuung Vorstellung neuer Entschädigungsantrag Termine 2017 Erfahrungsaustausch und Apéro

4 Organisationsorganigramm 10 Gemeinden Region Entlebuch, Wolhusen und Ruswil Mehrzweckverband, Präsident Peter Studer KESB in Entlebuch Präsidentin Marlis Meier Sozialberatungszentrum SoBZ in Schüpfheim Geschäftsleitung Marcel Nellen Private Mandatsträger 161 prima Mandatszentrum 9 Berufsbeistände Leitung Markus Schmidli Sozialberatung Mütterund Väterberatung

5 Team KESB Entlebuch Fachbehörde: Marlis Meier, Präsidentin Sandra Lauwerijssen, Vizepräsidentin Katrin Brunner, Behördenmitglied Erika Steinmann, Behördenmitglied Nadja Tolusso, Stv. Behördenmitglied Michèle Meier, Stv. Behördenmitglied

6 Team KESB Entlebuch Rechtsdienst: Nadja Tolusso Michèle Meier Soziale Abklärungen: Stephanie Müller Eva Murer Katrin Brunner Erika Steinmann

7 Team KESB Entlebuch Administration: Sonja Steinmann Ivana Suter Revisorat: Caroline Koller Ivana Suter Evelyne Bucher

8 Abgrenzung Mandatsführung und persönliche Betreuung Entschädigung für den Beistand Vergütung für die persönliche Betreuung im Alltag, Kost und Logis

9 Gegenüberstellung Aufgaben als Beistand Einkommens- und Vermögensverwaltung Ansprüche geltend machen Steuererklärung ausfüllen Entscheidungen über medizinische Behandlung fällen Austausch mit Institutionen für Wohnen und Arbeit Verantwortung, Organisation und Überwachung der persönlichen Betreuung Aufgaben persönl. Betreuung Mahlzeiten zubereiten Kleider- und Körperpflege Fahrdienste Medikamente, Blutzucker, Insulin, Blutdruck Freizeitgestaltung soziale Kontakte pflegen

10 Beistand Funktion eher wie Anwalt oder Treuhänder Auftrag von KESB KESB entscheidet über Entschädigung bei Genehmigung von Bericht und Rechnung Entschädigung bezahlt Klient oder Gemeinde Verzicht auf ein Entgelt ist möglich Persönliche Betreuung Funktion als Betreuer im Alltag Kost und Logis Persönliche Betreuung Pflegerische Verrichtungen Dienstleistungen Auftrag und Kontrolle beim Beistand oder bei der betroffenen Person Entschädigung bezahlt Klient Verzicht auf ein Entgelt ist möglich

11 Betreuungsvertrag Mitwirkung der KESB Annahme: Der Beistand übernimmt zugleich auch die persönliche Betreuung: Fall a) Die betreute Person ist urteilsfähig für Vertragsabschluss: Es braucht Zustimmung der KESB (Art. 416 Abs. 3 ZGB) Vertrag zwischen betreuter Person und Betreuer Fall b) Die betreute Person ist nicht urteilsfähig für Vertragsabschluss: Wegen Interessenkollision zwischen Beistand und Betreuer (ist die gleiche Person!) wird der Vertrag zwischen KESB (anstelle vom Beistand) und Betreuer abgeschlossen(art. 403 ZGB)

12 Berechnung des Betreuungsaufwandes Vorlage zur Berechnung von der Pro Senectute Mögliche Bestandteile zur Berechnung der persönlichen Betreuung: Anteil Miete (z.b. 1 Zimmer für Fr /Monat) Kost (z.b. für 3 Mahlzeiten Fr /Tag) Wäschebesorgung Körperpflege, An- und Ausziehen Haushaltsführung: putzen, betten, etc. Pflegeverrichtungen: Blutzucker, Insulin, Medikamente, etc. Betreuungsaufgaben und Tagesstruktur zusätzliches wie Kleider kaufen gehen, Arztbesuche, etc.

13 Durchschnittlich Fr pro Stunde Aufwand für die persönliche Betreuung Durchschnittliche Anzahl der Stunden Aufwand pro Monat Berechnung der Pauschale Miete Fr Kost (30 Tage x Fr. 25.-) Fr persönliche Betreuung (30 Tage x 1 Stunden x Fr. 25.-) Fr Total Fr

14 Inhalt des Betreuungsvertrags Pauschalbetrag für Mietanteil, Mahlzeiten und persönlicher Betreuung Monatliche Überweisung vom Bankkonto der betreuten Person Kündigungsmöglichkeiten des Vertrags Möglichkeit zur Anpassung des Vertrags, wenn die Verhältnisse sich wesentlich verändern (z.b. wenn Zeitaufwand sich stark verändert) Anspruch auf Ferien und freie Tage Beispiel für Vertrag und Berechnungsblatt der Pro Senectute liegt auf!

15 Fragen

16 Neuer Entschädigungsantrag Praxisnahes Beispiel (Handout) mit Erfahrungswerten zur Handhabung des neuen Antrags: Für Klient Muster (Rentner, 82 Jahre) wird eine Vertretungsbeistandschaft errichtet und prima Muster eingesetzt. Ordentlicher Aufwand für die Mandatsführung: - Errichtung Besitzstandinventar - Finanzielles (Post, KK, E-Banking, Steuerklärung) - Verwaltungsaufgaben (Kontakt mit Amtsstellen/Bank) - Gespräche mit Klient, Jahresgespräch Altersheim - Bericht erstellen

17 Neuer Entschädigungsantrag Klient Muster erleidet einen Sturz und muss hospitalisiert werden. In der Folge erholt er sich nicht mehr vollständig, ein Eintritt in das Altersheim wird nötig. Ausserordentlicher Aufwand: - Arztgespräche, Spitalein-/austritt - Information Bezugspersonen - Organisation Spitex, Heimeintritt - Anmeldung EL - Auflösung Mietwohnung

18 Neuer Entschädigungsantrag Erfassung Spesen: - Telefonkosten - Portokosten - Km-Entschädigung: Arzt, Spital, Altersheim - Öffentlicher Verkehr - Parkgebühren - Büromaterial - Drittleistungen - Diverses / Sonstiges

19 Fragen

20 Termine 2017 Infoveranstaltungen für prima Dienstag, 28. März 2017, Uhr, zum Thema «Das liebe Geld - Rechnungsführung» Dienstag, 5. September 2017, Uhr, zum Thema «Todesfall / Erbrecht» Jahrestreffen für prima Donnerstag, 2. November 2017, Uhr zum Thema «Steuererklärung»

21 Zweck prima-anlässe Wertschätzung und Dankeschön für das soziale Engagement unserer Mandatsträger Weiterbildungsangebot für unsere prima Anregungen / Fragen an die KESB Austausch mit der KESB und mit anderen prima

22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wir laden sie gerne zum Apéro ein

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