Thomas W. Stephan Predigt: Laetare 2. Kor 1,3 7 Dank für Gottes Trost in Trübsal 1 von 5

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1 Thomas W. Stephan Predigt: Laetare 2. Kor 1,3 7 Dank für Gottes Trost in Trübsal 1 von 5 Predigt: 2. Kor 1,3-7 Dank für Gottes Trost in Trübsal Mit dem heutigen Predigttext, Liebe Gemeinde, hatte ich so meine Schwierigkeiten. Es ist so ein typischer Brieftext aus einem der hinteren Briefe. Nicht direkt hohe Theologie oder spannende Erkenntnis, eher so ein Plätschern, an eine Gemeinde hinreden, typische Begriffe, sehr redundant, beschwörend, beschwichtigend irgendwie, erst mal nicht sehr sexy Dank für Gottes Trost in Trübsal heißt er Wir sind wieder mal in Korinth. Wie vor ziemlich genau einem Monat. Wer erinnert sich? In dieser spannungsgeladenen Gemeinde in Korinth. [ ] mit Menschen verschiedenster Herkunftsländer, sozialer Schichten und Religionen, mit Parteiungen und Streitigkeiten. Damals im 1. Brief schreibt Paulus der Gemeinde: Leute, habt euch doch lieb und geht liebevoll miteinander um. Die Liebe, die Gott so großzügig schenkt und die Jesus Christus so umfassend verkörpert sei Richtschnur für den Umgang miteinander. Bei allen Kontroversen, aber doch in einem Geist. Liebe, Nächstenliebe als Grundhaltung. In dieser Gemeinde sind wir jetzt wieder. Hat wohl nicht so richtig gefruchtet, denn in Korinth ging s weiter rund. Denn [ ] wir fanden keine Ruhe; sondern von allen Seiten waren wir bedrängt, von außen mit Streit, von innen mit Furcht. Paulus hat dramatische Auseinandersetzungen in der Gemeinde hinter sich. Nach all dem hat er seinen Tränenbrief geschrieben: 2 Kor 2 1 Ich hatte aber dies bei mir beschlossen, dass ich nicht abermals in Traurigkeit zu euch käme. 2 Denn wenn ich euch traurig mache, wer soll mich dann fröhlich machen? [ ] dies habe ich geschrieben, damit ich nicht, wenn ich komme, über die traurig sein müsste, über die ich mich freuen sollte. [ ] 4 Denn ich schrieb euch aus großer Trübsal und Angst des Herzens unter vielen Tränen; nicht damit ihr betrübt werden sollt, sondern damit ihr die Liebe erkennt, die ich habe besonders zu euch. 5 Wenn aber jemand Betrübnis angerichtet hat, der hat nicht mich betrübt, sondern zum Teil [ ] euch alle schreibt er da. Und von der Herrlichkeit des Dienstes im neuen Bund dem Licht des Evangeliums im Amt des Apostels von der Leidensgemeinschaft mit Christus und der Sehnsucht nach der himmlischen Heimat. Botschafter der Versöhnung sollen die Christen sein. Aber dann freut sich Paulus über die Reue der Gemeinde: 6 Aber Gott, der die Geringen tröstet, der tröstete uns durch die Ankunft des Titus; [ ] durch den Trost, mit dem er bei euch getröstet worden war. Er berichtete uns von eurem Verlangen, eurem Weinen, eurem Eifer für mich, sodass ich mich noch mehr freute. 8 Denn wenn ich euch auch durch den Brief traurig gemacht habe, [ ] so freue ich mich doch jetzt [ ] darüber, dass ihr betrübt worden seid zur Reue.

2 Thomas W. Stephan Predigt: Laetare 2. Kor 1,3 7 Dank für Gottes Trost in Trübsal 2 von 5 Die Korinther sind bestürzt über die Situation und wollen sich mit ihrem Gemeindegründer versöhnen. Das tröstet Paulus, weil alle Konflikte unter dem Evangelium aus und durchgestanden wurden. Nicht Titus oder die Korinther haben Paulus getröstet, sondern der»gott allen Trostes«. Die beteiligten Menschen haben Gott an die Streitigkeiten herangelassen. Den empfangenen Trost gibt Paulus dann gleich weiter. Im heutigen Predigttext schreibt er: 3 Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, 4 der uns tröstet in aller unserer Trübsal, damit wir auch trösten können, die in allerlei Trübsal sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott. 5 Denn wie die Leiden Christi reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch Christus. 6 Haben wir aber Trübsal, so geschieht es euch zu Trost und Heil. Haben wir Trost, so geschieht es zu eurem Trost, der sich wirksam erweist, wenn ihr mit Geduld dieselben Leiden ertragt, die auch wir leiden. 7 Und unsre Hoffnung steht fest für euch, weil wir wissen: wie ihr an den Leiden teilhabt, so werdet ihr auch am Trost teilhaben. Ziemlich verwirrend, oder? Wer trösten will, muss bereit sein, fremdes Leid zu teilen. Und wer trösten kann, ist selbst durch Leid hindurch gegangen oder steckt noch mitten drin. In der Passionszeit und besonders am Karfreitag wird deutlich, dass Christus so schweres Leid auf sich genommen hat, damit kein Mensch sich jemals in seinem Leid allein gelassen fühlen muss. Aber Christenmenschen sind einbezogen in das Kreuzesschicksal ihres Herrn. Das Stichwort»Hoffnung«weist in die Zukunft: Gelobt sei Gott, der Paulus und die Gemeinde in Korinth reicher und reifer gemacht hat durch den Konflikt. Jede Leidenssituation ist denkbar als Erfahrung der Schwachheit, in der Gottes tröstende Kraft mächtig werden kann, könnte man den Abschnitt vielleicht zusammenfassen. Aber die Frage nach dem Sinn des Leidens bleibt unbeantwortet. Das wirft bei mir verschiedene Fragen auf. Trübsal, Leiden Trost? Haben wir aber Trübsal, so geschieht es euch zu Trost und Heil Oh Mann, wenn es danach geht, wieviel Trübsal man im Leben hat, müsste es manchmal jede Menge Trost und Heil geben. Mit Geduld Leiden ertragen erweist sich wirksam als Trost Haben wir also Paulus Trost, so geschieht es zu eurem Trost, der dann wieder mich tröstet. Hä? Also für mich hört sich das an, wie ein klassischer Zirkelschluss.

3 Thomas W. Stephan Predigt: Laetare 2. Kor 1,3 7 Dank für Gottes Trost in Trübsal 3 von 5 In der Zeit ist das Leben von viel Trübsal bestimmt. Wenn man sich nur mal umschaut, in der Welt, im Land oder näheren Umfeld und bestimmt auch im persönlichen Leben. Trost ist echt nötig bringt aber nichts, denn Leben, grade christliches Leben ist Trübsal und Leiden aushalten wie Jesus Christus. Na toll nur Vertröstung. Und wenn Christus so schweres Leid auf sich genommen hat, damit kein Mensch sich jemals in seinem Leid allein gelassen fühlen muss. Wenn Christus und sein Leid also so etwas wie der Gipfel des Trostes ist, schüchtert mich das eher ein. Uji, so was Schlimmes soll Trost für mich sein? Oder: Stell dich nicht so an, schau lieber mal den Jesus, was der alles durchgemacht hat Auch kein Trost. Also ich spüre das nicht trösten, Kopf tätscheln ändert nicht wirklich was. Und was heißt hier überhaupt: Leidenssituation als Erfahrung der Schwachheit, in der Gottes tröstende Kraft mächtig werden kann. Brauch es das? Braucht es Leiden in meinem Leben? Braucht es die Verzweiflung in Ohnmacht gefangen, schwach zu sein und nichts machen zu können, damit Gott kommen kann und mich dann auch noch auf Jesus verweist, dem es ja am Kreuz noch viel schlechter ergangen ist? Das Gerede von Trost ändert nichts, an dem, was mich jetzt fertig macht. Oder der Hinweis auf zukünftige, jenseitige Herrlichkeit, das Reich Gottes, das neue Jerusalem, in dem es keine Tränen mehr geben wird, noch Leid, noch Geschrei? Wir haben es grade in der Lesung gehört: Üppigkeit, Fülle, Freude Entschuldigung, das sich nichts ändert, aber da kommt ja dann bald das Reich Gottes, wenn du tot bist oder spätestens am Ende der Zeit Das ist ver trösten. Ich will nicht vertröstet werden. Ich will wenn ich leide oder etwas schief läuft, dass sich was ändert, zum Besseren. Für Paulus und für alle Menschen gibt es Hoffnung auf eine getroste Zukunft in der Hand des barmherzigen Gottes, wird in dem Predigttext ausgelegt. Ja? Gibt es die? Hoffnung auf Erfüllung, auf eine getroste Zukunft? Was denn nun? getrost, also der Anlass des Leidens geändert, es hat sich was verbessert und Trost hat mir geholfen, bis dahin dran zu bleiben? ODER: Zukunft, Vertröstung aufs Jenseits? Was ist also richtiger Trost, nicht Vertröstung? Wie kann das aussehen, wenn uns das auch für das hier und jetzt etwas bringen soll, nicht erst im Jenseits? Ich bin mal über die Wortbedeutung gegangen: TROST ist zwischenmenschliche Zuwendung an jemanden, der trauert oder anderen seelischen bzw. körperlichen Schmerz zu ertragen hat. [ ] Trost kann durch Worte, Gesten und Berührung gespendet werden. Der Schmerz und die Traurigkeit des Getrösteten sollen gelindert werden; er soll spüren, dass er nicht allein gelassen ist; seine seelische Verfassung soll gestärkt werden. So weit, so gut. Traurigkeit des Getrösteten sollen gelindert werden; soll spüren, dass er nicht allein gelassen ist; seelische Verfassung soll gestärkt werden SOLL, also auch keine Garantie, dass sich was ändert, oder?

4 Thomas W. Stephan Predigt: Laetare 2. Kor 1,3 7 Dank für Gottes Trost in Trübsal 4 von 5 Hmm, an den Ursachen für Trübsal, an den Zuständen in der Welt, die einen verzweifeln lassen, an persönlichen, schmerzhaften Schlägen Verlust der Arbeitsstelle, Trennung, Krankheit. ändert sich nichts nicht direkt ABER, etwas ändert sich doch: Ich erfahre Zuwendung bin nicht allein, war ich vielleicht auch nie, aber jetzt spüre ich es, DADURCH wird die Seele gestärkt. Das Wort TROST hängt etymologisch mit dem indogermanischen Wortstamm TREU zusammen und bedeutet INNERE FESTIGKEIT. TREU, FEST, SICHER, BAUMSTARK, ZUVERLÄSSIG, WOHLMEINEND ZU VERLÄSSIG ZU JEMANDEM HALTEN INNERE STÄRKE, MIT DER MAN JEMANDEM ZUR SEITE STEHT. Lateinisch: CŌNSŌLĀTIŌ Linderung, Beschwichtigung Griechisch: παράκλησις PARÁKLĒSIS Zuspruch, Ermutigung Hebräisch: נחמה NÄḤÁMÂ Mitleid, Beistand im Leid Althochdeutsch: TRÔST Zuspruch, Hilfe, Linderung, Zuversicht, Hoffnung Mittelhochdeutsch: TRÔST freudige Zuversicht, Vertrauen, Mut, Ermunterung, Schutz, sich verlassen, glauben, hoffen, wagen Oder mittlehochdeutsch: trūwen Zuversicht haben, hoffen, erwarten, glauben, beabsichtigen, hoffen können WOW, oder? Was für Beschreibungen? Nichts mit Trübsal blasen und in Kummer verharren lethargisch: es ändert sich doch eh nichts, nur ver trösten, ruhig stellen, beschwichtigen, aber handlungsunfähig starr Mich hat das stutzig gemacht und beeindruckt: Offenbar haben Menschen Erfahrungen mit Trost mit Treue gemacht, die zu so starken Bezeichnungen geführt haben: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet, ist die Jahreslosung und die Bibel ist voll von weiteren Bildern, geronnener Erfahrung von Trost, von Treue, von Festigkeit Gottes. Geborgen sein, Schutz erfahren in der Schwäche Ein aufgeschlagenes Knie ist dadurch nicht gleich zu aber tut nicht mehr so weh. Es ändert was. Aber WAS passiert denn da? Es ist erst mal ein Stopp, ein Innehalten, eine Atempause. STOPP LANGSAM KOMM MAL HER WAS IST DENN? ICH BIN JA DA. (Ich bin da, mit dem sich Gott Mose vorstellt) Grande Katastrophe ich will mal bei dem Beispiel bleiben, aber ich denke, das gilt für alle Fälle, wo Trost Not tut. HINGEFALLEN Aua, alles dreht sich Ich weiß nicht, wo mir der Kopf steht, es tut weh, was soll ich denn machen? und: Au Backe, es blutet auch noch. Da ist ein Stopp, ein Moooment Mal, ganz ruhig, ein Innehalten nötig. Erst mal raus aus dem Sturm Atempause Das Gefühl, es kümmert sich jemand, macht es schon besser besser ertragbar insofern doch: Trost ändert etwas.

5 Thomas W. Stephan Predigt: Laetare 2. Kor 1,3 7 Dank für Gottes Trost in Trübsal 5 von 5 In der Schwäche, wenn wir richtig down sind Trübsal ist das altmodische Wort dann bauchen wir Trost, brauchen wir so ein Innehalten, um den Kopf, den Blick wieder frei zu bekommen, um zu Sinnen zu kommen, und uns überhaupt wieder besinnen zu können auf neue Lösungen. Und dann ist Trost so etwas wie der Ausgangspunkt für Veränderung der Startpunkt, neu Anlauf zu nehmen und AKTIV WIRK lich was an Zuständen zu ändern in der Welt oder dem ganz eigenen Leben. Erfahrener Trost gibt Kraft, Leid und Trübsal zu ertragen und das Heft des Handelns wieder in den Griff zu kriegen gibt auch Kraft selbst Trost, Schutz, Hilfe, Ermutigung, Festigkeit und Kraft zu spenden. Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig., schreibt Paulus im gleichen Brief etwas später: Jawoll, ich bin manchmal schwach, ich bin manchmal down und blase Trübsal dann brauche ich Trost Ja. Echter Trost ist genau das Gegenteil von billiger Vertröstung, er ersetzt nicht die tätige Hilfe, sondern ergänzt sie. Gott schenkt auf ganz unterschiedliche Weise die Kraft, die man braucht, um Leidenszeiten zu überstehen. Und das kann manchmal nur ein Wort, ein Streicheln, ein wird schon wieder und in den Armnehmen sein. Für Paulus und für alle Menschen GIBT es Hoffnung auf eine getroste Zukunft in der Hand des barmherzigen Gottes und das ändert was: Das brauchen wir! Es ist überhaupt keine Schande, sich das einzugestehen. Das können wir einander geben und das können wir erfahren auf so unterschiedliche Weise Wie in einem Lied zum Beispiel: Heile, heile Gänsje AMEN Ernst Neger Heile, heile Gänsje: [ Thomas W. Stephan, ]

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