1 1. Kor. 15, Osternacht Osternacht - Erinnerung an die wichtigsten Gedanken unseres Glaubens. Wir haben sie gehört die Texte, die uns

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1 1 1. Kor. 15, Osternacht Osternacht - Erinnerung an die wichtigsten Gedanken unseres Glaubens. Wir haben sie gehört die Texte, die uns begleiten, die die grundlegenden Gedanken des Lebens in Worte fassen und Hoffnung sichtbar machen. Der Anfang - die Schöpfung, das Licht des Lebens. Und siehe es war alles sehr gut. Aber der Mensch will eigene Wege gehen. Schuld wird sichtbar, bis hin zur Sündenflut und der Überschwemmung der Welt. Doch Gott lässt nicht fallen, er gibt eine neue Chance und die Verheißung immerwährenden Fortbestandes. Das Leben wird nicht paradiesisch, es wird erzählt von Unterdrückung und Not, aber auch von der Befreiung, die dem Volk geschenkt wird. Es war und ist eine grundlegende Befreiungsgeschichte des Glaubens, sie erzählt von dem Willen Gottes, Menschen nicht in Unterdrückung leben zu lassen. Und auch in der Zeit des Exiles, fern von der Glaubensheimat ist Hoffnung. Gott führt zurück. Und dann kommt der Sohn und in ihm wird die unendliche Liebe Gottes noch einmal sichtbar. Hier ist Gott zu finden, hier ist der Ort, an dem wir Wegweisung und Zukunft finden. Bis hin in die letzte Zukunft, wo Gott durch Christus alles neu macht. Zu all diesen Erinnerungen kommt heute noch eine weitere dazu. Paulus schreibt im 15. Kapitel seines 1. Korintherbriefes: Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, durch das ihr auch selig werdet, wenn ihr's festhaltet in der Gestalt, in der ich es euch verkündigt habe; es sei denn, dass ihr umsonst gläubig geworden wärt.

2 2 Denn als Erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift; und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen. Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, einige aber sind entschlafen. Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln. Zuletzt von allen ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden. Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, dass ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist. Es sei nun ich oder jene: so predigen wir und so habt ihr geglaubt. Paulus erinnert an die grundlegende christliche Botschaft, an die Botschaft der Auferstehung Jesu. Er erinnert daran, was auch er gehört hat, was ihm als Quintessenz des Glaubens weitergegeben wurde und was auch er weitergegeben hat. Nämlich, dass Christus gestorben ist für unsere Sünden - dass er begraben wurde, so wie jeder Mensch begraben wird und dass dieser Christus auferstanden ist, dass er vielen Menschen erschienen ist bis hin zu ihm selber, dem Christenverfolger der ersten Zeit.

3 3 Daran gilt es fest zu halten, sonst ist der Glaube vergeblich, sagt er. Christlicher Glaube ohne den Glauben an die Auferstehung wäre kein christlicher Glaube. Aber stimmt das? Es gibt doch viele Menschen, die gerade an der Art und Weise, wie Jesus gelebt hat und was er zum zwischenmenschlichen Bereich gesagt hat, ein großes Interesse haben und dieses Handeln auch als vorbildlich ansehen und weitertragen. Jesu soziales Engagement für die Armen, für die sozial Benachteiligten, sein Einsatz für Gewaltlosigkeit all das sind Verhaltensweisen, die Jesus attraktiv machen und viele Menschen tief beeindrucken, auch Menschen, die sonst mit religiösen Gedanken nichts anfangen können. Aber, so sagt Paulus, dies allein ist nicht alles. Jesus ist nicht nur bewundernswerter, sozial engagierter Mensch, er ist mehr und dieses mehr macht es aus, dass wir nicht nur einem Vorbild sozialen Lebens folgen. Jesus von Nazareth ist nicht nur Jesus von Nazareth, sondern er ist der Christus. Wir glauben an ihn als den, der von Gott kommt, der in seinem Wirken Gottes Macht in die Welt gebracht hat und der diese Zuwendung Gottes für uns alle deutlich gemacht hat. Und dieses Vertrauen hängt ganz eng damit zusammen, dass Jesus von Nazareth geglaubt wird als der Auferstandene, oder genauer gesagt: als der Auferstandene Gekreuzigte oder der Gekreuzigte, den Gott auferweckt hat. Jesu Weg in dieser Welt ist mehr gewesen, als nur das Aufbrechen verkrusteter religiöser Strukturen, mehr als eine Erneuerung sozialer Wertvorstellungen. Wäre es nur darum

4 4 gegangen, Jesus hätte gewiss keine lang anhaltende Bedeutung gehabt. Gute Menschen gab und gibt es immer wieder, aber nur die wenigsten behalten wirklich anhaltende Bedeutung. Nein, das was Jesus ausmacht, hängt vor allem mit dem Ende seines irdischen und dem Anfang des neuen Lebensweges zusammen. Jesus ist nicht nur der gute Mensch, sondern der Christus, der HERR, weil Gott mit ihm und in ihm einen neuen Anfang für das Leben der Menschen gesetzt hat. Durch die Auferstehung wird ein Licht entzündet, das all das, was vorher gewesen war, in ein ganz neues Licht rückt, ein Licht, das unser Leben verändert. Ohne die Auferstehung war sein Leben das eines guten Menschen. Im Lichte der Auferstehung wird deutlich: Hier ist Gott am Werk. Was hier geschieht, das ist Wille dessen, der alles in seinen Händen hält, der Macht über Leben und Tod hat. Das Tun Jesu bekommt durch das Licht der Auferstehung seinen göttlichen Grund, eine göttliche Qualität. Miteinander Essen ist dann nicht mehr nur ein Akt fröhlicher Gemeinschaft unter Menschen, sondern Gottesgemeinschaft, die verändert, Gemeinschaft, die deutlich macht: du bist von Gott her angenommen, du bist wichtig nicht nur für die Menschen, sondern für Gott. Die Zuwendung zu den Kranken ist nicht nur menschenfreundliches Mitleid, sondern die Zuwendung des liebenden Gottes wird sichtbar. Der Aufruf zur Gewaltlosigkeit bleibt im Lichte der Auferstehung nicht nur menschlicher Wunsch, sondern wird Ausdruck des Willens Gottes und das hat eine andere Qualität. Denn nun stehe ich mit meiner ethischen Verantwortung nicht mehr nur vor mir selber oder

5 5 den Gedanken eines guten Menschen, sondern vor Gott, ich muss vor ihm mein Leben verantworten, muss vor ihm gerade stehen für das, was ich tue und lasse. Und der Weg in den Tod - ein ganz wichtiger Teil des Lebens Jesu, der gerade für den Glauben so immense Bedeutung hat, - er bekommt durch das Licht der Auferstehung erst sein wahres Gesicht. Hier geht es gewiss auch um menschliche Macht, um religiöse und politische Intrigen und Machenschaften. Aber es geht vor allem um Gottes Heilsweg für die Menschen. Die Ohnmacht Gottes wird im Licht der Auferstehung zu einem Machterweis über die dunklen Mächte des Lebens Jahre Osterglaube lassen uns dies nicht so deutlich vor Augen haben, wie es in der ersten Zeit deutlich war, aber es muss immer wieder gesagt werden, erst im Licht von Ostern gewinnt auch das Leiden seine Bedeutung. Das unterscheidet auch den christlichen Theologen von einem verblendeten Regisseur, der nur menschliche Gewalt darstellen will. Gewiss war der Tod Jesu ein brutales Ereignis, wie so vieles im Bereich der politischen Entscheidungen brutal und unmenschlich ist. Aber das Licht der Auferstehung Jesu macht aus diesem Ereignis eines, das Gott groß und die Macht der Menschen trotz aller Grausamkeit klein macht. Die Menschen können sich Gott nicht in den Weg stellen. Auch wenn die damaligen Machthaber versucht haben, mit dem Tod Jesu alles zunichte zu machen, so hat Gott doch darin seine Macht aufgerichtet. Er hat gezeigt, dass auch in der Ohnmacht der Leidens, in der Ohnmacht angesichts der Gewalt von Menschen, in der Ohnmacht des menschlich leidvollen Schicksals Gottes Gegenwart nicht fehlt. Gott war

6 6 und ist von Anfang an mitten drin, er ist präsent, wenn auch verborgen unter dem Kreuz, unter der vermeintlichen Gottlosigkeit des Erfahrenen. Das Licht der Auferstehung macht deutlich, Gott will den Weg bis ins Letzte gehen, um gerade dort, am Ende der Sackgasse, am Ende aller Hoffnungen und Wünsche präsent zu sein, die Mauern aufzubrechen, das Licht des Lebens zu bringen. Hinabgestiegen in das Reich des Todes - was für ein Gedanke. Am Ort der tiefsten Gottverlassenheit leuchtet seit Jesus das Licht des Lebens, wird der Schein neuer Hoffnung und Zukunft sichtbar. Der Stein, der alles zu besiegeln scheint, ist beiseite gerollt. Licht dringt ein in alles, was ohne Hoffnung ist. Das Kreuz ist eben nicht das Ende, die Macht der Mächtigen ist eben nicht die letzte Macht, die Schicksale dieser Welt sind nicht das letzte Wort über das Leben und selbst im Tod, der einen jeden von uns ereilt, liegt nicht das Ende. Gottes Zuwendung zu uns hat kein Ende. Seine Macht lässt sich durch nichts begrenzen. Und daran hindert auch unsere Schuld, unsere Gottlosigkeit nicht. Die darin liegende Trennung bricht Gott selber auf, er lässt sein Licht der Liebe darin aufscheinen und ruft uns zu sich. Gott lässt sich durch uns Menschen nicht begrenzen, er zeigt seinen unbeirrbaren Willen, dass wir Menschen vor ihm hoffnungsvoll leben sollen. Nichts soll uns Menschen dazu bringen, Hoffnung aufzugeben und zu verzweifeln. Dafür ist er bis zum letzten gegangen, eben bis in den Tod. Und die Auferweckung, die Erneuerung des Lebens ist das Zeichen dafür, dass diese Hoffnung trägt. Mögen uns auch immer wieder Fragen plagen, wie das mit der

7 7 Auferstehung denn zuging, wie wir uns das vorzustellen haben. Aber letztlich liegt nicht in der Beantwortung dieser Fragen Heil und Zukunft, sondern in dem Vertrauen, dass uns das Licht Gottes zu jeder Zeit entgegenscheint. Das ist die Osterbotschaft, die Paulus empfangen hat und die er weitergetragen hat, und die wir bis heute hin immer wieder weiter sagen. In diesem Licht erscheint uns Jesus Christus auf seine Weise. Jedem anders, aber jedem als das Licht des Lebens, das Hoffnung und Zukunft schenkt, als das Licht der Liebe Gottes, die uns wirklich hält und trägt. Amen

8 Liturgischer Ablauf 8 Gott und Vater. Wir danken dir für diese Nacht der Auferstehung, für alles, was du uns darin geschenkt hast. Dein Licht, das in unsere Dunkelheiten kommt und sie erhellt, gibt Hoffnung. Und wir feiern diese Hoffnung, wenn wir in Brot und Kelch deine Nähe spüren dürfen und unser Leben neu werden kann. So geh mit uns durch diese Nacht in den neuen Tag, geh hindurch durch alle Nächte und Tage unseres Lebens. Halte uns mit dir und untereinander verbunden, auch dort, wo wir uns trennen, wo wir uns verlieren. Führe du uns zusammen, so wie Jesus Christus seine Jünger verbunden hat, als er am letzten Abend mit ihnen zusammengesessen hat. Einsetzungsworte Dein heiliger Geist komme nun über uns, gütiger Gott, er führe uns auf den Weg des Lebens und überwinde allen Tod in uns und um uns. So erneuere uns in lebendiger Hoffnung auf dich. Vaterunser Austeilung Lied 100,1-5 Fürbitten Jesus Christus, du bist die Auferstehung und das Leben. Dich loben wir, dir danken wir. Du bist das Licht mitten in der Dunkelheit, die Stimme in sprachlosem Schweigen, die Wärme in tödlicher Kälte, die Bewegung in lähmender Starre, das Heil in verletzendem Streit. Dich bitten wir um das Leben, das dem Tod widerspricht. So bitten wir, dass die Botschaft der Engel auch uns erreicht

9 9 und wir den Weg finden, den du uns vorausgegangen bist, dass wir nicht stehen bleiben bei der Klage über das Dunkel, sondern selbst das hereinbrechende Osterlicht wiederspiegeln. Wir bitten, dass wir als Menschen leben, deren Leben wieder eine Chance bekommen hat, die noch einmal neu anfangen können. Wir bitten für alle Menschen, die denen beistehen, deren Leben vom Tod bedroht ist, für alle, die Kranke pflegen und Sterbende begleiten, für alle, die den Kreislauf der Gewalt durchbrechen, für alle, die mithelfen, Feindbilder abzubauen und sich bemühen, auch in Feindin und Feind Gottes Geschöpf zu entdecken. Wir bitten für alle, die dem Tod widerstehen, weil sie das Leben lieben und von dir, Gott, leben lernen. so lass es Ostern bei uns werden, innerlich, äußerlich, für uns und andere. Das bitten wir durch Jesus Christus, den Auferstandenen, das Licht des Lebens in Ewigkeit. Amen Segen 116, 1, 4, 5 Jürgen Grote - Am Pfarrgarten Elbe

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