Schleuderflugpost nach Südamerika
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- Erica Kneller
- vor 7 Jahren
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1 Postgeschichte Theo Brauers Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel ist die inhaltliche Fortsetzung des Artikels Mit dem Zeppelin nach Südamerika von Theo Brauers in RB 151/152. Im Rundbrief 151/52 war ich in meinem Beitrag über Zeppelinpost nach Südamerika bereits kurz auf die so genannte Schleuderflugpost oder auch Katapultpost nach Südamerika eingegangen, die letztlich die Zeppelinpost ersetzte. Hierzu erhielt ich von unserem Mitglied Denis Mahon freundlicherweise ergänzende Unterlagen, die ich Ihnen kurz vorstellen möchte. Aufbauend auf diesen Unterlagen habe ich nachfolgend die wichtigsten Fakten zur Benutzung der Schleuderflugpost für Post aus Großbritannien zusammengestellt. Herr Mahon übersandte mir die nebenstehende Karte (Abb. 1), die sehr schön die Flugetappen dokumentiert, die die Flugzeuge auf ihrem Weg von Deutschland nach Brasilien und darüber hinaus zurücklegten. Weiterhin fügte Herr Mahon Abbildungen der Flugzeuge bei, die auf den unterschiedlichen Etappen zum Einsatz kamen (Abb. 2). Sowohl die Karte der Flugroute als auch die Abbildungen der Flugzeuge stammen aus dem Buch Südatlantik- Flug von Fischer von Poturzyn, Verlag Frz. Eher Nachf., München, Für mich als relativ jungem Menschen von Anfang fünfzig klingen die Namen dieser Flugzeugtypen schon wie Legenden, welche Erinnerungen müssen sie da möglicherweise für unsere älteren Mitglieder auslösen. Wenn man die Legende der Karte betrachtet, stellt man fest, dass auf der Abb. 1 Strecke von Stuttgart nach Sevilla einmotorige Flugzeuge des Typs Heinkel H 70 eingesetzt wurden. Diese scheinen nach der Abbildung zu urteilen kaum größer gewesen zu sein als heutige Sportflugzeuge. In Sevilla wurde dann erstmals übernachtet. Offenbar wurden sämtliche Flüge nur bei Tageslicht durchgeführt. Die damalige technische Ausstattung ließ wohl noch keine Nachtflüge zu. FgGB Jahrgang 37 September 2008 RB
2 Postgeschichte Abb. 2 Ab Sevilla übernahmen dann die legendären, dreimotorigen Junkers Ju 52 die Fracht und flogen an der marokkanischen Küste entlang bis zu den Kanarischen Inseln. Hier wurde erneut übernachtet, bevor es weiter nach Bathurst in Gambia ging. 118 Jahrgang 37 September 2008 RB153 FgGB
3 Postgeschichte In Bathurst erfolgte ein erneuter Flugzeugwechsel. Nun übernahm ein Flugboot vom Typ Dornier Wal die Fracht und startete zur Überquerung des Süd-Atlantiks. Die Flugboote von Dornier waren in ihrer Art seinerzeit einzigartig auf der Welt und als einzige in der Lage, diese schwierige Passage zu bewältigen. Etwa auf halber Strecke zwischen Bathurst und Natal in Brasilien kreuzte die Westfalen als schwimmende Zwischenstation. Das Flugboot wasserte neben der Westfalen und wurde mit einem Kran an Bord gehievt. Die folgende Abbildung, die ich im Internet entdeckt habe, zeigt dies anschaulich. Abb. 3 Nach dem Fahrplan fand nun eine erneute Übernachtung an Bord statt. In der Zwischenzeit wurde das Flugboot aufgetankt und durchgecheckt. Am frühen Morgen erfolgte dann der Start über eine Rampe, die das Flugzeug auf kürzester Entfernung in die Luft schleuderte oder katapultierte. Daher resultiert auch der Name Schleuderflug- bzw. Katapultpost. Das Flugboot wurde dabei auf eine Geschwindigkeit von 150 km/h beschleunigt. Das nachfolgende Photo, das ebenfalls aus dem Internet stammt, zeigt das Flugboot kurz nach dem Start. Deutlich zu erkennen ist die Rampe mit dem Schlitten, der das Flugboot nach vorne katapultiert, um ihm die notwendige Startgeschwindigkeit zu verleihen. Abb. 4 FgGB Jahrgang 37 September 2008 RB
4 Postgeschichte Auf dem nächsten Photo aus der gleichen Quelle befindet sich das Flugboot noch kurz vor dem Start auf der Rampe. Wenn man sich anschaut, wie kurz diese Rampe ist, wird deutlich, dass es sich hierbei um eine echte Meisterleistung der Ingenieurstechnik handelt. Abb. 5 In Natal übernahmen dann wieder Ju 52 die Post und flogen die Küste herunter über Rio und Montevideo bis Buenos Aires. Für die Dornier Wal ging es zurück zur Westfalen und weiter nach Bathurst, dieses Mal mit Post aus Südamerika. Postgeschichtlich stellt diese Flugroute einen riesigen Schritt zur weiteren Verkürzung der Flugzeiten dar. Nachdem mit der Bremen im Nordatlantik ein ähnliches Katapultschiff bereits erfolgreich eingesetzt worden war, konnte nun auch der Südatlantik mit Flugzeugen erfolgreich überwunden werden. Abb. 6: Die Abbildung des Briefes, die mir Denis Mahon zusandte, belegt über den Buchstaben a im roten Luftpoststempel, dass es sich um einen Schleuderflugbeleg handelt, der über Berlin befördert wurde. Wie können nun aber Briefe identifiziert werden, die mit dem Flugzeug transportiert wurden und von denen unterschieden werden, die im Zeppelin nach Südamerika flogen? 120 Jahrgang 37 September 2008 RB153 FgGB
5 Postgeschichte Zunächst kann dies über das Datum geschehen. Alle Briefe, die vor Februar 1934 abgeschickt wurden, flogen auf jeden Fall mit dem Zeppelin, da die reguläre Schleuderflugpost erst ab diesem Zeitpunkt eingerichtet wurde. Auf vorher durchgeführten Versuchsflügen wurde keine Post aus Großbritannien befördert. Danach ist man bei der Beurteilung auf die Stempel bzw. auf die Listen der Flüge angewiesen. In 1934 finden sich auf den Briefen, die mit dem Zeppelin befördert wurden, entweder die Ortsstempel von Friedrichshafen oder die Sonderstempel zur Argentinienfahrt bzw. zur Weihnachtsfahrt Ab 1935 helfen die roten Stempel mit der Inschrift Deutsche Luftpost Europa-Südamerika bei der Identifizierung des Beförderungsweges. Diese Stempel weisen auf der linken Seite immer einen Stern auf. Auf der rechten Seite findet sich, je nach Verwendungsort, ein Stern oder ein Buchstabe. Hierdurch lassen sich die Stempel den Verwendungsorten zuordnen. Berlin - kleines a Stuttgart - Stern, wie auf der linken Seite des Stempels Friedrichshafen - kleines b oder kleines c Bordpoststempel des Graf Zeppelin - kleines d Somit dürften nach meinem Verständnis die Briefe aus Großbritannien, die mit dem Zeppelin befördert wurden, immer einen Stempel mit einem b oder einem c aufweisen. Katapultpostbriefe hingegen sollten immer das kleine a oder den Stern im Stempel zeigen. Bei der Zuordnung dieser Stempel zu bestimmten Orten tauchen allerdings auch Ungereimtheiten auf. So ist der Stempel mit dem Buchstaben b im Jahr 1934 eindeutig Friedrichshafen zuzuordnen. Allerdings taucht er auf einem anderen Beleg aus dem Jahr 1938 erneut auf, in dem eigentlich keine britische Post mehr mit dem Zeppelin befördert wurde (s.u.). Auch den Stempel mit dem kleinen c kann ich auf einem Brief aus dem Jahr 1936 belegen. Es ist jedoch mehr als unwahrscheinlich, dass die beiden Briefe über Friedrichshafen mit dem Zeppelin befördert wurden. Eine Erklärung hierfür kann derzeit nicht gegeben werden. Wer hat Informationen, die diese Frage klären können? Abb. 7 FgGB Jahrgang 37 September 2008 RB
6 Postgeschichte Abb. 8 Abb. 9: Auf dieser Drucksache aus dem Jahr 1935 findet sich der ausdrückliche Leitvermerk PER GRAF ZEP- PELIN VIA GERMANY. Dennoch weist der Luftpoststempel das kleine a auf, was auf eine Verwendung in Berlin hindeutet. Wurde der Umschlag nun mit dem Zeppelin befördert oder nicht? Kann jemand etwas zu dem violetten Stempel sagen? Ist der privater oder offizieller Natur? Rückseitig sind vier Marken aus der Photogravure-Serie aufgeklebt, die das Porto auf 10d. vervollständigen. Ab 1936 findet sich gemäß der einschlägigen Literatur kaum noch britische Post, die mit dem Zeppelin befördert wurde, außer einigen Beispielen philatelistisch beeinflusster Briefe. Das bedeutet im Gegenzug, dass ab 1936 mehr oder weniger die gesamte Post mit Flugzeugen und damit der Schleuderflugpost befördert wurde. 122 Jahrgang 37 September 2008 RB153 FgGB
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