U-Wert Heizlast Kühllast EnEV Heizkörperauslegung Flächenheizung/-kühlung Wohnungslüftung nach DIN 1946
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- Emilia Schäfer
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1 U-Wert Heizlast Kühllast EnEV Heizkörperauslegung Flächenheizung/-kühlung Wohnungslüftung nach DIN
2 linear Gebäudetechnik Die linear Gebäudetechnik ist das zentrale Programmpaket zur Erfassung und Berechnung der Heiz- und Kühllast eines Gebäudes. Die Erfassung des Gebäudes erfolgt raumweise und kann wahlweise tabellarisch, CAD-gestützt oder über den linear-gebäudemanager automatisiert erfolgen. Alle mit der linear Gebäudetechnik gelieferten Hersteller-Daten sind durch den jeweiligen Hersteller geprüft und abgenommen. Somit liefert die linear Gebäudetechnik vollständige und verlässliche Materialzusammenstellungen. Im Zuge der neuen 64-bit-Entwicklungen der linear wurde die linear Gebäudetechnik tiefgreifend überarbeitet und das Userinterface auf Basis der Microsoft-Windows 7 Entwicklungsempfehlungen vollständig neu entwickelt. Zusätzlich wurde das Programm-Modul linear Wohnungslüftung nach DIN 1946 Teil 6 zur effizienten Erstellung von normgerechten Lüftungskonzepten entwickelt. Die Berechnung erfolgt auf den selben Daten wie auch EnEV, Heiz- oder Kühlast. Somit bietet die linear Gebäudetechnik einen mehrfachen Nutzen, da die Daten für alle Berechnungen nur einmal erfasst werden müssen. Mittels linear Direkt Data Exchange können diese auch direkt aus den Architektenplänen automatisiert eingelesen werden. Die linear Gebäudetechnik besteht aus folgenden Programm-Modulen: U-Wert-Berechnung Stammdaten und Raumdefinition Heizlastberechnung nach EN Kühllastberechnung nach VDI 2078 Wohnungslüftung nach DIN EnEV 2009 Energieeinsparverordnung Heizkörperauslegung nach BDH2 und VDI 3805 Fußbodenheizungsberechnung nach EN 1264/EN Bauteilaktivierung und Auslegung von Kühldecken EN Schnellauslegung für Flächenheizung und Heizkörper Gebäudemanager zur automatischen Gebäudeerfassung Das Modul Flächenheizung wurde um die Flächenkühlung erweitert. Somit können Flächenheizung und Flächen kühlung in einem Arbeitsgang erfasst und berechnet werden. Für beide Lastfälle werden die Massenströme direkt ermittelt und der Anwender bestimmt, welcher Lastfall (Heizen oder Kühlen) regelungstechnisch zur Anwendung kommt. Aus der linear Gebäudetechnik können sowohl Heizkörper wie auch Fuß bodenheizung direkt in CAD-Systeme, hier die linear TGA Engine Heizung, eingezeichnet und beschriftet werden. Bei nachträglicher Änderung werden Zeichnung und Beschriftung automatisch aktualisiert.
3 Heizlastberechnung nach DIN EN Die Heizlastberechung erfolgt nach DIN EN vom 1. Juli Sie beinhaltet alle Berechnungsschritte, die zur Bestimmung der Raum- und Gebäudeheizlast notwendig sind. Anpassungen an nationale Beiblätter stehen ebenfalls zur Auswahl. Die Gebäudeerfassung kann in vier Stufen erfolgen: raumweise wohnungsweise geschossweise in ganzen Bauabschnitten In Kombination mit der parametrischen Raumerfassung können immer wiederkehrende Räume eines Gebäudes, z. B. Patientenzimmer in einem Krankenhaus, vordefiniert werden. Dies beschleunigt die Erfassung des Gebäudes enorm, da gleiche Räume, Wohnungen, Geschosse und ganze Bauabschnitte leicht, mittels Kopieren, erfasst werden. Alle variablen Daten, wie z. B. Gebäudehöhen, werden automatisch geändert. Der bestehende Datenverbund zur Kühllastberechnung und zur Energieeinsparverordnung sowie zur Flächenheizung, Flächenkühlung und Heizkörper auslegung ermöglicht die weitere zeitsparende Bearbeitung. Kühllastberechnung nach VDI 2078 Die Kühllastberechnung arbeitet auf der Grundlage des erweiterten Kurzverfahrens nach der VDI Richtlinie Die Bedienung und die Eingaben der Kühllast sind in den erforderlichen Teilen mit der Heizlast synchronisiert. Die erneute Eingabe der Raumgeometrien, der U-Werte, der Himmelsrichtungen u. a. entfällt. Die Werte für Verschattungen, Energiedurchlassgrade und Sonnenschutzvorrichtungen werden durch hinterlegte Tabellen ergänzt. Zusätzliche Raumkühllasten durch Beleuchtung, Personen, Maschinen und Stoffdurchsatz sind möglich. Der Raumtyp ist von sehr leicht bis schwer einstellbar. Bei der Raumtemperatur gibt es die Unterscheidungsvarianten konstante Raumtemperatur oder außentemperaturabhängig nach DIN Bei der Unterscheidung nach DIN 1946 sind die Grenztemperaturen (Behaglichkeitsparameter) frei wählbar. Ein wichtiges Leistungsmerkmal ist die projektbezogene Optimierungs berechnung, z. B. die Änderung der gesamten Gebäudeverschattung. Die korrekte Heizlastberechnung ist die Basis aller Energieeinsparung. Durch die Parametrisierung, z.b. der U-Werte, können in wenigen Augenblicken verschiedene Dämm stärken durchgerechnet werden. U-Wert Berechnung für zusammengesetzte U-Werte, hier Holzbalkendecke. Nicht nur U-Werte, sondern alle Bauteile bis hin zu Räumen und ganzen Wohneinheiten, lassen sich parametrisieren. Dies beschleunigt die Erfassung enorm.
4 Wohnungslüftung nach DIN Aufgrund der heute sehr dichten Gebäudehüllen kann häufig bei üblichem Lüftungsverhalten nicht genügend Frischluft nachströmen. Die Folgen Feuchteschäden, Schimmelbefall und Schadstoffanreicherungen in der Raumluft sind hinreichend bekannt und stellen inzwischen den größten Schadensposten für die Wohnungswirtschaft dar. Die DIN schreibt zwingend die Erstellung eines Lüftungskonzeptes vor und regelt die Luftmengen die u. a. für den Feuchteschutz (Bautenschutz) notwendig sind, sodass Schimmelbildung vermieden wird. linear hat hierzu die linear Wohnungslüftung DIN entwickelt, mit der normgerecht und effizient das Lüftungskonzept zur Sicherung des Feuchtschutzes in Wohnungen erstellt wird. Reicht z. B. die Luftzufuhr über Infiltration nicht aus, um die Lüftung zum Feuchteschutz sicherzustellen, muss der Planer lüftungstechnische Maßnahmen vorsehen. So ist es unzulässig, aktive Fensterlüftung durch die Bewohner einzuplanen, da die Lüftung zum Feuchteschutz nutzerunabhängig funktionieren muss. Die linear Wohnungslüftung nach DIN erläutert anschaulich die Inhalte der DIN und erstellt den normgerechten Nachweis des Lüftungskonzepts. Die Berechnungen können sowohl für Einfamilien- als auch für Mehrfamilienhäuser in allen Varianten durchgeführt werden. Diese sind: freie Lüftung mit Querlüftung zum Feuchtschutz, Querlüftung und Schachtlüftung, ventilatorgestützte Lüftung mit Abluftsystem nach DIN Teil 3, Abluftsysteme, Zuluftsysteme kombinierte Zu- und Abluftsysteme über zentrale und dezentrale Geräte. Einen Sonderfall stellen fensterlose Räume in einer Wohnung dar. Ihre Belüftung muss nach wie vor nach den Vorgaben der aktuellen DIN Ausgabe Juli 2009 geplant und umgesetzt werden. Gemäß der DIN können die für fensterlose Räume vorgesehenen lüftungstechnischen Maßnahmen ausreichend sein, um die Versorgung der gesamten Wohneinheit mit frischer Luft zu gewährleisten. Auch dieser Sonderfall kann mit der linear Wohnungslüftung DIN überprüft und gelöst werden. Durch die Intergration der linear Wohnungslüftung DIN als Modul in die neue linear Gebäudetechnik 11 wird direkt auf alle schon erfassten Daten z. B. der Heizlastberechnung, zugegriffen. Dies optimiert den Eingabeaufwand erheblich, sodass in wenigen Minuten hocheffizient das Lüftungskonzept nach DIN erstellt ist. Nutzungseinheit mit maschineller Lüftung (oben: Übersicht Nutzungseinheiten im Mehrfamilienhaus) Umfangreiche Protokolle und normgerechte Ausdrucke sorgen für Planungssicherheit bei der Wohnungslüftung
5 EnEV 2009 Verbrauch und Bedarf Ab dem 1. Oktober 2009 ist die neue, deutlich verschärfte Energieeinsparverordnung EnEV 2009 in Kraft. Durch die erneute Überarbeitung der Energieeinsparverordnung werden deutlich höhere Anforderungen an die Anlagentechnik und an die Gebäudehülle gestellt. In Summe stellt die EnEV 2009 um 30 % höhere Anforderungen an die Anlagentechnik und die Gebäudehülle. Zusätzlich zu den erhöhten Anforderungen ist, als wichtigste Änderung der EnEV 2009, der Wechsel der Berechnungs-Methode auf das Referenzgebäude-Verfahren zu nennen. Die linear EnEV 2009 (Bedarf) berechnet somit neu zu errichtende und bestehende Wohngebäude nach dem Referenzgebäude-Verfahren, auf Basis der bewährten Normen DIN V 4108, Teil 6 und DIN V 4701, Teil 10 und Teil 12 sowie nach den gesetzlichen Vorschriften der EnEV und des EEWärmeG. Weiterhin ist in der linear EnEV 2009 das Verbrauchsverfahren enthalten. Somit können alle bestehenden Wohngebäude wie auch alle bestehenden Nicht-Wohngebäude (Bürogebäude, Öffentliche Bauten, Industriegebäude) mit der linear EnEV 2009 besonders rationell berechnet werden. Zusätzlich ist die große U-Wert-Berechnung von linear, inklusive Baustoffliste, im Lieferumfang enthalten. Normgerechter Ausdruck des Energieausweises linear Direct Data Exchange für AutoCAD und Revit Architecture/MEP linear Direkt Data Exchange ermöglicht den direkten Datenaustausch zwischen der linear Gebäudetechnik und den Autodesk Programmen AutoCAD und REVIT Architecture und MEP. Automatisiert werden die Revit-Gebäudemodelle eingelesen und sowohl die Gebäudestruktur als auch der detaillierte Schichtaufbau aller Raumbauteile werden in die linear Gebäudetechnik direkt übernommen. Damit entfällt der gesamte manuelle Erfassungsaufwand und der Anwender kann alle Programm-Module der linear Gebäudetechnik direkt nutzen: U-Wertermittlung, Heizlastberechnung EN 12831, Kühllastberechnung VDI 2078, Wohnungslüftung DIN , Heizkörperauslegung DIN 4703, Flächenheizungsauslegung und Betonkerntemperierung EN 1264/EN Automatisiert liest und analysiert die linear Gebäudetechnik das REVIT Gebäudemodell und gibt die berechneten Daten für die Ausführungsplanungen an die linear Programme TGA Desktop und TGA Engine mit ihren Zeichen-Funktionen für Heizkörper und Flächentemperierung weiter. Die linear-gebäudetechnik die logische Verbindung zwischen REVIT und AutoCAD.
6 Flächenheizung und Flächenkühlung Berechnung und Dimensionierung von Flächenheizund -kühlsystemen nach EN 1264/EN Ermittlung der optimalen Vorlauftemperatur auf der Basis des ungünstigsten Raumes. Alle Vorteile aus der Kombination mit AutoCAD und den linear CAD- und Berechnungsprogrammen werden effizient genutzt. Die erforderliche, bereinigte Heizlast kann auf Wunsch zwischen der Fußbodenheizung und Heizkörpern, z. B. im Bad, aufgeteilt werden. Je nach Fabrikat können Nass-, Trocken- oder Industriesysteme sowie Wandheizungen in einem Projekt kombiniert werden. Neben den integrierten Regelungskomponenten und Estrichzusatzmitteln werden auch Verteiler, Schränke und das gesamte Zubehör systemabhängig korrekt, inklusive der herstellerspezifischen Bestellnummern, ermittelt. Die erforderlichen Ventil einstellungen für den hydraulischen Abgleich am Verteiler werden berechnet und sowohl im Ausdruck als auch als Zeichnungsbeschriftung ausgegeben. Neben dem Heizfall kann auch der Kühlfall direkt ermittelt werden. Dies gilt auch für Wand- und Deckensysteme sowie für die Betonkerntemperierung. Alle Systeme sind durch den jeweiligen Hersteller geprüft und abgenommen.
7 Heizkörperauslegung nach VDI 3805/BDH2 Die Heizkörperauslegung gilt für alle Hersteller, die Datensätze nach BDH oder nach VDI 3805 Blatt 6 zur Verfügung stellen. Komfortabel können unterschiedliche Fabrikate oder Typen raumweise platziert und berechnet werden. Die maximale Baulänge ergibt sich aus dem Vorschlag der Nischenlänge durch die Heizlastberechnung. Der Eintrag der fertig ausgelegten Heizkörper erfolgt einschließlich Beschriftung in Grundrissen, Strangschemen oder im 3D-Modell. Systemtemperaturen sind frei wählbar, ebenso Einbaumindermaße bei Nischeneinbau. Bei Neu- oder Alternativberechnungen werden die Heizkörper und die entsprechenden Beschriftungen in den Zeichnungen automatisch aktualisiert. Zu jedem Zeitpunkt besteht die Möglichkeit, die geplanten Fabrikate und Heizkörper-Modelle zu tauschen. linear Produktdatensätze Führende Unternehmen lassen ihre Produktdatensätze durch linear erstellen. Die linear Gebäudetechnik generiert direkt Heizkörperschemen ins CAD-System und beschriftet diese automatisch. Da die Heizkörper ihre Anschlusslage aus der Heizkörperauslegung her kennen, kann auch direkt verrohrt und das Heizungsschema erstellt werden.
8 linear ist unabhängiger Entwickler von technischer Software und Services in der TGA-Branche. Die Marke linear bürgt seit 20 Jahren für Kompetenz und Innovation bei CAD-gestützten Software entwicklungen. So unterstützt linear neben der eigenen CAD-Plattform linear TGA Engine alle gängigen AutoCAD-Versionen und Windows- Betriebssysteme mit einem hochentwickelten Sortiment von CAD-Applikationen und technischen Berechnungsprogrammen für TGA-Planer, SHK-Betriebe und innovative Industrieunternehmen. Auf einen Blick U-Wert-Berechnung, Stammdaten Raumdefinitionen zur parametrischen Schnellerfassung Baustoffliste und U-Wert-Berechnung von Fenstern Heizlastberechnung nach EN direkte Datenerfassung im linear Gebäudemodell, die Gebäudedaten brauchen nur ein einziges Mal erfasst zu werden. Praktisch wird mit der Heizlast auch die EnEV sowie die Kühllast mitberechnet. Kühllastberechnung nach VDI 2078 Berechnung nach dem erweiterten Kurzverfahren über den 24 Stunden-Tagesverlauf mit automatischer Berechnung der Verschattung EnEV 2009 Energieeinsparverordnung detailliertes Bedarfsverfahren für Wohngebäude und Verbrauchsverfahren für Wohn- und Nicht-Wohngebäude Heizkörperauslegung nach BDH2 und VDI 3805 automatische Generierung von Strangschemen mit Eintrag der Heizkörper einschließlich deren Beschriftung. Umrechnen von Heizkörpern in andere Fabrikate mit automatischer Neu beschriftung im Strangschema. Fußbodenheizungsberechnung nach EN 1264/EN variabler Systemaufbau mit detaillierter Leistungsdatenermittlung nach EN sowie Berechnung von Wand- und Decken heizungen, detaillierte CAD-Verlegepläne und Beschriftung der Zeichnungen mit AutoCAD oder mittels der neuen linear TGA Engine Heizung Bauteilaktivierung und Auslegung von Kühldecken nach EN variabler Systemaufbau mit detaillierter Leistungsdatenermittlung nach EN sowie Berechnung von Wand- und Deckensystemen, detaillierte CAD-Verlegepläne und Beschriftung der Zeichnungen mit AutoCAD oder mittels der neuen linear TGA Engine Wohnungslüftung nach DIN 1946-Blatt 6 Neubau und Modernisierungen von Einfamilien- und Mehrfamilienwohnhäusern, freie Lüftung mit Querlüftung zum Feuchteschutz, Querlüftung und Schachtlüftung, ventilatorgestützte Lüftung mit Abluftsystem nach DIN Teil 3, Zuluftsysteme und Abluftsysteme, kombinierte Zu- und Abluftsysteme über zentrale und dezentrale Geräte. Gebäudemanager automatische Erfassung der gesamten 3D-Gebäude-Geometrie, ob Einfamilienhaus oder große Wohnanlagen, Gewerbebauten BETRIEBSSYSTEME Windows XP (32-bit) Windows Vista (32-bit) Windows 7 (32-bit und 64-bit) netzwerkfähig AUTOCAD VERSIONEN UND DATENAUSTAUSCH AutoCAD AutoCAD Architecture AutoCAD MEP linear TGA Engine powered by Autodesk-Technology linear Bestell- und LV-Angebotsprogramme Schnittstelle zu Microsoft Excel Schnittstelle zu kaufm. Programmen SERVICES ausführliche Bedienungsanleitung linear Training Center Aachen und Berlin linear Support Center linear Produkt- und CAD-Datenservice Bei aller Vielfalt der Produkte haben linear- Programme einen gemeinsamen Kern: Modernste Programmierung unter Microsoft C++ in durchgängig hohem Qualitätsstandard, ausgezeichnet durch Betriebssicherheit, Nachhaltigkeit und Bedienkomfort. linear Entwicklungen sind in der Branche richtungsweisend, sowohl bei Standard- Programmen als auch bei hochinnovativen 3D-Applikationen, wie z. B. 3D-Heizzentralenplanung, 3D-Luftkanalkonstruktion oder der Simulation von Trinkwasserrohrnetzen. Im Zuge der Harmonisierung von Normen und technischen Richtlinien im zusammenwachsenden Europa bietet linear länderspezifische Versionen ihrer Programme in Englisch, Russisch, Flämisch, Holländisch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Ungarisch, Griechisch und Türkisch an. Zusätzlich zur Landessprache werden auch die nationalen Normen sowie die jeweiligen Produktsortimente führender Industrieunternehmen in den jeweiligen Ländern unterstützt. linear GmbH Kackertstraße Aachen Germany Tel.: ++49(0)241/ Fax: ++49(0)241/ info@linear.de linear ist ein eingetragenes Warenzeichen der linear GmbH, Aachen.
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