Das Modellvorhaben Innovationsgutschiene in Baden-Württemberg: Ergebnisse der Begleitforschung

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1 Das Modellvorhaben Innovationsgutschiene in Baden-Württemberg: Ergebnisse der Begleitforschung Verlauf der Beantragungen und Abrechnungen Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal 2009 Zweitanträge Anträge Abrechnungen Vom ersten Quartal 2009 an ist die Anzahl der Abrechnungen projiziert worden, da die Abrechnungsfristen bei Redaktionsschluss des Endberichtes noch nicht beendet waren Seit dem können Anträge auf Innovationsgutscheine beim Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg gestellt werden. Im Vorfeld dieser ersten Antragsphase, bis zum , wurden bereits Informationsveranstaltungen durchgeführt und das Modellvorhaben in der Presse sowie über die Organe der Kammern publik gemacht. Durch den etwas längeren Vorlauf gingen in der ersten Tranche über 130 Anträge auf Innovationsgutscheine ein. Die Antragszahlen sanken bis zum dritten Quartal des Jahres 2008 zunächst auf etwa 60 Anträge ab. Ab dem vierten Quartal stiegen, aufgrund unterschiedlicher Marketingmaßnahmen des Wirtschaftsministeriums und mit zunehmendem Bekanntheitsgrad des Modellvorhabens, die Anträge wieder kontinuierlich an. Vom Jahr 2009 an hatten die Unternehmen auch die Möglichkeit, erneut Anträge auf Förderung durch Innovationsgutscheine zu stellen. 1

2 Regionale Verteilung der Antragsteller Knapp 50% der Antrag stellenden Unternehmen kommt aus Verdichtungsräumen. Beinahe ein Viertel ist im ländlichen Raum angesiedelt. Die meisten Anträge kamen aus der kreisfreien Stadt Stuttgart sowie aus den Kreisen Ludwigsburg und Esslingen. In diesen Kreisen gab es jeweils mehr als 60 Antrag stellende Unternehmen. Weitere Kreise, in denen die Unternehmen relativ viele Anträge auf Innovationsgutscheine stellten, waren die Kreise Göppingen und Böblingen, der Landkreis Heilbronn sowie Tuttlingen und der Schwarzwald - Baar -Kreis. Aus diesen Kreisen kamen jeweils 40 bis 49 Anträge auf Innovationsgutscheine in den ersten acht Quartalen der Modellmaßnahme. Die wenigsten Antragsteller wiesen die Kreise Emmendingen, Lörrach, Waldshut, Rastatt, Sigmaringen, Heidenheim, der Main Tauber Kreis und die kreisfreien Städte Heilbronn und Baden-Baden auf. Aus diesen Kreisen kamen jeweils weniger als zehn Anträge auf Innovationsgutscheine. Werden die Antragszahlen jedoch mit den antragsberechtigten Unternehmen in den Kreisen gewichtet, so ergibt sich ein etwas anderes Bild. Am stärksten vertreten sind danach Unternehmen aus den Kreisen Tuttlingen und dem Schwarzwald-Baar-Kreis mit gut 12 und knapp 9 Antragsstellungen je 1000 Unternehmen. Stuttgart liegt mit etwa 4,5 Anträgen je 1000 Unternehmen jetzt lediglich im Mittelfeld. 2

3 Branchenverteilung der Antragsteller 70% 60% 62,2% 50% 40% 30% 20% 21,0% 10% 0% 3,3% Bergbau/ Energie Verarbeitendes Gewerbe 5,3% 2,2% Baugewerbe Handel Unternehmensorientierte Dienstleistungen Anträge auf Innovationsgutscheine 3,0% sonstige Dienstleistungen 3,1% Sonstiges Die meisten Anträge kamen aus dem Bereich des Verarbeitenden Gewerbes. 1 Je nach Quartal sind zwischen etwa 50% und 70% der Antrag stellenden Unternehmen dieser Branche zuzuordnen. In Baden-Württemberg sind knapp 12% der Selbstständigen im Verarbeitenden Gewerbe tätig. Dieser Wirtschaftszweig ist somit innerhalb der Gruppe der Antragsteller deutlich überrepräsentiert. Dieser Bereich ist traditionell der stärkste und innovativste Wirtschaftszweig in Baden-Württemberg. Weitere unter den Antragstellern stark vertretene Branchen sind mit 21% (gegenüber etwa 18% der Selbstständigen in Baden-Württemberg) die Unternehmensorientierten Dienstleistungen und mit 5,3% (gegenüber 10,5% der Selbstständigen in Baden- Württemberg) das Baugewerbe. Während die Anträge aus dem Bereich der Unternehmensorientierten Dienstleistungen mit dem Verlauf des Modellversuchs tendenziell zunahmen, war bei den Anträgen aus dem Baugewerbe eine Abnahme zu verzeichnen. 1 Die Einteilung der Branchen wurde anhand der Anträge auf Innovationsgutscheine durchgeführt. Die Einteilung kann somit lediglich die Aktivität innerhalb der das Innovationsprojekt für das ein Innovationsgutschein beantragt wurde erfassen. Diese Aktivität kann von der Hauptaktivität des Unternehmens abweichen. 3

4 Kooperations- und Fördererfahrung Vorherige Kooperation; 30% Keine vorherige Kooperation; 70% Lediglich etwa 30% der Unternehmen gaben bei der Antragstellung an, vor dem mit dem Innovationsgutschein geförderten Projekt in Kooperationen mit F&E- Einrichtungen zusammengearbeitet zu haben. Vorherige Förderung; 24% Keine vorherige Förderung; 76% In den ersten acht Quartalen des Modellvorhabens Innovationsgutscheine hatten 76% der Antrag stellenden Unternehmen zuvor noch keine Förderung von anderer Seite erhalten. Während dieser Anteil in den ersten beiden Quartalen 2009 noch bei über 80% lag, ging er im Jahr 2010 leicht zurück. Dieser Rückgang kann mit der erneuten Antragstellung auf Innovationsgutscheine erklärt werden. Unternehmen, die bereits im Jahr 2008 oder 2009 einen Innovationsgutschein erhalten hatten, durften im Jahr 2010 wiederum einen Antrag stellen. Solche Unternehmen gaben somit an, dass sie bereits eine Förderung erhalten hatten. 4

5 Innovationsart Produktdifferenzierung 49% NeuesAccessoire 12% Neuer Prozess 2% Verbesserter Prozess 10% Total neues Prod. 8% Verbesserte Prod. 19% Um den Innovationsgrad der Förderprojekte besser einschätzen zu können, wurden die in den Anträgen beschriebenen Innovationsprojekte ausgewertet und beurteilt. Zunächst wurde eine Einteilung zwischen Produkt- und Prozessinnovationen vorgenommen. Produktinnovationen wurden im nächsten Schritt weiter unterteilt in Produktdifferenzierungen, neue Accessoires, verbesserte Produkte und total neue oder entscheidend verbesserte Produkte. Eine Produktdifferenzierung ändert das Produkt, ohne seine Grundeigenschaften zu berühren. Bei einem neuen Accessoire handelt es sich um die Erneuerung eines Charakteristikums eines Produktes, welches nicht den Kernbereich des Produktes betrifft. Die Einordnung der Innovationen in diese Kategorien bleibt schwierig und ist in vielen Fällen nicht eindeutig durchzuführen. Dies liegt sowohl an der Subjektivität gewisser Einordnungen als auch an dem Umstand, dass zur Einteilung lediglich die von den Unternehmen verfassten Anträge zur Verfügung standen und es keine weiteren Informationen über die relevanten Märkte und den Stand der Technik in diesen Märkten gab. Prozessinnovationen wurden weiter in verbesserte und neue Prozesse eingeteilt. Auch hier ist die Einteilung kompliziert, da Informationen über den Stand der Technik in den relevanten Bereichen nicht zur Verfügung standen. Bei 49% der Innovationsprojekte, für die Innovationsgutscheine beantragt wurden, handelt es sich um Produktdifferenzierungen. 12% der Projekte zielten auf neue oder stark verbesserte Accessoires ab und 19% auf Produktverbesserungen. Bei 8% handelte es sich um ein total neues Produkt. 10% der Innovationsprojekte, für die Innovationsgutscheine beantragt wurden, sollten zu verbesserten Prozessen und 2% zu neuen Prozessen führen. Bei dieser Verteilung ist anzumerken, dass in den ersten beiden Aufrufen keine Prozessinnovationen zur Förderung zugelassen wurden. 5

6 Beauftragte Tätigkeiten mit Innovationsgutschein A und B Tätigkeiten Gutschein A Designstudie 7% Materialstudie 15% Marktanalyse 22% Machbarkeits-studie 31% Technologie-recherche 20% Patentrecherche 5% Bei den Tätigkeiten, die in Gutschein A von der F&E-Einrichtung durchgeführt werden sollten, handelt es sich zu 31% um Machbarkeitsstudien. 2 Mit 22% der genannten Tätigkeiten sind Marktanalysen am nächst häufigsten beantragt worden, gefolgt von Technologierecherchen mit 20% der Tätigkeiten. In 15% der Fälle waren die Arbeiten, die die Unternehmen laut Antrag an externe F&E-Einrichtungen vergeben wollten, Materialstudien. Weniger wichtig waren Designstudien mit 7% der Fälle sowie Patentrecherchen mit 5% der Fälle. Art der Tätigkeiten Gutschein B Prototypenbau 31% Produkttest 28% Design 8% Konstruktions-leistung 33% Bei den Leistungen der externen F&E-Einrichtungen für Gutschein B handelte es sich zu 33% um Konstruktionsleistungen, zu 31% um Prototypenbau und zu 28% um Produkttests. Weniger wichtig waren mit 8% externe Arbeiten, die das Design betrafen. 2 In vielen Anträgen wurden mehrere Tätigkeiten genannt. Um eine bessere Übersichtlichkeit zu gewährleisten, wurde die Gesamtanzahl auf 100% normiert. 6

7 Art der F&E-Einrichtung Die meisten der beauftragten F&E-Einrichtungen waren mit rund 55% Privatunternehmen. Der Anteil der privaten Unternehmen nahm mit der Bekanntheit der Maßnahme im Jahr 2009 deutlich zu. Während im Jahr 2008 zwischen 35% und 48% der F&E-Einrichtungen private Unternehmen waren, stieg deren Anzahl im Jahr 2009 auf 60% bis 66%. Ein Rückgang war bei dem F&E-Partner Universität/ Hochschule zu verzeichnen. Während in den ersten Tranchen noch etwa 30% der F&E- Einrichtungen Universitäten oder Hochschulen waren, ging dieser Anteil ab dem 4. Quartal 2008 zurück und erreichte sein Minimum im 2. Quartal des Jahres 2009 mit lediglich etwa 12%. Der zugrundeliegende Trend ist in erster Linie ein relativer und kein absoluter Effekt. Die Zuwächse in den Antragszahlen waren vor allem auf Unternehmen zurückzuführen, die mit privaten F&E-Einrichtungen kooperierten, während sich die Zahl der Antragsteller, die sich in einer Zusammenarbeit mit Universitäten oder Hochschulen befanden, relativ konstant geblieben sind. Die drittstärkste Gruppe innerhalb der beauftragten F&E-Einrichtungen waren mit relativ konstanten 13% die Steinbeistransferzentren. Eine geringere Rolle spielten mit insgesamt 6% der Einrichtungen Fraunhofer-Institute. Während der Anteil in der ersten Tranche gleich nach Einführung der Innovationsgutscheine noch beinahe 15% betrug, pendelte sich dieser Wert ab der zweiten Tranche deutlich im Bereich von 5% ein. Anzahl der Beschäftigten 46% der Unternehmen, die einen Antrag auf einen Innovationsgutschein gestellt haben, beschäftigen weniger als fünf Angestellte. 3 Der Durchschnitt liegt bei 12,6 Mitarbeitern. Über die Zeit hat eine leichte Verschiebung hin zu größeren Unternehmen stattgefunden. Dies liegt vor allem an der Öffnung der Mitarbeiterzahlen nach oben, bis auf 100 Beschäftigte. Daraufhin nahmen auch einige Unternehmen in der Größenordnung zwischen 50 und 100 Beschäftigten das Programm wahr, vor allem in den letzten drei Quartalen des Jahres Die Anteile sind mit rund 6% jedoch weiterhin relativ gering. 3 Bei der Feststellung der Mitarbeiterzahlen wurden Vollzeit- und Teilzeitkräfte jeweils als ein Mitarbeiter gezählt, da sich aus den Angaben der Unternehmen keine Vollzeitäquivalente errechnen ließen. 7

8 Sitz der kooperierenden F&E-Einrichtungen Die Antrag stellenden Unternehmen konnten F&E-Einrichtungen aus Baden- Württemberg, aus Deutschland und sogar aus dem Ausland wählen. 77,5% der Unternehmen gaben bei der Antragstellung jedoch eine Einrichtung aus Baden- Württemberg als Kooperationspartner an. Weitere 19,5% der Unternehmen wollten mit Einrichtungen aus Deutschland, aber außerhalb von Baden-Württemberg, kooperieren. 3,0% der Antrag stellenden Unternehmen benannten Einrichtungen aus dem Ausland als Kooperationspartner. Mit Abstand am meisten der beantragten Projekte sollten mit F&E-Einrichtungen aus Stuttgart sowie aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis durchgeführt werden. Jeweils über 70 Anträge auf Gutscheine gingen ein, die F&E-Einrichtungen aus diesen Kreisen als Kooperationspartner nannten. Weiterhin stark vertreten waren mit 40 bis 49 Anträgen F&E-Einrichtungen aus Karlsruhe sowie aus dem Kreis Ludwigsburg. 8

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