Fach: Religion Jahrgang: 6
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- Gitta Hertz
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine bildungssprachliche Kompetenz berücksichtigt werden. Thema der Einheit Fachliche (einschl. bildungssprachliche) Kompetenzen Mindestanforderung Erweiterte Anforderung überfachliche Kompetenzen Inhalt Kennzeichen der Weltreligionen; Schwerpunkt Islam (TB 3) (schriftliche Lernerfolgskontrolle) -kennen grundlegende Erzählungen verschiedener -beschreiben menschliche Grunderfahrungen, die in religiösen Erzählungen zum -kennen zentrale Texte aus Heiligen Schriften -vergegenwärtigen sich mit Hilfestellungen die (Lebens-) Situationen, Erfahrungen, Vorstellungen, die im Islam zur Sprache -geben die Bedeutung erarbeiteter (Fach-)Begriffe Wieder -stellen lebensfördernde -kennen grundlegende Erzählungen verschiedener -arbeiten menschliche Grunderfahrungen heraus, die in religiösen Erzählungen zum -vergegenwärtigen sich die (Lebens-)Situationen, Erfahrungen, Vorstellungen, die im Islam zur Sprache -erläutern die Bedeutungen erarbeiteter (Fach-)Begriffe -erläutern lebensfördernde Selbstkompetenz: -zeigt Eigeninitiative und Engagement -zeigt Neugier und Interesse, Neues zu lernen Sozial-kommunikative - beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein Lernmethodische -merkt sich Neues und erinnert Gelerntes - erfasst und stellt Zusammenhänge her -5 Säulen des Islam -Lebensgeschichte Mohammeds -Koran
2 religiöse Maßstäbe dar, die im Unterricht erarbeitet wurden -versetzen sich ansatzweise bei Gesprächen in die Rolle des Gegenübers und beschreiben, was ihm bzw. ihr wichtig ist Darstellen und Gestalten: -geben Inhalte zusammenhängend in einfachen Texten wieder (z. B. kurze Darstellungen) -stellen erarbeitete Inhalte in verschiedenen Formen mündlich dar und verwenden ggf. Visualisierungen -drücken erarbeitete Inhalte in einfachen kreativen Gestaltungsformen aus religiöse Maßstäbe, die im Unterricht erarbeitet wurden -versetzen sich bei Gesprächen in der Regel in die Rolle des Gegenübers und schildern aus dessen Perspektive zentrale Elemente des Sachverhalts Darstellen und Gestalten: -geben Inhalte zusammenhängend und unter Verwendung von Fachbegriffen in Texten wieder (z. B. Darstellungen, einfachere Zusammenfassungen) -stellen Inhalte zusammenhängend und mithilfe von Fachbegriffen in verschiedenen Formen mündlich dar und verwenden ggf. Visualisierungen
3 -drücken Inhalte in einfachen kreativen Gestaltungsformen aus Vorstellungen von Gerechtigkeit (TB 2) Wahrnehmen: - nehmen persönliche und gesellschaftliche Konflikte wahr -beschreiben menschliche Grunderfahrungen, die in religiösen Erzählungen zum -vergegenwärtigen sich mit Hilfestellungen die (Lebens-) Situationen, Erfahrungen, Vorstellungen, die in Heiligen Schriften zur Sprache Wahrnehmen: - nehmen persönliche und gesellschaftliche Konflikte Wahr und erkennen diese in vergleichbaren Situationen aus religiösen Traditionen wieder -arbeiten menschliche Grunderfahrungen heraus, die in religiösen Erzählungen zum -vergegenwärtigen sich die (Lebens-)Situationen, Erfahrungen, Perspektiven und Vorstellungen, die in Heiligen Schriften zur Sprache -vergleichen eigenständig die in den Texten beschriebenen Situationen und Erfahrungen mit denen ihrer eigenen Lebenswelt und setzen die Aussagen der Texte (z. B. Barmherziger Samariter, Selbstkompetenz: -entwickelt eine eigene Meinung, trifft Entscheidungen und vertritt diese gegenüber anderen Sozial-kommunikative - versetzt sich in andere hinein, nimmt Rücksicht, hilft anderen Lernmethodische -entnimmt Informationen aus Medien, wählt sie kritisch aus Vorstellungen von Gerechtigkeit -Was ist gerecht? Was finde ich gerecht, was die anderen? -Welche besonderen Rechte benötigen Kinder? -Welche Vorstellungen von Gerechtigkeit finden sich in den? -mögliche Beispieltexte: David und Jonathan, Jesus und Judas, Bilal
4 Schöpfungsaussagen) in Beziehung zur aktuellen gesellschaftlichen Wirklichkeit (z. B. zu Gerechtigkeitsfragen, Bewahrung der Schöpfung) -stellen ihre Meinung zu religiösen bzw. weltanschaulichen Fragen -vollziehen anhand von Entscheidungssituationen (z. B. David und Jonathan) ethische Maßstäbe nach -analysieren und beurteilen ihr eigenes Verhalten (z. B. in Bezug auf Fragen der Gerechtigkeit, des Zusammenlebens in der Vielfalt) u. a. mithilfe ethischer Weisungen der -stellen ihre Meinung zu religiösen bzw. weltanschaulichen Fragen -vollziehen anhand von Entscheidungssituationen (z. B. David und Jonathan) ethische Maßstäbe nach und wägen verschiedene Handlungsoptionen gegeneinander ab -analysieren und beurteilen ihr eigenes Verhalten (z. B. in Bezug auf Fragen der Gerechtigkeit, des Zusammenlebens in der Vielfalt) u. a. mithilfe ethischer Weisungen der -entwickeln Handlungsmöglichkeiten
5 im Hinblick auf den universalen Anspruch von Gerechtigkeit (z. B. Bewahrung der Schöpfung; Kinderrechte) Darstellen: -geben Inhalte zusammenhängend in einfachen Texten wieder (z. B. kurze Darstellungen) Darstellen: geben Inhalte zusammenhängend und unter Verwendung von Fachbegriffen in Texten wieder (z. B. Darstellungen, einfachere Zusammenfassungen) Heilige Schriften (TB 3) (schriftliche Lernerfolgskontrolle) Wahrnehmen - nehmen den Unterschied zwischen wissenschaftlichen und religiösen Aussagen wahr - kennen grundlegende Erzählungen verschiedener - beschreiben menschliche Grunderfahrungen, die in religiösen Erzählungen zum Wahrnehmen: - nehmen den Unterschied zwischen wissenschaftlichen und religiösen Aussagen wahr und erläutern ihn an erarbeiteten Beispielen - kennen grundlegende Erzählungen verschiedener - unterscheiden an erarbeiteten Beispielen religiöse von Selbstkompetenz: - zeigt Neugier und Interesse, Neues zu lernen Sozial-kommunikative - arbeitet in Gruppen kooperativ Lernmethodische -erfasst und stellt Zusammenhänge -Gleichnisse, z.b. Barmherziger Samariter -Wundergeschichten, -Erzvätererzählungen -prophetische Erzählungen -Psalmen, Gebete, Gedichte -Schöpfungserzählungen -Moses-Erzählung
6 - erkennen zentrale religiöse Elemente in Text, Bild und Musik teilweise eigenständig und benennen sie - nennen Heilige Schriften verschiedener und ordnen sie ihnen zu - kennen zentrale Texte aus Heiligen Schriften - arbeiten ihre Aussagen mit Hilfen heraus und geben sie in eigenen Worten wieder - vergegenwärtigen sich mit Hilfestellungen die (Lebens-) Situationen, Erfahrungen, Vorstellungen, die in Heiligen Schriften zur Sprache Kommen - vergleichen mit Hilfestellungen die in den Texten beschriebenen Situationen und Erfahrungen mit denen ihrer eigenen Lebenswelt wissenschaftlichen Sprachformen und erläutern in Ansätzen die jeweilige Aussageintention - arbeiten menschliche Grunderfahrungen heraus, die in religiösen Erzählungen zum - erläutern an einem erarbeiteten Beispiel den historischen Hintergrund einer Heiligen Schrift - erkennen zentrale religiöse Elemente in Text, Bild und Musik eigenständig, benennen sie und ordnen sie teilweise einzelnen und Traditionen zu - nennen Heilige Schriften verschiedener und ordnen sie ihnen zu - kennen zentrale Texte aus Heiligen Schriften - arbeiten ihre Aussagen eigenständig heraus und geben sie in eigenen Worten wieder - vergegenwärtigen sich die her -al-fatiha
7 (Lebens-) Situationen, Erfahrungen, Vorstellungen, die in Heiligen Schriften zur Sprache - vergleichen eigenständig die in den Texten beschriebenen Situationen und Erfahrungen mit denen ihrer eigenen Lebenswelt und setzen die Aussagen der Texte in Beziehung zur aktuellen gesellschaftlichen Wirklichkeit - sind neugierig, die religiöse und kulturelle Vielfalt zu erkunden und beschreiben sie an Beispielen - tauschen sich offen über die vielfältigen Elemente von, Kulturen und Lebensweisen aus und akzeptieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede - sind neugierig, die religiöse und kulturelle Vielfalt zu erkunden, und beschreiben sie an mehreren Beispielen verschiedener Art ausführlich - tauschen sich offen über die vielfältigen Elemente von, Kulturen und Lebensweisen aus und akzeptieren Gemeinsamkeiten und
8 - benennen an mehreren Beispielen zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den und Kulturen Unterschiede - stellen an exemplarischen Beispielen zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede der und Kulturen dar Glaube und Naturwissenschaft (TB 4) Darstellen und Gestalten: - stellen erarbeitete Inhalte in verschiedenen Formen (z. B. kurze Zusammenfassung, mündlicher Vortrag, Dialog, Rollenspiel) mündlich dar und verwenden ggf. Visualisierungen (z. B. Skizzen, Bilder, Plakate) Wahrnehmen: - nennen Beispiele, wo menschliches Wissen an Grenzen stößt (z. B. Schöpfungsglaube) - nehmen wahr, wo letzte Fragen thematisieren - nehmen den Unterschied Darstellen und Gestalten: - stellen Inhalte zusammenhängend und mithilfe von Fachbegriffen in verschiedenen Formen (z. B. kurze Zusammenfassung, Vortrag, Dialog, Rollenspiel) mündlich dar und verwenden ggf. Visualisierungen (z. B. Skizzen, Bilder, Plakate) Wahrnehmen: - erläutern an erarbeiteten Beispielen, wo menschliches Wissen an Grenzen stößt (z. B. Schöpfungsglaube) - nehmen wahr, wo letzte Fragen Thematisieren - nehmen den Unterschied Selbstkompetenz: -entwickelt eine eigene Meinung, trifft Entscheidungen und vertritt diese gegenüber anderen -Entstehung der Welt -Schöpfungsglaube und wissenschaftliche Erkenntnisse sowie deren Vereinbarkeit miteinander -Aufgabe des Menschen für die
9 zwischen wissenschaftlichen und religiösen Aussagen wahr -unterscheiden an erarbeiteten Beispielen (z. B. Schöpfungsaussagen) religiöse von wissenschaftlichen Sprachformen -beschreiben menschliche Grunderfahrungen, die in religiösen Erzählungen zum -kennen zentrale Texte aus Heiligen Schriften (z. B. Schöpfungsaussagen) -arbeiten ihre Aussagen mit Hilfen heraus und geben sie in eigenen Worten wieder -vergegenwärtigen sich mit Hilfestellungen die (Lebens-) Situationen, Erfahrungen, Vorstellungen, die in Heiligen Schriften zur Sprache -vergleichen mit Hilfestellungen die in den zwischen wissenschaftlichen und religiösen Aussagen wahr und erläutern ihn an erarbeiteten Beispielen -Schöpfungsaussagen) religiöse von wissenschaftlichen Sprachformen und erläutern in Ansätzen die jeweilige Aussageintention -arbeiten menschliche Grunderfahrungen heraus, die in religiösen Erzählungen zum -kennen zentrale Texte aus Heiligen Schriften (z. B. Schöpfungserzählungen) -arbeiten ihre Aussagen eigenständig heraus und geben sie in eigenen Worten wieder -vergegenwärtigen sich die (Lebens-)Situationen, Erfahrungen, Vorstellungen, die in Heiligen Schriften zur Sprache Sozial-kommunikative -geht mit widersprüchlichen Informationen angemessen um und zeigt Toleranz und Respekt gegenüber anderen Lernmethodische -hat kreative Ideen Welt (Bewahrung der Schöpfung)
10 Texten beschriebenen Situationen und Erfahrungen mit denen ihrer eigenen Lebenswelt und setzen die Aussagen der Texte (z. B. Schöpfungsaussagen) in Beziehung zur aktuellen gesellschaftlichen Wirklichkeit (z. B. Bewahrung der Schöpfung) -stellen lebensfördernde religiöse dar, die im Unterricht erarbeitet wurden -entwickeln Handlungsmöglichkeiten im Hinblick auf den universalen Anspruch von Gerechtigkeit (z. B. Bewahrung der Schöpfung) -benennen an mehreren Beispielen zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den und Kulturen -vergleichen eigenständig die in den Texten beschriebenen Situationen und Erfahrungen mit denen ihrer eigenen Lebenswelt und setzen die Aussagen der Texte (z. B. Schöpfungsaussagen) in Beziehung zur aktuellen gesellschaftlichen Wirklichkeit (z. B. Bewahrung der Schöpfung) -erläutern lebensfördernde religiöse Maßstäbe, die im Unterricht erarbeitet wurden -entwickeln Handlungsmöglichkeiten im Hinblick auf den universalen Anspruch von Gerechtigkeit (z. B. Bewahrung der Schöpfung) -stellen an exemplarischen Beispielen zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede der und Kulturen dar
11 Darstellen und gestalten: -drücken erarbeitete Inhalte in einfachen kreativen Gestaltungsformen (z. B. Wandzeitungen, Collagen, szenische Darstellungen) aus Darstellen und gestalten: -drücken Inhalte in einfachen kreativen Gestaltungsformen (z. B. Wandzeitung, Collagen, szenische Darstellungen) aus (TB = Themenbereich) (TB 1 = Gott und Mensch; TB 2 = Miteinander leben; TB 3 =Glaube und ; TB 4 = Schöpfung)
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