Herzlich Willkommen zum Internationalen Symposium 10 Jahre Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung
|
|
- Miriam Friederike Gerstle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahre Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung Herzlich Willkommen zum Internationalen Symposium 10 Jahre Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung
2 Internationales Symposium 10 Jahre Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung - PROGRAMM - 10 Jahre gemeinsame Qualitätsarbeit von BÄK und KBV Günther Jonitz, Berlin Präsident der Ärztekammer Berlin, Mitglied des Vorstandes der Bundesärztekammer
3 Die wichtigste Person im Leben eines kranken Menschen ist der Arzt GJ
4 ÄZQ - Gründung 17. März 1995 Vereinbarung zwischen BÄK und KBV über die Errichtung einer Zentralstelle der deutschen Ärzteschaft zur Qualitätssicherung in der Medizin: Wir wollen die Patienten davor schützen, dass Qualitätssicherungsmaßnahmen von sachfremden Kriterien bestimmt werden. Deswegen muss die medizinisch-wissenschaftliche begründete und auf die Belange der Praxis ausgerichtete Gestaltung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Verantwortung der Ärzteschaft liegen. Zitat Prof. Dr. Karsten Vilmar
5 ÄZQ - Aufgaben 1. Beratung / Unterstützung von BÄK / KBV 2. Projektarbeit im Bereich Qualitätssicherung / Qualitätsmanagement 3. Unterstützung der Landesärztekammern und Kassenärztlichen Vereinigungen bei QS-Maßnahmen 4. Beurteilung und Vorbereitung von wissenschaftlich begründeten und praktisch anwendbaren Leitlinien. nach Gesellschaftsvertrag zwischen BÄK und KBV vom
6 ÄZQ Projekte Entwicklung eines Med. Journals für Qualität u. EbM (ZaeFQ) Bestandsaufnahme von BÄK und KBV zur QS Programm von BÄK / KBV zur Qualitätsförderung von Leitlinien Info-System zur Qualität i.d. Medizin (aezq.de) Deutsche Leitlinie für Leitlinien Initiative zur Gründung des Deutschen Netzwerks EbM Leitlinien-Clearingverfahren Clearing Pat.-Info (patienten-information.de) Dtsch. + Europ. LL-Standards ( Leitl.-Manual, AGREE-Instr. ) Leitlinien-Manual von AWMF und ÄZQ Initiative zur Gründung des intern. Leitlinien-Netzwerks G-I-N Nat. Programm für Versorgungsleitlinien Curricula EbM und Strukturierte med. Versorgung Regionale Adaptation von Eb-LL Standards für QM in der ambul. Versorgung (q-m-a.de) Zertifiz. Eb Fortbildung (leitlinien-wissen.de) Leitfaden Umgang mit Risiken im Gesundheitswesen Strukturen Instrumente Maßnahmen
7 ÄZQ Projekte Qual.-Instrumente Qualitäts-Maßnahmen Entwicklung ÄZQ CME-Journal f. Qual. (ZaeFQ ZaeFQ) Leitlinie für Leitlinien Web eb-dienst z.qualität azq.de Initiat.. / Entwicklg. DNEbM Leitlinien-Clearing - leitlinien.de Pat.-Info Info-Dienst Dienst patienten patienten-information information.de D.+Eur Eur.. LL-Standard. LL Initiat LL-Manual Initiat.. Intern. Netzwerk G-I-N Nat. Versorgungs Leitl Leitl. NVL Region. Adaptation Evid.bas. LL QM i.d. amb. Vers q-m-a.de Zert- Eb CME leitlinien.wissen.de Fehler-Präv.+ Risk-Manageme Qualitäts-Strukturen Evaluation
8 ÄZQ Projekte: Leitlinien-Clearingverfahren Kooperation von BÄK und KBV mit: Deutsche Krankenhausgesellschaft - seit 1999 Spitzenverbände der Gesetzliche Krankenkassen Gesetzliche Rentenversicherung (BfA + VDR) - seit 2002 Verband der Privaten Krankenversicherungen Ziele: Identifizierung und Nutzung der besten evidenzbasierten und praktikablen Leitlinien Bearbeitete Themen: Asthma bronchiale COPD Demenz Depression Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 Herzinsuffizienz Hypertonie KHK Kolorektales Karzinom Mamma-Karzinom Rückenschmerz - akut Rückenschmerz, chronisch Schlaganfall Tumorschmerz
9 ÄZQ-Projekte: Nationale Versorgungsleitlinien Kooperation von BÄK und KBV mit AWMF Ziele: Darlegung / Implementierung evidenz- und konsensbasierter Empfehlungen zu prioritären Versorgungsproblemen. Definition / Beschreibung von Nahtstellen zwischen Versorgungsbereichen Rahmenbedingungen für Leitlinien-basierte Qualitätsmanagementsysteme Bearbeitete Themen: Asthma bronchiale COPD Diabetes Typ 2 KHK
10 ÄZQ Akteure An den ÄZQ-Projekten waren und sind beteiligt: Mehr als 400 ehrenamtlich tätige Experten und Patienten Mehr als 80 Mitarbeiter der Selbstverwaltungskörperschaften (BÄK, KBV, KV en, Ärztekammern, GKV, PKV, DKG, RV), 17 Doktoranden bzw. Diplomanden sowie die Mitarbeiter der ÄZQ-Geschäftsstelle (derzeit 15 Stellen) ÄZQ-Projekte
11 ÄZQ Projektpartner AGREE Collaboration Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in der Medizin (AQS) Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) Ärztekammer Berlin Ärztekammer Bremen Ärztekammer Thüringen Ärztekammer Westfalen-Lippe Bayerische Landesärztekammer Bundesministerium für Gesundheit Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) Bürgerberatung der Ärztekammer Westfalen-Lippe Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) Deutsches Cochrane Zentrum Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM) e.v. Fachkommission Diabetes Sachsen Elsevier Deutschland (vormals Fischer Verlag Jena später: Urban & Fischer) Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und gestaltung (GVG) Guidelines International Network (G-I-N) Hans-Neuffer-Stiftung Informationszentrum für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (forumq.at) Kaiserin-Friedrich-Stiftung, Berlin Kassenärztliche Vereinigung Hessen Kassenärztliche Vereinigung Süd-Württemberg Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Landesärztekammer Baden-Württemberg MedCIRCLE Collaboration for Internet Rating, Certification, Labelling and Evaluation Med. Hochschule Hannover, Abt. Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Patientenforum bei der Bundesärztekammer Robert Bosch Stiftung Scottish Guidelines Intercollegiate Network (SIGN) Unabhängige Patientenberatung Bremen Universität Köln, PMV forschungsgruppe Universität Witten-Herdecke, med. Wissensnetzwerk Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) Verlag Hans Huber Zentrum für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen der Ärztekammer Niedersachsen
12 ÄZQ Mitarbeiter der Geschäftsstelle 1995: Geuer, Ollenschläger, Thomeczek, Tückmantel 2005:
13 Zusammenfassung Thema erkannt und konkretisiert Instrumente und Verfahren entwickelt Kooperationen geschlossen, Common sense herbeigeführt Internationalisierung Multiplikatorenebene durchdrungen Selbstverwaltungsprinzip gewährleistet Akzeptanz und Umsetzung
14 Ausblick Politisch-strategische Anwender Ebene der Nutzanwender/Praxisebene Rollendefinition: Regelgeber, Schiedsrichter, Spielertrainer, Spieler?
15 Probleme erfassen. Identify questions. Antworten suchen. Find the answers. Qualität darlegen. Make quality visible. Resultate überprüfen. Evaluate outcomes.
16
2. Version (8 / 1999)
Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung Checkliste Methodische Qualität von Leitlinien 2. Version (8 / 1999) Gültig: bis 31. August 2000 Bewertungsinstrument des Leitlinien-Clearingverfahrens von Bundesärztekammer
MehrLeitlinien. Das Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin ÄZQ ist Gründungsmitglied des Guidelines International Network G-I-N.
Leitlinien Politik und Leitlinien Die Evidenzbasierte Medizin hat in den letzten Jahren in der deutschen Gesundheitspolitik einen besonderen Stellenwert erlangt. In Deutschland wurde der Begriff evidenzbasierte
MehrQualität von Informationen (K)ein Thema für Patienten?
Qualität von Informationen (K)ein Thema für Patienten? Sänger S, Thomeczek Ch, Villaroel D, Mohl E, Ollenschläger G Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer
MehrQualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who?
Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen Who is who? 1. DVMD-Frühjahrssymposium Hannover, 04.03.2016 Gabriele Damm, Dipl.-Dok. (FH), Systemauditor ZQ, Hannover Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen
MehrQualität in der ärztlichen Praxis. Routine oder Herausforderung?
Qualität in der ärztlichen Praxis. Routine oder Herausforderung? Günter Ollenschläger Prof. Dr.rer.nat. Dr. med. Internist, Apotheker Leiter des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin äzq Gemeinsames
MehrÄrztliches Fehlermanagement/ Patientensicherheit
TOP VII: Ärztliches Fehlermanagement/ Patientensicherheit 108. Deutscher Ärztetag Berlin, 5. 05. 2005 Dr. med. Günther Jonitz, Ärztekammer Berlin Die Ärztekammern sind Einrichtungen zum Schutz der Patienten.
MehrGesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e.v.
Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e.v. www.gqmg.de Unsere Fachgesellschaft die GQmG ist eine seit 1993 bestehende Gesellschaft mit Sitz in düsseldorf und Geschäftsstelle
Mehr10. Jahrestagung DNEbM. März 2009 in Berlin. Inhaltliche Leitlinienbewertung. Deutsches Leitlinien-Clearingverfahren/ Kurzdarstellung
10. Jahrestagung DNEbM März 2009 in Berlin Inhaltliche Leitlinienbewertung Deutsches Leitlinien-Clearingverfahren/ Kurzdarstellung Monika Lelgemann HTA Zentrum Universität t Bremen Deutsches Leitlinien-Clearingverfahren
MehrDie Qualitätssicherung aus der Sicht des G-BA Ein wirkungsvolles Instrument zur Steigerung der Patientensicherheit?
Die Qualitätssicherung aus der Sicht des G-BA Ein wirkungsvolles Instrument zur Steigerung der Patientensicherheit? Symposium des Berufsverbandes Deutscher Internisten Anspruch und Wirklichkeit der Qualitätssicherung
MehrGute Praxis Gesundheitsinformation
Gute Praxis Gesundheitsinformation Dr. rer. medic. Klaus Koch Ressort Gesundheitsinformation, IQWiG Fachbereich Patienteninformation und beteiligung, DNEbM 2 1 3 4 2 Die Gute Praxis Gesundheitsinformation
MehrTätigkeitsbericht /2001 1/2002
Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung Tätigkeitsbericht 2001 1/2001 1/2002 Zentralstelle der Deutschen Ärzteschaft zur Qualitätssicherung in der Medizin Gemeinsame Einrichtung der Bundesärztekammer
MehrDas Reha-Leitlinienprogramm der BfA
Das Reha-Leitlinienprogramm der BfA Dr. med Silke Brüggemann Bundesversicherungsanstalt für Angestellte Besonderheiten von Reha-Leitlinien Verständlichkeit und Anwendbarkeit für alle Beteiligten des multiprofessionellen
MehrTätigkeitsbericht /2002 1/2003
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin Tätigkeitsbericht 2002 1/2002 1/2003 Zentralstelle der Deutschen Ärzteschaft zur Qualitätssicherung in der Medizin Gemeinsame Einrichtung der Bundesärztekammer
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK Indikation: Asthma bronchiale Berichtszeitraum: 01.07.2013 31.12.2013 Anzahl der eingeschriebenen Versicherten Anzahl der eingeschriebenen
MehrDie Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem
Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem G.Ollenschläger Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung (Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher
MehrQM-Systeme. Henning Thole, Dr. Patricia Klein, Dr. Franziska Diel, Dr. Bernhard Gibis, Prof. Günter Ollenschläger
Integration Nationaler VersorgungsLeitlinien (NVL) in Praxis-QM QM-Systeme, Dr. Patricia Klein, Dr. Franziska Diel, Dr. Bernhard Gibis, Prof. Günter Ollenschläger EbM-Jahrestagung 2007 Ärztliches Zentrum
MehrÄrztliches Zentrum für Qualität in der Medizin Abteilung Evidenzbasierte Medizin und Leitlinien
Abteilung Evidenzbasierte Medizin und Leitlinien Fortbildungsveranstaltung zur Qualitätszirkelarbeit Bad Segeberg 14.12.2011 Projekte der Abteilung EbM und Leitlinien Leitlinien / Nationale VersorgungsLeitlinien
MehrArbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.v. (AWMF) Ubierstraße Düsseldorf
18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Öffentliche Anhörung am Mittwoch, 21. Mai 2014, 14:00 bis 16:30 Uhr im Anhörungssaal 3 101, Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung
MehrDie Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung - ein Beitrag der ärztlichen Selbstverwaltung zur Qualitätsförderung in der Medizin. G.
Die Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung - ein Beitrag der ärztlichen Selbstverwaltung zur Qualitätsförderung in der Medizin G. Ollenschläger Beitrag zu GQMG-Newsletter 1/1996 Hintergrund Seit jeher
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse Deutsche BKK
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse Deutsche BKK Vertragsbereich: Bundesweit Diagnose: Chronisch obstruktive Lungenerkrankung Berichtszeitraum: 01.01.2016
MehrNutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien
Nutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien Symposium der Paul-Martini-Stiftung M.Lelgemann, G.Ollenschläger Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin,
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm. DMP Asthma bronchiale. Zeitraum bundesweit
Qualitätsbericht Disease Management Programm DMP Asthma bronchiale Zeitraum 01.01.2014 31.12.2014 bundesweit Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Einschreibezahlen BKK MedPlus... 2 2.1 Einschreibezahlen BKK MedPlus
MehrDIE BERGISCHE KRANKENKASSE
DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP KHK Berichtszeitraum vom 01.01.2016
MehrDisease-Management-Programme (DMP)
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Disease-Management-Programme (DMP) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität
MehrPräsentationen aus dem ÄZQ
Präsentationen aus dem ÄZQ Vorträge und Posterpräsentationen der ÄZQ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2009 Astroth S. Das Projekt INVIP-Reha. Patientenspezifische Nutzung von Leitlinien mit Entscheidungshilfe
MehrKurarztverträge - Kurärztliche Behandlung
GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte
MehrAktuelle Initiativen zur Realisierung nationaler Leitlinien in Deutschland eine Übersicht
Aktuelle Initiativen zur Realisierung nationaler Leitlinien in Deutschland eine Übersicht G. Ollenschläger, H. Kirchner, C. Thomeczek In: K.W. Lauterbach, M. Schrappe (Hrsg) Gesundheitsökonomie, Qualitätsmanagement
MehrDas Fortbildungskonzept Patientensicherheit des ÄZQ
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung Das Fortbildungskonzept Patientensicherheit des ÄZQ Stiftung Patientensicherheit
MehrAuf dem Weg in die Digitale Agenda Gesundheit Ba-Wü 2020 Sicht der Ärzte Dr. med. Ulrich Clever Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg
Auf dem Weg in die Digitale Agenda Gesundheit Ba-Wü 2020 Beispiel 1 Telemedizinische Versorgung von Schlaganfall-Patienten Beispiel TEMPiS-Netzwerk in Bayern KH konsultieren bei Akutversorgung Schlaganfall-
MehrGute Patienteninformationen: Angebote aus dem Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Gute Patienteninformationen: Angebote aus dem Ärztlichen Zentrum für Qualität Dr. Sabine Schwarz, Berlin AGENDA in der Medizin 2 gemeinsames Institut von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung
Mehrzwischen dem Verband der Privaten Krankenversicherung, Köln und der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Düsseldorf
Vereinbarung gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V über Inhalt und Umfang eines strukturierten Qualitätsberichts für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser zwischen dem AOK-Bundesverband, Bonn dem BKK
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm. DMP Koronare Herzkrankheit. Zeitraum bundesweit
Qualitätsbericht Disease Management Programm DMP Koronare Herzkrankheit Zeitraum 01.01.2015-31.12.2015 bundesweit Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Einschreibezahlen BKK MedPlus der Versicherten... 2 2.1 Einschreibezahlen
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BIG direkt gesund
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BIG direkt gesund Vertragsbereich: ohne Indikation: Koronare Herzkrankheit Berichtszeitraum: 1.1.2013-31.12.2013 BIG direkt gesund Case Management
MehrDIE BERGISCHE KRANKENKASSE
DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ I Berichtszeitraum vom
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm DMP COPD. Zeitraum bundesweit
Qualitätsbericht Disease Management Programm DMP COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) Zeitraum 01.01.2014 31.12.2014 bundesweit Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Einschreibezahlen - BKK MedPlus...
MehrTätigkeitsbericht 2003
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin Tätigkeitsbericht 2003 1/2003 1/2004 Zentralstelle der Deutschen Ärzteschaft zur Qualitätssicherung in der Medizin Gemeinsame Einrichtung der Bundesärztekammer
MehrKeine kranken Häuser
Keine kranken Häuser Transparenz und Qualität aus Sicht der Leistungserbringer Helmut Fricke Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellscha Vortrag im Rahmen der Fachtagung Qualität und Transparenz
MehrMasterplan Medizinstudium Wahlpflichtfach Medizinjournalismus WS16/17
Masterplan Medizinstudium 2020 Wahlpflichtfach Medizinjournalismus WS16/17 Kurze Zusammenfassung Reformation des Medizinstudiums (2020) Bund-Länder-AG zur Realisierung des Plans Schwerpunkte: Zulassungsverfahren
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die. Betriebskrankenkasse Novitas BKK. Vertragsbereich: Bundesweit. Diagnosebereich: COPD
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse Novitas BKK Vertragsbereich: Bundesweit Diagnosebereich: COPD Berichtszeitraum: 01.01.2015 31.12.2015 1 Allgemeine Informationen
MehrQUALITÄTSBERICHT 2016
QUALITÄTSBERICHT 2016 Liebe Patientinnen und Patienten, sehr verehrte Damen und Herren, die Qualität Ihrer medizinischen Versorgung und damit verbunden die transparente Darstellung unserer Ergebnisse sind
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm DMP Koronare Herzkrankheit
Qualitätsbericht Disease Management Programm DMP Koronare Herzkrankheit (Bericht gem. 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinien) Zeitraum 01.01.2016 31.12.2016 bundesweit
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm. Koronare Herzkrankheit. Zeitraum Baden - Württemberg
Qualitätsbericht Disease Management Programm Koronare Herzkrankheit Zeitraum 01.01.2015 31.12.2015 Baden - Württemberg Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Einschreibezahlen BKK MedPlus der Versicherten... 2
Mehr4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrTelemedizin in Deutschland in der Patientenversorgung angekommen
Dr. Franz-Joseph Bartmann Vorsitzender des Ausschusses Telematik der Bundesärztekammer Telemedizin in Deutschland in der Patientenversorgung angekommen Telemedizinische Patientenversorgung Telemedizinische
MehrTragende Gründe. zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses. über die stellungnahmeberechtigten Organisationen. nach 137f Absatz 2 Satz 5 SGB V
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die stellungnahmeberechtigten Organisationen nach 137f Absatz 2 Satz 5 SGB V vom 10. Mai 2007 1 I. Sachverhalt 1. Gesetzliche Grundlagen
MehrDas Netzwerk CIRSmedical.de als Modell für einrichtungsübergreifendes Lernen
Das Netzwerk CIRSmedical.de als Modell für einrichtungsübergreifendes Lernen Christina Gunkel, Andrea Sanguino Heinrich, Anne Zage, Christian Thomeczek Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ),
MehrDELBI 2.0 Aktuelle Überarbeitung des Deutschen Instruments zur methodischen Leitlinien- Bewertung und Validierungskonzept
DELBI 2.0 Aktuelle Überarbeitung des Deutschen Instruments zur methodischen Leitlinien- Bewertung und Validierungskonzept A. K. Dippmann; K. C. Koltermann; M. Nothacker; G. Meyer; U. Siering; C. Ernsting;
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm. Asthma bronchiale. Zeitraum Baden - Württemberg
Qualitätsbericht Disease Management Programm Asthma bronchiale Zeitraum 01.01.2015 31.12.2015 Baden - Württemberg Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Einschreibezahlen BKK MedPlus der Versicherten... 2 2.1 Einschreibezahlen
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm. DMP Diabetes mellitus Typ 1. Zeitraum bundesweit
Qualitätsbericht Disease Management Programm DMP Diabetes mellitus Typ 1 Zeitraum 01.01.2014-31.12.2014 bundesweit Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Einschreibezahlen - BKK MedPlus... 2 2.1 Einschreibezahlen
MehrEvidenzbasierte Gesundheitsversorgung. Erfahrungen aus Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung medizinischer Leitlinien
Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung Erfahrungen aus Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung medizinischer Leitlinien Prof. Dr. Günter Ollenschläger Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin,
MehrEvidenz für telemedizinische Patientenversorgung eine evaluatorische Herausforderung
Evidenz für telemedizinische Patientenversorgung eine evaluatorische Herausforderung Dr. med. Johannes Schenkel, MPH Dezernat Telemedizin und Telematik Bundesärztekammer Was muss evaluiert werden? Wie
MehrBrustkrebs- was nun? Der Brustkrebswegweiser. Eine Broschüre für Brustkrebserkrankte Frauen in Bremen
Brustkrebs- was nun? Der Brustkrebswegweiser Eine Broschüre für Brustkrebserkrankte Frauen in Bremen 1 Gliederung Projektziele Beteiligte Hintergrund des Projektes Ausschnitte aus dem Brustkrebswegweiser
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm DMP COPD. Zeitraum bundesweit
Qualitätsbericht Disease Management Programm DMP COPD Zeitraum 01.01.2015 31.12.2015 bundesweit Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Einschreibezahlen BKK MedPlus der Versicherten... 2 2.1. Einschreibezahlen
MehrAnlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor
Anlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V Koronare Herzkrankheit zwischen der vdek- Landesvertretung,
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm DMP COPD (Bericht gem. 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie
Qualitätsbericht Disease Management Programm DMP COPD (Bericht gem. 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie Zeitraum 01.01.2016 31.12.2016 bundesweit Inhalt 1. Allgemeines...
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm COPD. Zeitraum Baden - Württemberg
Qualitätsbericht Disease Management Programm COPD Zeitraum 01.01.2015 31.12.2015 Baden - Württemberg Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Einschreibezahlen BKK MedPlus der Versicherten... 2 2.1 Einschreibezahlen
MehrLeitlinien und HTA: eine operationale Notwendigkeit? Alric Rüther Ressort Versorgungsqualität
Leitlinien und HTA: eine operationale Notwendigkeit? Alric Rüther Ressort Versorgungsqualität Die Idee der Evidenzbasierten Medizin Nachvollziehbare aktuelle Entscheidungsgrundlage objektiv individuell
MehrErstellung von einfachen Grundzügen eines Beziehungsmodells
Erstellung von einfachen Grundzügen eines Beziehungsmodells Um das Gesundheitssystem zu verstehen, sollen zuerst auf der direkten Patientenebene die einzelnen Leistungserbringer kurz in ihren Funktionen
MehrLeitlinien. Quellen zu Medikamenten. Deutschsprachige Leitlinien. Englischsprachige Leitlinien. nein nein. nein nein. nein nein. nein nein.
Leitlinien Deutschsprachige Leitlinien www.leitlinien.net Träger: AWMF www.versorgungsleitlinien.de Träger: BÄK, KBV, AWMF Aufbereitung Tendenz (Bias) Umfang Suche + + Englischsprachige Leitlinien www.sign.ac.uk
MehrQualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Koronare Herzkrankheit (KHK) inklusive des Moduls Herzinsuffizienz
Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Koronare Herzkrankheit (KHK) inklusive des Moduls Herzinsuffizienz Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover
MehrOPS-Kodes 2010 für Psychiatrie und Psychosomatik
OPS-Kodes 2010 für Psychiatrie und Psychosomatik Workshop Neues Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 17.03.2010 Krause B 1 1 Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information
MehrQualitätsbericht Disease Management Programm DMP Diabetes mellitus Typ 1
Qualitätsbericht Disease Management Programm DMP Diabetes mellitus Typ 1 (Bericht gem. 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinien) Zeitraum 01.01.2016 31.12.2016 bundesweit
MehrAntrag der Fraktion DIE LINKE. Private Krankenversicherung als Vollversicherung abschaffen Hochwertige und effiziente Versorgung
18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Öffentliche Anhörung am Mittwoch, 25. März 2015, 15:30 bis 18:30 Uhr im Anhörungssaal 3 101, Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse Mobil Oil
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse Mobil Oil Vertragsbereich: Bundesweit Diagnosebereich: Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum: 01.01.2015-31.12.2015
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse BKK Faber-Castell & Partner
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse BKK Faber-Castell & Partner Vertragsbereich: Bundesweit Diagnosebereich: Asthma bronchiale Berichtszeitraum: 01.01.2015
Mehr2 Grundsteine für die erfolgreiche Niederlassung Übernahme und Gründung einer eigenen Arztpraxis... 15
VII 1 Die eigene Arztpraxis eine Einleitung.... 1 1.1 Die richtige Entscheidung Festlegen der Ziele... 2 1.2 Zusammenfassung.... 4 2 Grundsteine für die erfolgreiche Niederlassung... 5 2.1 Geben Sie Ihrer
MehrIndikation KHK. Berichtszeitraum ( ) MedicalContact AG. für. BKK Groz-Beckert
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation KHK Berichtszeitraum
Mehrauf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation COPD Berichtszeitraum (
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation COPD Berichtszeitraum
MehrIndikation COPD. Berichtszeitraum ( ) MedicalContact AG. für BKK SBH
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation COPD Berichtszeitraum
MehrProgramm für Nationale VersorgungsLeitlinien. Träger: Bundesärztekammer. Kassenärztliche Bundesvereinigung
Programm für Nationale VersorgungsLeitlinien Träger: Bundesärztekammer Kassenärztliche Bundesvereinigung Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Nationale VersorgungsLeitlinie
Mehrauf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation COPD Berichtszeitraum (
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation COPD Berichtszeitraum
MehrIndikation COPD. Berichtszeitraum ( ) MedicalContact AG. für. BKK ZF & Partner
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation COPD Berichtszeitraum
MehrIndikation COPD. Berichtszeitraum ( ) MedicalContact AG. für. BKK Technoform
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation COPD Berichtszeitraum
Mehrauf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation COPD Berichtszeitraum (
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation COPD Berichtszeitraum
MehrHandbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus
Heidemarie Haeske-Seeberg Handbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus Strategien - Analysen - Konzepte 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorwort 1 5 Inhalt 7 Kurzinformation'
MehrNationale Versorgungs-Leitlinien von BÄK, AWMF und KBV: Hintergrund Ziele - Verfahren
Manuskript für Der Diabetologe Nationale Versorgungs-Leitlinien von BÄK, AWMF und KBV: Hintergrund Ziele - Verfahren Günter Ollenschläger Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) English title
MehrLeitlinien. Anna Skibniewski Angelika Untiedt Jonathan Vaassen Cathrin Vietmeier Frauke Weber
Leitlinien Anna Skibniewski Angelika Untiedt Jonathan Vaassen Cathrin Vietmeier Frauke Weber Definition Eine Leitlinie stellt eine Therapieempfehlung für den behandelnden Arzt da Sie ersetzt nicht die
MehrIndikation COPD. Berichtszeitraum ( ) MedicalContact AG. für. BKK Akzo Nobel Bayern
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation COPD Berichtszeitraum
MehrDDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden
Neue Nationale Versorgungsleitlinie Diabetische Neuropathie DDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden Berlin (22. Dezember 2011) Von den hierzulande über sieben Millionen Menschen mit Diabetes
MehrQualitätsbericht Kalenderjahr 2016
Qualitätsbericht Kalenderjahr 2016 Nach 137f Absatz 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm Asthma Präambel Für bestimmte chronische Erkankungen bietet die KNAPPSCHAFT ihren Versicherten eine strukturierte
Mehr21. Jahrestagung der PEG Bonn AWMF Weiterentwicklung der Leitlinien in Deutschland
21. Jahrestagung der PEG 10.10.08 Bonn AWMF Weiterentwicklung der Leitlinien in Deutschland Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann Definition von Leitlinien nach AWMF und I.o.M. Behandlungsleitlinien sind systematisch
MehrDiabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie
Diabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie Qualitätsdaten im Gesundheitswesen allianzq- Stoos VIII 16. Juni, 2017 Prof. Dr. Michael Brändle, M.Sc. Chefarzt Allgemeine
MehrLEITLINIEN. Dr. Pamela Kantelhardt. Begleitender Unterricht für Pharmazeuten im Praktikum. 9. September 2016
LEITLINIEN Dr. Pamela Kantelhardt Begleitender Unterricht für Pharmazeuten im Praktikum 9. September 2016 1 Leitlinien Warum Leitlinien für den Apotheker? Nachvollziehen einer Therapie(-Entscheidung) Argumentationsgrundlage
MehrLEITLINIENPROGRAMM ONKOLOGIE. Dr.med. Markus Follmann MPH MSc Deutsche Krebsgesellschaft / Leitlinienprogramm Onkologie
LEITLINIENPROGRAMM ONKOLOGIE Dr.med. Markus Follmann MPH MSc Deutsche Krebsgesellschaft / Leitlinienprogramm Onkologie Offenlegung von Interessenskonflikten 1. Der Präsentierende ist Koordinator der Leitlinienprogramms
MehrDie Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung. Ute Braun. Fachtagung Gliederung
Die Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung Ute Braun Fachtagung 14.6.2007 1 Gliederung Entstehung / Gesundheitspolitische Grundlage Definition Funktion Themen Methodisches Vorgehen
MehrEin kritischer Blick Leitlinienprojekte mit Blähsucht
Ein kritischer Blick Leitlinienprojekte mit Blähsucht Gemeinsames Institut von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung Dr. med. Carmen Khan 25. LL-Konferenz der AWMF, 28.11.2014, Frankfurt
MehrBegrüßung neuer Kammermitglieder
27. März 2010 Haus der Ärzteschaft Düsseldorf Begrüßung neuer Kammermitglieder Begrüßung neuer Kammermitglieder der Ärztekammer Nordrhein Düsseldorf, 27. März 2010 1 Entstehung der Ärztekammern frühe Anfänge:
MehrQualitätsversorgung System der ambulanten Qualitätssicherung und -förderung
Qualitätsversorgung System der ambulanten Qualitätssicherung und -förderung Pressegespräch Positionen zur ambulanten Versorgungsqualität 25. Februar 2016 Dr. med. Franziska Diel, MPH KBV, Dezernat Sektorenübergreifende
MehrManagement von Gesundheitseinrichtungen. Aktuelle Herausforderungen für das Management im ärztlichen ambulanten Bereich
Management von Gesundheitseinrichtungen Aktuelle Herausforderungen für das Management im ärztlichen ambulanten Bereich 14.04.2016 Schultz-Zehden Folie 1 Organisationsformen der ambulanten ärztlichen Versorgung
MehrDiabetes und Herzinfarkt Patientenschulungsmodul zur Implementierung von Shared Decision Making Randomisiert-kontrollierte Studie
Diabetes und Herzinfarkt Patientenschulungsmodul zur Implementierung von Shared Decision Making Randomisiert-kontrollierte Studie Susanne Buhse, Ingrid Mühlhauser, Tabitha Heller, Jürgen Kasper, Nadine
MehrQualitätsbericht. für das hkk-behandlungsprogramm. Koronare Herzkrankheit. vom bis
Qualitätsbericht für das hkk-behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit vom 01.01.2015 bis 31.12.2015-1- hkk Qualitätsbericht Vorwort Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin vertrauen.
MehrDisease-Management-Programme (DMP)
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Disease-Management-Programme (DMP) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität
MehrVermeidbare Aufnahmen ins Krankenhaus bei chronischen Erkrankungen
Vermeidbare Aufnahmen ins Krankenhaus bei chronischen Erkrankungen Saskia Drösler, Silke Knorr und Maria Weyermann Kompetenzzentrum Routinedaten im Gesundheitswesen Hochschule Niederrhein, Krefeld Symposium
MehrStellungnahme des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin zum Gesetzentwurf der Fraktionen SPD und Bündnis 90/ Die Grünen:
äzq Aachener Straße 233-237 D 50931 Köln Aachener Straße 233-237 50931 Köln Telefon (0221) 4004-(0) Telefax (0221) 4004-590 E-mail mail@azq.de Internet: www.azq.de Köln, 20.6.2003 Stellungnahme des Ärztlichen
MehrIst neues Denken in der Medizin finanzierbar?
Ist neues Denken in der Medizin finanzierbar? VdAK - Verband der Angestellten-Krankenkassen e.v. AEV - Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e.v. Symposium Neues Denken in der Medizin Schlosstheater Rheinsberg
MehrGemeinsamer Bundesausschuss Herrn Josef Hecken Wegelystr Berlin
Gemeinsamer Bundesausschuss Herrn Josef Hecken Wegelystr. 8 10623 Berlin Köln, 11.09.2014 Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement (QM) Berichterstattung der en und der KZBV gemäß der QM-Richtlinie Vertragszahnärztliche
MehrDas Programm für Versorgungsleitlinien von BÄK, AWMF, KBV Hintergrund, Ziele, aktueller Stand
Das Programm für Versorgungsleitlinien von BÄK, AWMF, KBV Hintergrund, Ziele, aktueller Stand G. Ollenschläger, I. Kopp Leitlinienkonferenz der AWMF, Frankfurt 17. Dezember 2004 Versorgungsbereich-übergreifende
Mehr