Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
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- Caroline Böhmer
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3 Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Herausgegeben von Universitätsprofessor Dr. Dr. h.c. Lutz Kruschwitz Lieferbare Titel: Dornbusch Fischer Startz, Makroökonomik, 8. A. Hillier Lieberman, Einführung in Operations Research, 5. A. Hull, Einführung in Futures- und Optionsmärkte, 3. A. Keegan Schlegelmilch Stöttinger, Globales Marketing-Management, Eine europäische Perspektive Kneis, Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, 2. A. Kruschwitz, Finanzmathematik, 5. A. Kruschwitz, Investitionsrechnung, 12. A. Kruschwitz Decker Röhrs, Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft, 7. A. Kruschwitz Husmann, Finanzierung und Investition, 6. A. Mehler-Bicher, Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, 2. A. Pierenkemper, Wirtschaftsgeschichte Rübel, Grundlagen der Monetären Außenwirtschaft, 3. A. Rübel, Grundlagen der Realen Außenwirtschaft, 2. A. Stiglitz,Mikroökonomie, 4. A. Varian, Grundzüge der Mikroökonomik, 8. A. Zäpfel, Grundzüge des Produktionsund Logistikmanagement, 2.A. Zäpfel, Taktisches Produktions-Management, 2.A.
4 G rundzüge der Mikroökonomik von Professor Hal R. Varian U niversity of California,Berkeley aus dem Amerikanischen übersetzt von Professor Dr. Reiner Buchegger 8.,überarbeitete und verbesserte Auflage OldenbourgVerlag München
5 2009, 2006, 2003, 2000, 1997, 1993, 1990, 1987 by Hal R. Varian Titel der amerikanischen Originalausgabe Intermediate Microeconomics A Modern Approach Eighth Edition W. W. Norton & Company, Inc., New York, U.S.A. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Rosenheimer Straße 145, D München Telefon: (089) oldenbourg.de Das Werk einschließlich aller Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen. Lektorat: Rainer Berger Herstellung: Anna Grosser Coverentwurf: hauser lacour Titelbild: istockphoto Layoutkonzeption (innen): Cornelia Horn Gedruckt auf säure- und chlorfreiem Papier Gesamtherstellung: Druckhaus Thomas Müntzer GmbH, Bad Langensalza ISBN
6 Inhalt Vorwort Vorwort des Übersetzers XXI XXVIII 1 Der Markt Die Konstruktion eines Modells Optimierung und Gleichgewicht Die Nachfragekurve Die Angebotskurve Marktgleichgewicht Komparative Statik Andere Möglichkeiten der Allokation von Wohnungen Welche Möglichkeit ist die beste? Pareto-Effizienz Vergleich unterschiedlicher Arten der Allokation von Wohnungen Langfristiges Gleichgewicht 19 Zusammenfassung 19 Wiederholungsfragen 20 2 Budgetbeschränkung Die Budgetbeschränkung Zwei Güter genügen meistens Eigenschaften des Budgets Wie sich die Budgetgerade verändert Der Numéraire Steuern, Subventionen und Rationierung 28 Beispiel: Das Lebensmittelmarken-Programm Änderungen der Budgetgeraden 32 Zusammenfassung 33 Wiederholungsfragen 33 3 Präferenzen Präferenzen der Konsumentinnen 36
7 VI Inhalt 3.2 Annahmen über Präferenzen Indifferenzkurven Beispiele für Präferenzen Präferenzen im Normalfall Die Grenzrate der Substitution Andere Interpretationen der MRS Der Verlauf der Grenzrate der Substitution 54 Zusammenfassung 54 Wiederholungsfragen 55 4 Nutzen Kardinaler Nutzen Die Konstruktion einer Nutzenfunktion Einige Beispiele für Nutzenfunktionen 63 Beispiel: Indifferenzkurven aus einer Nutzenfunktion Grenznutzen Grenznutzen und MRS Arbeitsweg und Nutzen 71 Zusammenfassung 74 Wiederholungsfragen 74 Anhang 75 Beispiel: Cobb-Douglas Präferenzen 76 5 Die Entscheidung Optimale Entscheidung Die Nachfrage des Konsumenten Einige Beispiele Die Schätzung von Nutzenfunktionen Implikationen der MRS Bedingung Die Entscheidung über Steuern 93 Zusammenfassung 95 Wiederholungsfragen 96 Anhang 96 Beispiel: Cobb-Douglas Nachfragefunktionen Nachfrage Normale und inferiore Güter Einkommens-Konsumkurven und Engel-Kurven Einige Beispiele 109
8 Inhalt VII 6.4 Gewöhnliche Güter und Giffen-Güter Die Preis-Konsumkurve und die Nachfragekurve Einige Beispiele Substitute und Komplemente Die inverse Nachfragefunktion 123 Zusammenfassung 125 Wiederholungsfragen 125 Anhang Bekundete Präferenzen Der Begriff der bekundeten Präferenzen Von bekundeter Präferenz zur Präferenz Wiedergewinnung der Präferenzen Das schwache Axiom der bekundeten Präferenzen Überprüfung des WARP Das starke Axiom der bekundeten Präferenzen Wie man das SARP überprüfen kann Indexzahlen Preisindizes 144 Beispiel: Indexierung der Pensionszahlungen 146 Zusammenfassung 147 Wiederholungsfragen Die Slutsky-Gleichung Der Substitutionseffekt 149 Beispiel: Berechnung des Substitutionseffekts Der Einkommenseffekt 154 Beispiel: Berechnung des Einkommenseffekts Das Vorzeichen des Substitutionseffekts Die gesamte Änderung der Nachfrage Änderungsraten Das Gesetz der Nachfrage Beispiele für Einkommens- und Substitutionseffekte 161 Beispiel: Rückvergütung einer Steuer 164 Beispiel: Freiwillige zeitabhängige Preisgestaltung Ein anderer Substitutionseffekt Kompensierte Nachfragekurven 170 Zusammenfassung 171 Wiederholungsfragen 171
9 VIII Inhalt Anhang 172 Beispiel: Rückvergütung einer kleinen Steuer Kaufen und Verkaufen Netto- und Bruttonachfrage Die Budgetbeschränkung Veränderung der Anfangsausstattung Preisänderungen Preis-Konsumkurven und Nachfragekurven Noch einmal die Slutsky-Gleichung Anwendung der Slutsky-Gleichung 187 Beispiel: Berechnung des Ausstattungs-Einkommenseffekts Arbeitsangebot Komparative Statik des Arbeitsangebots 191 Beispiel: Überstunden und Arbeitsangebot 193 Zusammenfassung 195 Wiederholungsfragen 195 Anhang Intertemporäre Entscheidung Die Budgetbeschränkung Konsumpräferenzen Komparative Statik Die Slutsky-Gleichung und intertemporäre Entscheidungen Inflation Der Gegenwartswert näher betrachtet Analyse des Gegenwartswertes für mehrere Perioden Anwendungen des Gegenwartswertes 212 Beispiel: Bewertung eines Zahlungsstroms 214 Beispiel: Die wahren Kosten einer Kreditkarte 214 Beispiel: Verlängerung des Copyrights Anleihen 216 Beispiel: Ratenkredite Steuern 218 Beispiel: Stipendien und Sparen Die Wahl des Zinssatzes 220 Zusammenfassung 221 Wiederholungsfragen 221
10 Inhalt IX 11 Märkte für Vermögenswerte Ertragsraten Arbitrage und Gegenwartswert Modifikationen wegen der Unterschiede zwischen den Vermögenswerten Vermögenswerte mit Konsumerträgen Besteuerung von Finanzerträgen Marktblasen Anwendungen 231 Beispiel: Benzinpreise während des Golfkrieges Finanzinstitutionen 235 Zusammenfassung 236 Wiederholungsfragen 237 Anhang Unsicherheit Bedingter Konsum 239 Beispiel: Katastrophenbonds Nutzenfunktionen und Wahrscheinlichkeiten 244 Beispiele für Nutzenfunktionen Erwarteter Nutzen Warum der Erwartungswert des Nutzens sinnvoll ist Risikoaversion 249 Beispiel: Die Nachfrage nach Versicherung Diversifikation Risikostreuung Die Rolle des Aktienmarkts 255 Zusammenfassung 256 Wiederholungsfragen 256 Anhang 257 Beispiel: Auswirkung der Besteuerung auf Investitionen in riskante Aktiva Riskante Vermögenswerte Mittelwert-Varianz-Nutzen Die Messung des Risikos Kontrahentenrisiko Gleichgewicht auf einem Markt für riskante Vermögenswerte Wie sich Erträge anpassen 271
11 X Inhalt Beispiel: Value at Risk 273 Beispiel: Die Reihung von Investmentfonds 273 Zusammenfassung 276 Wiederholungsfragen Konsumentenrente Die Nachfrage nach einem unteilbaren Gut Herleitung des Nutzens aus der Nachfrage Weitere Interpretationen der Rente der Konsumentin Von der Rente des Konsumenten zur Konsumentenrente Näherungsweise Darstellung bei kontinuierlicher Nachfrage Quasilinearer Nutzen Interpretation der Veränderung der Rente der Konsumentin 283 Beispiel: Die Veränderung der Rente der Konsumentin Kompensatorische und äquivalente Variation 284 Beispiel: Kompensatorische und äquivalente Variationen 287 Beispiel: Kompensatorische und äquivalente Variation bei quasilinearen Präferenzen Rente der Produzentin Kosten-Nutzen-Analyse Die Berechnung von Gewinnen und Verlusten 293 Zusammenfassung 294 Wiederholungsfragen 295 Anhang 295 Beispiel: Einige Nachfragefunktionen 296 Beispiel: Kompensatorische Variation, äquivalente Variation und Rente des Konsumenten Marktnachfrage Von der individuellen Nachfrage zur Marktnachfrage Die inverse Nachfragekurve 301 Beispiel: Addition linearer Nachfragekurven Unteilbare Güter Die extensive und die intensive Grenze Elastizität 303 Beispiel: Die Elastizität einer linearen Nachfragekurve Elastizität und Nachfrage Elastizität und Erlös 306 Beispiel: Streiks und Gewinne 309
12 Inhalt XI 15.8 Nachfrage mit konstanter Elastizität Elastizität und Grenzerlös 311 Beispiel: Preisfestsetzung Grenzerlöskurven Einkommenselastizität 315 Zusammenfassung 316 Wiederholungsfragen 317 Anhang 317 Beispiel: Die Laffer-Kurve 318 Beispiel: Noch ein Ausdruck für die Elastizität Gleichgewicht Angebot Marktgleichgewicht Zwei Sonderfälle Inverse Angebots- und Nachfragekurven 326 Beispiel: Gleichgewicht mit linearen Funktionen Komparative Statik 328 Beispiel: Verschiebung beider Kurven Steuern 329 Beispiel: Besteuerung bei linearen Angebots- und Nachfragekurven Überwälzung einer Steuer Der Wohlfahrtsverlust einer Steuer 336 Beispiel: Der Kreditmarkt 338 Beispiel: Subventionierung von Nahrungsmitteln 341 Beispiel: Subventionen im Irak Pareto-Effizienz 343 Beispiel: Warteschlangen 344 Zusammenfassung 345 Wiederholungsfragen Auktionen Klassifikation von Auktionen Konzeption von Auktionen Andere Auktionsformen 355 Beispiel: Bieten in letzter Minute bei ebay Positionierungsauktionen Probleme bei Auktionen 361 Beispiel: Erstellung überzogener Gebote 362
13 XII Inhalt 17.6 Der Fluch des Gewinners Das Problem stabiler Ehen Der Entwurf von Mechanismen 365 Zusammenfassung 367 Wiederholungsfragen Technologie Inputs und Outputs Beschreibung technologischer Beschränkungen Beispiele für Technologien Eigenschaften der Technologie Das Grenzprodukt Die technische Rate der Substitution Abnehmendes Grenzprodukt Abnehmende technische Rate der Substitution Langfristig und kurzfristig Skalenerträge 379 Beispiel: Rechenzentren 381 Beispiel: Kopiere exakt! 381 Zusammenfassung 382 Wiederholungsfragen Gewinnmaximierung Gewinne Organisationsformen von Unternehmungen Gewinne und Bewertung am Aktienmarkt Die Grenzen der Unternehmung Fixe und variable Faktoren Kurzfristige Gewinnmaximierung Komparative Statik Langfristige Gewinnmaximierung Inverse Faktornachfragekurven Gewinnmaximierung und Skalenerträge Bekundete Gewinnerzielung 398 Beispiel: Wie reagieren Bauern auf Preisstützungen? Kostenminimierung 402 Zusammenfassung 403 Wiederholungsfragen 403 Anhang 404
14 Inhalt XIII 20 Kostenminimierung Kostenminimierung 407 Beispiel: Kostenminimierung bei bestimmten Technologien Bekundete Kostenminimierung Skalenerträge und die Kostenfunktion Langfristige und kurzfristige Kosten Fixe und quasifixe Kosten Verlorene Kosten 417 Zusammenfassung 418 Wiederholungsfragen 419 Anhang Kostenkurven Durchschnittskosten Grenzkosten Grenzkosten und variable Kosten 427 Beispiel: Spezifische Kostenkurven 428 Beispiel: Grenzkostenkurven für zwei Fabriken Kostenkurven bei Online-Auktionen Langfristige Kosten Diskrete Fabrikgrößen Langfristige Grenzkosten 436 Zusammenfassung 438 Wiederholungsfragen 438 Anhang Das Angebot der Unternehmung Marktverhältnisse Vollkommene Konkurrenz Die Angebotsentscheidung eines Unternehmens bei Wettbewerb Eine Ausnahme Eine weitere Ausnahme 447 Beispiel: Preisgestaltung bei Betriebssystemen Die inverse Angebotskurve Gewinne und Produzentenrente 450 Beispiel: Die Angebotskurve für eine spezifische Kostenfunktion Die langfristige Angebotskurve eines Unternehmens Langfristig konstante Durchschnittskosten 456 Zusammenfassung 458
15 XIV Inhalt Wiederholungsfragen 458 Anhang Marktangebot einer Branche Kurzfristiges Branchenangebot Kurzfristiges Branchengleichgewicht Langfristiges Branchengleichgewicht Die langfristige Angebotskurve 465 Beispiel: Kurzfristige und langfristige Wirkungen der Besteuerung Die Bedeutung von Nullgewinnen Fixe Faktoren und ökonomische Renten 471 Beispiel: Taxikonzessionen in New York City Ökonomische Rente Rentensätze und Preise 475 Beispiel: Konzessionen zum Ausschank von alkoholischen Getränken Renten und Politik 477 Beispiel: Pflanzen der Regierung Energiepolitik Kohlendioxidsteuer oder Emissionsgrenzen mit Zertifikatshandel 483 Zusammenfassung 487 Wiederholungsfragen Monopol Gewinnmaximierung Lineare Nachfragekurve und Monopol Preisfestsetzung durch Kostenaufschlag 493 Beispiel: Besteuerung und Monopol Ineffizienz des Monopols Wohlfahrtsverlust durch ein Monopol 498 Beispiel: Die optimale Lebensdauer eines Patents 500 Beispiel: Patentdickichte 500 Beispiel: Management des Kartoffelangebots Natürliches Monopol Wodurch entstehen Monopole? 505 Beispiel: Diamanten währen ewig! 507 Beispiel: Absprachen auf Auktionsmärkten 508 Beispiel: Preisfixierung auf den Märkten für interne Computerspeicher 509
16 Inhalt XV Zusammenfassung 509 Wiederholungsfragen 510 Anhang Monopolverhalten Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung ersten Grades 514 Beispiel: Preisdiskriminierung ersten Grades in der Praxis Preisdiskriminierung zweiten Grades 517 Beispiel: Preisdiskriminierung bei Flugtarifen 519 Beispiel: Preise von Pharmazeutika Preisdiskriminierung dritten Grades 522 Beispiel: Lineare Nachfragekurven 523 Beispiel: Berechnung der optimalen Preisdiskriminierung 525 Beispiel: Preisdiskriminierung bei wissenschaftlichen Zeitschriften Produktbündel 527 Beispiel: Softwarepakete Zweigeteilte Preise Monopolistische Konkurrenz Ein räumliches Modell der Produktdifferenzierung Produktdifferenzierung Mehr als zwei Verkäufer 537 Zusammenfassung 538 Wiederholungsfragen Faktormärkte Monopol am Gütermarkt Monopson 542 Beispiel: Der Mindestlohn Vor- und nachgelagerte Monopole 546 Zusammenfassung 549 Wiederholungsfragen 550 Anhang Oligopol Die Wahl einer Strategie 551 Beispiel: Bestpreisgarantie Mengenführerschaft 553
17 XVI Inhalt 27.3 Preisführerschaft Vergleich von Preis- und Mengenführerschaft Simultane Festlegung der Mengen Ein Beispiel für ein Cournot-Gleichgewicht Anpassung zum Gleichgewicht Viele Unternehmungen im Cournot-Gleichgewicht Simultane Preisfestsetzung Absprachen Strategien der Bestrafung 573 Beispiel: Preisgarantie und Wettbewerb 575 Beispiel: Freiwillige Exportbeschränkungen Vergleich der Lösungen 576 Zusammenfassung 577 Wiederholungsfragen Spieltheorie Die Auszahlungsmatrix eines Spiels Nash-Gleichgewicht Gemischte Strategien 583 Beispiel: Schere, Stein, Papier Das Gefangenendilemma Wiederholte Spiele Durchsetzung eines Kartells 588 Beispiel: Wie du mir, so ich dir -Strategie und Flugtarife Sequenzielle Spiele Ein Spiel zur Abschreckung des Markteintritts 592 Zusammenfassung 594 Wiederholungsfragen Anwendungen der Spieltheorie Die Kurven der besten Antwort Gemischte Strategien Koordinationsspiele Wettbewerbsspiele Koexistenzspiele Spiele mit Selbstbindung Verhandeln 622 Zusammenfassung 626 Wiederholungsfragen 626
18 Inhalt XVII 30 Verhaltensorientierte Ökonomie Effekte durch unterschiedliche Gestaltung und die Entscheidung des Konsumenten Unsicherheit Zeit 638 Beispiel: Selbstüberschätzung Strategische Interaktion und soziale Normen Einschätzung der Verhaltensorientierten Ökonomie 643 Zusammenfassung 644 Wiederholungsfragen Tausch Das Edgeworth-Diagramm Tausch Pareto-effiziente Allokationen Tausch am Markt Die Algebra des Gleichgewichts Das Walras sche Gesetz Relative Preise 659 Beispiel: Algebraische Illustration eines Gleichgewichts Die Existenz des Gleichgewichts Gleichgewicht und Effizienz Die Algebra der Effizienz 663 Beispiel: Monopol im Edgeworth-Diagramm Effizienz und Gleichgewicht Implikationen des Ersten Wohlfahrtstheorems Implikationen des Zweiten Wohlfahrtstheorems 671 Zusammenfassung 674 Wiederholungsfragen 674 Anhang Produktion Die Robinson Crusoe-Wirtschaft Crusoe AG Die Unternehmung Robinsons Problem Fügen wir beides zusammen Verschiedene Technologien Produktion und das Erste Wohlfahrtstheorem 688
19 XVIII Inhalt 32.8 Produktion und das Zweite Wohlfahrtstheorem Transformationskurve Komparativer Vorteil Pareto-Effizienz Schiffbruch AG Robinson und Freitag als Konsumenten Dezentralisierte Allokation der Ressourcen 698 Zusammenfassung 699 Wiederholungsfragen 700 Anhang Wohlfahrt Aggregation von Präferenzen Soziale Wohlfahrtsfunktionen Wohlfahrtsmaximierung Individualistische soziale Wohlfahrtsfunktionen Faire Allokationen Neid und Gleichheit 713 Zusammenfassung 715 Wiederholungsfragen 715 Anhang Externe Effekte Raucher und Nichtraucher Quasilineare Präferenzen und das Coase-Theorem Externe Effekte in der Produktion 725 Beispiel: Verschmutzungszertifikate Interpretation der Bedingungen Marktsignale 734 Beispiel: Bienen und Mandeln Die Tragödie der Allmende 736 Beispiel: Überfischung 739 Beispiel: Hummer aus Neu-England Verschmutzung durch das Auto 740 Zusammenfassung 742 Wiederholungsfragen Informationstechnologie Systemwettbewerb 746
20 Inhalt XIX 35.2 Das Problem der Komplementarität 746 Beispiel: Apples ipod und itunes 751 Beispiel: Wer produziert einen ipod? 752 Beispiel: AdWords und AdSense Lock-in 753 Beispiel: On-line Überweisungen 756 Beispiel: Mitnahme der Nummer bei Mobiltelefonen Netzwerkexternalitäten Märkte mit Netzwerkexternalitäten Marktdynamik 760 Beispiel: Netzwerkexternalitäten bei Computersoftware Implikationen von Netzwerkexternalitäten 763 Beispiel: Die Gelben Seiten 764 Beispiel: Radiowerbung Zweiseitige Märkte Management der Rechte an Geistigem Eigentum 768 Beispiel: Videoverleih Gemeinsame Nutzung von Geistigem Eigentum 770 Beispiel: Zweiseitige Online Märkte 772 Zusammenfassung 773 Wiederholungsfragen Öffentliche Güter Wann soll ein öffentliches Gut zur Verfügung gestellt werden? Private Bereitstellung des öffentlichen Gutes Trittbrettfahren Verschiedene Niveaus des öffentlichen Gutes Quasilineare Präferenzen und öffentliche Güter 785 Beispiel: Noch einmal zur Verschmutzung Das Problem des Trittbrettfahrers Vergleich zu privaten Gütern Abstimmungen 790 Beispiel: Manipulation der Tagesordnung Der Vickrey-Clarke-Groves Mechanismus Beispiele für VCG Probleme des VCG-Mechanismus 798 Zusammenfassung 799 Wiederholungsfragen 800 Anhang 800
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