Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften"

Transkript

1

2

3 Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Herausgegeben von Universitätsprofessor Dr. Dr. h.c. Lutz Kruschwitz Lieferbare Titel: Dornbusch Fischer Startz, Makroökonomik, 8. A. Hillier Lieberman, Einführung in Operations Research, 5. A. Hull, Einführung in Futures- und Optionsmärkte, 3. A. Keegan Schlegelmilch Stöttinger, Globales Marketing-Management, Eine europäische Perspektive Kneis, Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, 2. A. Kruschwitz, Finanzmathematik, 5. A. Kruschwitz, Investitionsrechnung, 12. A. Kruschwitz Decker Röhrs, Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft, 7. A. Kruschwitz Husmann, Finanzierung und Investition, 6. A. Mehler-Bicher, Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, 2. A. Pierenkemper, Wirtschaftsgeschichte Rübel, Grundlagen der Monetären Außenwirtschaft, 3. A. Rübel, Grundlagen der Realen Außenwirtschaft, 2. A. Stiglitz,Mikroökonomie, 4. A. Varian, Grundzüge der Mikroökonomik, 8. A. Zäpfel, Grundzüge des Produktionsund Logistikmanagement, 2.A. Zäpfel, Taktisches Produktions-Management, 2.A.

4 G rundzüge der Mikroökonomik von Professor Hal R. Varian U niversity of California,Berkeley aus dem Amerikanischen übersetzt von Professor Dr. Reiner Buchegger 8.,überarbeitete und verbesserte Auflage OldenbourgVerlag München

5 2009, 2006, 2003, 2000, 1997, 1993, 1990, 1987 by Hal R. Varian Titel der amerikanischen Originalausgabe Intermediate Microeconomics A Modern Approach Eighth Edition W. W. Norton & Company, Inc., New York, U.S.A. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Rosenheimer Straße 145, D München Telefon: (089) oldenbourg.de Das Werk einschließlich aller Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen. Lektorat: Rainer Berger Herstellung: Anna Grosser Coverentwurf: hauser lacour Titelbild: istockphoto Layoutkonzeption (innen): Cornelia Horn Gedruckt auf säure- und chlorfreiem Papier Gesamtherstellung: Druckhaus Thomas Müntzer GmbH, Bad Langensalza ISBN

6 Inhalt Vorwort Vorwort des Übersetzers XXI XXVIII 1 Der Markt Die Konstruktion eines Modells Optimierung und Gleichgewicht Die Nachfragekurve Die Angebotskurve Marktgleichgewicht Komparative Statik Andere Möglichkeiten der Allokation von Wohnungen Welche Möglichkeit ist die beste? Pareto-Effizienz Vergleich unterschiedlicher Arten der Allokation von Wohnungen Langfristiges Gleichgewicht 19 Zusammenfassung 19 Wiederholungsfragen 20 2 Budgetbeschränkung Die Budgetbeschränkung Zwei Güter genügen meistens Eigenschaften des Budgets Wie sich die Budgetgerade verändert Der Numéraire Steuern, Subventionen und Rationierung 28 Beispiel: Das Lebensmittelmarken-Programm Änderungen der Budgetgeraden 32 Zusammenfassung 33 Wiederholungsfragen 33 3 Präferenzen Präferenzen der Konsumentinnen 36

7 VI Inhalt 3.2 Annahmen über Präferenzen Indifferenzkurven Beispiele für Präferenzen Präferenzen im Normalfall Die Grenzrate der Substitution Andere Interpretationen der MRS Der Verlauf der Grenzrate der Substitution 54 Zusammenfassung 54 Wiederholungsfragen 55 4 Nutzen Kardinaler Nutzen Die Konstruktion einer Nutzenfunktion Einige Beispiele für Nutzenfunktionen 63 Beispiel: Indifferenzkurven aus einer Nutzenfunktion Grenznutzen Grenznutzen und MRS Arbeitsweg und Nutzen 71 Zusammenfassung 74 Wiederholungsfragen 74 Anhang 75 Beispiel: Cobb-Douglas Präferenzen 76 5 Die Entscheidung Optimale Entscheidung Die Nachfrage des Konsumenten Einige Beispiele Die Schätzung von Nutzenfunktionen Implikationen der MRS Bedingung Die Entscheidung über Steuern 93 Zusammenfassung 95 Wiederholungsfragen 96 Anhang 96 Beispiel: Cobb-Douglas Nachfragefunktionen Nachfrage Normale und inferiore Güter Einkommens-Konsumkurven und Engel-Kurven Einige Beispiele 109

8 Inhalt VII 6.4 Gewöhnliche Güter und Giffen-Güter Die Preis-Konsumkurve und die Nachfragekurve Einige Beispiele Substitute und Komplemente Die inverse Nachfragefunktion 123 Zusammenfassung 125 Wiederholungsfragen 125 Anhang Bekundete Präferenzen Der Begriff der bekundeten Präferenzen Von bekundeter Präferenz zur Präferenz Wiedergewinnung der Präferenzen Das schwache Axiom der bekundeten Präferenzen Überprüfung des WARP Das starke Axiom der bekundeten Präferenzen Wie man das SARP überprüfen kann Indexzahlen Preisindizes 144 Beispiel: Indexierung der Pensionszahlungen 146 Zusammenfassung 147 Wiederholungsfragen Die Slutsky-Gleichung Der Substitutionseffekt 149 Beispiel: Berechnung des Substitutionseffekts Der Einkommenseffekt 154 Beispiel: Berechnung des Einkommenseffekts Das Vorzeichen des Substitutionseffekts Die gesamte Änderung der Nachfrage Änderungsraten Das Gesetz der Nachfrage Beispiele für Einkommens- und Substitutionseffekte 161 Beispiel: Rückvergütung einer Steuer 164 Beispiel: Freiwillige zeitabhängige Preisgestaltung Ein anderer Substitutionseffekt Kompensierte Nachfragekurven 170 Zusammenfassung 171 Wiederholungsfragen 171

9 VIII Inhalt Anhang 172 Beispiel: Rückvergütung einer kleinen Steuer Kaufen und Verkaufen Netto- und Bruttonachfrage Die Budgetbeschränkung Veränderung der Anfangsausstattung Preisänderungen Preis-Konsumkurven und Nachfragekurven Noch einmal die Slutsky-Gleichung Anwendung der Slutsky-Gleichung 187 Beispiel: Berechnung des Ausstattungs-Einkommenseffekts Arbeitsangebot Komparative Statik des Arbeitsangebots 191 Beispiel: Überstunden und Arbeitsangebot 193 Zusammenfassung 195 Wiederholungsfragen 195 Anhang Intertemporäre Entscheidung Die Budgetbeschränkung Konsumpräferenzen Komparative Statik Die Slutsky-Gleichung und intertemporäre Entscheidungen Inflation Der Gegenwartswert näher betrachtet Analyse des Gegenwartswertes für mehrere Perioden Anwendungen des Gegenwartswertes 212 Beispiel: Bewertung eines Zahlungsstroms 214 Beispiel: Die wahren Kosten einer Kreditkarte 214 Beispiel: Verlängerung des Copyrights Anleihen 216 Beispiel: Ratenkredite Steuern 218 Beispiel: Stipendien und Sparen Die Wahl des Zinssatzes 220 Zusammenfassung 221 Wiederholungsfragen 221

10 Inhalt IX 11 Märkte für Vermögenswerte Ertragsraten Arbitrage und Gegenwartswert Modifikationen wegen der Unterschiede zwischen den Vermögenswerten Vermögenswerte mit Konsumerträgen Besteuerung von Finanzerträgen Marktblasen Anwendungen 231 Beispiel: Benzinpreise während des Golfkrieges Finanzinstitutionen 235 Zusammenfassung 236 Wiederholungsfragen 237 Anhang Unsicherheit Bedingter Konsum 239 Beispiel: Katastrophenbonds Nutzenfunktionen und Wahrscheinlichkeiten 244 Beispiele für Nutzenfunktionen Erwarteter Nutzen Warum der Erwartungswert des Nutzens sinnvoll ist Risikoaversion 249 Beispiel: Die Nachfrage nach Versicherung Diversifikation Risikostreuung Die Rolle des Aktienmarkts 255 Zusammenfassung 256 Wiederholungsfragen 256 Anhang 257 Beispiel: Auswirkung der Besteuerung auf Investitionen in riskante Aktiva Riskante Vermögenswerte Mittelwert-Varianz-Nutzen Die Messung des Risikos Kontrahentenrisiko Gleichgewicht auf einem Markt für riskante Vermögenswerte Wie sich Erträge anpassen 271

11 X Inhalt Beispiel: Value at Risk 273 Beispiel: Die Reihung von Investmentfonds 273 Zusammenfassung 276 Wiederholungsfragen Konsumentenrente Die Nachfrage nach einem unteilbaren Gut Herleitung des Nutzens aus der Nachfrage Weitere Interpretationen der Rente der Konsumentin Von der Rente des Konsumenten zur Konsumentenrente Näherungsweise Darstellung bei kontinuierlicher Nachfrage Quasilinearer Nutzen Interpretation der Veränderung der Rente der Konsumentin 283 Beispiel: Die Veränderung der Rente der Konsumentin Kompensatorische und äquivalente Variation 284 Beispiel: Kompensatorische und äquivalente Variationen 287 Beispiel: Kompensatorische und äquivalente Variation bei quasilinearen Präferenzen Rente der Produzentin Kosten-Nutzen-Analyse Die Berechnung von Gewinnen und Verlusten 293 Zusammenfassung 294 Wiederholungsfragen 295 Anhang 295 Beispiel: Einige Nachfragefunktionen 296 Beispiel: Kompensatorische Variation, äquivalente Variation und Rente des Konsumenten Marktnachfrage Von der individuellen Nachfrage zur Marktnachfrage Die inverse Nachfragekurve 301 Beispiel: Addition linearer Nachfragekurven Unteilbare Güter Die extensive und die intensive Grenze Elastizität 303 Beispiel: Die Elastizität einer linearen Nachfragekurve Elastizität und Nachfrage Elastizität und Erlös 306 Beispiel: Streiks und Gewinne 309

12 Inhalt XI 15.8 Nachfrage mit konstanter Elastizität Elastizität und Grenzerlös 311 Beispiel: Preisfestsetzung Grenzerlöskurven Einkommenselastizität 315 Zusammenfassung 316 Wiederholungsfragen 317 Anhang 317 Beispiel: Die Laffer-Kurve 318 Beispiel: Noch ein Ausdruck für die Elastizität Gleichgewicht Angebot Marktgleichgewicht Zwei Sonderfälle Inverse Angebots- und Nachfragekurven 326 Beispiel: Gleichgewicht mit linearen Funktionen Komparative Statik 328 Beispiel: Verschiebung beider Kurven Steuern 329 Beispiel: Besteuerung bei linearen Angebots- und Nachfragekurven Überwälzung einer Steuer Der Wohlfahrtsverlust einer Steuer 336 Beispiel: Der Kreditmarkt 338 Beispiel: Subventionierung von Nahrungsmitteln 341 Beispiel: Subventionen im Irak Pareto-Effizienz 343 Beispiel: Warteschlangen 344 Zusammenfassung 345 Wiederholungsfragen Auktionen Klassifikation von Auktionen Konzeption von Auktionen Andere Auktionsformen 355 Beispiel: Bieten in letzter Minute bei ebay Positionierungsauktionen Probleme bei Auktionen 361 Beispiel: Erstellung überzogener Gebote 362

13 XII Inhalt 17.6 Der Fluch des Gewinners Das Problem stabiler Ehen Der Entwurf von Mechanismen 365 Zusammenfassung 367 Wiederholungsfragen Technologie Inputs und Outputs Beschreibung technologischer Beschränkungen Beispiele für Technologien Eigenschaften der Technologie Das Grenzprodukt Die technische Rate der Substitution Abnehmendes Grenzprodukt Abnehmende technische Rate der Substitution Langfristig und kurzfristig Skalenerträge 379 Beispiel: Rechenzentren 381 Beispiel: Kopiere exakt! 381 Zusammenfassung 382 Wiederholungsfragen Gewinnmaximierung Gewinne Organisationsformen von Unternehmungen Gewinne und Bewertung am Aktienmarkt Die Grenzen der Unternehmung Fixe und variable Faktoren Kurzfristige Gewinnmaximierung Komparative Statik Langfristige Gewinnmaximierung Inverse Faktornachfragekurven Gewinnmaximierung und Skalenerträge Bekundete Gewinnerzielung 398 Beispiel: Wie reagieren Bauern auf Preisstützungen? Kostenminimierung 402 Zusammenfassung 403 Wiederholungsfragen 403 Anhang 404

14 Inhalt XIII 20 Kostenminimierung Kostenminimierung 407 Beispiel: Kostenminimierung bei bestimmten Technologien Bekundete Kostenminimierung Skalenerträge und die Kostenfunktion Langfristige und kurzfristige Kosten Fixe und quasifixe Kosten Verlorene Kosten 417 Zusammenfassung 418 Wiederholungsfragen 419 Anhang Kostenkurven Durchschnittskosten Grenzkosten Grenzkosten und variable Kosten 427 Beispiel: Spezifische Kostenkurven 428 Beispiel: Grenzkostenkurven für zwei Fabriken Kostenkurven bei Online-Auktionen Langfristige Kosten Diskrete Fabrikgrößen Langfristige Grenzkosten 436 Zusammenfassung 438 Wiederholungsfragen 438 Anhang Das Angebot der Unternehmung Marktverhältnisse Vollkommene Konkurrenz Die Angebotsentscheidung eines Unternehmens bei Wettbewerb Eine Ausnahme Eine weitere Ausnahme 447 Beispiel: Preisgestaltung bei Betriebssystemen Die inverse Angebotskurve Gewinne und Produzentenrente 450 Beispiel: Die Angebotskurve für eine spezifische Kostenfunktion Die langfristige Angebotskurve eines Unternehmens Langfristig konstante Durchschnittskosten 456 Zusammenfassung 458

15 XIV Inhalt Wiederholungsfragen 458 Anhang Marktangebot einer Branche Kurzfristiges Branchenangebot Kurzfristiges Branchengleichgewicht Langfristiges Branchengleichgewicht Die langfristige Angebotskurve 465 Beispiel: Kurzfristige und langfristige Wirkungen der Besteuerung Die Bedeutung von Nullgewinnen Fixe Faktoren und ökonomische Renten 471 Beispiel: Taxikonzessionen in New York City Ökonomische Rente Rentensätze und Preise 475 Beispiel: Konzessionen zum Ausschank von alkoholischen Getränken Renten und Politik 477 Beispiel: Pflanzen der Regierung Energiepolitik Kohlendioxidsteuer oder Emissionsgrenzen mit Zertifikatshandel 483 Zusammenfassung 487 Wiederholungsfragen Monopol Gewinnmaximierung Lineare Nachfragekurve und Monopol Preisfestsetzung durch Kostenaufschlag 493 Beispiel: Besteuerung und Monopol Ineffizienz des Monopols Wohlfahrtsverlust durch ein Monopol 498 Beispiel: Die optimale Lebensdauer eines Patents 500 Beispiel: Patentdickichte 500 Beispiel: Management des Kartoffelangebots Natürliches Monopol Wodurch entstehen Monopole? 505 Beispiel: Diamanten währen ewig! 507 Beispiel: Absprachen auf Auktionsmärkten 508 Beispiel: Preisfixierung auf den Märkten für interne Computerspeicher 509

16 Inhalt XV Zusammenfassung 509 Wiederholungsfragen 510 Anhang Monopolverhalten Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung ersten Grades 514 Beispiel: Preisdiskriminierung ersten Grades in der Praxis Preisdiskriminierung zweiten Grades 517 Beispiel: Preisdiskriminierung bei Flugtarifen 519 Beispiel: Preise von Pharmazeutika Preisdiskriminierung dritten Grades 522 Beispiel: Lineare Nachfragekurven 523 Beispiel: Berechnung der optimalen Preisdiskriminierung 525 Beispiel: Preisdiskriminierung bei wissenschaftlichen Zeitschriften Produktbündel 527 Beispiel: Softwarepakete Zweigeteilte Preise Monopolistische Konkurrenz Ein räumliches Modell der Produktdifferenzierung Produktdifferenzierung Mehr als zwei Verkäufer 537 Zusammenfassung 538 Wiederholungsfragen Faktormärkte Monopol am Gütermarkt Monopson 542 Beispiel: Der Mindestlohn Vor- und nachgelagerte Monopole 546 Zusammenfassung 549 Wiederholungsfragen 550 Anhang Oligopol Die Wahl einer Strategie 551 Beispiel: Bestpreisgarantie Mengenführerschaft 553

17 XVI Inhalt 27.3 Preisführerschaft Vergleich von Preis- und Mengenführerschaft Simultane Festlegung der Mengen Ein Beispiel für ein Cournot-Gleichgewicht Anpassung zum Gleichgewicht Viele Unternehmungen im Cournot-Gleichgewicht Simultane Preisfestsetzung Absprachen Strategien der Bestrafung 573 Beispiel: Preisgarantie und Wettbewerb 575 Beispiel: Freiwillige Exportbeschränkungen Vergleich der Lösungen 576 Zusammenfassung 577 Wiederholungsfragen Spieltheorie Die Auszahlungsmatrix eines Spiels Nash-Gleichgewicht Gemischte Strategien 583 Beispiel: Schere, Stein, Papier Das Gefangenendilemma Wiederholte Spiele Durchsetzung eines Kartells 588 Beispiel: Wie du mir, so ich dir -Strategie und Flugtarife Sequenzielle Spiele Ein Spiel zur Abschreckung des Markteintritts 592 Zusammenfassung 594 Wiederholungsfragen Anwendungen der Spieltheorie Die Kurven der besten Antwort Gemischte Strategien Koordinationsspiele Wettbewerbsspiele Koexistenzspiele Spiele mit Selbstbindung Verhandeln 622 Zusammenfassung 626 Wiederholungsfragen 626

18 Inhalt XVII 30 Verhaltensorientierte Ökonomie Effekte durch unterschiedliche Gestaltung und die Entscheidung des Konsumenten Unsicherheit Zeit 638 Beispiel: Selbstüberschätzung Strategische Interaktion und soziale Normen Einschätzung der Verhaltensorientierten Ökonomie 643 Zusammenfassung 644 Wiederholungsfragen Tausch Das Edgeworth-Diagramm Tausch Pareto-effiziente Allokationen Tausch am Markt Die Algebra des Gleichgewichts Das Walras sche Gesetz Relative Preise 659 Beispiel: Algebraische Illustration eines Gleichgewichts Die Existenz des Gleichgewichts Gleichgewicht und Effizienz Die Algebra der Effizienz 663 Beispiel: Monopol im Edgeworth-Diagramm Effizienz und Gleichgewicht Implikationen des Ersten Wohlfahrtstheorems Implikationen des Zweiten Wohlfahrtstheorems 671 Zusammenfassung 674 Wiederholungsfragen 674 Anhang Produktion Die Robinson Crusoe-Wirtschaft Crusoe AG Die Unternehmung Robinsons Problem Fügen wir beides zusammen Verschiedene Technologien Produktion und das Erste Wohlfahrtstheorem 688

19 XVIII Inhalt 32.8 Produktion und das Zweite Wohlfahrtstheorem Transformationskurve Komparativer Vorteil Pareto-Effizienz Schiffbruch AG Robinson und Freitag als Konsumenten Dezentralisierte Allokation der Ressourcen 698 Zusammenfassung 699 Wiederholungsfragen 700 Anhang Wohlfahrt Aggregation von Präferenzen Soziale Wohlfahrtsfunktionen Wohlfahrtsmaximierung Individualistische soziale Wohlfahrtsfunktionen Faire Allokationen Neid und Gleichheit 713 Zusammenfassung 715 Wiederholungsfragen 715 Anhang Externe Effekte Raucher und Nichtraucher Quasilineare Präferenzen und das Coase-Theorem Externe Effekte in der Produktion 725 Beispiel: Verschmutzungszertifikate Interpretation der Bedingungen Marktsignale 734 Beispiel: Bienen und Mandeln Die Tragödie der Allmende 736 Beispiel: Überfischung 739 Beispiel: Hummer aus Neu-England Verschmutzung durch das Auto 740 Zusammenfassung 742 Wiederholungsfragen Informationstechnologie Systemwettbewerb 746

20 Inhalt XIX 35.2 Das Problem der Komplementarität 746 Beispiel: Apples ipod und itunes 751 Beispiel: Wer produziert einen ipod? 752 Beispiel: AdWords und AdSense Lock-in 753 Beispiel: On-line Überweisungen 756 Beispiel: Mitnahme der Nummer bei Mobiltelefonen Netzwerkexternalitäten Märkte mit Netzwerkexternalitäten Marktdynamik 760 Beispiel: Netzwerkexternalitäten bei Computersoftware Implikationen von Netzwerkexternalitäten 763 Beispiel: Die Gelben Seiten 764 Beispiel: Radiowerbung Zweiseitige Märkte Management der Rechte an Geistigem Eigentum 768 Beispiel: Videoverleih Gemeinsame Nutzung von Geistigem Eigentum 770 Beispiel: Zweiseitige Online Märkte 772 Zusammenfassung 773 Wiederholungsfragen Öffentliche Güter Wann soll ein öffentliches Gut zur Verfügung gestellt werden? Private Bereitstellung des öffentlichen Gutes Trittbrettfahren Verschiedene Niveaus des öffentlichen Gutes Quasilineare Präferenzen und öffentliche Güter 785 Beispiel: Noch einmal zur Verschmutzung Das Problem des Trittbrettfahrers Vergleich zu privaten Gütern Abstimmungen 790 Beispiel: Manipulation der Tagesordnung Der Vickrey-Clarke-Groves Mechanismus Beispiele für VCG Probleme des VCG-Mechanismus 798 Zusammenfassung 799 Wiederholungsfragen 800 Anhang 800

Grundzüge der MikroÖkonomik

Grundzüge der MikroÖkonomik Grundzüge der MikroÖkonomik Von Professor Hai R. Varian University of California at Berkeley Aus dem Amerikanischen von Prof. Dr. Reiner Buchegger 6., überarbeitete und erweiterte Auflage R.Oldenbourg

Mehr

Grundzüge der MikroÖkonomik

Grundzüge der MikroÖkonomik Grundzüge der MikroÖkonomik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Studienausgabe von Prof. Hai R.Varian

Mehr

Grundzüge der MikroÖkonomik

Grundzüge der MikroÖkonomik Grundzüge der MikroÖkonomik Von Professor Hai R. Varian Universität Michigan Aus dem Amerikanischen von Universitätsdozent Dr. Reiner Buchegger R. Oldenbourg Verlag München Wien Vorwort des Übersetzers

Mehr

Inhalt. Vorwort des Übersetzers. 1 Der Markt i. 2 Budgetbeschränkung Präferenzen 35

Inhalt. Vorwort des Übersetzers. 1 Der Markt i. 2 Budgetbeschränkung Präferenzen 35 Inhalt Vorwort Vorwort des Übersetzers xxi xxvm 1 Der Markt i 1.1 Die Konstruktion eines Modells 1 1.2 Optimierung und Gleichgewicht 2 1.3 Die Nachfragekurve 3 1.4 Die Angebotskurve 6 1.5 Marktgleichgewicht

Mehr

Grundzüge der Mikroökonomik

Grundzüge der Mikroökonomik Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Grundzüge der Mikroökonomik Bearbeitet von Hal R. Varian 8. Auflage 2011. Buch. XXVIII, 864 S. Kartoniert ISBN 978 3 486 70453

Mehr

Grundzüge der Mikroökonomik

Grundzüge der Mikroökonomik De Gruyter Studium Grundzüge der Mikroökonomik Bearbeitet von Hal R. Varian 9., aktualisierte und erweiterte Auflage 2016. Buch. XXX, 882 S. Hardcover ISBN 978 3 11 044093 5 Format (B x L): 17 x 24 cm

Mehr

Zusammenfassung der Vorlesung und Globalübung Mikroökonomie 2017

Zusammenfassung der Vorlesung und Globalübung Mikroökonomie 2017 Zusammenfassung der Vorlesung und Globalübung Mikroökonomie 2017 Die Durchnummerierung der Kapitel und Unterkapitel bezieht sich auf das Textbuch Grundzüge der Mikroökonomik von Hal R. Varian, 9. Auflage.

Mehr

Grundzüge der MikroÖkonomik

Grundzüge der MikroÖkonomik Grundzüge der MikroÖkonomik von Professor HalR.Varian Universityof California, Berkeley aus dem Amerikanischen übersetzt von Professor Dr. Reiner Buchegger 8., überarbeitete und verbesserte Auflage Oldenbourg

Mehr

Harald Wiese. Mikroökonomik. Eine Einführung in 379 Aufgaben. Vierte, überarbeitete Auflage Mit 188 Abbildungen. Springer

Harald Wiese. Mikroökonomik. Eine Einführung in 379 Aufgaben. Vierte, überarbeitete Auflage Mit 188 Abbildungen. Springer Harald Wiese Mikroökonomik Eine Einführung in 379 Aufgaben Vierte, überarbeitete Auflage Mit 188 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 A.l Überblick 1 A.2 Die mikroökonomische Trickkiste

Mehr

Inhaltsübersicht. B. Das Budget... 23

Inhaltsübersicht. B. Das Budget... 23 Inhaltsübersicht A. Einführ1lllg... 1 A.1 Überblick..................................... 1 A.2 Die mikroökonomische Trickkiste.................. 4 A.2.1 Rationalität.............................. 4 A.2.2

Mehr

MikroÖkonomie. Von Hal R. Varian Ph. D. Professor an der Universität Michigan. Übersetzt von Dr. Michaela Kleber und Dipl.-Volkswirt Martin Weigert

MikroÖkonomie. Von Hal R. Varian Ph. D. Professor an der Universität Michigan. Übersetzt von Dr. Michaela Kleber und Dipl.-Volkswirt Martin Weigert MikroÖkonomie Von Hal R. Varian Ph. D. Professor an der Universität Michigan Übersetzt von Dr. Michaela Kleber und Dipl.-Volkswirt Martin Weigert 3., völlig überarbeitete und stark erweiterte Auflage R.

Mehr

8., aktualisierte und erweiterte Auflage

8., aktualisierte und erweiterte Auflage MikroÖkonomie 8., aktualisierte und erweiterte Auflage Robert S. Pindyck Daniel L. Rubinfeld ALWAYS LEARNING PEARSON Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Teil I Einführung - Märkte und Preise 23 Kapitel 1 Vorbemerkungen

Mehr

MikroÖkonomie PEARSON. Daniel L Rubinfeld. Robert S. Pindyck. 8., aktualisierte Auflage. Massachusetts Institute of Technology

MikroÖkonomie PEARSON. Daniel L Rubinfeld. Robert S. Pindyck. 8., aktualisierte Auflage. Massachusetts Institute of Technology MikroÖkonomie 8., aktualisierte Auflage Robert S. Pindyck Massachusetts Institute of Technology Daniel L Rubinfeld University of California, Berkeley PEARSON Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid

Mehr

Gliederung der Veranstaltung Mikroökonomik 1. Kapitel 0: Exkurs: Mathematische Grundbegriffe zur Mikroökonomie 0-1*

Gliederung der Veranstaltung Mikroökonomik 1. Kapitel 0: Exkurs: Mathematische Grundbegriffe zur Mikroökonomie 0-1* III Gliederung der Veranstaltung Mikroökonomik 1 Kapitel 0: Exkurs: Mathematische Grundbegriffe zur Mikroökonomie 0-1* 0.1 Funktionen (einer Variablen) 0-1 0.2 Ableitung einer Funktion 0-2 0.3 Extremstellen

Mehr

Bereitgestellt von TU Chemnitz Angemeldet Heruntergeladen am :28

Bereitgestellt von TU Chemnitz Angemeldet Heruntergeladen am :28 Interview und schriftliche Befragung Grundlagen und Methoden empirischer Sozialforschung von Horst Otto Mayer Fachhochschule Vorarlberg 6., überarbeitete Auflage Oldenbourg Verlag München Bibliografische

Mehr

Mikroökonomik WS 2011/12. Dr. Gernot Liedtke Cornelia Bange

Mikroökonomik WS 2011/12. Dr. Gernot Liedtke Cornelia Bange Mikroökonomik WS 2011/12 Dr. Gernot Liedtke Cornelia Bange 1 Vorwort I I. MOTIVATION: 1. Warum VWL studieren? 2. Warum VWL im Wi-Ing Studium? II. ABGRENZUNG: VWL (Sozialwissenschaften) vs. Natur-/Ingenieurwissenschaften

Mehr

Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure. Dr. Christian Hott

Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure. Dr. Christian Hott Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Agenda 1. Einführung 2. Analyse der 2.1 Budgetrestriktion und Nutzen 2.2 funktion und Intertemporale Entscheidung 2.3 Vermögenswerte und Unsicherheit 2.4 Konsumentenrente

Mehr

LU 150 Jahre Wissen für die Zukunft Oldenbourg Verlag

LU 150 Jahre Wissen für die Zukunft Oldenbourg Verlag LU 150 Jahre Wissen für die Zukunft Oldenbourg Verlag IMF International Management and Finance Herausgegeben von o. Professor Dr. Klaus Spremann Lieferbare Titel: Bemet, FirianzinteTmediation und Finanzkontrakte,

Mehr

Ökonomischer Entscheidungen I: Märkte und Preise

Ökonomischer Entscheidungen I: Märkte und Preise Theorie Ökonomischer Entscheidungen I: Märkte und Preise Wintersemester 2011-12 Ziel der Veranstaltung Ziel des Kurses ist es, Sie in die Grundlagen mikroökonomischen Denkens einzuführen und Sie mit den

Mehr

Zusammenfassung und Prüfungshinweise zu Abschnitten 2 bis 4

Zusammenfassung und Prüfungshinweise zu Abschnitten 2 bis 4 Zusammenfassung und Prüfungshinweise zu Abschnitten 2 bis 4 Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Mikroökonomie (FS 09) Zusammenfassung 1 / 18 2. Angebot 2.1 Produktionsfunktionen

Mehr

Grundlagen der Mikro Ökonomik

Grundlagen der Mikro Ökonomik Susanne Wied-Nebbeling Hartmut Schott Grundlagen der Mikro Ökonomik Vierte, verbesserte Auflage Mit 137 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis Alle Abschnitte, die mit einem Sternchen versehen sind, richten

Mehr

Auf einen Blick. Über den Autor Einleitung Teil I: Die Grundlagen Teil II: Die Entscheidungen der Haushalte...

Auf einen Blick. Über den Autor Einleitung Teil I: Die Grundlagen Teil II: Die Entscheidungen der Haushalte... Auf einen Blick Über den Autor... 20 Einleitung... 21 Teil I: Die Grundlagen... 29 Kapitel 1: Mikroökonomik die Grundlagen.... 31 Kapitel 2: Das Standardmodell vollkommene Konkurrenz.... 43 Kapitel 3:

Mehr

Tutorium Mikroökonomik II für Klausur(wiederholer) Sitzung 1

Tutorium Mikroökonomik II für Klausur(wiederholer) Sitzung 1 Anton Parlow, Montag (9.7.), 8-20 Uhr, 4.8.009 Isabel Pesch,, Montag (9.7.), 4-6 Uhr, 4.8.009 Tutorium Mikroökonomik II für Klausur(wiederholer) Sitzung Aufgabenkomplex: Totales Gleichgewicht / Edgeworth

Mehr

Zusammenfassung Abschnitt 1

Zusammenfassung Abschnitt 1 Zusammenfassung Abschnitt 1 Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Mikroökonomie (FS 09) Zusammenfassung 1 / 11 1.1 Modell des Konsumentenverhaltens Gegeben sind Güterpreise:

Mehr

VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I

VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN WS 2009/10 Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Di., 10.15 11.45 Uhr Univ.-Prof. Dr. Robert K. Frhr. von Weizsäcker Hörsaal: 2300 Dr. Marco Sahm, Zi. 2419 Tel.: 089/289-25707,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkung und Vorgehensweise Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur dritten Auflage VII X XI. Inhaltsverzeichnis XIII

Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkung und Vorgehensweise Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur dritten Auflage VII X XI. Inhaltsverzeichnis XIII Vorbemerkung und Vorgehensweise Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur dritten Auflage Abbildungs- und Tabellenverzeichnis VII X XI XIII XXI I. Volkswirtschaftliche Grundgedanken 1 1. Methodologischer

Mehr

Vorkurs Mikroökonomik

Vorkurs Mikroökonomik Vorkurs Mikroökonomik Komparative Statik Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Komparative Statik / 22 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Das Budget Präferenzen, Indi

Mehr

2.6 Theorie des Haushalts

2.6 Theorie des Haushalts .6 Theorie des Haushalts WS 007/08 Nutzenfunktionen und Indifferenzkurven Nutzenfunktion: Hilfsmittel, um Präferenzen zu beschreiben Eine Präferenzordnung lässt sich unter den obigen Annahmen über eine

Mehr

Volkswirtschaftslehre und Mikroökonomie

Volkswirtschaftslehre und Mikroökonomie Volkswirtschaftslehre und Mikroökonomie Eine Einführung für Betriebswirte zum Selbststudium Von Prof. Dr. Matthias Stoetzer 2., neu bearbeitete Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Arbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre

Arbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Marco Herrmann Arbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 4., überarbeitete und erweiterte Auflage 2012 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 4. Auflage Vorwort zur 1.

Mehr

Marktversagen II - Monopol

Marktversagen II - Monopol Marktversagen II - Monopol Dr. Alexander Westkamp Marktversagen II - Monopol 1/ 25 Einleitung Perfekter Wettbewerb unrealistisch, wenn einige Firmen signifikante Marktanteile haben Viele Märkte mit einigen

Mehr

Klausur Mikroökonomik

Klausur Mikroökonomik Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 24.7.2017 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 1. Einleitung Fragestellung und Lehrzielc Studienhinweise Begriffe 3

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 1. Einleitung Fragestellung und Lehrzielc Studienhinweise Begriffe 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1. Einleitung 1 1.1. Fragestellung und Lehrzielc 1 1.2. Studienhinweise 2 1.3. Begriffe 3 I. Buch. Die Güterverteilung 2. Güterverteilung durch Naturaltausch 9 2.0. Vorbemerkungen:

Mehr

Ein Gleichnis für die moderne Volkswirtschaft Die Regel vom komparativen Vorteil Anwendungen des Prinzips vom komparativen Vorteil...

Ein Gleichnis für die moderne Volkswirtschaft Die Regel vom komparativen Vorteil Anwendungen des Prinzips vom komparativen Vorteil... Inhalt Teil I Einführung... 1 Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... 3 Wie Menschen Entscheidungen treffen... 4 Wie Menschen zusammenwirken... 10 Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert...

Mehr

a) Die Kurve der variablen Durchschnittskosten schneidet die Kurve der totalen Durchschnittskosten in deren Minimum.

a) Die Kurve der variablen Durchschnittskosten schneidet die Kurve der totalen Durchschnittskosten in deren Minimum. Aufgabe 1 Ein Unternehmen hat positive Fixkosten sowie U-förmige variable Durchschnittskosten AV C(y) und U-förmige totale Durchschnittskosten AC(y). Die Grenzkostenfunktion wird mit M C(y), der Marktpreis

Mehr

Steffen J. Roth. VWL für Einsteiger. Eine anwendungsorientierte Einführung. mit 61 Abbildungen. Lucius & Lucius Stuttgart

Steffen J. Roth. VWL für Einsteiger. Eine anwendungsorientierte Einführung. mit 61 Abbildungen. Lucius & Lucius Stuttgart Steffen J. Roth VWL für Einsteiger Eine anwendungsorientierte Einführung mit 61 Abbildungen Lucius & Lucius Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung und Vorgehensweise VII Inhaltsverzeichnis XI Abbildungs-

Mehr

Übungsbuch MikroÖkonomie

Übungsbuch MikroÖkonomie Alan Hippe / Andreas Holz / Bernhard Falk 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Übungsbuch MikroÖkonomie

Mehr

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 7: Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kapitel ) Zwischen Monopol und vollkommene Konkurrenz I Monopolistische Konkurrenz

Mehr

2. Öffentliche Güter 2.1 Definition (i) Kein Ausschluss (ii) Keine Rivalität Beispiel 1: Fernsehapparat in (2er-)Wohngemeinschaft.

2. Öffentliche Güter 2.1 Definition (i) Kein Ausschluss (ii) Keine Rivalität Beispiel 1: Fernsehapparat in (2er-)Wohngemeinschaft. 2. Öffentliche Güter 2.1 Definition (i) Kein Ausschluss (ii) Keine Rivalität Beispiel 1: Fernsehapparat in (2er-)Wohngemeinschaft. Notation: w i = Budget von Akteur i, g i = Ausgaben für TV-Gerät, x i

Mehr

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Grundzüge der Volkswirtschaftslehre von N. Gregory Mankiw Harvard Univers ity Aus dem amerikanischen Englisch übertragen von Adolf Wagner 1999 Schaff er-poeschel Verlag Stuttgart Inhalt Einführung 1 TEIL

Mehr

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Grundzüge der Volkswirtschaftslehre von N. Gregory Mankiw Harvard University Aus dem amerikanischen Englisch übertragen von Adolf Wagner 1999 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhalt Einführung 1 Zehn

Mehr

Klausur AVWL 1. Klausurtermin: Ich studiere nach: Bachelor-Prüfungsordnung Diplom-Prüfungsordnung. Bitte beachten Sie:

Klausur AVWL 1. Klausurtermin: Ich studiere nach: Bachelor-Prüfungsordnung Diplom-Prüfungsordnung. Bitte beachten Sie: Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.07.2014 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /

Mehr

Vorlesung Mikroökonomie II. SS 2005 PD Dr. Thomas Wein

Vorlesung Mikroökonomie II. SS 2005 PD Dr. Thomas Wein Vorlesung Mikroökonomie II SS 2005 PD Dr. Thomas Wein Inhaltsübersicht zu Mikro II V. Erweiterungen zum Geschehen in anderen Märkten 9. Marktmacht: Monopol und Monopson 10. Preisbildung bei Marktmacht

Mehr

Mikroökonomik I Aufgaben Dozentin: Michelle von Gunten,

Mikroökonomik I Aufgaben Dozentin: Michelle von Gunten, LionsExchange End-Term Repetitorium (HS15) Mikroökonomik I Aufgaben Dozentin: Michelle von Gunten, michelle.vongunten@uzh.ch LionsExchange (LEX) Mikroökonomik I Aufgaben Repetitorium (HS15) - Michelle

Mehr

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 4., überarbeitete und erweiterte Auflage von N. Gregory Mankiw und Mark P. Taylor Aus dem amerikanischen Englisch übertragen von Adolf Wagner und Marco Herrmann 2008

Mehr

Universität Miskolc, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftstheorie. Das Angebot der Unternehmung

Universität Miskolc, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftstheorie. Das Angebot der Unternehmung Das Angebot der Unternehmung Wir werden erarbeiten, wie man die Angebotskurve einer Unternehmung unter Konkurrenz aus ihrer Kostenfunktion unter Verwendung des Modells der Gewinnmaximierung herleiten.

Mehr

Einführung in die MikroÖkonomik

Einführung in die MikroÖkonomik Einführung in die MikroÖkonomik von Prof. Dr. Klaus Herdzinä Universität Hohenheim und Prof. Dr. Stephan Seiter ESB Business School Hochschule Reutlingen 11., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag

Mehr

Mikroökonomik 14. Vorlesungswoche

Mikroökonomik 14. Vorlesungswoche Mikroökonomik 14. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 7. Februar 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 14. Vorlesungswoche 7. Februar 2008 1 / 108 Ausgeschlossene Themen Folgende

Mehr

3 Budgetbeschränkung und Präferenzen Budgetgerade Präferenzen und Indifferenzkurven Nutzen 62

3 Budgetbeschränkung und Präferenzen Budgetgerade Präferenzen und Indifferenzkurven Nutzen 62 Vorwort VII IX 1 Das Wichtige zuerst 1 1.1 Die Hauptfragen 1 1.2 Der Weg zu den Antworten 4 1.2.1 Entscheiden heißt auswählen, auswählen heißt verzichten... 4 1.2.2 Kosten sind Opportunitätskosten 5 1.2.3

Mehr

Matr.-Nr. Name: Klausur : VWL A (Mikroökonomische Theorie) (5021) Semester:Sommersemester 2001

Matr.-Nr. Name: Klausur : VWL A (Mikroökonomische Theorie) (5021) Semester:Sommersemester 2001 Matr-Nr Name: Klausur : VWL A (Mikroökonomische Theorie) (50) Prüfer: PD Dr Schwager Semester:Sommersemester 00 Es sind keine Hilfsmittel zugelassen! Die Klausur enthält 50 Aufgaben Bitte überprüfen Sie,

Mehr

Das Angebot im Wettbewerbsmarkt

Das Angebot im Wettbewerbsmarkt IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Das Angebot im Wettbewerbsmarkt (Kapitel 8) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 27 Produktionstheorie und Gewinnmaximierung Gewinnfunktion

Mehr

Kapitel 6 Angebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische Maßnahmen Preiskontrollen...124

Kapitel 6 Angebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische Maßnahmen Preiskontrollen...124 Teil I Einführung... Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... Wie Menschen Entscheidungen treffen... Wie Menschen zusammenwirken... Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert... Kapitel 2 Volkswirtschaftliches

Mehr

Klausur AVWL 1. Klausurtermin:

Klausur AVWL 1. Klausurtermin: Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.02.2015 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /

Mehr

IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte. Märkte und Wohlfahrt. (Kapitel 9) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 29

IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte. Märkte und Wohlfahrt. (Kapitel 9) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 29 IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 29 Was bisher geschah! Kapitel 1 & 2: Beschreibung des Marktes

Mehr

Allgemeines Gleichgewicht

Allgemeines Gleichgewicht Allgemeines Gleichgewicht Dr. Alexander Westkamp 30. November 2010 Allgemeines Gleichgewicht I 1/ 46 Einleitung Partielle Gleichgewichtsanalyse nützlich, wenn es wenig Interdependenzen zwischen verschiedenen

Mehr

Mikroökonomik II Wintersemester 2004/05

Mikroökonomik II Wintersemester 2004/05 Prof. Dr. Robert Schwager Georg-August-Universität Göttingen Volkswirtschaftliches Seminar Mikroökonomik II Wintersemester 2004/05 Mikroökonomik I: Einzelwirtschaftliche Entscheidungen Entscheidungen einzelner

Mehr

Übung zu Mikroökonomik II

Übung zu Mikroökonomik II Prof. Dr. G. Rübel SS 2005 Dr. H. Möller-de Beer Dipl.-Vw. E. Söbbeke Übung zu Mikroökonomik II Aufgabe 1: Eine gewinnmaximierende Unternehmung produziere ein Gut mit zwei kontinuierlich substituierbaren

Mehr

Klausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise

Klausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 2. Termin Sommersemester 2014 22.09.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.

Mehr

Übung 2: Konsumententheorie

Übung 2: Konsumententheorie Übung 2: Konsumententheorie Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Intermediate Microeconomics HS 11 Übung 2 1 / 44 2 / 44 Präferenzen Aufgabe 1 Worum geht es? Annahmen

Mehr

Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure. Dr. Christian Hott

Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure. Dr. Christian Hott Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Agenda 1. Einführung 2. Analyse der Nachfrage 3. Analyse des s 3.1 Marktgleichgewicht 3.2 Technologie und Gewinnmaximierung 3.3 Kostenkurven 3.4 Monopolmarkt 4.

Mehr

Klausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise

Klausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 1. Termin Sommersemester 2015 14.07.2015 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.

Mehr

DIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN DR. HEINZ SAUERMANN. o. Professor für wirtschaftliche Staatswissenschaften an der Universität Frankfurt a. M.

DIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN DR. HEINZ SAUERMANN. o. Professor für wirtschaftliche Staatswissenschaften an der Universität Frankfurt a. M. DIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN HERAUSGEBER: PROF. DR. DR. h. c. DR. h. c. ERICH GUTENBERG DR. HEINZ SAUERMANN o. Professor für wirtschaftliche Staatswissenschaften an der Universität Frankfurt a. M. Einführung

Mehr

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 11: Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kap. 12) Monopolistische Konkurrenz und Oligopol IK WS 2014/15 1 Verschiedene

Mehr

Grundzüge der. Kapitel 4 Mikroökonomie (Mikro I) Individuelle Nachfrage und Marktnachfrage

Grundzüge der. Kapitel 4 Mikroökonomie (Mikro I) Individuelle Nachfrage und Marktnachfrage Grundzüge der Kapitel 4 Mikroökonomie (Mikro I) Individuelle Nachfrage und Marktnachfrage 1 INDIVIDUELLE NACHFRAGE 2 Auswirkung einer Preisänderung für F C 10 Es sei angenommen: I = 20 P C = 2 P F = 2,

Mehr

3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen

3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen 3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen 3.1.1 Begrifflichkeit Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Konsumnachfrage (Haushaltsnachfrage)

Mehr

Klausur: Mikroökonomik A Wintersemester 2010/ Termin

Klausur: Mikroökonomik A Wintersemester 2010/ Termin Mikroökonomik A, Wintersemester 2010/2011 Dr. Stefan Behringer/Dr. Alexander Westkamp Klausur 2. Termin 29.03.2011 Klausur: Mikroökonomik A Wintersemester 2010/2011 2. Termin In dieser Klausur können insgesamt

Mehr

Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3

Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3 Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3 PR 11.3.1: Intertemporale Preisdiskriminierung Def.: unterschiedliche Preise zu unterschiedlichen Zeitpunkten Entspricht PD 3. Grades Nur sinnvoll

Mehr

Erstellt von Krischan

Erstellt von Krischan Erstellt von Krischan Was ist Volkswirtschaftslehre? Die Volkwirtschaftslehre betrachtet die Entscheidungen von Individuen und Gesellschaften über die Verwendung der knappen Ressourcen, die Ihnen von der

Mehr

Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen)

Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen) 1 Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen) I. Einführung: Märkte (Varian, Ch. 1, Ch. 15, Ch. 16) Was ist Mikroökonomie? Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht. II. Die Unternehmung im Wettbewerb (Varian,

Mehr

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 3. r überarbeitete Auflage von N. Gregory Mankiw Harvard University Aus dem amerikanischen Englisch übertragen von Adolf Wagner und Marco Herrmann 2004 Schäffer-Poeschel

Mehr

Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2006/07. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:

Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2006/07. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2006/07 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2006/07 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle acht

Mehr

Klausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise

Klausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 1. Termin Sommersemester 2014 18.07.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.

Mehr

Einführung in die Mikroökonomie Zusammenfassung der Vorlesungen

Einführung in die Mikroökonomie Zusammenfassung der Vorlesungen Einführung in die Mikroökonomie Zusammenfassung der Vorlesungen Teil I Konsumtheorie 1 Budgetbeschränkung Konsumenten (Haushalte) Nutzenmaximierung, Arbeitsangebot, Konsumentscheidung (bzw. Sparen) Unternehmen

Mehr

2.7 Theorie der Unternehmung

2.7 Theorie der Unternehmung Gewinnmaximierung Bestimmung des gewinnmaximalen Faktoreinsatzes zusätzliche Information: am Markt erzielbarer Preis p das Gut Annahme: Konkurrenzmarkt 50 Gewinn (G): Differenz zwischen Erlös (E) und Kosten

Mehr

IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte

IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte M. Lackner (JKU Linz) IK ÖE&M E8, WS 2014/15 1 / 24 IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Mario Lackner JKU Linz Einheit 8, WS 2014/15 Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kap. 8) M. Lackner (JKU

Mehr

Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.

Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe

Mehr

Lösungsskizze zur Probeklausur Einführung in die Mikroökonomie

Lösungsskizze zur Probeklausur Einführung in die Mikroökonomie Lösungsskizze zur Probeklausur Einführung in die Mikroökonomie Prof. Dr. Dennis A. V. Dittrich, Universität Erfurt Aufgaben 1. Ein Konsument habe die Nutzenfunktion U(x, y) = x + y. Der Preis von x ist

Mehr

Teil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen

Teil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen Teil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen 1 Kapitel 11: Monopol Hauptidee: Ein Unternehmen mit Marktmacht nimmt den Marktpreis nicht als gegeben hin. Es maximiert seinen Gewinn indem

Mehr

Mikroökonomik. Einführung. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Einführung 1 / 22

Mikroökonomik. Einführung. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Einführung 1 / 22 Mikroökonomik Einführung Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Einführung 1 / 22 Mikroökonomik untersucht die Entscheidungen einzelner Menschen (z. B. Kaufentscheidungen,

Mehr

Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Mit aktuellen Fallstudien Von Professor Dr. Gernot Sieg Technische Universität Braunschweig 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kapitel 10: Renten und Wohlfahrt

Kapitel 10: Renten und Wohlfahrt Kapitel 10: Renten und Wohlfahrt Hauptidee: Konsumenten und Produzenten ziehen Vorteile aus der Marktteilnahme, welche Renten genannt werden. Das Wettbewerbsgleichgewicht maximiert unter Umständen die

Mehr

Kapitel 6: Die Nachfrage. moodle.tu-dortmund.de. Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 52

Kapitel 6: Die Nachfrage. moodle.tu-dortmund.de. Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 52 Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 52 Kapitel 6: Die Nachfrage moodle.tu-dortmund.de Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 2 / 52 Outline normale und

Mehr

Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure

Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Zusammenfassung und Klausurvorbereitung Einführung Mikroökonomik Optimierungsprinzip Die Mikroökonomik untersucht das Verhalten von Wirtschaftssubjekten auf Teilmärkten.

Mehr

ISBN Print; PDF. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

ISBN Print; PDF. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre ( )

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre ( ) Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung Vollständige Konkurrenz (Ch.11) Definition von vollständiger Konkurrenz Marktnachfragekurve vs. Nachfragekurve

Mehr

VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE

VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Grundlagen von Dr. Willy Frank Professor für Volkswirtschaftslehre 6., überarbeitete Auflage Verlag Wissenschaft & Praxis Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.

Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe

Mehr

Oligopol und Kartell

Oligopol und Kartell Oligopol und Kartell Vorlesung Mikroökonomik 23.1.26 Wieso ist die vollständige Konkurrenz die ideale Marktform? Paretooptimalität Maximierung der Produzenten- und Konsumentenrenten Im Marktgleichgewicht

Mehr

XIX. Inhaltsübersicht

XIX. Inhaltsübersicht XIX Inhaltsübersicht Teil I Einführung... 1 Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... 3 Kapitel 2 Volkswirtschaftliches Denken... 23 Kapitel 3 Interdependenz und die Handelsvorteile... 57 Teil II Angebot

Mehr

Einführung in die VWL Teil 2

Einführung in die VWL Teil 2 Fernstudium Guide Einführung in die VWL Teil 2 Makroökonomie Version vom 24.02.2017 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Fernstudium Guide 2008-2017 1 Einführung in die

Mehr

Einführung in die Mikroökonomie Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage

Einführung in die Mikroökonomie Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage Einführung in die Mikroökonomie Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage

Mehr

Kooperation und Vertrauen - Das Konzept der virtuellen Unternehmung als Organisationsform

Kooperation und Vertrauen - Das Konzept der virtuellen Unternehmung als Organisationsform Wirtschaft Andreas Eggert Kooperation und Vertrauen - Das Konzept der virtuellen Unternehmung als Organisationsform Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

Einführung und Mikroökonomie (ECO )

Einführung und Mikroökonomie (ECO ) Prof. Dr. Sascha Wolf Kolloqium: Donnerstag, 11.30 13.00, W4.1.04 E-Mail: sascha.wolf@hs-pforzheim.de Einführung und Mikroökonomie (ECO 1041-2) Syllabus Wintersemester 2016/17 Wochenstunden: 4 SWS ECTS-Credits:

Mehr

Grundzüge der mikroökonomischen Theorie

Grundzüge der mikroökonomischen Theorie Jochen Schumann Grundzüge der mikroökonomischen Theorie Fünfte, revidierte und erweiterte Auflage Mit 192 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Intermediate Microeconomics Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 2

Intermediate Microeconomics Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 2 Georg Nöldeke Herbstsemester 2010 Intermediate Microeconomics Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 2 1. (a) Indifferenzkurven verlaufen streng fallend und streng konvex; Pfeile zeigen nach rechts-oben. Siehe

Mehr

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 9: Die Analyse von Wettbewerbsmärkten (Kap. 9) Märkte und Wohlfahrt IK WS 2014/15 1 Was bisher geschah! Kapitel 1 und 2: Beschreibung

Mehr

Mathematik für Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler

Mathematik für Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler Mathematik für Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler Von Dr. Gerhard Marineil o. Universitätsprofessor Fünfte, erweiterte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Inhalt Vorwort V XIII I Mengenlehre

Mehr