Protokoll. Beirat für Menschen mit Behinderungen Marzahn-Hellersdorf Datum:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll. Beirat für Menschen mit Behinderungen Marzahn-Hellersdorf Datum: 07.02.2005"

Transkript

1 Protokoll Beirat für Menschen mit Behinderungen Marzahn-Hellersdorf Datum: Anwesenheit: siehe Anwesenheitsliste 0. Protokoll der letzten Sitzung 1. Wahl Sprecher/Sprecherin 2. Wahl stellv. Sprecher/Sprecherin 3. Wahl Schriftführer (eine Bereitschaftserklärung liegt vor) Vorbereitung einer Vorlage zur Information an die BVV über das Bezirksamt 4. Änderung der Geschäftsordnung 5. Finanzbericht 2004 (Tischvorlage) 6. BERLIN - barrierefrei (2 Tischvorlagen) 7. Vorstellung Projekt Grün-Park GmbH (Koreanischer Garten) 8. Arbeitsplan Sonstiges/Informationen Beirat Trägervertretung Jobagentur Ombutsrat SGB II Seniorenwandertag September 2005, Planung MAE und ABM für 2005 Abfrage für MigrB Zu 0.: Protokoll wurde bestätigt Zu 1.und 2. : Herr Thomas Wechsel und Frau Angela Besuch haben sich bereit erklärt, eine der beiden Funktionen zu übernehmen. Fr. Besuch, Herr Wechsel und Herr Hoppe werden ein Abstimmungsgespräch dazu führen und den Beirat in der Märzsitzung über das Ergebnis informieren. Zu 3.: Schriftführerin wird Fr. Liane Borchert (Mitarbeiterin BehindB). Zu 4.: Eine überarbeitete Fassung wird im März vorgelegt. Die Mitglieder einer Arbeitsgruppe (Fr. Wassmannsdorf, Fr. Besuch und Hr. Hoppe) werden diese überarbeitete Fassung erarbeiten. Zu 5.: - Finanzbericht wurde bestätigt. - Es wurde ein einstimmiger Beschluß gefaßt, dem Haus am Niederfeld nachträglich 30,00 (also gesamt 80,00 ) für die Präsentationsmappen zur Starteraktion Berlin barrierefrei zu überweisen. - Geschäftsgrundlage der Bank für Sozialwirtschaft hat sich verändert. Es werden jetzt neu Kontoführungsgebühren in Höhe von 7,00 monatlich verlangt. Es wird durch Herrn Hoppe geprüft, ob es Banken gibt, die ohne Kontoführungsgebühr das Konto des Beirates einrichten. Es wird ebenfalls die Variante über das Bezirksamt geprüft.

2 Zu 6.: - Es wurden zwei Anträge auf Verleihung des Signets Berlin barrierefrei gestellt. Herr Hoppe hat beide Einrichtungen besucht und befürwortet die Verleihung. Es die Firma DATCON und die Begegnungsstätte Ringkolonnaden. Das Signet soll zusammen mit einer Urkunde übergeben werden. Die Herstellung dieser Urkunde wird von Herrn Hoppe über das Bezirksamt realisiert. (Bei Problemen ist die Nordberliner Werkgemeinschaft ggmbh behilflich.) - Hr. Hoppe hat 10 MAE nach SGB II beantragt. Diese sollen zukünftig den Bezirk begehen und die Kriterien für die Verleihung des Signets kontrollieren. - Der Erholungspark Marzahn und das Eastgate sind als nächste Einrichtungen für die Auszeichnung mit dem Signet geplant. - Die Grundkriterien für die Verleihung des Signets werden mit dem Protokoll verschickt. Eine aus der Diskussion entstandene Anregung über eine mögliche Schutzgebühr für das Signet wird von Hr. Hoppe an Hr. Marquardt herangetragen. - Mindestens zwei Vertreter der Arbeitsgruppe (Hr. Götze, Fr. Besuch, Hr. Haase und Mitarbeiter aus dem Bezirksamt) werden zukünftig die Objekte besichtigen und eine Befürwortung oder Ablehnung für die Verleihung des Signets aussprechen. Es werden dann jeweils Tischvorlagen für die Beiratssitzung vorbereitet. Zu 7.: Information über die Gestaltung des Koreanischen Gartens und Angebot zur Einsicht der Pläne an alle Beiratsmitglieder. Kritik über die sehr schlechte Erreichbarkeit des Erholungsparkes mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Kritik wird durch Hr. Hoppe an die AG des Bezirksamtes herangetragen. Am ist eine Bezirksrundfahrt mit Vertretern der BVG und der Arbeitsgruppe. Es gibt eine Liste über Schwachstellen des neuen Verkehrskonzeptes im Bezirk. Auf diese wird das Problem des Erholungsparkes nachgetragen. Zu 8.: - Sondersitzung des Beirates am oder am zum Thema Metrolinienkonzept der BVG einzuladen sind Herr Beiersdorf (Fraktion der PDS) und Fr. Reyer (BVG). Der Beirat hat mit einer Stimmenthaltung diese Sondersitzung beschlossen. - Einladung des Bezirksbürgermeisters - Einladung des Tiefbauamtes zusammen mit der Polizei - Aktionstag weitere Themen sind jederzeit möglich Zu 9.: Das JobCenter Berlin Marzahn-Hellersdorf bildet einen Beirat aus möglichst vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Vom Beirat soll ebenfalls eine Nominierung erfolgen. Die Benennung sollte unter Angabe von Name, Adresse und einer Beschreibung, wie diese Entscheidung getroffen wurde, erfolgen. Dabei ist zu beachten, dass der/die Vertreter/in: - kein Vereinsmitglied ist - nicht in der Geschäftsführung eines Vereins tätig ist - keine abhängig beschäftigte Person ist - keine Verbindung zum JobCenter hat

3 - aus unserem Bezirk kommt bzw. tätig ist Herr Detlef Haase hat seine Bereitschaft zur Mitarbeit in diesem Beirat erklärt. Der Beirat für Menschen mit Behinderungen hat sich einstimmig für die Nominierung entschieden. Eine Vertreterin für den Ombutsrat wurde bereits durch Hr. Hoppe gemeldet. Die Aufgabe übernimmt Fr. Knauth. Seniorenwandertag im September 2005 im Schlosspark Biesdorf wird nach einstimmiger Meinung des Beirates wieder organisatorisch begleitet. Für die konkrete Unterstützung bildet sich eine kleine Arbeitsgruppe. Für die Planung der ABM und MAE für 2005 wurden durch Hr. Hoppe 60 MAE-Kräfte für den Schwerpunkt Mobilitätshilfe beantragt. Der dafür eingesetzte Regieträger plant den Einsatz der Kräfte und ist für alle organisatorischen Belange verantwortlich. Zusätzlich wurden weitere 10 MAE-Kräfte für die bereits erwähnte Aktion Berlin barrierefrei beantragt. Eine Entscheidung über die Bewilligung oder Ablehnung der beantragten Kräfte obliegt dem Jobcenter. Abfrage Kommunalanalyse der Migrantenbeauftragten zum Themen Rechtsextremismus und Demokratie gefährdende Phänomene in Ma-He ergab keine Ansatzpunkte bei den im Beirat vertretenen Vereinen und Verbänden. Hinweis auf die möglich Anmietung von Versammlungsräumen durch die NPD oder anderer Gruppen mit rechtem Hintergrund. Es wurde eine Liste über entsprechende Vereine gewünscht. Hinweis an das BA geben, dass die Formulierung im BA-Beschluss nicht korrekt ist! Herr Blum verteilte Unterschriftslisten gegen die Streichung des Blindengeldes. Diese Listen werden mit dem Protokoll verschickt und sind bis zu nächsten Sitzung des Beirates zurück zu schicken. Eine Einladung zur Sondersitzung wird verschickt, sobald das endgültige Datum der Sitzung feststeht. Protokoll Beirat für Menschen mit Behinderungen Marzahn-Hellersdorf Sondersitzung am Anwesenheit: siehe Anwesenheitsliste Gäste: Frau Monika Reyer, Bezirksmanagerin der BVG Herr Koop, Behindertenbeauftragter der BVG Herr Beiersdorf, Verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion der PDS

4 10. Protokoll der letzten Sitzung 11. Abstimmung zur nächsten Sitzung (Datum und Tagesordnung) 12. Metrolinienkonzept der BVG Zu 0.: Protokoll wurde bestätigt Zu 1.: Der Beirat hat beschlossen, am (regulärer Termin) zu tagen. 0. Protokollkontrolle 1. Auswertung der Sondersitzung 2. Vorstellung und Diskussion der überarbeiteten Geschäftsordnung des Beirates (Anlage) 3. Bericht von Herrn Haase über die Beiratssitzung des JobCenters 4. Sonstiges Zu 2.: Die Sondersitzung wurde dazu genutzt, um ein Gespräch über die Probleme im Zusammenhang mit der Neustrukturierung der Metrolinien mit den o.g. Gästen zu führen. Herr Hoppe gab bekannt, dass das Bezirksamt eine Arbeitsgruppe BVG 2005 Plus gebildet hat und Mitglied dieser AG ist. Von dieser AG wurde bereits ein Forderungskatalog über anzustrebende Veränderungen erstellt. Dieser wurde der BVG mit der Bitte um Prüfung übergeben. Es wurden allgemein interessierende Fragen behandelt u.a.: - Absenkung der Busse nicht ausreichend gewährleistet; Klapprampen werden nicht immer ausgefahren Bitte der BVG: Buslinie, Datum, Uhrzeit aufschreiben und an das Beschwerdemanagement der BVG schicken. Telefonzentrale Nummer: kann ebenfalls genutzt werden. - Buslinie 197 Der Berufsverkehr wird hier auch in starkem Maße durch Schülerund Einkaufsverkehr überlagert. Der Einsatz eines Verstärkers wäre sinnvoll. Die Fahrten bis Falkenberg sind bis Prerower Platz zu verlängern, um die Verknüpfung mit dem Hohenschönhausener Busnetz zu gewährleisten. Viele Fahrgäste können insbesondere im Bereich Alte Hellersdorfer Gothaer Straße wegen Überfüllung der Fahrzeuge nicht mitgenommen werden. - Buslinie 195 Auslastung nicht immer gewährleistet und da könnte ein größerer Takt angestrebt werden. Die Gabelung der Linie in Richtung S-Bahnhof Marzahn oder Poelchaustraße wäre auch eine Variante. - Buslinie: 194 Auf Grund der Fahrgastnachfrage bei der entfallenen Linie 391 ist die Linie im Zuge der Linie 191 bis S-Bahnhof Kaulsdorf zu verlängern. Das neue Einkaufszentrum eastgate ist nicht barrierefrei durch die S-Bahn zu erreichen. Der Rhinknoten stellt ebenfalls eine Problemstelle dar. - Am U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße fehlen die Anschlussverbindungen. - Die Verbindung nach Alt Marzahn sollte wieder auf direktem Wege hergestellt werden. - Die Linie X 54 fährt am Sonntag nicht! X 69 fährt am Wochenende ebenfalls nicht. - Beschilderung an den Haltestellen oder in den Verkehrsmitteln zu klein und ist erschwerend für Sehbehinderte. Außenansagen können wegen des

5 Geräuschpegels den Anwohner nicht zugemutet werden. Die Innenansagen sollen verbessert werden. - Durch die neue Tarifregelung ab 1. August 2004 sind die Fahrkarten nur noch in einer Richtung gültig. Deshalb ist eine Optimierung der Anschlüsse um so wichtiger. - Umsteigeprobleme am Blumberger Damm sind gravierend. Eine Änderung wird angestrebt. Die Gartenschau ist nicht mehr so leicht zu erreichen. Gerade hier sollte für die Behinderten eine Änderung herbeigeführt werden. - Die Krankenhäuser sollten barrierefrei erreicht werden. Bei Einkaufszentren und Heimen sollten auch keine Probleme auftreten. - Das Fehlen eines Fahrplanbuches stellt viele Behinderte vor große Probleme. Das Internet ist nicht für alle Menschen zugänglich. Herr Beiersdorf erklärte: - Die Senatsverwaltung trägt eine nicht unwesentliche Rolle für der Planung des ÖPNV. Parallelverkehr Straßenbahn, Bus usw. ist nicht mehr realisierbar. Die genannten Probleme sind bekannt und es wird an einer Verbesserung gearbeitet. Es lassen sich jedoch nicht alle Wünsche erfüllen, denn die Verkehrsplaner haben das letzte Wort. - Es wird eine Befragung durch die PDS zu Verkehrsbedürfnissen erfolgen, um die Problemlagen zu erkennen. (Anlage) - Der Einsatz von behindertengerechten Fahrzeugen auf den Linien der Tram 16 und 18 wird angeregt. Der Einsatz eines Verstärkers M6 soll ebenfalls abgeprüft werden. - Frühere Fahrzeiten für die Berufstätigen werden angestrebt. - Der Sonderfahrdienst (Telebus) wird verändert. Genauere Informationen dazu werden zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt. Durch Herrn Koop wurde ergänzt: - ab 2009 sollen neue Straßenbahnen fahren, Testfahrten erfolgen bereits - Haltestelle Rhinstraße wird als Problem gesehen und dazu sind weitere Absprachen mit der Senatsverwaltung geplant; Fahrgastzählung wird dann auch vorgelegt - S-Bahnhof Marzahn wird mit Aufzügen versehen werden - Die optimale Gestaltung der Umsteigemöglichkeiten bei unterschiedlicher Taktung gestaltet sich äußerst schwierig. Die Berechnung der konkreten Umsteigezeiten läßt sich nicht realisieren. - Die Fahrplanauskunft ist auf den Internetseiten der BVG zu finden. Eine gedruckte Variante ist nicht vorhanden und kann durch die laufenden Änderungen auch nicht kostengünstig hergestellt werden. Frau Reyer informierte die Anwesenden darüber, das die Tram 16 auch am Samstag im Einsatz ist. Die Hauptströme sind abzuwarten. Frau Reyer hat sich die geschilderten Probleme notiert und wird diese in der Planungsrunde vortragen.

6 Protokoll Beirat für Menschen mit Behinderungen Marzahn-Hellersdorf am Anwesenheit: siehe Anwesenheitsliste 13. Protokollkontrolle und Auswertung der Sondersitzung 14. Diskussion/Beschluss Geschäftsordnung 15. Bericht von Herrn Haase über den Beirat des JobCenters 16. Sonstiges TOP 0: Protokoll wurde bestätigt. Der Beirat wird das Thema des ÖPNV in Marzahn-Hellersdorf ständig verfolgen. Der bisher gute Kontakt zur BVG wird weiterhin gepflegt. Alle Beiratsmitglieder sind aufgefordert, grundsätzliche Probleme an Herrn Hoppe oder Frau Reyer heran zu tragen. Der Kundendienst der BVG soll verstärkt in Anspruch genommen werden. Die Arbeitsgruppe des Bezirksamtes tagt monatlich und die Belange der Menschen mit Behinderungen werden dort durch Herrn Hoppe vertreten. Die Hoffnungen auf Veränderungen nach der Sondersitzung sollten nicht zu groß sein. Die Mittel der BVG sind durch den Senat von Berlin drastisch gekürzt worden und der Handlungsspielraum damit sehr eingeschränkt. Der Beirat wird auf Fehlentscheidungen durch die BVG hinweisen und sich für die Probleme der Menschen mit Behinderungen einsetzen. TOP 1: 1. Grundlagen und Zielsetzung: ohne Veränderung 2. Ergänzungen zur Mitgliedschaft: - Ist ein Mitglied verhindert, muss eine Entschuldigung erfolgen. - Der/die Vertreter/in hat die gleichen Rechte und Pflichten wie das Mitglied. - Bei 3-maligem Fehlen fragt die Geschäftsführung im Verein nach. Die Kontrolle soll jedoch vom Verein ausgeübt werden. 3. Ergänzungen zur inhaltlichen Arbeit: - Jeder Bürger aus Marzahn-Hellersdorf hat das Recht, sich an den Beirat zu wenden. - Finanzordnung als Ergänzung zur GO wird durch Herrn Dr. Kukla erarbeitet und als Anhang an die GO geheftet. 4. Organisation des Beirates: ohne Veränderungen Die Geschäftsordnung wurde mit Veränderungen einstimmig beschlossen. TOP 2: Am konstituierte sich der Beirat des JobCenters. Es sind 10 Vertreter/innen aus den Bereichen: Arbeitgeber, -nehmer, Gewerkschaften, Fachhochschule für Wirtschaft und Technik, Fachhochschule für Sozialpädagogik, vom Caritasverband, die Frauenvertreterin, Vertreter des Migrantenbeirates und Herr Haase im Beirat.

7 Die Mitglieder sind alle berufen worden und die Sitzungen sind nicht öffentlich. Vorsitzender für ein halbes Jahr ist Herr Haase und danach wird Frau Petra Beck (Frauenvertreterin) diese Funktion übernehmen. Die Aufgabe des Beirates wird es sein, die Arbeitsgemeinschaft in grundsätzlichen Fragen der Umsetzung des SGB II zu beraten und ggf. Empfehlungen an die Geschäftsführung auszusprechen. Der Tagungsrhythmus wurde zweimonatlich festgelegt vorerst jedoch in monatlichen Abständen. Herr Haase erarbeitet eine Geschäftsordnung für den Beirat Herr Haase bittet den Beirat um Informationen, die er mit in den Beirat des JobCenters nehmen kann. Diese müssen schriftlich eingereicht werden Sollte es Stellen geben, wo MAE möglich wären und nicht genutzt werden, dann bitte an Herrn Haase melden. TOP 3: - Die neue Statistik über Behinderte per liegt vor. In unserem Bezirk leben Personen mit Behinderungen eine starke Steige-.rung. Die Statistik wird als Anlage mitgeschickt. Auf den Internetseiten des Behindertenbeauftragten wird sie ebenfalls veröffentlicht. - Aktion Berlin barrierefrei: 1. TAP soziokulturelles Zentrum wurde von Herrn Hoppe besichtigt und für behindertengerecht beurteilt. Es erfüllt u.a. die Grundkriterien für die Betreuung geistig behinderter Menschen. Abstimmung: einstimmig für die Verleihung des Signets 2. Erholungspark Marzahn (ausgenommen der Koreanische Garten) zum Frühlingsfest am soll die Auszeichnung öffentlich erfolgen. Die Einwände und Befürwortungen wurden diskutiert und gegeneinander abgewogen und der Beirat hat sich für die Verleihung des Signets einstimmig entschlossen. Die Öffentlichkeitswirksamkeit sollte vom Beirat genutzt werden. In der Arbeitsgruppe Berlin barrierefrei sind das Wirtschaftsamt, Bauund Wohnungsaufsichtsamt, Herr Götze, Herr Haase, Frau Besuch und Herr Hoppe. Diese AG wird zukünftig Herrn Hoppe mehr bei der Besichtigung und Beurteilung der sich bewerbenden Objekte unterstützen. Herr Blum bat darum, nachträglich in diese AG aufgenommen zu werden. - Für die Tagesordnung der nächsten Sitzung hat Herr Haase folgenden Vorschlag: Informationen über Telebus und Taxi es sollte dazu ein Vertreter der Senatsverwaltung eingeladen werden. Wenn es nicht möglich ist, wird das Ordnungsamt eingeladen zum Thema:...????? - Herr Blum erinnerte an die Unterschriftslisten, um gegen die Streichung des Blindengeldes zu kämpfen. - Sprecher/innenwahl: Bewerbungsliste wird geschlossen. Es sind vier Bewerbungen eingegangen. Die Wahl erfolgt in geheimer Wahl am Es werden Stimmzettel vorbereitet und nach der Wahl gleich ausgezählt. Die Verfahrensweise wurde einstimmig beschlossen. - Das Treffen der AG Berlin barrierefrei wird von Herrn Hoppe allen Mitgliedern mitgeteilt.

8 Protokoll Beirat für Menschen mit Behinderungen Marzahn-Hellersdorf am Anwesenheit: siehe Anwesenheitsliste 17. Protokollkontrolle 18. Bericht des Landesbeauftragten, Herrn Marquard, zum Thema Telebus 19. Wahl Vorsitzende/r und Sprecher/in 20. Bericht von Herrn Haase über den Beirat des JobCenters 21. Sonstiges TOP 0: Protokoll wurde bestätigt. TOP 1: Herr Marquard berichtete ausführlich über die schwierigen Verhandlungen und das Ergebnis. Der Telebus heißt ab 01. Juli 2005 mobilcap Fahrdienst für Menschen mit Behinderung im Land Berlin. In der Berliner Behinderten-Zeitung der Juni-Ausgabe wird ausführlich über die Veränderung berichtet. Alle anwesenden Beiratsmitglieder haben eine Zeitung erhalten. Allen anderen Beiratsmitgliedern wird sie mit dem Protokoll zugeschickt. Bei Bedarf können auch weitere Exemplare verschickt werden. Es haben noch nicht alle berechtigten Nutzer den Brief vom Landesamt für Gesund-heit und Soziales erhalten. Dieser Personenkreis sollte sich keine Sorgen machen, die Briefe gehen noch raus und der eigentlich bereits verstrichene Termin zur Zurücksendung spielt keine Rolle. Die Magnetkarte mit den persönlichen Daten, die für die Abrechnung der Fahrten notwendig ist, wird an alle nach Eingang des Antra-ges verschickt. Die Berechtigten müssen auf ihrem SB-Ausweis das AG haben. Das T ist nicht unbedingt erforderlich, wird meistens beim Umtausch des Auswei-ses nachgetragen. Die Fahrten dürfen bis zur Stadtgrenze und nur in Ausnahmefällen 5 km darüber hinaus gemacht werden. Die vom Land Berlin dafür zur Verfügung gestellten Mittel werden bis 2007 auf 7,1 Mio gekürzt. Der ÖPNV wird schrittweise barrierefrei (Busflotte in 2-3 Jahren); die U-Bahn ist bereits zu und die S-Bahn zu barrierefrei. In der anschließenden Diskussion wurde angeregt, Informationsmöglichkeiten für Mehrfachbehinderte einzurichten. Mobilitätsberater wären sinnvoll. Die Angebote des ÖPNV sind teilweise für Menschen ohne Computer nicht zu nutzen. Diese Angebote müssen von Stadtteilzentren, Vereinen und Projekten an die Behinderten herange-tragen werden. Die bereits bekannten Schnupperkurse bei der BVG sollten mehr genutzt werden. TOP 2:

9 Die Wahl konnte auf Grund der zu geringen Anzahl der Beiratsmitglieder nicht durchgeführt werden. Alle nicht anwesenden Beiratsmitglieder werden hiermit aufgefordert, ihren Stimmzettel in einen an das Büro des Behindertenbeauftragten adressierten Briefumschlag ohne Absender zu schicken. Die Unterlagen müssen bis Ende August zurückgeschickt werden. Dann werden zwei Vertreter/innen des Beirates zusammen mit Herrn Hoppe und Frau Borchert die Stimmen auszählen und in der Septembersitzung das Ergebnis verkünden. TOP 3: Es gibt einen Behindertenvertreter im JobCenter, der jedoch keine Möglichkeit zur Einflußnahme auf die Betreuung und Beratung behinderter Menschen hat. Den Be-reich der Behindertenversorgung gibt es nicht mehr und damit keine gesonderte Beratung. Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf ist Spitzenreiter bei der Anzahl der Angebote für Jugendliche. Es gibt keine Aufstellung über die möglichen MAE. Es wurden bisher nicht alle Möglichkeiten für diese MAE ausgenutzt. Die Probleme aus der Leistungsabteilung des JobCenters sind nach wie vor sehr groß. Jedoch die Arbeit der Vermittler und Fallmanager entwickelt sich positiv. Es gibt keine statistischen Angaben über die Höhe der beschäftigten behinderten Mitarbeiter/innen in Unternehmen. Es soll Unternehmen geben, die ihre Mitarbeiter zur Beantragung eines SB-Ausweises drängen und ihnen damit den Arbeitsplatz erhalten zu wollen, um die Quote der behinderten Beschäftigten zu erfüllen. Herr Müller und Herr Schoel nehmen immer an den Beratungen des Beirates teil. TOP 4: - Vorstellung des Vereins Jahresringe e.v. durch Frau Dr. Zilch es werden kostenlosen Computerkurse angeboten. Die Trainer kommen zu den Menschen nach Hause. Es wäre auch machbar, dass die Trainer in die Projekte und Vereine kommen. Telefonische Anfragen sind unter: möglich. - Informationen zum Wandertag sind noch nicht bekannt. Werden schnellstmöglich nach Rückfrage bei Frau Kruse von der Seniorenvertretung an alle verschickt. - In der Böhlener Str. wird im Kreuzungsbereich ein Übergang gebaut. - An der Riesaer Straße wird eine Ampel aufgestellt. - Die Mobilitätshilfe über das KIZ ist angelaufen. Es wurden die ersten MAE eingestellt. Anfragen können gerichtet werden an KIZ Marzahn Kommunikations- und Integrationszentrum, Senioren- und Behindertenbegleitung Marzahn, Beschäftigungswerk des Berliner Behindertenverbandes e.v., Bruno-Baum-Straße 58 60, Berlin, Tel./Fax Tagesordnung September: - Gespräch mit Vertreter/innen des Ordnungsamtes - Bekanntgabe des Wahlergebnisses Vorsitzende/r und Sprecher/in - Bericht vom Beirat des JobCenters - Sonstiges

10 Eine Einladung wird rechtzeitig verschickt. Protokoll Beirat für Menschen mit Behinderungen Marzahn-Hellersdorf am Anwesenheit: siehe Anwesenheitsliste 1. Protokollbestätigung 2. Gespräch Frau Sturm vom Ordnungsamt 3. Bekanntgabe des Wahlergebnisses Sprecher/in und stellv. Sprecher/in 4. Bericht vom Beirat des JobCenters 5. Informationen/Sonstiges Information an die Beiratsmitglieder: Das KIZ Marzahn muss bis die Räume in der Bruno-Baum-Str räumen. Das Haus wurde an den Verein Mitra e.v. übergeben, um eine zweisprachige Kita und weitere Projekte des Vereins in diesem Haus anzusiedeln. Leider gibt es noch keinen neuen Standort für das KIZ. TOP 1: Protokoll wurde bestätigt. Tagesordnung ebenfalls. TOP 2: Frau Sturm, Leiterin Außendienst des Ordnungsamtes: - Von den geplanten 32 Dienstkräften sind z.z. 26 Stellen besetzt und durch Krankheit und Urlaub ist es oft nur möglich, zwei Doppelstreifen täglich zu schicken. Das ist natürlich zu wenig, doch der Verteilerschlüssel für den Bezirk wurde vom Senat mit 32 Dienstkräften festgelegt. Nicht jeder aus dem zentralen Überhangspool ist für diese Arbeit einsetzbar oder bereit dazu. - Schichtdienst der Mitarbeiter/innen von Uhr - Telefonische Erreichbarkeit ist dem beigefügten Flyer zu entnehmen. - Aufgabenteilung in Überwachung des ruhenden Verkehrs ( der Kräfte des OA) und Allgemeiner Ordnungsdienst ( der Kräfte). Unterscheidung zwischen privatem und öffentlichem Straßenland muss beachtet werden. - Große Probleme bereitet der einfach weggeworfene Müll. - Streifen werden teilweise in Begleitung der Polizei geschickt. - in Ma-He werden ca bis Euro durch Knöllchen eingenommen - Hinweis an alle Autofahrer: Parken in einer engen Straße ist nur erlaubt, wenn der Abstand vom Außenspiegel bis zum gegenüberliegenden Bordstein mindestens 3,10 m beträgt. Es muss kein Schild darauf hinweisen, dass man dort nicht parken darf! - Bei Parksündern wird immer das mildeste Mittel angewendet. Es wird nicht immer ein Auto umgesetzt, nur weil es auf einem Behindertenparkplatz steht. Wenn Ausweichmöglichkeiten vorhanden sind zum Zeitpunkt des Parkens wird nur ein Knöllchen geschrieben. - Die von Herrn Haase eingereichten Fragen werden in einem persönlichen Gespräch mit Frau Sturm geklärt. (v.: Herr Hoppe, Terminvereinbarung) - Anfrage von Beiratsmitgliedern:

11 1. In der Auersbergstraße an der Kaiserskaufhalle ist die Bitumeinfassung abgefahren. Kann dort der Schaden beseitigt werden? 2. Anfrage an das Tiefbauamt zu den Bauarbeiten in der Böhlener Str. TOP 3: Die zugeschickten Wahlunterlagen wurden durch Herrn Hoppe und Fr. Borchert ausgezählt. Es lagen 10 gültige Stimmzettel vor. Ergebnis: Frau Besuch wurde mit 8 Stimmen als Sprecherin gewählt. Frau Wassmannsdorf und Herr Götze erhielten jeweils 4 Stimmen als Stellvertreter/in. Beschlossene Wahl: Sprecherin: Frau Besuch 2 Stellvertr.: Frau Wassmannsdorf und Herr Götze Herr Hoppe bereitet eine Vorlage für das Bezirksamt vor. TOP 4: Alle anwesenden Beiratsmitglieder erhielten dazu eine Tischvorlage. Den fehlenden Mitgliedern wird diese mit dem Protokoll zugeschickt. TOP 5: - Anfrage an den Beirat: Der Aktionstag 2005 könnte etwas zeitlich verschoben an die Sozialtage 2006 angedockt werden. Nähere Informationen dazu sind in der Anlage dabei. Einstimmig hat sich der Beirat für die Teilnahme ausge-sprochen. - Finanzordnung für den Beirat wurde verteilt bzw. wird den nicht anwesenden zugeschickt und ist auf dem nächsten Beiratssitzung ein TOP. - Fragebogen der Gleichstellungsbeauftragten und des Agenda 21-Beauftragten wird mitgeschickt. Bitte ausgefüllt zur nächsten Sitzung mitbringen!!! - Informationen und Einladung zu Lokales soziales Kapital 2006 in der Anlage - Information durch Herrn Götze: Erneuter Antrag auf Zusammenlegung der Ausschüsse Gleichstellung, Behinderung und Migranten wurde durch Herrn Ehling eingereicht. - Anfrage von Herrn Blum: Ist der Aufzug zur Eröffnung des EASTGATE am S- Bahnhof Marzahn fertig? Er ist zur Zeit im Bau. Der Aufzug am Einkaufszentrum/Fußgängerbrücke ist dann immer geöffnet und nicht an die Öffnungszeiten des EASTGATE gebunden. Der Bau eines Aufzuges in Richtung Knorr-Bremse wird weiter begründet, liegt jedoch sehr weit hinten in der Prioritätenliste. - Die Nordberliner Werkgemeinschaft ggmbh hat eine neue Außenstelle im Mylauer Weg 1 mit 60 Plätzen eröffnet. Per sind 24 Schulabgänger angemeldet. Es werden auch Praktikumsplätze angeboten. Das Objekt in der Weißenfelser Str. ist weiter im Gespräch. Es soll ein erneuter Antrag an das BA gestellt werden. Die nächste Sitzung findet am um Uhr im KIZ Marzahn statt. Einladungen werden nicht gesondert verschickt. 1. Protokollkontrolle, 2. Aktionstag, 3. Finanzordnung, 4. Bericht JobCenter, 5. Sonstiges und Informationen

12 Protokoll Beirat für Menschen mit Behinderungen Marzahn-Hellersdorf am Anwesenheit: siehe Anwesenheitsliste 6. Protokollbestätigung 7. Sozialtage und Finanzordnung 9. Bericht vom Beirat des JobCenters 10. Informationen/Sonstiges TOP 1: Protokoll wurde bestätigt. Tagesordnung ebenfalls. TOP 2: Frau Wassmannsdorf: Es steht nur ein Tisch für alle Aussteller (Ausschuss Behind, Behind.beirat und alle Projekte) zur Verfügung. Es wird eine zeitliche Staffelung für die Präsentation nach Absprache durch Frau Wassmannsdorf erstellt. Die endgültige Planung geht den Ausstellern rechtzeitig zu. Die insgesamt 9 eingegangenen Anmeldungen werden berücksichtigt. Am findet im East Gate die Feinabstimmung statt. Es werden Einladungen durch Frau Kruse verschickt. Dieser Termin ist bitte durch alle Aussteller wahrzunehmen. Bitte jeweils eine Person schicken, die auch zu den Sozialtagen anwesend sein wird. TOP 3: Die Finanzordnung muss überarbeitet werden. Die Neufassung ist als Anlage dabei. Die durch Herrn Dr. Kukla erarbeitete Finanzordnung wurde mit einer Änderung einstimmig beschlossen. Eine Überarbeitung machte sich jedoch erforderlich, nachdem ein Gespräch mit der Allgemeinen Verwaltung des Bezirksamtes erfolgt war. Es besteht die Möglichkeit beim BA ein kostenfreies Konto einzurichten. TOP 4: - Anzahl der ALGII-Bezieher gestiegen, dabei sehr hohe Anzahl jugendlicher Arbeitsloser - Übernahme der Wohnkosten für junge ALG-Bezieher unter 25 Jahren ungeklärt - Bewilligungsbescheide wurden ab zeitlich gestaffelt erteilt - Es gibt nach wie vor keinen Schwerbehindertenbeauftragten im JobCenter bzw. in der Arbeitsagentur. Die Fallmanager haben zwar eine Ansprechpartnerin, aber für die Betroffenen ist keine Stelle geschaffen worden. Das ist ein sehr großes Problem und muss unbedingt bei der Trägervertretung durch Herrn Dr. Klett auf die Tagesordnung gesetzt werden. - Das Ablaufsystem im JobCenter wird positiv bewertet. Der Umgang mit den Menschen erfolgt vernünftig. - Herr Haase zieht Ende 2005 aus Berlin fort. Es muss durch den Beirat ein/e neue/r Delegierte/r festgelegt werden. Die Zugangsvoraussetzungen haben sich nicht verändert. Die Beratungen des Beirates des JobCenters finden jeweils am 2. Mittwoch jeden zweiten Monat statt. Bitte Vorschläge für eine neue Besetzung zur Dezembersitzung mitbringen.

13 TOP 5: - Tag der offenen Tür in der NBW, Böhlener Str. 51 am von Uhr - Vorstellung der Sozialstudie am im Kontaktcafé von Lebensnähe e.v. - Einladung zum Landesbeirat Frau Besuch und Herr Hoppe nehmen den Termin war am Terminabsprache durch das Ordnungsamt mit Herrn Haase nach dem möglich - Bewerbung Signet Berlin barrierefrei durch die Schwimmhalle Helmuth Behrendt (Helene- Weigel-Platz 9) Nach Einschätzung durch mehrere Beiratsmitglieder wurde die Verleihung befürwortet. Abstimmung: einstimmig befürwortet - neue Adresse des KIZ-Marzahn: Murtzaner Ring 15 -!!! nächste Sitzung am um Uhr in der NBW, Mylauer Weg 1!!! 1. Protokollkontrolle 2. Finanzbericht Sonstiges/Informationen 4. Bürgermeistersprechstunde ( ab 18:00 Uhr) 5. geselliges Beisammensein 2006 findet die erste Beiratssitzung am Der genaue Ort wird noch mitgeteilt. Protokoll Beirat für Menschen mit Behinderungen Marzahn-Hellersdorf am Anwesenheit: siehe Anwesenheitsliste 11. Protokollbestätigung 12. Sozialtage und Finanzabrechnung / Kontoführung 14. Bericht vom Beirat des JobCenters 15. Informationen/Sonstiges 16. gemütliches Beisammensein Herr Hoppe und Herr Dr. Klett waren für die Sitzung entschuldigt. Frau Besuch führte die Beiratssitzung. Ein Schreiben des Bürgermeisters ist als Anlage dem Protokoll beigefügt. TOP 1: Protokoll wurde bestätigt. Tagesordnung ebenfalls. Herr Stephan begrüßte alle Sitzungsteilnehmer und stellte die Werkstatt kurz vor. Sie wurde im Mai 2005 für 60 Plätze eröffnet und bietet den behinderten Menschen eine sinnvolle Zuverdienst-möglichkeit. Es werden u.a. Kataloge für Hotels verpackt, Kosmetik für den Handel in die entspr. Verpackung gesteckt, defekte Handys auf den ihren Zustand kontrolliert usw. Die Auftragspalette ist vielfältig und die Aufträge sind auch weiterhin vorhanden. Anschl. erfolgte eine Besichtigung der Werkstatt.

14 TOP 2: Frau Wassmannsdorf: Die endgültige Planung der Sozialtage ist noch nicht abgeschlossen. Im Januar wird dazu die nächste Beratung durchgeführt. Die Durchführung der Sozialtage erscheint doch kompli-zierter als gedacht. TOP 3: Die Finanzabrechnung (Tischvorlage) wurde einstimmig beschlossen. Lediglich bei den Einnahmen Erfolgsbeteiligung 2004 muss ein Komma eingefügt werden (34,18 ). Tischvorlage zum gebührenfreien Konto des Beirates wurde ebenfalls verteilt. Die Tischvorlagen werden den nicht anwesenden Beiratsmitgliedern mit dem Protokoll zugeschickt. TOP 4: Herr Haase erinnerte an die dringend notwendige Regelung, wer für ihn in den Beirat des Jobcenters delegiert wird. Gleichzeitig sollte der Beirat auch eine Vertretung benennen. Der Beirat sollte an den Bürgermeister, als Vorsitzender der Trägervertretung, einen Brief schreiben, in dem der Beirat des Jobcenters gebeten wird, das Protokoll der Beiratssitzungen an Herrn Hoppe zu senden, bis wieder eine Delegierung aus dem Beirat für Menschen mit Behinderungen erfolgte. Die Zugangsvoraus-setzungen haben sich nicht verändert. Der Beirat verabschiedete sich von Herrn Haase und dankte für die sehr gute Zusammenarbeit. TOP 5: Frau Besuch informierte über die Themen des Treffens mit dem Landesbeirat. - Die WM barrierefrei zu gestalten wird als nicht realisierbar eingeschätzt. Das Signet wird im Zentrum und rund um die Stadien verstärkt verteilt. Der Verein Com City AG prüft die Örtlichkeiten in Charlottenburg-Wilmersdorf. In Marzahn-Hellersdorf ist hierzu eine Vorabsprache mit dem Verein Jahresringe e.v. getroffen worden. Die U-Bahn-Station am Olympiastation soll einen Aufzug erhalten. Rollstuhlgerechte Gestaltung des Olympiastadions macht Fortschritte. Autodiskreption als sehr lobenswert erwähnt. - Es sollen berlinweit neue Telefonsäulen konzipiert werden (500 Exemplare). - Das Thema Telebus ist noch nicht abgeschlossen. Die letzte Ausschreibung ging an WBT. Zur Zeit gibt es erhebliche Probleme. Das Weihnachtsgeschäft wird noch von CityFunk abgewickelt. - Der Beirat soll im Landesgleichstellungsgesetz verankert werden. Damit wird der bezirkliche Beirat gestärkt. Vorschläge für die Jahresplanung: Herr Blum: Das Tiefbauamt soll wieder eingeladen werden. Weitere Vorschläge wurden nicht gemacht. Bitte für die Jahresplanung weitere Vorschläge für Arbeitsschwerpunkte benennen. Frau Meiran: Die Eingänge im Eastgate sollten überprüft werden. Sie sind nicht für Rolli-Fahrer geeignet! -!!! nächste Sitzung am um Uhr in den Räumen des KIZ im Murtzaner Ring 15!!! 1. Protokollkontrolle 2. Jahresplanung Delegierung in den Beirat Jobcenter 4. Informationen/Sonstiges - Die Landesarbeitsgemeinschaft Hilfe für behinderte Menschen Berlin e.v. führt am von Uhr eine Veranstaltung Barrierefreie Wohnungen durch. In der Anlage ist das Einladungsschreiben für alle Interessierten.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen und seiner Partner gelesen haben, wissen Sie wie Wählen funktioniert.

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen

Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen I. StugA 1 Mitgliedschaft Mitglied des Studiengangausschusses (im Folgenden StugA) kann jede*r immatrikulierte Student*in

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

ADM Hamburg Aktiengesellschaft Hamburg. Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

ADM Hamburg Aktiengesellschaft Hamburg. Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Hamburg Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Die Aktionäre der (die Gesellschaft ) werden hierdurch zu der am Donnerstag, den 20. August 2015 um 9.30

Mehr

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz S A T Z U N G des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen CityO.-Management e.v.. Sitz des Vereins ist Oberhausen. 2 Zweck des Vereins Zweck des Vereins

Mehr

Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel

Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel Schritt 1: Anmeldung in der Software-Plattform https://qs-platform.info/ Falls Sie bislang noch kein QS- Systempartner sind, gehen Sie bitte auf die Startseite

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Handbuch. Adressen und Adressenpflege

Handbuch. Adressen und Adressenpflege Handbuch Adressen und Adressenpflege GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glocketurm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Niederschrift über die Mitgliederversammlung des Vereins international cosmetic and detergents assoziation e. V. (ICADA) G e g e n w ä r t i g: Anwesenheitsliste

Mehr

ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN

ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN Water. Wegen. Werken. Rijkswaterstaat. 1 In dieser Kurzanleitung wird angegeben, wie Sie kontrollieren können, ob Ihre BICS-Anmeldung korrekt an das IVS90 oder

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers

Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers In diesem Dokument finden Sie Materialen zur Herangehensweise der Bedarfsermittlung zum KiBiz in der Stadt Moers. Die Unteralgen wurden freundlicher Weise vom Jugendamt

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net Anleitung Konto verwalten Seite 2

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

S A T Z U N G. für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen

S A T Z U N G. für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen S A T Z U N G für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen (neue leben Lebensversicherung AG, neue leben Unfallversicherung AG, neue leben Pensionskasse AG) Inhaltsverzeichnis Seite Präambel 2 1

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen:

Codex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen: Newsletter August 12 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Newsletter informieren wir Sie immer mal wieder per Mail über Neuerungen in unseren Programmen. Zusätzlich erhalten Sie nützliche Tipps und

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen

Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen Informationsblatt Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen Wichtige Informationen zum Arbeitslosengeld Agentur für Arbeit Musterstadthausen Umzug Allgemeines Der Anspruch auf Arbeitslosengeld ist davon

Mehr

Partnerportal Installateure Registrierung

Partnerportal Installateure Registrierung Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007 Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr