Fachhandbuch für F19 - Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (7. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen...

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1 Fachhandbuch für F19 - Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen Untersuchungskurs Test Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen Unterrichtsveranstaltungen... 8 Seite 1 von 21

2 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen 1.1. Untersuchungskurs Test1 Veranstaltung Titel Lehrformat UE Seite Gesprächsf ührung Gesprächsführung und psychosomatische Anamnese Vorlesung (RSG) Arzt-Patient- Beziehung Essstörungen Substanzmi ssbrauch Arzt-Patient-Beziehung und Compliance Vorlesung (RSG) Essstörungen (Anorexie, Bulimie) Vorlesung (RSG) Substanzmissbrauch und Abhängigkeit Vorlesung (RSG) Coping VLgastrointestinale Erkrankungen Coping/ Krankheitsverarbeitung am Beispiel chronisch entzündlicher Darmerkrankungen Psychosomatische Faktoren und gastrointestinale Erkrankungen Vorlesung (RSG) Vorlesung (RSG) Somatoforme Störungen selbstschäd igendes Verhalten Psyche und Ernährungsverh alten Essstörungen (Adipositas) psychosom atische Behandl ungsansätze Somatoforme Störungen des Gastrointestinaltraktes Vorlesung (RSG) Selbstschädigendes Verhalten Vorlesung (RSG) Psyche und Ernährungsverhalten Vorlesung (RSG) Essstörungen (Binge-eating disorder, Adipositas) Psychosomatische Behandlungsansätze somatoformer Störungen Vorlesung (RSG) Vorlesung (RSG) koronare Herzerkrankung Koronare Herzerkrankung Vorlesung (RSG) Ätiologiemedell e Tiefenpsychologische, psychophysiologische und verhaltenstheoretische Ätiologiemodelle Vorlesung (RSG) Seite 2 von 21

3 Depressive Störungen Somatoforme Störungen, Hypochondire Artifizielle Erkrankungen Depressive Störungen, Anpassungsstörungen Vorlesung (RSG) Somatoforme Störungen, Hypochondrie, dissoziative Störungen Vorlesung (RSG) Artifizielle Erkrankungen Vorlesung (RSG) Tiefenpsych ologie Tiefenpsychologische und verhaltenstheoretische Behandlungsmodelle Vorlesung (RSG) Transplanta tionsmedizin Transplantationsmedizin: Psychosomatik und Ethik Vorlesung (RSG) Ursachenatt ribution Somatoforme Störungen, subjekt. Ursachenattribution und Krankheitsverhalten Vorlesung (RSG) Stress: Diagnostik u. Modifikation Stress: Theorien u. Modelle Stress: Diagnostik und Modifikation: Allergien im Kontext psychosomatischer Erkrankungen Stress: Theorien und Modelle: Exkursion in die Psychoneuroimmunologie Vorlesung (RSG) Vorlesung (RSG) Hypertonus Hypertonus Vorlesung (RSG) Urogenitaltr akt/sexualstöru ngen Somatoforme Störungen des Urogenitaltraktes und funktionelle Sexualstörungen Vorlesung (RSG) Vl- Lungenerkra nkungen Asthma, Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen Vorlesung (RSG) Hyperventilation und Schwindel Hyperventilation und Schwindel Vorlesung (RSG) Angsterkran kungen Angsterkrankungen Vorlesung (RSG) Therapie der Angsterkran kungen Therapie der Angsterkrankungen Vorlesung (RSG) Gesprächsf ührung Gesprächsführung und psychosomatische Anamnese Vorlesung (RSG) Seite 3 von 21

4 Arzt-Patient- Beziehung Essstörungen Substanzmi ssbrauch Arzt-Patient-Beziehung und Compliance Vorlesung (RSG) Essstörungen (Anorexie, Bulimie) Vorlesung (RSG) Substanzmissbrauch und Abhängigkeit Vorlesung (RSG) Coping VLgastrointestinale Erkrankungen Coping/ Krankheitsverarbeitung am Beispiel chronisch entzündlicher Darmerkrankungen Psychosomatische Faktoren und gastrointestinale Erkrankungen Vorlesung (RSG) Vorlesung (RSG) Somatoforme Störungen selbstschäd igendes Verhalten Psyche und Ernährungsverh alten Essstörungen (Adipositas) psychosom atische Behandl ungsansätze Somatoforme Störungen des Gastrointestinaltraktes Vorlesung (RSG) Selbstschädigendes Verhalten Vorlesung (RSG) Psyche und Ernährungsverhalten Vorlesung (RSG) Essstörungen (Binge-eating disorder, Adipositas) Psychosomatische Behandlungsansätze somatoformer Störungen Vorlesung (RSG) Vorlesung (RSG) koronare Herzerkrankung Koronare Herzerkrankung Vorlesung (RSG) Ätiologiemedell e Depressive Störungen Somatoforme Störungen, Hypochondire Artifizielle Erkrankungen Tiefenpsychologische, psychophysiologische und verhaltenstheoretische Ätiologiemodelle Vorlesung (RSG) Depressive Störungen, Anpassungsstörungen Vorlesung (RSG) Somatoforme Störungen, Hypochondrie, dissoziative Störungen Vorlesung (RSG) Artifizielle Erkrankungen Vorlesung (RSG) Tiefenpsych Tiefenpsychologische und Vorlesung (RSG) Seite 4 von 21

5 ologie verhaltenstheoretische Behandlungsmodelle Transplanta tionsmedizin Transplantationsmedizin: Psychosomatik und Ethik Vorlesung (RSG) Ursachenatt ribution Somatoforme Störungen, subjekt. Ursachenattribution und Krankheitsverhalten Vorlesung (RSG) Stress: Diagnostik u. Modifikation Stress: Theorien u. Modelle Stress: Diagnostik und Modifikation: Allergien im Kontext psychosomatischer Erkrankungen Stress: Theorien und Modelle: Exkursion in die Psychoneuroimmunologie Vorlesung (RSG) Vorlesung (RSG) Hypertonus Hypertonus Vorlesung (RSG) Urogenitaltr akt/sexualstöru ngen Somatoforme Störungen des Urogenitaltraktes und funktionelle Sexualstörungen Vorlesung (RSG) Vl- Lungenerkra nkungen Asthma, Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen Vorlesung (RSG) Hyperventilation und Schwindel Hyperventilation und Schwindel Vorlesung (RSG) Angsterkran kungen Angsterkrankungen Vorlesung (RSG) Therapie der Angsterkran kungen Therapie der Angsterkrankungen Vorlesung (RSG) UE: Unterrichtseinheiten Seite 5 von 21

6 1.2. Test3 Test3 Veranstaltung Titel Lehrformat UE Seite UaK- Ernährung Essstörungen, Somatoforme autonome Funktionsstörungen des gastrointestinalen Systems, Metabolisches Syndrom und psychosoziale Aspekte der Ernährungsmedizin Unterricht am Krankenbett UaK- Herzneurose Herzangstneurose, Herzphobie, Hyperventilation, Anpassungsstörungen bei kardiologischen Erkrankungen, Somatoforme autonome Funktionsstörungen des kardiovaskulären Systems und des respiratorischen Syst UaK- Ernährung Essstörungen, Somatoforme autonome Funktionsstörungen des gastrointestinalen Systems, Metabolisches Syndrom und psychosoziale Aspekte der Ernährungsmedizin Unterricht am Krankenbett Unterricht am Krankenbett UaK- Herzneurose Herzangstneurose, Herzphobie, Hyperventilation, Anpassungsstörungen bei kardiologischen Erkrankungen, Somatoforme autonome Funktionsstörungen des kardiovaskulären Systems und des respiratorischen Syst Unterricht am Krankenbett UE: Unterrichtseinheiten Seite 6 von 21

7 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen Titel der Veranstaltung Unterrichtsformat (Dauer der Unterrichtsveranstaltung in Minuten) Die für die Veranstaltung verantwortliche/n /en (Ansprechpartner/innen der en finden Sie in der LLP). Kurzbeschreibung (fakultativ) Inhaltsangabe, worum es in dieser Unterrichtsveranstaltung geht. Vorausgesetztes Wissen/ Vorbereitung (fakultativ) Das Wissen, das von den Dozierenden vorausgesetzt wird und der Hinweis, was in Vorbereitung auf die Unterrichtsveranstaltung erarbeitet werden soll (z.b. Praktikumsskript, 1-2 konkrete Seiten aus einem gängigen Lehrbuch, eine Pro & Contra-Diskussion zu einem bestimmten Thema) sowie Materialen, die mitgebracht werden sollen (z.b. Kittel). Lernziele Die für die Veranstaltung festgelegten Lernziele - die den Kern dessen bilden, was die Veranstaltung vermittelt bzw. was prüfungsrelevant sein wird - aufgeteilt in 3 Kategorien. Die unterschiedlichen Aufzählungssymbole zeigen die Kategorie der Lernziele an. Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) Einstellungen (emotional/reflektiv) Zeitaufwand (fakultativ) Der geschätzte Zeitaufwand für die Vorbereitung, für die Nachbereitung, bzw. für die Vor- und Nachbereitung. Empfehlungen (fakultativ) Empfehlung zur Vor- und Nachbereitung Ausgewählte Seiten aus einem Lehrbuch, in denen das Thema der Veranstaltung nachgelesen werden kann. Empfehlung zur Vertiefung Für besonders interessierte Studierende, die sich über den Lerninhalt/die Lernziele der Unterrichtsveranstaltung hinaus mit dem Thema beschäftigen wollen. Seite 7 von 21

8 3. Unterrichtsveranstaltungen Gesprächsführung und psychosomatische Anamnese Arzt-Patient-Beziehung und Compliance Essstörungen (Anorexie, Bulimie) Substanzmissbrauch und Abhängigkeit Seite 8 von 21

9 Coping/ Krankheitsverarbeitung am Beispiel chronisch entzündlicher Darmerkrankungen Psychosomatische Faktoren und gastrointestinale Erkrankungen Somatoforme Störungen des Gastrointestinaltraktes Selbstschädigendes Verhalten Psyche und Ernährungsverhalten Seite 9 von 21

10 Essstörungen (Binge-eating disorder, Adipositas) Psychosomatische Behandlungsansätze somatoformer Störungen Koronare Herzerkrankung Tiefenpsychologische, psychophysiologische und verhaltenstheoretische Ätiologiemodelle Depressive Störungen, Anpassungsstörungen Seite 10 von 21

11 Somatoforme Störungen, Hypochondrie, dissoziative Störungen Artifizielle Erkrankungen Tiefenpsychologische und verhaltenstheoretische Behandlungsmodelle Transplantationsmedizin: Psychosomatik und Ethik Somatoforme Störungen, subjekt. Ursachenattribution und Krankheitsverhalten Seite 11 von 21

12 Stress: Diagnostik und Modifikation: Allergien im Kontext psychosomatischer Erkrankungen Stress: Theorien und Modelle: Exkursion in die Psychoneuroimmunologie Hypertonus Somatoforme Störungen des Urogenitaltraktes und funktionelle Sexualstörungen Asthma, Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen Seite 12 von 21

13 Hyperventilation und Schwindel Angsterkrankungen Therapie der Angsterkrankungen Essstörungen, Somatoforme autonome Funktionsstörungen des gastrointestinalen Systems, Metabolisches Syndrom und psychosoziale Aspekte der Ernährungsmedizin Unterricht am Krankenbett (158 Minuten) CC15 - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - CBF Kurzbeschreibung (fakultativ) Der Unterricht am Krankenbett der Psychosomatik ist über drei Semester verteilt, das 2., 3. und 4. klinische Semester. Schwerpunkt des Unterrichts am Krankenbett ist es, Grundzüge der psychosomatischen Befunderhebung im Rahmen eines Erstinterviews zu vermitteln und in unmittelbar supervidierten Patientengesprächen einzuüben. Neben den sog. Techniken der Gesprächsführung liegt der Akzent hier auf der gezielten Nutzung von Informationen auf den biologischen, psychologischen und sozialen Ebenen, auf den Ebenen des verbalen, nonverbalen und paraverbalen Interaktionsverhaltens sowie insbesondere auf der Basis von Gegenübertragungsphänomenen. Hierzu erhalten pro Sitzung jeweils ein bis drei Studierende die Gelegenheit, ein Erstinterview unter möglichst realitätsnahen Bedingungen (bezogen auf den zeitlichen Rahmen, die Menge an Vorinformation etc.) zu führen. Im Verlauf werden zunächst Patienten mit eindeutigeren, später mit komplexeren Störungsbildern vorgestellt. Auf der Grundlage der Gespräche werden in der Gruppendiskussion konkrete diagnostische Hypothesen formuliert und erste Behandlungsstrategien entwickelt. Der Schwerpunkt des Termins im 4. klinischen Semesters liegt für alle auf Schmerz. Dieser Termin findet in interdisziplinärem Unterricht gemeinsam mit Kolleg/innen der Neurologie statt. In den Sitzungen werden Arbeitsblätter ausgegeben. Die Dozenten werden in angemessenem Umfang Aufgaben vergeben, z.b. eine Epikrise zum Patientengespräch anzufertigen. Seite 13 von 21

14 Bitte beachten Sie, dass die für den UaK angegebenen Themen, je nach aktuellem Patientenkollektiv, in variabler Reihenfolge behandelt werden können! Herzangstneurose, Herzphobie, Hyperventilation, Anpassungsstörungen bei kardiologischen Erkrankungen, Somatoforme autonome Funktionsstörungen des kardiovaskulären Systems und des respiratorischen Syst Unterricht am Krankenbett (158 Minuten) CC15 - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - CBF Kurzbeschreibung (fakultativ) Der Unterricht am Krankenbett der Psychosomatik ist über drei Semester verteilt, das 2., 3. und 4. klinische Semester. Schwerpunkt des Unterrichts am Krankenbett ist es, Grundzüge der psychosomatischen Befunderhebung im Rahmen eines Erstinterviews zu vermitteln und in unmittelbar supervidierten Patientengesprächen einzuüben. Neben den sog. Techniken der Gesprächsführung liegt der Akzent hier auf der gezielten Nutzung von Informationen auf den biologischen, psychologischen und sozialen Ebenen, auf den Ebenen des verbalen, nonverbalen und paraverbalen Interaktionsverhaltens sowie insbesondere auf der Basis von Gegenübertragungsphänomenen. Hierzu erhalten pro Sitzung jeweils ein bis drei Studierende die Gelegenheit, ein Erstinterview unter möglichst realitätsnahen Bedingungen (bezogen auf den zeitlichen Rahmen, die Menge an Vorinformation etc.) zu führen. Im Verlauf werden zunächst Patienten mit eindeutigeren, später mit komplexeren Störungsbildern vorgestellt. Auf der Grundlage der Gespräche werden in der Gruppendiskussion konkrete diagnostische Hypothesen formuliert und erste Behandlungsstrategien entwickelt. Der Schwerpunkt des Termins im 4. klinischen Semesters liegt für alle auf Schmerz. Dieser Termin findet in interdisziplinärem Unterricht gemeinsam mit Kolleg/innen der Neurologie statt. In den Sitzungen werden Arbeitsblätter ausgegeben. Die Dozenten werden in angemessenem Umfang Aufgaben vergeben, z.b. eine Epikrise zum Patientengespräch anzufertigen. Bitte beachten Sie, dass die für den UaK angegebenen Themen, je nach aktuellem Patientenkollektiv, in variabler Reihenfolge behandelt werden können! Seite 14 von 21

15 Gesprächsführung und psychosomatische Anamnese Arzt-Patient-Beziehung und Compliance Essstörungen (Anorexie, Bulimie) Substanzmissbrauch und Abhängigkeit Coping/ Krankheitsverarbeitung am Beispiel chronisch entzündlicher Darmerkrankungen Seite 15 von 21

16 Psychosomatische Faktoren und gastrointestinale Erkrankungen Somatoforme Störungen des Gastrointestinaltraktes Selbstschädigendes Verhalten Psyche und Ernährungsverhalten Essstörungen (Binge-eating disorder, Adipositas) Seite 16 von 21

17 Psychosomatische Behandlungsansätze somatoformer Störungen Koronare Herzerkrankung Tiefenpsychologische, psychophysiologische und verhaltenstheoretische Ätiologiemodelle Depressive Störungen, Anpassungsstörungen Somatoforme Störungen, Hypochondrie, dissoziative Störungen Seite 17 von 21

18 Artifizielle Erkrankungen Tiefenpsychologische und verhaltenstheoretische Behandlungsmodelle Transplantationsmedizin: Psychosomatik und Ethik Somatoforme Störungen, subjekt. Ursachenattribution und Krankheitsverhalten Stress: Diagnostik und Modifikation: Allergien im Kontext psychosomatischer Erkrankungen Seite 18 von 21

19 Stress: Theorien und Modelle: Exkursion in die Psychoneuroimmunologie Hypertonus Somatoforme Störungen des Urogenitaltraktes und funktionelle Sexualstörungen Asthma, Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen Hyperventilation und Schwindel Seite 19 von 21

20 Angsterkrankungen Therapie der Angsterkrankungen Essstörungen, Somatoforme autonome Funktionsstörungen des gastrointestinalen Systems, Metabolisches Syndrom und psychosoziale Aspekte der Ernährungsmedizin Unterricht am Krankenbett (158 Minuten) CC15 - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - CBF Kurzbeschreibung (fakultativ) Der Unterricht am Krankenbett der Psychosomatik ist über drei Semester verteilt, das 2., 3. und 4. klinische Semester. Schwerpunkt des Unterrichts am Krankenbett ist es, Grundzüge der psychosomatischen Befunderhebung im Rahmen eines Erstinterviews zu vermitteln und in unmittelbar supervidierten Patientengesprächen einzuüben. Neben den sog. Techniken der Gesprächsführung liegt der Akzent hier auf der gezielten Nutzung von Informationen auf den biologischen, psychologischen und sozialen Ebenen, auf den Ebenen des verbalen, nonverbalen und paraverbalen Interaktionsverhaltens sowie insbesondere auf der Basis von Gegenübertragungsphänomenen. Hierzu erhalten pro Sitzung jeweils ein bis drei Studierende die Gelegenheit, ein Erstinterview unter möglichst realitätsnahen Bedingungen (bezogen auf den zeitlichen Rahmen, die Menge an Vorinformation etc.) zu führen. Im Verlauf werden zunächst Patienten mit eindeutigeren, später mit komplexeren Störungsbildern vorgestellt. Auf der Grundlage der Gespräche werden in der Gruppendiskussion konkrete diagnostische Hypothesen formuliert und erste Behandlungsstrategien entwickelt. Der Schwerpunkt des Termins im 4. klinischen Semesters liegt für alle auf Schmerz. Dieser Termin findet in interdisziplinärem Unterricht gemeinsam mit Kolleg/innen der Neurologie statt. In den Sitzungen werden Arbeitsblätter ausgegeben. Die Dozenten werden in angemessenem Umfang Aufgaben vergeben, z.b. eine Epikrise zum Patientengespräch anzufertigen. Bitte beachten Sie, dass die für den UaK angegebenen Themen, je nach aktuellem Patientenkollektiv, in variabler Reihenfolge behandelt werden können! Seite 20 von 21

21 Powered by TCPDF ( Herzangstneurose, Herzphobie, Hyperventilation, Anpassungsstörungen bei kardiologischen Erkrankungen, Somatoforme autonome Funktionsstörungen des kardiovaskulären Systems und des respiratorischen Syst Unterricht am Krankenbett (158 Minuten) CC15 - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - CBF Kurzbeschreibung (fakultativ) Der Unterricht am Krankenbett der Psychosomatik ist über drei Semester verteilt, das 2., 3. und 4. klinische Semester. Schwerpunkt des Unterrichts am Krankenbett ist es, Grundzüge der psychosomatischen Befunderhebung im Rahmen eines Erstinterviews zu vermitteln und in unmittelbar supervidierten Patientengesprächen einzuüben. Neben den sog. Techniken der Gesprächsführung liegt der Akzent hier auf der gezielten Nutzung von Informationen auf den biologischen, psychologischen und sozialen Ebenen, auf den Ebenen des verbalen, nonverbalen und paraverbalen Interaktionsverhaltens sowie insbesondere auf der Basis von Gegenübertragungsphänomenen. Hierzu erhalten pro Sitzung jeweils ein bis drei Studierende die Gelegenheit, ein Erstinterview unter möglichst realitätsnahen Bedingungen (bezogen auf den zeitlichen Rahmen, die Menge an Vorinformation etc.) zu führen. Im Verlauf werden zunächst Patienten mit eindeutigeren, später mit komplexeren Störungsbildern vorgestellt. Auf der Grundlage der Gespräche werden in der Gruppendiskussion konkrete diagnostische Hypothesen formuliert und erste Behandlungsstrategien entwickelt. Der Schwerpunkt des Termins im 4. klinischen Semesters liegt für alle auf Schmerz. Dieser Termin findet in interdisziplinärem Unterricht gemeinsam mit Kolleg/innen der Neurologie statt. In den Sitzungen werden Arbeitsblätter ausgegeben. Die Dozenten werden in angemessenem Umfang Aufgaben vergeben, z.b. eine Epikrise zum Patientengespräch anzufertigen. Bitte beachten Sie, dass die für den UaK angegebenen Themen, je nach aktuellem Patientenkollektiv, in variabler Reihenfolge behandelt werden können! Seite 21 von 21