Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen

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1 Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen An der VS Hermann-Gmeiner / Imst

2 Kurzbericht Profipaket Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen *) Schuldaten Schulname VS Hermann-Gmeiner Straße, Hausnummer Hermann Gmeiner Strasse 14 PLZ, Ort 6460 Imst Anzahl der SchülerInnen 75 Web AnsprechpartnerIn an der Schule Mobiteam-Mitglieder MobilitätsberaterIn Schulleiterin Karoline Graswander-Hainz Karoline Graswander-Heinz (Direktorin), Hildegard Haid (Religion), Maria Krabichler (2. Kl.), Nina Reheis (4. Kl.), Inga Finazzer (1. Kl.), Cäcilia Neuner (3. Kl.), Elke Sparber (Integration) Mag. a Martina Abraham Projektstart September 2011 Projekt ende Juli 2012 Ablauf Mobilitätsberatung Erstgespräch mit Schule vor Ort (Datum, Inhalte, ) Problemanalyse aus Sicht der betroffenen SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern Erstgespräch am : Trotz eines Einfahrtsverbotes gibt es ein tägliches Verkehrschaos im Schulhof. Das liegt daran, dass sich die Eltern nicht daran halten. Besonders durch das Reversieren sind die Kinder gefährdet. Die Schule liegt am Berg (Sonnberg), trotzdem ist Radfahren für Kinder aber gut möglich. Bisherige Aktionen: Bewegte Schule Gesunde Jause Teilnahme am Landesmalwettbewerb Crazy Bike (3. Platz Bezirkssieger) Wohlfühlecken in der Schule Kurzzusammenfassung 1. Mobilitätserhebung Erhebung und Analyse des Mobilitätsverhaltens der SchülerInnen und. LehrerInnen Die SchülerInnenbefragung vom ergab folgenden Modal-Split: - 57% kommen zu Fuß - 18% im Auto der Eltern - 4% mit dem Auto gemeinsam mit MitschülerInnen - 21% mit dem Schulbus 84% der SchülerInnen haben einen Schulweg, der kürzer als zwei Kilometer ist, es gehen aber nur 57% zu Fuß; das ist ein Wert der vergleichsweise sehr gering ist. Es gäbe ein Potential von 27% der Kinder, die theoretisch auch zu Fuß gehen könnten, weil sie nicht weiter als zwei Kilometer von der Schule entfernt wohnen. Mit dem Fahrrad ist kein Kind *) Zusammengestellt von Mag. Martina Abraham/Klimabündnis Tirol auf Basis der Protokolle der Mobiteamsitzungen, des Maßnahmenkataloges und der Dokumentation der Schule.

3 gekommen. Der Weg zur VS ist sehr steil, was auch ein Grund dafür sein könnte, warum 44% der Kinder, die nicht zu Fuß gehen, angegeben haben, keine Lust zum zu Fuß gehen oder zum Radfahren zu haben. Es geben auch 24% der SchülerInnen an, zu weit von der Schule entfernt zu wohnen, um mit dem Fahrrad zu fahren oder zu Fuß zu gehen; dabei wohnen nur 16% weiter als zwei Kilometer entfernt. Der Anteil der Kinder, die gerne aktiv (zu Fuß, mit der Roller/Scooter oder mit dem Fahrrad) zur Schule kommen würden, liegt bei 87%. Nur 14% bevorzugen das Auto oder den Schulbus. Die Kinder geben auch an, dass sie den steilen Weg nicht mögen, es in der Früh oft noch zu dunkel ist, und dass es oft Streitereien auf dem Schulweg gibt. Sie würden sich saubere und geräumte Wege, mehr Hecken und Bäume, Zebrastreifen und weniger Autos wünschen. Bildung von Partnerschaften zwischen Schulbehörden, Schulen (Eltern, LehrerInnen, SchülerInnen), Gemeinden, Exekutive, Verkehrsunternehmen, etc. Beratung bei der Umsetzung Beim Pedibus, dem Orientierungslauf und anderen Projekten wurde mit den Eltern zusammengearbeitet. Es gab einen Kontakt mit der Gemeinde bezüglich des Schulwegs, und eine Zusammenarbeit mit dem Ökozentrum bei der Waldralley. Erstgespräch am , Elterninformation am , Mobiteamsitzungen am und , laufender telefonischer Kontakt und per . Durchgeführte Maßnahmen Elternabend Die Eltern bekamen ausführliche Information zum Thema Schulweg, außerdem gab es einen Vortrag von Dr. Heinz Fuchsig zum Thema Gesunder Schulweg und von Mag. Martina Abraham zum Projekt. ganzjährig Pedibus Der Pedibus wurde am mit 5 Kindern gestartet. Der Abschnitt des Schulwegs, dessen Zustand von einer engagierten Mutter kritisiert wurde, wurde im Laufe des Jahres von der Gemeinde gerichtet Wandertag die 3. und 4. Klasse machte eine Wanderung nach Hochimst Radfahren die SchülerInnen der 4. Klasse begannen mit den Radfahrübungen. Sie gingen zu Fuß zum Übungsplatz bei der Feuerwehrhalle und fuhren mit dem Bus retour Schulweganalyse der SchülerInnen 70 SchülerInnen wurden durch einen schriftlichen Fragebogen zum Thema Schulweg befragt. Laufend Mein Schulweg Die Schulwege der Kinder der 3. Klasse wurden in den Ortsplan eingezeichnet. Gemeinsam wurden die Schulwege abgegangen

4 und die Kinder zu Hause besucht Waldralley In Zusammenarbeit mit dem Ökozentrum machten die SchülerInnen der 3. und 4. Klasse eine Waldralley. Alle fanden die Spiele im Wald sehr spannend! Oktober 2011 Nach den Herbstferien Oktober 2011 Hallo Auto Mobile Verkehrsschule. Die 3. Klasse marschierte zu Fuß von Sonnberg nach Imst Oberstadt zur Feuerwehrhalle. Gehtage Täglich machten die Kinder der 2. Klasse in der Früh einen Ausflug in die Umgebung der Schule. Sie besuchten die Häuser der Kinder, die im Umkreis von 10 Gehminuten liegen. Das Wandern noch vor dem Unterricht machte den Kindern großen Spaß und das Lernen ging danach viel leichter. Meilensteine sammeln Komm mach mit! Jede Klassenlehrerin erklärte in ihrer Klasse das Projekt Meilensteine sammeln. In einer Vase im Vorraum wurden Kieselsteine gesammelt so lange, bis die Vase voll war. Kinder, die mit dem Auto gebracht werden, stiegen bei der Bushaltestelle ca. 100m vor dem Schulhaus aus, damit auch sie einen Meilenstein (Kieselstein) in die Vase geben konnten. Kinder, die einen Busausweis haben, stiegen eine Haltestelle vor der Schule aus und durften ebenfalls einen Meilenstein in die Vase werfen. Nach jeder Woche markierte die Direktorin mit einem Stift den Zwischenstand. Die SchülerInnen waren fleißig und sehr motiviert, die Eltern arbeiteten auch mit. Da alle wollten, dass die Vase endlich voll wird, wurden die gesammelten Meilensteine immer größer.. Den Kindern machte das Sammeln der Meilensteine sehr viel Spaß. ab November 2011 Klassenplakat Durch umweltfreundliche Wege wurden Punkte gesammelt. Das Projekt der 1. Klasse dauerte bis Juni Känguru "Jedem Kind sein Kindersitz" heißt es in der Aktion Känguru, mit der die Attraktivität von Kindersitzen gesteigert werden soll. Mit Hilfe des Puppenspiels "Julia und ihr Kindersitz" machte eine Mitarbeiterin vom Kuratorium für Verkehrssicherheit die Kinder der 1. Klasse mit dem Thema Kindersitz vertraut. Die Kinder hatten Spaß an dieser Unterrichtsstunde. Sie lernten, wie wichtig es ist, nie ohne Gurt mit dem Auto zu fahren Schwimmtag die Kinder der 1. und 4. Klasse beteiligten sich an diesem Schwimmtag in Nassereith. Jänner 2012 Schitag Der Schitag in Hochimst wurde von allen Kindern begeistert angenommen MOMO-Workshop Die SchülerInnen der 3. Klasse nahmen an diesem Workshop von Klimabündnis zum Thema Mobilität teil. Dabei ging es um folgende Themen: Welchen Einfluss hat der Verkehr auf unsere Umwelt?, Wie können wir helfen, die Umwelt zu schonen? Jänner 2012 Stadtbesichtigung die 3. Klasse machte zu Fuß eine Stadtbesichtigung

5 von Imst. Bis zum Crazy Bike Malwettbewerb die 3. Klasse nahm am landesweiten Crazy Bike Malwettbewerb zum Thema Fahrrad teil Faschingsfeier Alle SchülerInnen freuten sich über die Faschingsfeier am Eislaufplatz Klimaclown Hugo Monsieur Hugo brachte allen SchülerInnen der VS das Thema Klimaschutz näher. Der Clown kam mit seinem bunten Fahrrad und brachte nicht nur umweltfreundliche Mobilität, sondern auch bewussten Umgang mit Energie, nachhaltige und gesunde Ernährung in das Show-Programm ein. März/April 2012 Frühling 2012 Fußballtraining mit Franz Haselwanter die SchülerInnen der 4. Klasse trainierten 6 Wochen lang, danach fand ein Turnier am Fußballplatz statt. Eltern-Kinder-Orientierungslauf Radfahren die SchülerInnen der 4. Klasse spazierten zum Übungsplatz um für ihre Radfahrprüfung zu üben Ugotchi Die SchülerInnen lernten, wie man durch Bewegung und gesunde Ernährung gesund und fit bleibt. Die Sportunion bot dieses Programm an, bei dem alle Kinder fleißig Punkte sammelten! Fahrradreparaturworkshop Der Schulwart der Schule ein bekannter Mountainbiker machte mit den SchülerInnen der 4. Klasse sein Rennrad verkehrssicher. Anschließend wurde ein kaputter Reifen geflickt. Mai 2012 Radfahrprüfung Im Rahmen der mobilen Verkehrserziehung legten die SchülerInnen der 4. Klasse die Radfahrprüfung ab Sicheres Inlineskating Bei diesem Angebot des Vereins Sicheres Tirol lernten die Kinder Interessantes rund ums Thema Inlineskaten. Mai/Juni 2012 Mai/Juni 2012 Pedibus Die Schulleiterin informierte die neuen Erstklasseltern über dieses Angebot. Aktivitätstage Im Rahmen dieser Tage nahmen machten die Kinder eine Wanderung nach Hochimst mit Grillen, sie freuten sich über den Spielebus der Jungschar, und nahmen begeistert am Sportfest Tarrenz teil. Knappenwelt Gemeinsam wurde die Knappenwelt in Tarrenz zu Fuß besucht. Junior Cup An verschiedenen Stationen wurden unterschiedliche Ballspiele zum Ausprobieren angeboten. Die Kinder der 3. und 4. Klasse nahmen daran teil.

6 Fotodokumentation VS Hermann-Gmeiner (Auszug) Wandertag nach Hoch-Imst der 3. und 4. Klassen

7 Waldralley mit den SchülerInnen der 3. und 4. Klassen Gehtage der 2. Klasse

8 Hallo Auto Mobile Verkehrsschule Meilensteine sammeln

9 Känguru Jedem Kind sein Kindersitz MOMO Workshop mit der 3. Klasse

10 Klimaclown Hugo Monsieur Hugo brachte den Kindern das Thema Klimaschutz näher. Der Clown kam mit seinem bunten Fahrrad und brachte nicht nur umweltfreundliche Mobilität, sondern auch bewussten Umgang mit Energie, nachhaltige und gesunde Ernährung in das Show- Programm ein.

11 Fahrradreparatur-Workshop Die 4. Klasse übte für die Radfahrprüfung

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