tgtm HP 2008/09-3: Tiefbohranlage

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1 tgtm HP 2008/09-3: Tiefbohranlage Für die mobile Tiefbohranlage soll folgende P-teuerung projektiert werden. Mit dem Taster 2 Anlage bereit" wird die Anlage freigegeben (chritt 0). Der Bohrvorgang wird in der oberen Endlage (Grundstellung) mit dem Taster 1 eingeleitet. Dazu wird die Bremse der Hubeinrichtung durch die Aktivierung von Technologieschema K3 gelöst und der Antriebsmotor mit K1 eingeschaltet. Der Bohrvorschub erfolgt durch das Eigengewicht. Ist die Bohreinheit unten angekommen (4), wird sie mit einem eil von der Hubeinrichtung durch die Aktivierung von K2 wieder nach oben gezogen. In der Grundstellung werden dann beide Motoren abgeschaltet und die Bremse der Hubeinrichtung wieder aktiviert. Ist die Bohreinheit nach 5 Minuten nicht in der unteren Endlage angekommen, soll sie nach dieser Zeit wieder in die Grundstellung fahren und die Lampe L1 leuchten. Die Lampe L1 wird durch die Betätigung des Tasters 2 wieder abgeschaltet. Wird der Programmabbruch 0 betätigt, soll die Anlage sofort in die Grundstellung zurückfahren. Damit die Bohrstange sich nicht verklemmt, darf der Antriebsmotor auch beim Hochfahren nur in der Grundstellung abgeschaltet werden. Anmerkung: Der Bohrantrieb fährt mir der Bohrstange 1 Bestimmen ie für und 4 geeignete ensoren und begründen ie Ihre Wahl. beim Bohren nach unten. 2,0 2 tellen ie auf dem Arbeitsblatt 1 die Belegungsliste dar. 3 Zeichnen ie auf dem Arbeitsblatt 1 das Anschlussbild. 4 Entwickeln ie einen Funktionsplan oder Grafcet für diese Ablaufsteuerung. 5 Entwerfen ie das P-Programm (FB) für diese teuerung. 2,0 3,0 4,0 5,0

2 Herr Fink ist an der CNC-Fräsmaschine beschäftigt und erhält Zeitlohn. 6 Nennen ie jeweils zwei Vorteile und zwei Nachteile des Zeitlohns. 7 Für den Monat März ist die Lohnabrechnung für Herrn Fink zu erstellen. Dabei ist von folgenden Daten auszugehen: Bruttolohn Lohnsteuersatz 13% Kirchensteuersatz 8% olidaritätszuschlag 5,5 % Rentenversicherung 19,9 % (Arbeitnehmer-Anteil: 9,95 %) Krankenversicherung 14 % (Arbeitnehmer-Anteil: 7% + 0,9 %) Arbeitslosenversicherung 3,3 % (Arbeitnehmer-Anteil: 1,65 %) Pflegeversicherung 1,95 % (Arbeitnehmer-Anteil: 0,975 %) Vermögenswirksames paren 40 Vermögenswirksame Leistung AG 20 2,0 4,0 Hinweis: Herr Fink hat Kinder! Erstellen ie die Lohnabrechnung bis zum Auszahlungsbetrag für Herrn Fink. 8 Die Eingruppierung von Herrn Fink in seine Lohngruppe soll überprüft werden. 8.1 Beschreiben ie ein geeignetes Arbeitsplatzbewertungsverfahren. 8.2 Erörtern ie, ob Herrn Fink bei der Bewertung seines Arbeitsplatzes ein Mitspracherecht eingeräumt werden sollte. 1,0 3,0 30,0

3 Arbeitsblatt 1 Zu Aufgabe 2: Belegungsliste Bauteil Anschluss Funktion - Bemerkung Zu Aufgabe 3: Anschlussbild E 0.0 E 0.1 E 0.2 E 0.3 E 0.4 E 0.5 E 0.6 E V + - A 0.0 A 0.1 A 0.2 A 0.3 A 0.4 A 0.5

4 Lösungsvorschläge 1 Induktive ensoren detektieren die Bohreinheit aus Metall 2 Belegungsliste 1 Bauteil Anschluss Funktion - Bemerkung 0 E0.0 Taster 0-ignal; Programmabbruch / Not-Aus 1 E0.1 Taster 1-ignal; Programmstart 2 E0.2 Taster 1-ignal; Anlage bereit E0.3 3 Anschlussbild induktiver ensor 1-ignal; Bohreinheit obere Endlage (in Grundstellung betätigt) 4 E0.4 induktiver ensor 1-ignal; Bohreinheit untere Endlage L1 A0.0 1-ignal Leuchte an; Bohrvorgang abgebrochen K1 A0.1 1-ignal Antriebsmotor dreht die Bohrstange K2 A0.2 1-ignal Hubmotor zieht Hubeinrichtung hoch K3 A0.3 1-ignal Bremse für die Hubeinrichtung löst E 0.0 E 0.1 E 0.2 E 0.3 E 0.4 E 0.5 E 0.6 E V - A 0.0 L1 A 0.1 A 0.2 A 0.3 A 0.4 A 0.5 K1 K2 K3 1 Im Original wurde der Begriff Zuordnungsliste verwendet, der im Lehrplan 2010 nicht mehr auftaucht.

5 4 Funktionsplan Grafcet, Variante 1 Variante 2 Variante K3 K1 "Bremsen lösen" "Antriebsmotor ein" 1 K3:1 K1:1 1 K3:1 K1: K2 K3 K1 "Hubeinrichtung zieht" "Bremse lösen" "Antriebsmotor ein" 2 K2 2 K2 K3:0 K1:0 3 K3:0 K1:0

6 5 FB (Variante 1) chrittkette Befehlsausgabe chritt 0: Einschalten K1 Antriebsmotor ein 2 Aus ein M0.1 M0.3 K2 Hubmotor ein A0.1 chritt 1: Bohren M0.3 A0.2 1 M0.1 M0.2 AND b&s K3 Bremse löst M0.3 A0.3 chritt 2: Anheben 4 T1.Q M0.2 M0.1 AND anheben L1 Lampe leuchtet Lampe T1.Q 2 A0.0 Programmabbruch 0 abbrechen M0.2 Zeitkontrolle T5min IN PT T1 TON Q T1.Q

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