Zürich-West So leben Familien

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1 Zürich-West So leben Familien Abschlussbericht zur Befragung von Familien im Sommer 2009

2 1. Ausgangslage Der Stadtteil Zürich-West erfährt seit einigen Jahren eine grosse Aufwertung. Er hat sich vom Industriegebiet zum Kulturort und vor allem auch zu einem Wohngebiet gewandelt (Zahlen und ein Plan zum Quartier siehe Anhang, S.8). Bereits heute leben mehr Familien mit Kindern in Zürich-West als im benachbarten Wipkingen. In den nächsten fünf Jahren wird noch viel gebaut und die Wohnbevölkerung wird sich fast verdoppeln. Seit der Ampèresteg gebaut wurde, ist der Andrang auf das GZ Wipkingen stetig gewachsen. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass immer mehr Familien die Angebote des GZ Wipkingen nutzen. Das GZ und der angrenzende Wipkingerpark sind die einzigen Grünflächen in diesem Gebiet und somit ein Naherholungsgebiet eine Oase für die Bevölkerung. Das GZ Wipkingen leistet einen Teil der soziokulturellen Versorgung von Zürich-West. Das GZ Wipkingen stösst jedoch bereits heute an die Grenzen seiner Kapazitäten. Wie wird das in ein paar Jahren sein, wenn mehr Wohnungen in Zürich-West fertig gestellt sein werden? Wie soll Zürich-West analog zu seiner städtebaulichen Entwicklung auch soziokulturell entwickelt werden? Was sind die Anliegen und der Bedarf der Familien in diesem Quartier? Diese Fragen bewogen das GZ Wipkingen, das Kontraktmanagement und die Gemeinwesenarbeit Kreis 5 bei den Familien in Zürich-West eine Befragung durchzuführen. 2. Ziel der Befragung Das Ziel der Befragung war mehr über die Bedürfnisse und Anliegen der Familien zu erfahren. sowie ihr Potenzial und ihre Bereitschaft, sich für ihre Anliegen einzusetzen, zu ermitteln. So sollte mit der Erhebung auch ein Prozess in Gang gesetzt werden, das Quartier Zürich-West in Bezug auf die soziokulturellen Angebote weiter zu bringen. 3. Organisation und Finanzierung AuftraggeberInnen waren Martin Heyer, Bereichsleiter Kontraktmanagement und Sabine Schenk, Leiterin der Gemeinwesenarbeit Kreis 3, 4 und 5. Die Auftragnehmerinnen waren Ursula Marx und Cornelia Schwendener, GZ Wipkingen, sowie Gaby Köhler, Gemeinwesenarbeit Kreis 5. Das Kontraktmanagement finanzierte den Aufwand des GZ Wipkingen für die Befragung mit Fr. 8' Die Gemeinwesenarbeit stellte im Rahmen ihrer bestehenden Ressourcen Arbeitsstunden und finanzielle Mittel für Materialkosten zur Verfügung. 4. Vorgehen Die Befragung Folgende Fragen wurden den Eltern in den Gesprächen gestellt: Warum leben Sie in Zürich-West, was gefällt Ihnen hier? Wie gestalten Sie die Freizeit mit Ihren Kindern, welche Freiräume haben diese? Was gefällt Ihnen nicht an Zürich-West? (Nachteile bzw. Kritikpunkte) Was fehlt in Zürich-West, auf Kinder bezogen, welche Angebote sollte es geben? Was wäre für Sie ein Anreiz, diese aufzusuchen und die Angebote zu nutzen? Welche Aktivitäten für das Quartier würden Sie selbst in Gang bringen und unterstützen? Ziel war, 100 Eltern zu befragen. Dabei teilten die Mitarbeiterinnen sich das Gebiet auf. Gaby Köhler von der Gemeinwesenarbeit knüpfte in Zürich-West über verschiedenen Organisationen wie Kinderkrippen, Spielgruppen und die Mütter- und Väterberatung Kontakte zu Eltern. Zudem suchte sie im Sommer die Orte in Zürich-West auf, wo sich Eltern aufhalten. So ergab sich, als Nebenprodukt der Befragung, auch ein gutes Bild, wo sich Eltern mit ihren Kindern aufhalten und wo eben nicht. Die Gespräche mit den Eltern wurden zum Teil per Telefon geführt. Abschlussbericht Befragung Familien Zürich-West 2

3 Das GZ Wipkingen führte die Gespräche mit Eltern aus Zürich-West, die das GZ besuchten, einzeln oder in Gruppen. Zudem erteilte das GZ der Filmerin Claudia Hürlimann den Auftrag, die Situation der Familien in Zürich-West mit einem kurzen Film darzustellen. Auswertung Von Anfang an war geplant, die Ergebnisse der Befragung im Herbst den Eltern zu präsentieren. Danach sollte der vorliegende Bericht verfasst und die weiteren Massnahmen und nächsten Schritte mit den AuftraggeberInnen diskutiert werden. 5. Ergebnisse der Befragung Die befragten Eltern Insgesamt wurden 80 Eltern befragt. Die 13 Väter und 67 Mütter waren überwiegend zwischen 31 und 40 Jahren alt und hatten zu diesem Zeitpunkt 115 Kinder. 97 Kinder waren im Alter unter 5 Jahren. 10 der befragten Familien leben schon mehr als 10 Jahre in Zürich-West, 25 Familien seit 6 bis 10 Jahren und 45 Familien weniger als 6 Jahre. Die folgenden vier Tabellen geben die Ergebnisse der Befragung wieder. Mehrfachnennungen sind immer möglich. Warum leben Sie in Zürich-West, was gefällt Ihnen hier? (N=80) Zentrale Lage 39 (49%) Wohnung 35 (44%) Citynähe 29 (36%) Limmatraum 22 (28%) Schule am Wasser 9 (11%) Multikulturalität 8 (10%) Kulturplatz Zürich-West 6 (8%) Wo verbringen Sie mit den Kindern Ihre Freizeit? (N=80) GZ Wipkingen 66 (83%) Limmatraum inkl. oberer und unterer Letten 51 (64%) Josefwiese 30 (38%) Werdinsel 15 (19%) Schulhaus am Wasser (Pausenplatz) 12 (15%) Hardhof 5 (6%) Andere (Turbinenplatz, Bäckeranlage, Schindlergut, See) 9 (11%) Abschlussbericht Befragung Familien Zürich-West 3

4 Was gefällt Ihnen nicht an Zürich-West? (N=80) Fehlendes Grün 28 (35%) Lärm 26 (33%) (Baustellen)-Verkehr 24 (30%) Fehlende Infrastruktur 17 (21%) Bezahlbare Wohnungen 9 (11%) Littering 8 (10%) Architektur 6 (8%) Was fehlt in Zürich-West, auf Kinder bezogen, welche Angebote sollte es geben? (N=80) Mehr Grünflächen 40 (50%) Anliegen in Bezug auf Schule (Standort, Planung) 32 (40%) Angebote «wie im GZ» 24 (30%) Infrastruktur (Apotheke, Bäcker, Kinderarzt, Einkaufsmöglichkeiten ausserhalb der Migros usw.) 18 (23%) Cafés oder andere Treffpunkte 15 (19%) Indoor-Spielmöglichkeiten 15 (19%) Bezahlbare Wohnungen 6 (8%) Krippen 4 (5%) Bereitschaft für ein Engagement 30 Personen gaben an, dass sie sich gerne an Angeboten für und mit Familien beteiligen wollen. 6. Ergebnisse der Präsentation Am 21. Oktober 2009 wurden die Ergebnisse der Befragung vorgestellt. Eingeladen waren die Eltern, die an der Befragung teilgenommen hatten sowie weitere Interessierte. Der Anlass fand zwischen 18 und 20 Uhr in der Labor Bar an der Schiffbaustrasse statt, die von den Betreibern für diesen Anlass kostenlos zur Verfügung gestellt wurde. Für die Kinder wurde eine Betreuung vor Ort organisiert. Der Anlass wurde von 30 Eltern und rund 20 Kindern besucht. Nach einer kurzen Präsentation der Ausgangslage und einigen Zahlen zum Quartier wurden die Ergebnisse vorgestellt. Nach dieser Präsentation im Plenum hatten die anwesenden Eltern die Möglichkeit, zu fünf Kernthemen an verschiedenen Tischen Fragen zu stellen und ihre Anliegen zu formulieren. Zu den Themen waren jeweils Fachpersonen aus der Verwaltung anwesend. Spielplätze, Nutzung Schützeareal, Freiflächen für Kinder, fehlendes Grün: An diesem Tisch mit Marcel Frey von Grün Stadt Zürich wurde rege über die fehlenden und bestehenden Grünflächen im Quartier diskutiert. So kam auch der Hardhof zur Sprache, der für Eltern und Kinder nur bedingt nutzbar ist. Ein weiteres Thema war die aktuelle Führung des Veloweges rund um den Escher Wyss-Platz. Abschlussbericht Befragung Familien Zürich-West 4

5 Bezahlbare Wohnungen, fehlende Infrastruktur wie Apotheke, Bäcker, Kinderarzt, Einkaufsmöglichkeiten, Littering: In der Diskussion mit Günther Arber von der Stadtentwicklung wurde darauf hingewiesen, dass die wichtige alltägliche Infrastruktur für den Alltagsbedarf der Familien weitgehend fehlt. Zudem wurde die Frage gestellt, inwiefern die Stadt auf die Art und vor allem die Preisklasse der Wohnungen einen Einfluss nehmen kann. Die Anwesenden wiesen auch darauf hin, dass es oft die Familien in einem Quartier sind, die sich für die Lebensqualität und die Belange eines Quartiers einsetzen. Was macht die Stadt, dass das Quartier für Familien bewohnbar bleibt? Wie geht man mit dem Gegensatz von urbanem «Ausgehumfeld» und Wohnquartier um? Turbinenplatz, Verkehrsbelastung auch Baustellenverkehr, Lärm, Architektur: Auch an diesem Tisch mit Nica Pola vom Amt für Städtebau wurde über die Führung des Veloweges rund um den Escher Wyss-Platz gesprochen, zudem waren die engen Verhältnisse am Limmatuferweg ein Thema. Rege diskutiert wurde auch über die bestehenden Plätze und Räume, die aber von Familien mit Kinder aus verschiedenen Gründen nur bedingt nutzbar sind: Turbinenplatz, Halle im Puls5, Limmathall, Hardhof. Diskussionsrunden, LaborBar , Bild Serge Rossinski Schule und Kindergarten, Schützeareal, Pfingstweidschule: Myrta Studer von der Kreisschulpflege Limmattal nahm an ihrem Tisch die Anliegen der Eltern betreffend der Schule und schulergänzenden Kinderbetreuung entgegen. Den Eltern ist es ein Anliegen, dass ihre Kinder gut betreut werden und dass Hort und Schule am gleichen Ort sind. Andere Fragen gab es zum Schulsystem und der Einschulung im Allgemeinen. Wichtigster Punkt an diesem Tisch war aber die Standortfrage für den Bau des neuen Schulhauses. Die Eltern wiesen darauf hin, dass der Standort Pfingstweidstrasse aus ihrer Sicht aus verschiedenen Gründen ein schlechter Standort ist. Krippen, Angebote vergleichbar GZ, Indoorspielmöglichkeiten: Zentrales Thema an diesem Tisch war der Bedarf nach einem Treffpunkt, v.a. im Winter, damit sich die Kinder bewegen können. Dazu nahmen Vreni Nufer, Soziokultur Kinder, Ursula Furrer, Soziokultur Einrichtungen, Martin Heyer, Kontraktmanagement, alle Sozialdepartement Stellung. Klar wurde in der Diskussion, dass ein solcher Treff nur läuft, wenn von Anfang an Eltern involviert sind. Zudem braucht es eine Verköstigungsmöglichkeit und ein WC. Zur Sprache kam auch das schlechte Bild der Eltern vom bestehenden Quartierhaus Kreis 5 im Vergleich zum viel näheren und aus Sicht der Eltern attraktiveren GZ Wipkingen. Abschlussbericht Befragung Familien Zürich-West 5

6 7. Weiteres Vorgehen Durch die Diskussion an den Tischen wurden einzelne Themen und Handlungsfelder deutlicher. Die anwesenden Fachpersonen haben verschiedene Anregungen und Anliegen mitgenommen und werden diese in ihre Arbeit einfliessen lassen. Konkrete erste Schritte gibt es u.a. in folgenden Bereichen: Führung Veloweg: Antonella Martegani von der Gemeinwesenarbeit Kreis 5 hat die Anliegen der Anwesenden aufgenommen und wird mit den zuständigen Personen des Tiefbauamtes Kontakt aufnehmen und die Anliegen deponieren (Kontakt antonella.martegani@zuerich.ch). Hardhof: Gaby Köhler, Gemeinwesenarbeit Kreis 5, und Marcel Frey, GrünStadtZürich, werden gemeinsam mit den zuständigen Personen die Anlage auf dem Hardhof begehen. Hier geht es darum, abzuklären, welchen Gestaltungsspielraum und welche Möglichkeiten es gibt, die Anlage benutzerfreundlicher zu gestalten (Kontakt gabriele.koehler@zuerich.ch). Treffpunkt für Familien im Escher-Wyss-Quartier: Zum diesem Thema wird es noch mal ein Treffen mit interessierten Eltern geben. Gaby Köhler von der Gemeinwesenarbeit Kreis 5 wird anfangs 2010 alle anschreiben, die an dem A- bend ihre Adresse hinterlassen oder die bei der Befragung ihr Interesse an einem Treffpunkt geäussert haben. Ziel dieses Treffens wird sein, das Anliegen zu konkretisieren und das weitere Vorgehen zu planen (Kontakt gabriele.koehler@zuerich.ch). Elterninitiative Zürich-West: Im Jahr 2009 hat sich die Elterninitiative Zürich-West gegründet. Ihr Ziel ist eine gute Infrastruktur für Familien im Quartier. Dabei ist eines ihrer Hauptanliegen eine Schule an einem für die Kinder geeigneten Standort. Informationen und Kontakt Schule: Aufgrund verschiedener Rückmeldungen überdenkt die Stadt Zürich noch einmal die Schulraumplanung im Kreis 5. Es gibt jedoch noch keine konkreten Ergebnisse. Für Fragen zu den Prognosen der SchülerInnenzahlen die Fachstelle für Schulraumplanung zuständig (Kontakt thomas.stohler@zuerich.ch), für allgemeine Fragen zum Standort der Schulen steht die Immobilienbewirtschaftung der Stadt Zürich zur Verfügung (Kontakt marc.huber@zuerich.ch). Abschlussbericht Befragung Familien Zürich-West 6

7 8. Fazit Zürich-West ist ein Quartier mit verschiedenen Qualitäten: Ausgehmeile, Arbeitsort, Entwicklungsgebiet, Neubauzone, Wohnort für eine junge und urbane Bevölkerung. Es ist aber auch ein Quartier, in dem Familien gut und gerne leben. Dies hat die Befragung deutlich gezeigt. Durch den Kontakt, der durch die Befragung zwischen den Eltern und den Fachpersonen der Stadtverwaltung entstanden ist, konnten die Bedürfnisse und Anforderungen der Familien an ihr Quartier konkretisiert werden: öffentliche Räume als Treffpunkte, gute Schulen für ihre Kinder, sichere Verkehrswege und eine Infrastruktur für den täglichen Bedarf dieselben, wie sie Familien in anderen Quartieren auch haben. Wie geht es nun weiter? Gefordert ist einerseits die Stadtverwaltung, die Anliegen der Eltern aufzunehmen, sie in ihre tägliche Arbeit einfliessen zu lassen und nach Lösungen zu suchen. Die entsprechenden Kontakte sind geknüpft, es wird jedoch ein Dranbleiben» aller Beteiligten brauchen, um Lösungen zu finden und diese auch umzusetzen. Gefordert sind deshalb auch die Familien, in dem sie ihre Anliegen weiterhin aktiv einbringen und sich im Quartier engagieren. Wird Zürich-West zu einem klassischen Familienquartier? Wahrscheinlich nicht, aber hoffentlich zu einem Quartier mit Wohnqualitäten für alle seine Bewohnerinnen und Bewohnern. Abschlussbericht Befragung Familien Zürich-West 7

8 Anhang: Zahlen zu Zürich-West im Vergleich zur ganzen Stadt Zürich Bevölkerung 2007 Escher Wyss Ganze Stadt Wohnbevölkerung Anteil Ausländische Wohnbevölkerung 26,4% 30,6% Anteil Kinder 0 19 Jahre 10,6% 15,7% Anteil Erwachsene über 65 Jahre 6,8% 16,4% Haushalte Eltern mit Kindern 20,1% 20,5% Prognose Bevölkerungsentwicklung ,7% + 8,4% Wohnungen und Gebäude 2007 Escher Wyss Anteil Wohngebäude 34 % 62% Ganze Stadt Anteil Genossenschaftswohnungen 5,2% 18,3% Anteil Eigentumswohnungen 16,8% 7,1% Wohnungen nach 1996 erstellt 53 % 6% Gebäudeanteil an Gesamtfläche 31,8% 11,8% Alle Angaben aus dem Statistischen Jahrbuch der Stadt Zürich 2009 Übersichtsplan (Zürich-West) Schwarz = gebaut Dunkelgrau = im Bau / kurz vor Baubeginn Mittelgrau = in Projektierung / kurz vor Baubewilligung Hellgrau = Studie Abschlussbericht Befragung Familien Zürich-West 8

9 Kontakte: GZ Wipkingen Cornelia Schwendener Breitensteinstrasse 19a 8037 Zürich Gemeinwesenarbeit Kreis 5 (ab Quartierkoordination Kreis 5) Gaby Köhler Sozialzentrum Ausstellungsstrasse Ausstellungsstrasse Zürich gabriele.koehler@zuerich.ch Kontraktmanagement Sozialdepartement Zürich Martin Heyer VZ Werd Werdstrasse Zürich martin.heyer@zuerich.ch Autorin: Sabine Schenk, Gemeinwesenarbeit Kreis 3, 4 und 5, sabine.schenk@zuerich.ch Zürich, im Dezember 2009 Abschlussbericht Befragung Familien Zürich-West 9

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