01. WiN Antragsteller/-in: Stadtteil-Stiftung Hemelingen
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- Thomas Rosenberg
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1 01. WiN Antragsteller/-in: Stadtteil-Stiftung Hemelingen Projektname: Berufsorientierung Jugendlicher Praktikumsparcours "4. praktisch" Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): Bremen, Drebberstr. 10 Durchführungszeitraum: Projektbeschreibung: Über einen Erfahrungs-Parcours sollen Schüler realistische Arbeitsumfelder und bereiche erleben und erfahren können. Es geht um die praktische Vorstellung von verschiedenen Handlungsfeldern und Berufen. Hierbei stellen verschiedene Betriebe ihre Arbeitsbereiche mit praktischen Übungen vor, die von den einzelnen Schülern erprobt und nachgearbeitet werden können. Gleichzeitig kommen Schüler und Handwerksbetriebe ins Gespräch, Interessen können entdeckt oder bestätigt werden. Beginnend mit einem Bild, welches einen Rahmen und dann eine Wand benötigt, an der es hängt wird aus dem Lebensumfeld der Schüler/innen ein Arbeitsumfeld entwickelt. Durch praktische Übungen an jeder Station, kann der Schüler sein Talent unter Beweis stellen und selbst erfahren! Dies soll eine zielgerichtete Suche nach Praktika ermöglichen. Auch Jugendliche mit Handicap sollen im Rahmen ihre Möglichkeiten erfahren können. Zielgruppen: Weibliche und männliche Jugendliche, mit- und ohne Migrationshintergrund, mit- und ohne Behinderung Zielerreichung / Produkt: Auf einer Grundfläche von ca qm werden sich sich mindestens 25 Unternehmen den Schüler/innen präsentieren. Ca. 500 Schüler/innen der 9. Klassen werden sich den 25 Unternehmen präsentieren. Mindestens 50 Praktikantenplätze sollen besetzt werden Ergebnis für die Nutzer/-innen / Teilnehmer/-innen: Die Schüler/innen werden durch praxisnahe Übungen an die Berufswünscher heran geführt. Angestrebte Wirkung auf das Quartier und Möglichkeiten der Überprüfung: Die Schüler/innen sollen nach ihrer Eignung und Neigung nach der Praktikumsphase einen geeigneten Aus-bildungspatz besetzen, der Abbruch von Ausbildungsverträgen soll somit vermieden werde. 1
2 Programm "Wohnen in Nachbarschaften" (Finanzierungsplan für konsumtive und investive Projekte) Kosten 1. Sachausgaben und Investitionen Anmietung von zusätzl. 120 qm Fußbodenfliesen 1.400,00 Herstellung einer Stromversorgung für Aussteller 500,00 Druckherstellung Lehr- und Lernmaterialien 1.350,00 Öffentlichkeitsarbeit 515, ,00 2. zu finanzierende Personalausgaben, Honorare etc. ggf. Entgeltgr. Stundenwert Stunden Projektleitung 22, ,00 Projektmitarbeiter/in 22, ,00 (Pauschal) Helferkosten 16 Personen x 10 Std. x 8, ,00 Tische und Stühle auf und -abbau, verlegen der qm Fußbodenfliesen 5.918,00 3. anrechenbare Personalkosten, ehrenamtliche Tätigkeit etc. Einstufung* Stundenwert Stunden - Summe Kosten (= Summe 1. bis 3.) 9.683,00 Finanzierung 4. Einnahmen (Eigenmittel, Teilnehmerbeiträge, Spenden, Zuwendungen u.a.) Stadtteilmarketing Hemelingen 1.000,00 Globalmittel Beirat Hemelingen (beantragt) 1.500,00 Stiftung / Sponsoren Daimler-Benz AG Werk Bremen 2.500, ,00 5. Zuschuss "Wohnen in Nachbarschaften" (max. 50 % der Kosten) 4.683,00 6. unentgeltliche Arbeitsleistung = o.g. anrechenbare Personalkosten etc. - Summe Finanzierung (= Summe 4. bis 6.) 9.683,00 2
3 02. WiN Antragsteller/-in: ASB Gesellschaft für Seelische Gesundheit mbh Projektname: Kostenloses Schulfrühstück an den Hemelinger Grundschulen(Osterhop, Glockenstr., Brinckmannstr.) Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): Hemelingen - Durchführungszeitraum: Projektbeschreibung: Das "Kostenlose Schulfrühstück" an Hemelinger Grundschulen wurde 2008 gemeinsam mit der Grundschule Alter Postweg und der Bremer Tafel e.v. und dem ASB initiiert. Danach wurde das Vorhaben schrittweise auf die anderen Grundschulen in der Glockenstraße, in Osterhop und der Brinkmannstraße ausgeweitet. Durch das kostenlose Schulfrühstück werden schultäglich Schüler/innen erreicht. Es wird ein einfaches Büfett angerichtet, bei dem die Schulkinder Brot oder Brötchen mit Käse, Wurst oder Marmelade erhalten. Darüber hinaus können die Kinder sich eine Schale Müsli oder Cornflakes nehmen. Selbstverständlich ist jedes Mal frisches Obst und Gemüse dabei. Für die erste große Pause wird für jede Schulklasse eine "Vitaminbox" bereitet, d.h. es wird Obst und Gemüse geputzt und in kleine Stücke geschnitten und alle Kinder können sich nach Lust und Laune bedienen. Das Obst und Gemüse wird durch den ASB täglich von der Bremer Tafel abgeholt. Zielgruppen: Weibliche und männliche Kinder, mit- und ohne Behinderung, mit- und ohne Migrationshintergrund Zielerreichung / Produkt: Die Schulkinder insbesondere aus einkommensschwachen Familien sollen die Möglichkeit zur gesunden und ausreichenden Ernährung erhalten, damit sie konzentriert und mit Spaß am Unterricht teilnehmen können. Fehl - und Mangelernährungen bei diesen Kindern wird vorgebeugt. Dadurch wird der Gesundheitsstand bei diesen Kindern verbessert; die schulischen Leistungen gefördert. Ergebnis für die Nutzer/-innen / Teilnehmer/-innen: Verbesserung der Ernährungslage für Kinder insbesondere aus einkommensschwachen Familien. Durch die frische und vitaminreiche Kost wird der Gesundheitszustand der Kinder gefördert. Zudem wird die Bereitschaft sich mit der Schule und dem Lernen zu identifizieren unterstützt. Angestrebte Wirkung auf das Quartier und Möglichkeiten der Überprüfung: Durch das "kostenlose Schulfrühstück" werden die Schulstandorte und die Indentifikation mit dem Stadtteil erhöht. Der Gesundheitsstand bei diesen eher benachteiligten Kindern im Stadtteil wird verbessert und die Identifikation mit Schule und Lernen gefördert. 3
4 Programm "Wohnen in Nachbarschaften" (Finanzierungsplan für konsumtive und investive Projekte) Kosten 1. Sachausgaben und Investitionen Lebensmittelkosten für 190 Schultage 4.800,00 Büromiete (1% Anteil Geschäftsstellenmietekosten) 385,00 Wirtschaftsbedarf (Servietten, Reinigungsmittel,Behälter, Ersatzbesch.) 500,00 Fahrzeugkosten anteilig 650,00 Anteilige Verwaltungskosten (Umlagen Fibu, Lohnabrechnungen, Telefon, Büromaterial, Prüfungskosten) 2.700, ,00 2. zu finanzierende Personalausgaben, Honorare etc. ggf. Entgeltgr. Stundenwert Stunden Projektmanagement E11 42, ,00 Direkte Verw.arbeit (Jobcenter, BVA) E11 22, ,00 2 Mitarbeiter/innen Zuverdienst 1, ,00 1 MA mit BEZ Förderung E2 22, ,00 1 MA E2 22, ,00 (Pauschal) 8.070,00 3. anrechenbare Personalkosten, ehrenamtliche Tätigkeit etc. Einstufung* Stundenwert Stunden Koordination E 11 42, , ,00 Summe Kosten (= Summe 1. bis 3.) ,00 Finanzierung 4. Einnahmen (Eigenmittel, Teilnehmerbeiträge, Spenden, Zuwendungen u.a.) Jobcenter Bremen, anteilige BEZ-Förderung 7.813,20 Spenden für Lebensmittel u. Personalkosten 2.500,00 Erstattung Lebensmittel durch Schulen 1.500, ,20 5. Zuschuss "Wohnen in Nachbarschaften" (max. 50 % der Kosten) 5.291,80 6. unentgeltliche Arbeitsleistung = o.g. anrechenbare Personalkosten etc ,00 Summe Finanzierung (= Summe 4. bis 6.) ,00 4
5 03. WiN Antragsteller/-in: ASB Gesellschaft für Seelische Gesundheit mbh Projektname: Alte Vielfalt in Fahrt Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): Hemelingen - s.o. Durchführungszeitraum: Projektbeschreibung: Das Vorhaben "Alte Vielfalt in Fahrt wird nun mehr im vierten Jahr in Hemelingen und in Kooperation mit dem Zusammenschluss "Alte Vielfalt in Hemelingen" umgesetzt. Gemeinsam mit dem Haus der Familie, der ev. Christengemeinde, dem SOVD u.a. werden regelmäßige Ausflugsfahrten (ca Fahrten)in die nähere Umgebung für einkommensschwache und mobilitätseingeschränkte ältere Bürger des Stadtteils angeboten. Der ASB stellt Fahrzeuge, Fahrer und bei Bedarf Begleitpersonen zur Verfügung. In der Regel nehmen mindesten 8 aber zuweilen auch über 28 Personen an diesem Angebot teil. Zielgruppen: Ältere Menschen und Menschen mit Behinderung, mit- und ohne Migrationshintergrund Zielerreichung / Produkt: Teilhabe am Leben in der Gesellschaft für ältere Bürger, Aktivierung im Alltag und Erhaltung der Freude in der Gemeinschaft, Teilhabe an den Angeboten im Familienzentrum Mobile Ergebnis für die Nutzer/-innen / Teilnehmer/-innen: Aktivierung im Alltag und dadurch Verbesserung ihrer Lebensqualität; Verbesserung der Gesundheit; Aktivierung und Erhalt der sozialen Kompetenzen Angestrebte Wirkung auf das Quartier und Möglichkeiten der Überprüfung: Verbesserung der Angebote im Stadtteil, Förderung der nachbarschaftlichen Infrastruktur; Erhöhung der Lebensqualität im Quartier. 5
6 Programm "Wohnen in Nachbarschaften" (Finanzierungsplan für konsumtive und investive Projekte) Kosten 1. Sachausgaben und Investitionen Benzin (30 km jede 2. Woche x 23 Wochen= 690 km; 11l á 100km x 1,60 x 1,5 Fahrzeuge 182,16 Anteilige Betriebskosten, Instandsetzung, Reparaturen, TÜV 350,00 Anteilige Verwaltungskosten(Umlagen, FIBU, Lohnabrechnungen, Telefon) 1.200, ,16 2. zu finanzierende Personalausgaben, Honorare etc. ggf. Entgeltgr. Stundenwert Stunden Fahrdienst E 2 22, ,00 (Pauschal) Beifahrer/in, ehrenamtliche Tätigkeit 30,00 pro Einsatz 2.200,00 3. anrechenbare Personalkosten, ehrenamtliche Tätigkeit etc. Einstufung* Stundenwert Stunden ehrenatl. Tätigketen E 11 42, ,00 ehrenamtl. Tätigkeiten E2 22, , ,00 Summe Kosten (= Summe 1. bis 3.) 6.266,16 Finanzierung 4. Einnahmen (Eigenmittel, Teilnehmerbeiträge, Spenden, Zuwendungen u.a.) Eigenmittel: anteilige Bürokosten 450,00 Eigenmittel: anteilige Fahrzeugkosten (Fahrzeugwartung) 350,00 800,00 5. Zuschuss "Wohnen in Nachbarschaften" (max. 50 % der Kosten) 3.132,16 6. unentgeltliche Arbeitsleistung = o.g. anrechenbare Personalkosten etc ,00 Summe Finanzierung (= Summe 4. bis 6.) 6.266,16 6
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