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1 Schweizerische Stiftung für die Familie (SSF) Schaffhauserstrasse 24, 8006 Zürich Editorial 2 Frischer Wind in der SSF 2 Väter wünschen mehr Zeit für die Familie 3 Ausflugstipp für Familien: Schloss Wildegg 4 Erschreckende Zunahme von Kinderschutzmassnahmen 4 Filmtipp: Courageous 5 Mann sein, Vater sein 5 Termine und Angebote 6 Chancen und Gefahren sozialer Netzwerke 7 Internet: Überforderte Eltern brauchen Ihre Hilfe 8

2 Editorial Frischer Wind in der SSF Stiftungsrätin Christa Leonhard Liebe Leserin Lieber Leser Die Schweizerische Stiftung für die Familie (SSF) baut ihr Engagement für die Familie mit professioneller Unterstützung aus. Die bewährten Aufgaben wie Hilfe für «Familien in Not» oder gesellschaftliches «Lobbying» für die Familie führt die SSF weiter. Ein Bericht von Stiftungsrätin Christa Leonhard. Heute erscheint das Bulletin «Familie ist Zukunft» mit einem neuen Layout. Ziel dieser Neuerung ist es, das Schriftbild aufzulockern und unsere Informationen den neuen Lesegewohnheiten anzupassen. Dies ist für uns mehr als reine Kosmetik. Dahinter steht eine Entwicklung, die wir in den vergangenen Monaten als Stiftungsrat in die Wege geleitet haben (siehe neben stehender Artikel). Auch in der Gesellschaft bewegt sich in Bezug auf die Familie einiges. Immer mehr Väter sind sich bewusst, wie wichtig die Zeit für die Familie ist (Seite 3). Pedro Gonzalez, der im Vorstand des christlichen Männerforums mitarbeitet, vergleicht die Aufgabe des Vaters in der Familie mit derjenigen eines Gärtners und ein Film ermutigt Männer, in ihren Familien «das Steuer in die Hand zu nehmen» (Seite 5). Christa Leonhard Heute erscheint das SSF-Bulletin «Familie ist Zukunft» erstmals in einer neuen Form. Gerne nehme ich dies zum Anlass, um Sie über die positive Entwicklung der vergangenen Monate zu informieren. Wer zu neuen Ufern aufbricht, muss jedoch die alten verlassen. Aufbruch zu neuen Ufern Wie Sie vielleicht mitbekommen haben, ist vergangenes Jahr Dr. Niklaus J. Imfeld als SSF-Entwicklungsleiter und Stiftungsrat zurückgetreten. Neu in den Stiftungsrat berufen wurde Herr Thierry Cagianut, Rechtsanwalt in Zürich. Wir freuen uns, dass wir mit Herrn Cagianut einen sehr kompetenten und engagierten Mann für den Stiftungsrat gewinnen konnten. Als Stiftungsrat haben wir beschlossen, den personellen Wechsel für eine Neupositionierung der SSF zu nutzen. In den kommenden Jahren soll die SSF auch in der breiten Öffentlichkeit zu einem kompetenten Ansprechpartner für Familienfragen werden. Grundlage unserer Arbeit bleibt das christliche Menschenbild. Coach und Kommunikationsberater Markus Döbeli arbeitet neu für die SSF. Neue Geschäftsleitung Seit anfangs Juli 2012 hat Markus Döbeli als Projektleiter die Geschäftsführung der SSF übernommen. Mit seinem vielseitigen beruflichen Hintergrund als Fundraising-Berater, Team- und Einzelcoach, Journalist und Kommunikationsberater ist er die ideale Person, um die Stiftung voranzubringen. Als Leiter der Agentur Newnet arbeitet er Teilzeit auf selbstständiger Basis für uns. In Zukunft informieren wir Sie als Stiftungsrat regelmässig über die Entwicklung der SSF. Wir wollen mit Ihnen im Gespräch bleiben. Bei Fragen oder Anregungen erreichen Sie uns via oder telefonisch unter (Dienstag und Mittwoch zu den Bürozeiten). Christa Leonhard 2 Schweizerische Stiftung für die Familie (SSF) 3/2012

3 Väter wünschen mehr Zeit für die Familie Laut einer Studie ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für die Männer wichtig. Die Mehrheit der Befragten wünscht sich eine Reduktion der Arbeitszeit. Für Arbeitgeber besteht ein Handlungsbedarf. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist für viele Männer bei der Stellenauswahl ein wichtiges Kriterium. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die Pro Familia Schweiz vergangenes Jahr im Auftrag des Kantons St.Gallen durchgeführt hat. «Vereinbarkeit und Familienfreundlichkeit werden im Wettkampf um gute, qualifizierte Mit- von einer Vollbeschäftigung auf eine Teilzeitstelle zu wechseln (70,6%). Es folgen unmittelbar die Themen: Rücksicht auf die besondere Situation (65,4%), Berücksichtigung der Familie in der Urlaubsplanung (63,5%), Vaterschaftsurlaub (62,8%) und die Möglichkeit, mit «Home Office» zu Hause arbeiten zu können (55,7%). und eine Reduktion ihres Arbeitspensums. Diese Ergebnisse könnten die Schlussfolgerung zulassen, dass Väter einer geringeren familiären Belastung ausgesetzt sind als Männer ohne Kinder. Die Autoren der Studie sind sich nicht sicher, ob dies so ist, denn «die Untersuchung erlaubt jedoch keine differenzierte Analyse der Hintergründe dieses Befundes». spahn Männer und die Hausarbeit Die Haus- und Familienarbeit wird für Männer zu einer Selbstverständlichkeit. Pro Woche wenden Männer etwas mehr als 14 Stunden für «innerhäusliche Aufgaben und Arbeiten» auf. Knapp die Hälfte (49,8%) übernimmt gerne «Hausarbeit». Dies gilt ganz besonders für die Erziehungsarbeit. Väter wollen nicht nur als Wochenendvater von ihren Kindern wahrgenommen werden. So verbringen Väter dreimal so viel Zeit mit Erziehungsarbeit wie mit der Erledigung der alltäglichen Hausarbeit. arbeitende also auch Männer eines der wichtigsten Handlungsfelder der kommenden Jahre», schreiben die Autoren der Studie. Von 1200 befragten Männern geben 76,5 Prozent an, dass sie sich eine öffentliche Diskussion zum Thema Männer und Vereinbarkeit von Beruf und Privat-, respektive Familienleben wünschen. Dahinter steht der Wunsch nach einer gesellschaftlichen Veränderung. «Mehr Rücksicht auf Familie» Väter wünschen sich in erster Linie ein Entgegenkommen des Arbeitgebers bei der Sitzungsplanung, Ferienplanung sowie bei den Arbeitszeiten. Für 90,7 Prozent stehen flexible Arbeitszeiten an erster Stelle, gefolgt vom Wunsch, Ohne Kinder mehr Beziehungsstress? Bei Ehepaaren ohne Kinder haben die Männer vermehrt das Gefühl, dass der Berufsalltag ihnen zu wenig Zeit lässt, um den Ansprüchen ihrer Beziehung gerecht zu werden. Nur 27,6 Prozent der kinderlosen Männer sind der Auffassung, dass ihre Berufstätigkeit keine Belastung auf die Beziehungsqualität zur Folge hat. Eine ganz andere Wahrnehmung haben Männer, die in einer Partnerschaft mit Kindern leben. Über die Hälfte der Väter sind der Auffassung, dass sie sowohl ihren Ansprüchen als Vater als auch jenen der Familienmitglieder gerecht werden können (56,4%). Dennoch wünschen sich auch Väter mehrheitlich eine höhere Zeitautonomie Wunsch und Realität Viele Männer empfinden eine Kluft zwischen ihren Wunschvorstellungen und der Alltagsrealität. Neun von zehn Männern wünschen sich eine Arbeitszeitreduktion und wären auch bereit, eine Lohneinbusse in Kauf zu nehmen. Gleichzeitig befürchten aber 62,3 Prozent der Männer, dass die Lohneinbusse für ihr Familienbudget kaum verkraftbar wäre. Weit mehr als die Hälfte (55,1%) befürchtet zudem negative Auswirkungen auf die Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten, falls sie sich beim Vorgesetzten für eine Arbeitszeitreduktion einsetzen. Für Arbeitgeber besteht ein Handlungsbedarf. Nur 15,6 Prozent aller Befragten Schweizerische Stiftung für die Familie (SSF) 3/2012 3

4 sehen keine Hürden, wenn sie sich für berufliche Rahmenbedingungen einsetzen, die den Bedürfnissen ihrer Familie vermehrt entgegenkämen. Die vollständige Studie ist im Internet abrufbar unter (Rubrik «Kompetenzzentrum» Link zur Studie «Was Männer wollen!») Einige Ergebnisse im Überblick: 1191 Männer aus allen sozialen Schichten haben an der Umfrage teilgenommen. 56 Prozent der befragten Männer sind Väter. Männer mit tieferen Einkommen sind zufriedener. Männer zwischen 31 und 40 Jahren fallen durch höhere Unzufriedenheit auf. Väter wenden 3 Mal mehr Zeit für die Erziehung auf als für die Hausarbeit. 90 Prozent aller Teilnehmer wünschen eine Arbeitszeitreduktion und sind bereit den Lohn zu reduzieren, wobei über 60 Prozent die Befürchtung äussern, dass die damit verbundene Lohneinbusse fürs Familienbudget nicht verkraftbar wäre. 70 Prozent aller Teilnehmer werden auf die Angebote der Firmen im Bereich Vereinbarkeit bei einer Anstellung achten. Ausflugstipp für Familien Viele Kinder träumen davon, mal für einen Tag Ritter oder Burgfrau zu sein. In vielen Burgen-Museen und mittelalterlichen Schlössern der Schweiz ist dies möglich - zum Beispiel im Schloss Wildegg. Eine gute Möglichkeit für einen spannenden Familienausflug bietet das Schloss Wildegg. Die Wohnräume geben einen Einblick in Kultur und Leben der Effinger. Für Familien beliebt ist es wegen wunderschönen Gärten, einer Volière und vielen Waldspazierwegen. Das ganze Anwesen ist eine Kulturlandschaft von nationaler Bedeutung. Verpflegung: Bistro mit Selbstbedienung, Hofladen auf dem Bio-Gutsbetrieb, Feuerstelle mit Grill und Spielplatz. Schloss Wildegg 5103 Wildegg Öffnungszeiten: Saison 2012, noch bis 31. Oktober geöffnet: Dienstag bis Sonntag und allgemeine Feiertage Uhr Montags geschlossen Eintritt: Familienticket für Fr. 30. (2 Erwachsene mit max. 5 Kindern) Weitere Schweizer Burgen und Schlösser im Internet: Erschreckende Zunahme von Kinderschutzmassnahmen In Fällen mussten die Behörden vergangenes Jahr Kinderschutzmassnahmen ergreifen. Viele Eltern sind in der Erziehung völlig überfordert oder gefährden ihre Kinder gar an Leib und Leben. Seit 2002 ist dies eine Zunahme von über 50 Prozent. Ein Grund für diese dramatische Entwicklung ist laut Fachpersonen die gestiegene Scheidungsrate. Immer mehr Eltern haben bei der Erziehung ihrer Kinder so massive Probleme, dass die Behörden einschreiten müssen. Oder sie gefährden in ihrer verzweifelten Situation ihren Nachwuchs gar an Leib und Leben. Laut der aktuellsten Statistik der «Konferenz für Kindes- und Erwachsenenschutz» (KOKES) haben die Behörden 2011 in Fällen Massnahmen zum Schutz der Kinder angeordnet mussten die Behörden schweizweit noch Mal eingreifen. Oft haben die Behörden eine «Beistandschaft» angeordnet, wo ein Sozialarbeiter die Eltern bei ihren Erziehungsaufgaben unterstützt. «Wir gehen davon aus, dass die gestiegene Scheidungsrate ein Grund für diese Entwicklung ist», erklärte Ester Meier, Leiterin des Amtes für Erwachsenen- und Kinderschutz der Stadt Bern, in der Sendung «10 vor 10». Laut Meier drohen Kinder bei Kampfscheidungen zwischen Stuhl und Bank zu fallen. Auch weitere Faktoren wie Suchtprobleme oder häusliche Gewalt kämen häufig dazu. 4 Schweizerische Stiftung für die Familie (SSF) 3/2012

5 Filmtipp: «Väter sind am Steuer eingeschlafen» Eine Freikirche in den USA hat mit Freiwilligen aus ihrer Kirche einen Kinofilm realisiert, der inzwischen Millionen einspielte. Der Film motiviert Männer «courageous» (mutig) in ihrer Familie «das Steuer in die Hand zu nehmen». Szene aus dem Film «Courageous» Nach dem zweiten Weltkrieg war die «vaterlose Gesellschaft» in Europa ein weit verbreitetes Phänomen. Millionen von Kindern wuchsen als Halbwaisen auf. Heute ist die Trennung der Eltern der Hauptgrund, dass viele Kinder ohne Vater aufwachsen. «Vaterlose Gesellschaft» Bei der Diskussion um die «vaterlose Gesellschaft» geht ein Aspekt oft vergessen. Immer mehr Kinder wachsen de facto ohne Vater auf, obwohl die Familie noch «intakt ist». Es sind Väter, die mit dem Beruf oder ihrem Hobby verheiratet sind und sich «nicht festlegen wollen». Wie eine alleinerziehende Mutter übernimmt in einem solchen Fall die Ehefrau und Mutter die gesamte Verantwortung für die Familie von der Kindererziehung bis zum Entscheid, wohin die Familie in die Ferien fährt. «Das Steuer ergreifen» Sicher trifft dies nicht auf alle Väter zu, denn viele wollen heute weniger arbeiten und mehr Zeit für die Familie haben (siehe Artikel Seite 3). Aber als Männer kennen wir alle die eine oder andere Situation, wo wir in den «kleinen» Dingen des Alltags die Verantwortung auf unsere Frauen abgeschoben haben. Hier setzt der Film «Courageous» an. «Die Väter sind am Steuer eingeschlafen, und die Mutter versucht das Steuer zu ergreifen, um die Familie auf Kurs zu halten», erklärt Stephen Kendrick, Produzent des Films. Produziert hat den Film die Sherwood-Baptistengemeinde, eine amerikanische Freikirche in den USA. Der professionell produzierte Spielfilm hat nicht nur die amerikanischen Kinosäle gefüllt, sondern auch den mit Dollar dotieren Epiphanias-Preis erhalten. Gute Unterhaltung, die Männer zu einer nachhaltigen Verhaltensänderung ermutigt. Ein Film für die ganze Familie (für Kinder ab 12 Jahren geeignet). Film-DVD: «Courageous Ein mutiger Weg» ist in deutscher Sprache im Film- und Buchhandel erhältlich (ISBN: ). Mann sein, Vater sein Vater Pedro Gonzalez Mann und Vater sein ist für mich dasselbe und braucht Zeit. Dazu gehört Herz und Gelassenheit. Damit ein Baum gross und standhaft wird, braucht er viele Jahreszeiten, die ihn prüfen, formen und stärken. So ist es auch bei uns Männern. Lebensherausforderungen helfen, um im Leben standhaft zu werden. Egal welche, alle hinterlassen Jahrringe. Vater wird man mit Kindern und wir wachsen mit unseren «Jungpflanzen» mit. Vater zu sein ist ein ähnlicher Lernprozess wie das Mann werden, nur dass man(n) schon einen Rucksack voller Erfahrungen dabei hat, aus dem man(n) schöpfen kann. Als Vater (Gärtner) tragen wir die Verantwortung für unseren Garten (Kinder). Die Pflege der zarten Pflanzen braucht Zeit. Sie brauchen unsere Zeit, um zu spielen, unser Zuhören, um sich verstanden zu wissen und unsere Liebe, Wertschätzung, Zuneigung und Gefühle, damit ihre Wurzeln (Selbstwert) tief verankert werden. Mein Leitvers dabei ist: «Liebe Gott von ganzem Herzen, mit all deiner Kraft, mit ganzer Hingabe und deinen Nächsten (Kinder) wie dich selbst». Frei übersetzt aus der Bibel (Markusevangelium 12, 30-31). Pedro Gonzalez Vorstand Männerforum Schweiz Schweizerische Stiftung für die Familie (SSF) 3/2012 5

6 Termine und Angebote Seminar mit dem Bindungsforscher Prof. Dr. Gordon Neufeld Kinder verstehen Wann: Samstag, 10. November 2012 Wo: Kosten: Heslihalle, CH-8700 Küsnacht Fr. 60. für Einzelpersonen Fr. 90. für Ehepaare Der kanadische Entwicklungspsychologe Gordon Neufeld arbeitet seit über dreissig Jahren mit Kindern und den für sie verantwortlichen Erwachsenen. Als führende Autorität auf dem Gebiet kindlicher Entwicklung gibt er seine Erfahrungen mittlerweile weltweit in Vorträgen und Seminaren weiter. Anmeldung und weitere Informationen: Telefon Familientag Unser Schulkind im Einfluss der Zeit Wann: Samstag, 20. Oktober 2012 Wo: Kosten: Gymnasium Friedberg, 9200 Gossau Fr. 50. pro Familie Kinderbetreuung und vergünstigtes Mittagessen für Kinder Anmeldung und weitere Informationen: Familie R. Rohner Telefon Familie H. Schöbi Telefon Männertag Einer für Alle Alle für einen Wann: Samstag, 17. November 2012 Ausbildung zur Kursleiterin/zum Kursleiter Sexualitätsbildung Jugendlicher Wo: Mühlemattsaal, Schulhausstr. 9, 4632 Trimbach Kosten: Fr. 50. (Preisreduktion bei Anmeldung bis 15. Oktober 2012) Wann: Wo: Kosten: Freitag, 5. bis Sonntag, 7. Oktober und Freitag, 26. bis Sonntag, 28. Oktober 2012 Baar Fr (für das ganze 6-tägige Seminar, inkl. Material) Zum Männertag sind sowohl Väter als auch Söhne und Grossväter eingeladen. Der Männertag will «Generationen verbinden». «Lebensnahe Referate» und Lebensberichte von Söhnen und ihren Vätern sollen laut Einladung die Teilnehmer ermutigen. In einem 6-tägigen Seminar, das 50 Lektionen umfasst, wird die Fachkompetenz Erwachsener in der Sexualthematik erweitert und werden die pädagogischen Inhalte und Grundsätze des TeenSTAR-Programms vermittelt. Das TeenSTAR-Ausbildungsseminar richtet sich an Frauen und Männer, welche später Kurse mit Jugendlichen durchführen. Anmeldung und weitere Informationen: Telefon Anmeldung und weitere Informationen: Telefon Schweizerische Stiftung für die Familie (SSF) 3/2012

7 Chancen und Gefahren sozialer Netzwerke Soziale Netzwerke wie Facebook gehören zu den beliebtesten Seiten im Internet. Eltern können ihren Kindern helfen, auf eine gute Art mit diesen Medien umzugehen. teresse hilft hier mehr als Verbote und Drohungen. Jugendliche sind durchaus offen, dass ihre Eltern zu den Facebook- Freunden zählen und finden s «cool», wenn der Vater bei einem Beitrag seines Sohnes mal den «Gefällt mir»- Knopf drückt. Echtes Interesse, klare Abmachungen und offene Gespräche helfen mehr als Verbote. «Soziale Netzwerke» meint einen Internetdienst, wo der «User» (Nutzer) mit seinem persönlichen Profil ein soziales Kontaktnetzwerk aufbaut, Inhalte hoch lädt oder Nachrichten versendet. Neben Facebook und Co. gehören dazu auch Partyfoto-Dienste wie Tillate.ch oder Partyguide.ch, wo Jugendliche gerne ihre Partyfotos hochladen. Manchmal gehen Jugendliche allzu fotolia sorglos mit sozialen Netzwerken um. Kein Lehrmeister schätzt es, wenn sich seine Lehrtochter im sozialen Netzwerk in Unterwäsche präsentiert oder wenn ein Lehrling mit seiner letzten Saufparty prahlt. Zeigen Sie echtes Interesse Werden Sie aktiv und suchen Sie mit Ihren Kindern das Gespräch. Echtes In- Einfache Massnahmen schützen auf Facebook die Privatsphäre: Als Profilbild empfiehlt sich eine Foto aus Distanz oder von der Seite, wo das Gesicht nicht voll erkennbar ist. Unter «Privatsphäre-Einstellungen» ist sinnvollerweise angegeben, dass die publizierten Beiträge nur für die Freunde zugänglich sind. Auch Telefonnummer und andere private Daten sollten nur für Freunde abrufbar sein. Die meisten Probleme lassen sich vermeiden, wenn man sich zwei Mal überlegt, ob ein privater Inhalt ins Internet gehört oder nicht. Soziale Netzwerke werden auch in der Arbeitswelt immer wichtiger. Es ist wesentlich, dass Kinder lernen, verantwortungsvoll damit umzugehen. Familie ist Zukunft davon sind wir überzeugt! Setzen Sie sich mit uns dafür ein, dass dies so bleibt. Herzlichen Dank!

8 Internet: Überforderte Eltern brauchen Ihre Hilfe Die Schweizerische Stiftung für die Familie (SSF) berät Eltern, wie sie ihre Kinder zu einem sinnvollen Umgang mit den Medien anleiten können. Dies ist nur einer der verschiedenen Bereiche, wo die SSF Familien in Not unterstützt. Ihre Spende hilft, dass die SSF ihr vielfältiges Engagement für die Familie wahrnehmen kann. Impressum «Familie ist Zukunft» Informationen der Schweizerischen Stiftung für die Familie (SSF) Die modernen Medien bergen für Kinder einige Gefahren (siehe Seite 7). Viele Eltern sind verunsichert, wie sie in der Erziehung damit umgehen sollen. Mit Vorträgen und Familienberatungen unterstützt die Schweizerische Stiftung für die Familie (SSF) Eltern. Sie zeigt, was im Umgang mit modernen Medien zu beachten ist und wie Kinder zu einem sinnvollen Umgang mit dem Computer ermutigt werden können. Dank Ihrer Hilfe erhalten zudem Familien in finanziell herausfordernden fotolia Situationen Unterstützung und Budgetberatung. «Familie ist Zukunft» davon sind wir überzeugt und dafür engagieren wir uns. Ihre Spende ermöglicht, dass die Schweizerische Stiftung für die Familie (SSF) dieses wichtige Engagement auch in Zukunft wahrnehmen und weiter ausbauen kann. Herzlichen Dank! Tipps im Umgang mit modernen Medien in der Familie bieten wir auch unseren Spendern an: Postanschrift Schweizerische Stiftung für die Familie (SSF) Postfach Zürich (Dienstag und Mittwoch) PC Herausgeber: SSF Redaktionelle Mitarbeit: Prisca Baumann (PB) Christa Bläsi (CB) Christa Leonhard (CL) Brigitte Nievergelt (BN) Schlussredaktion: Markus Döbeli (MD) Layout: Peter Spahn, Grafiker Druck: Druckerei Jordi, Belp Copyright Bilder: Fotolia, Christa Leonhard, Markus Döbeli, Peter Spahn Titelbild: Fotolia Copyright Texte: SSF Auflage: 3200 Stk. Erscheinung: 4x jährlich Unterstützungsabo: Fr. 15. jährlich Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento Konto / Compte / Conto CHF Schweizerische Stiftung für die Familie SSF 5400 Baden Einbezahlt von / Versé par / Versato da Konto / Compte / Conto CHF Schweizerische Stiftung für die Familie SSF 5400 Baden 105 Einbezahlt von / Versé par / Versato da Die Annahmestelle L office de dépôt L ufficio d accettazione 8 Schweizerische Stiftung für die Familie (SSF) 3/2012

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