Familien-Drama in Flaach ZH Grosseltern klagen Behörden an«warum habt ihr die Kinder nicht uns gegeben?»

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1 Familien- Drama in Flaach ZH - Grsseltern klagen Behörden an: "Warum habt ihr die Kinder nicht uns gegeben?" Artikel vn Debrah Lacurrège und Cyrill Pint im Snntags- Blick, Zürich, vm 4. Januar 2015, Print und nline, drt mit 57 Kmmentaren URL: drama- in- flaach- zh- grsseltern- klagen- beherden- an- warum- habt- ihr- die- kinder- nicht- uns- gegeben- id html (Stand 4. Januar 2015, 12 Uhr 30) Artikel aus Familien-Drama in Flaach ZH Grsseltern klagen Behörden an«warum habt ihr die Kinder nicht uns gegeben?» FLAACH - ZH - Nach dem Td ihrer Enkel am Neujahrsabend stellt sich die ganze Schweiz dieselbe Frage: Warum übergab die Kesb Alessia (2) und Niclas (5) nicht den Grsseltern? Publiziert: Uhr Vn Debrah Lacurrège und Cyrill Pint 57 Kmmentare Mehr zum Thema Tötungsdelikt Behörde nimmt Stellung zu Drama in Flaach Familien-Drama in Flaach ZH Behörde hat die Gefährdung «unterschätzt» Tragödie vn Flaach ZH Sie sah nur den Td als Ausweg Familien-Drama in Flaach ZH Sie wllte die Kinder nicht ins Heim bringen Immer infrmiert - Abnnieren Sie den Blick Newsletter! Das sagt die Kesb zu den Vrwürfen Es habe vr der Tat keinerlei Hinweise auf eine akute Gefährdung der Kinder durch ihre Mutter gegeben, wehrt sich die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) gegen den Vrwurf, Risiken unterschätzt zu haben. Gestern bedauerte sie in einer Stellungnahme die tragische Entwicklung: «Wir sind erschüttert über die Nachricht des Tdes der beiden Kinder in Flaach, den Angehörigen drücken wir unser tiefstes Beileid aus.» Nach der Inhaftierung der beiden Eltern habe die zuständige Kesb Winterthur- Andelfingen eine vrübergehende Unterbringung der Kinder in einem Heim angerdnet. «Es handelte sich um eine Ausnahme- und Knfliktsituatin, in denen die 1

2 Kesb Lösungen zum Whl und Schutz der Kinder finden muss», heisst es weiter in der Mitteilung. Später erklärte Ruedi Winet, Präsident der Vereinigung der Kesb im Kantn Zürich, in einem Radi-Interview: «Im Nachhinein kann man immer sagen, dass die Gefährdung unterschätzt wrden ist.» Natalie und Mike K. mit ihren Kindern und Merlin, dem Familienhund. Warum nur? Warum? diese Frage quält die Grsseltern vn Alessia und Niclas am allermeisten. Ihre Enkel wurden am ersten Tag des neuen Jahres umgebracht vn ihrer eigenen Mutter Natalie K.* (27)! Natalie ist die Tchter vn Björn (49) und Christine (50) K. Jetzt sitzen sie in der Stube ihrer Whnung in einer Zürcher Vrrtsgemeinde und fragen immer wieder: Warum? Für ihre Enkelkinder haben die Grsseltern liebevll ein Kinderzimmer 2

3 eingerichtet. Ein Kajütenbettchen und ein Schaukelschaf stehen drt, Spielsachen liegen bereit. An den Wänden hängen Kinderzeichnungen. Katze Simba streift im Zimmer herum allein. «Alles wäre für die Kinder bereit gewesen», sagt Christine K. Alessia und Niclas mit ihren Grsseltern Christine und Björn K. Ihren Anfang nimmt die unfassbare Tragödie am 4. Nvember Frühmrgens klingelt die Plizei an der Türe vn Natalie und Mike K. (28) in Flaach. Gegen den Familienvater liegt ein Haftbefehl vr. Die Plizei ermittelt wegen diverser Betrugsdelikte gegen ihn. Er sll auf Internet-Auktinsplattfrmen Waren angebten, das Geld kassiert, dann aber nicht geliefert haben. Die Plizei nimmt zur Abklärung auch Natalie mit, die Mutter vn Alessia und Niclas. Zur Unterbringung der Kinder hat die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) Winterthur-Andelfingen bereits zwei Plätze in einem Stadtzürcher Kinderheim rganisiert. 3

4 Sfrt infrmieren die jungen Eltern Björn und Christine K., die Grsseltern. Könnten nicht sie die Kinder aufnehmen? «Schn am Tag der Verhaftung bten wir der Kesb an, unsere Enkel verübergehend aufzunehmen», sagt Björn K. Später, s auch in einem Mail vm 24. Nvember, dppeln sie nach: «Wir bitten Sie, Alessia diese Chance zu geben und sie in unsere Obhut zu übergeben.» Ein Blick ins hübsch eingerichtete, aber verlassene Kinderzimmer bei den Grsseltern. Jetzt streicht nur nch Katze Simba darin herum. Ft: Sabine Wunderlin Dch die Behörde geht nicht darauf ein. Nicht einmal eine Antwrt bekmmen die Grsseltern. Die Kinder bleiben im Heim. Dabei hätten Björn und Christine K. ihren Enkeln ein gutes Zuhause bieten können. Der Grssvater hat einen Kaderjb bei den Zürcher Verkehrsbetrieben (VBZ), Christine K. ist Hausfrau. Beide engagieren sich in ihrem Whnrt bei der freiwilligen Feuerwehr er sgar als Präsident und im Samariterverein. In diesem Mail an die Kesb bat Grssvater Björn K. die Behörde, Alessia und Niclas aufnehmen zu dürfen vergeblich. Seine Fähigkeit, Krisensituatinen zu bewältigen, hat Björn K. bewiesen: Beim Swissair-Unglück vr Halifax 1998 leitete er ein Care-Team vr Ort. «Hätte uns die Kesb nur einmal geggelt, hätte die Behörde gewusst, dass wir verantwrtungsbewusste Menschen sind», sagt Björn K. 4

5 Wenige Tage nach ihrer Verhaftung am 4. Nvember kmmt Natalie wieder frei. «Ich habe mit den Betrügereien vn Mike nichts zu tun», beteuert sie mehrfach. Und dann kämpft sie um ihre Kinder. In einer gemeinsamen Standrtbestimmung Mitte Dezember wird mit dem Beistand der Kinder und den Heimverantwrtlichen festgehalten, dass es das Beste sei, wenn die Kleinen am 19. Dezember zu ihrem Mami können. «Niclas und Alessia werden wieder mit ihrer Mutter in Flaach leben und Niclas kann drt den Kindergarten besuchen», heisst es in dem Schreiben, das SnntagsBlick vrliegt. Natalie K. setzt all ihre Hffnungen in dieses Papier vergebens: Am 23. Dezember infrmiert die Kesb die Mutter, dass ihre Kinder nur in den Weihnachtsferien nach Hause dürfen aber am 4. Januar zurück ins Heim müssen. Und dass die Massnahmen der Kesb bis Oktber 2016 in Kraft bleiben. Nch am selben Tag schaltet Natalie K. die Anwältin Daniela Fischer (31) ein. Die sagt: «Ich habe Natalie als gute Hausfrau und fürsrgliche Mutter erlebt, die sich sehr gut um ihre Kinder kümmert.» Sie sei zwar sehr verzweifelt gewesen. «Aber nichts deutete darauf hin, dass sie s eine Tat verüben könnte», sagt die auf Familienund Strafrecht spezialisierte Zürcher Anwältin. Neujahr, Uhr: Natalie K. antwrtet ihrem Vater zum letzten Mal. Blick Nichts habe dagegen gesprchen, dass die Kinder nach der Verhaftung der Eltern vrübergehend bei den Grsseltern hätten whnen können. Abslut nicht verstehen kann Fischer den Entscheid der Kesb, die Kleinen nach den Weihnachtsferien wieder 5

6 ins Heim zu schicken: «Wenn die Kinder zwei Wchen lang bei ihrer Mutter gut aufgehben sind warum mussten sie danach wieder ins Heim?», fragt sie. Sie habe den Eindruck, dass die Behörden vr den Ferien unbedingt einen Entscheid wllten, damit über die Feiertage Ruhe ist. Als sie am 24. Dezember beim Bezirksrat Winterthur Beschwerde einreicht und erreichen will, dass die Kinder nach Weihnachten nicht ins Heim zurück müssen, ist man drt wenig begeistert. «Die Mitarbeiterin war sauer, weil sie ihre Weihnachtsferien ruiniert sah», erzählt Fischer. An Silvester entscheidet der Bezirksrat, dass über Fischers Beschwerde erst im neuen Jahr befunden wird. Im Klartext bedeutete das: Die Kinder müssen zurück ins Heim. In dieser Situatin brennen bei Natalie K. alle Sicherungen durch. Am Abend des flgenden Tages tötet sie ihre beiden Kinder wie, muss die Autpsie nch zeigen. Sie selbst versucht sich im nahen Wald die Kehle aufzuschlitzen; die Plizei findet sie schwer verletzt und blutüberströmt. Hier passierte das Drama: Quartier in Flaach ZH. newspictures.ch Zurzeit liegt Natalie K. nch im Spital. Die Plizei und ihre Anwältin knnten nch nicht mir ihr sprechen. Fischer will schn bei der ersten Einvernahme dabei sein. Laut Staatsanwaltschaft wird dies frühestens am Mntag der Dienstag möglich sein. Auch die Grsseltern hatten nch keinen Kntakt: «Wir wllten Natalie im Spital besuchen. Dch drt liess man uns nicht vr», sagt Björn K. 6

7 Alle Kmmentare (47) Die Zahl nach dem zweituntersten Kreis beziffert Zustimmungsklicks, die nach dem untersten Kreis Ablehnungsklicks weiterer Persnen. Christian Hstettler Antwrten Das KESB hat die Lage nicht unterschätzt, sndern Verursacht. Wie es scheint braucht es eine Vlksinitavive gegen diese Behörde. Mal schauen b sich in diesem Land Plitiker finden die diesen Missstand beheben. Mein Beileid an die Grsseltern. heute, 12:16 Uhr 2 0 Meier Susi, Luzern Antwrten Zurzeit kann die KESB machen was sie will, es ist nicht recht. Facts ist, die Mutter hat die Kinder umgebracht! Nun deswegen der KESB die Schuld zu geben ist abslut billig. Die Mutter ist die Mörderin, dies ist nicht weg zu diskutieren. Ich hffe mann schaut, dass sie nie mehr Kinder auf die Welt stellen kann. heute, 12:08 Uhr 7 35 Urs Hagen, Baar, via Facebk Antwrten Nun muss man der KESB mit einer gerichtlichen Verfügung den Betrieb schliessen bis alles abgeklärt ist. Die KESB ist whl eine Behörde aber s verflchten mit privaten Interessen, dass man untersuchen muss b da nicht Amtsmissbrauch im grssen Stil vrliegt. Unser Bundesrat muss dies unterstützen weil Persnen zu Schaden gekmmen sind und der Bund als übergerdnetes Organ die Verantwrtung trägt. heute, 12:06 Uhr 18 3 fatlum rudi Antwrten Leute bitte in s einem fall besser ein paar KESB leute töten s wäre allen gehlfen 7

8 heute, 12:03 Uhr Dan Werker Antwrten Die Antwrt ist simpel: Die Unterbringung vn Kindern in Heimen ist ein Millinengeschäft dessen Markt sich längst verselbständigt hat. Keiner der Marktteilnehmer hat ein Interesse daran, dass die Kinder kstenls durch die Grsseltern betreut werden. Hans Berner, Bern Antwrten heute, 11:57 Uhr Die Mörderin gehört ihr ganzes Leben eingesperrt. Ohne wenn und aber. Ich hffe auf den Richter. heute, 11:53 Uhr Urs Hagen, Baar, via Facebk Gerg Ritter Die Berner sind schuld, hne die KESB wäre nichts passiert, alle Berner hinter Gitter! S ein Stumpfsinn Herr Berner, genau s wie sie nun urteilen hat diese Mutter geurteilt, unüberlegt und hne einen anderen Weg zu sehen. Antwrten heute, 12:10 Uhr als Kmmentar auf Hans Berner, Bern 2 2 Rasch ändern wird sich etwas, sbald mal ein Betrffener nicht sich selbst den Hals aufschlitzt, sndern einem KESB-Angestellten. PS. Das ist keine Auffrderung. heute, 11:52 Uhr 8

9 91 9 Hans Meyer-Müller, Dttikn Antwrten wer kann diese Behörden-Arrganz endlich stppen????? Es hört leider nicht auf, was schn früher mit Verdingkindern etc. alles schn abgelaufen ist! Grsses Erstaunen und bla, bla, bla... bis es wieder irgendeiner direkt betrffenen Persn "den Deckel lupft". und dann die schleimigen Ausreden... heute, 11:51 Uhr Burkhard Vetsch Antwrten Wie viel muss nch geschehen, dass das KESB mal kntrlliert wird? Da arbeiten nur nch Anwälte, um sviel Geld rauszuhlen wie es geht. Bei uns in der Regin suchen sie Anwälte für ihr Institut. 2 Tte und ein Selbstmrdversuch reichen nicht, um die KESB zu stppen, Jetzt ist auch das Geld weg. Mein Beileid für die Angehörigen. heute, 11:47 Uhr Brun Köppel, St.Gallen Antwrten Es sieht ganz danach aus, dass hier ein Fehlanreiz für die KESB vrliegt: Je mehr Heimplatzierungen dest mehr Geld. heute, 11:47 Uhr Max Swisslee Antwrten Ist verständlich, dass die Diskussinen hier emtinal und nicht sachlich geführt werden. Behörden sind auch Menschen handelten im Nachhinein dch immer falsch. 9

10 heute, 11:29 Uhr Gautschi Gregr, Chur, via Facebk Antwrten Die kesb gibt nie die kinder denn grsseltern,die kesb will immer die 100 Przentige macht! Da ist vn der kesb auch inmer sardismus im spiel! Dem treiben der kesb muss man sfrt ein ende setzen und die kesb schliessen! Die kesb muss die verantwrtung der tten kindern tragen,wieder! Am hitler hatte das eigene vlk auch zu lange zu geschaut! Gruass us Chur Gregr heute, 11:22 Uhr Paul Meier, via Facebk Antwrten Seit wann ist Betrug ein Delikt das eine Einweisung der Kinder in ein Heim rechtfertigt? Ich will den Ehemann hier nicht reinwaschen aber bei Betrug in Ricard dürfte es eher Bagatellbeträge gehen. Was ist mit Arbeitgebern die ihre Angestellten um ihre PK- der AHV Gelder betrügen? Oder Bauunternehmer die Immbilienkäufer übers Ohr hauen. Ich habe nch nie gehört dass denen die Kinder entzgen werden. heute, 11:20 Uhr Mannn Lescaut, Langnau im Emmental Antwrten Was die Behörde hier veranstaltet hat, ist eine echte Schande! Es gab überhaupt keinen Grund, die beiden kleinen Kinder nicht den Grsseltern zu überantwrten, slange zu Hause unruhige Verhältnisse herrschten Betrugsverdacht gegen Eltern, kurze Zeit danach nur nch gegen Vater. Die Behörde trägt die vlle Verantwrtung für die ausweglse Verzweiflung der jungen Mutter und für die daraus resultierenden schrecklichen Flgen! Der armen Frau in ihrer Ausweglsigkeit mache ich keinen Vrwurf! heute, 11:20 Uhr Beatrice Wyss, Kappel 10

11 Ich bin vll und ganz Ihrer Meinung, ausser... Nichts, aber gar nichts rechtfertigt die Tat der Mutter. Ich bin entsetzt, dass hier die meisten diese Tat nch fast entschuldigen. heute, 11:27 Uhr als Kmmentar auf Mannn Lescaut, Langnau im Emmental Hans Berner, Bern Die arme Frau ist eine brutale Mörderin. heute, 11:55 Uhr als Kmmentar auf Mannn Lescaut, Langnau im Emmental alexa smmer, frauenfeld Antwrten KESB MUSS abgeschafft werden, und nur Leute die Lebenserfahrung haben, sllen in ein slch Amt arbeiten dürfen!, hne Lebenserfahrung am eigenen Leib werden slche Aemter immer wieder Kinder und Eltern Psychisch und Seelisch Quälen!!! Wie kann man heut zutage s ein Gesetz ausüben?!, das Gesetz muss schleunigst geändert werden, die Kinder müssen vn den Angehörigen aufgenmmen werden, NICHT Fremd Platzieren!, es sind keine Gegenstände!!!!!!!!!! heute, 11:12 Uhr Tamara Bachmann, Lyss, via Facebk Antwrten Die KESB sagt, es habe im Vrfeld keine Anzeichen auf ein Gewaltdelikt gegeben. Ja als, wenn sie keine Anzeichen festgestellt haben, dann hätten die Kinder dch wieder zur Mutter der zumindest zu den Grsseltern geknnt! heute, 11:08 Uhr Beny Baumann, via Facebk 11

12 Antwrten Unglaublich, einfach unglaublich diese tragische Geschichte, insbesndere für die engagierten Grsseltern. Dass sich die KESB nun rechtfertigt, man habe das nicht vrausgesehen, verstehe ich abslut. Aber dass diese KESB im Vrfeld schn s abslut unprfessinell und eigenmächtig mächtig!! gehandelt hat, ist eine wahre Katastrphe! S ist sie klar mitschuldig am brutalen Mrd der beden Kinder! KESB, eine sehr traurige Errungenschaft der Schweiz und unfähigen machtgierigen Prfiteuren. heute, 11:03 Uhr Markus vn Gunten, Bern Antwrten Die KESB könne im Gegensatz zu den Nrmalsterblichen "reflektieren", hiess es in den letzten Mnaten. Das ist das Ergebnis. heute, 11:01 Uhr Mike Meyers Antwrten Eine schreckliche Tragödie sicher, aber es ist die Mutter, die zwei Menschen ermrdet hat! Nichts, gar nichts rechtfertigt einen Kindsmrd!! heute, 11:00 Uhr Marc Hanhart, Frauenfeld, via Facebk Stephan Breu, Tägerschen Rechtfertigen nach unseren Mralvrstellungen vielleicht nicht, aber entschuldigen. Jemand der eine Mutter der einen Vater in s eine tiefe Verzweiflung treibt, trägt hier durchaus eine hhe Verantwrtung mit. heute, 11:20 Uhr als Kmmentar auf Mike Meyers

13 Antwrten Mein herzlichstes Beileid den Familien. Schweinemenrei was die KSEB Arrganz hier angerichtet hat. Es entspricht dem Zeitgeist, dass die Staatsbesldeten alles besser können und wissen wie die Bürger. Und niemand muss die Verantwrtung für den Td der Kinder und das zerstörte Leben der Eltern und Grsseltern übernehmen. Es geht gar nicht darum, b eine Gefährdung der Kinder absehbar war der nicht, die Kinder hätten schn lange bei den Grsseltern sein müssen! Schöne neue Zeit... heute, 10:59 Uhr Achim Mitrkitsch, Bern Antwrten Der Vater der Kinder hat nichts mehr zu verlieren. Wenn er aus dem Gefängnis kmmt, wird er die Sache selber regeln. Jemand muss die KESB und den Bezirksrat bestrafen. Und das ist gut s. heute, 10:59 Uhr Vanessa Hunziker Sie haben recht, wenn es sich um einen rechtschaffenden Vater handeln würde. Seine kriminellen Machenschaften lösten alles aber erst aus... heute, 11:09 Uhr als Kmmentar auf Achim Mitrkitsch, Bern Susanne Mr-Isch, via Facebk Antwrten Ich war selber Psychiatrieschwester und Erzieherin Szialpädaggin in Kinder-und Jugendheimen! Selber hatte ich ein ADHS-Kind und die eigenen Angehörigen Bruder,Schwägerin/Eltern wllten meinen Mann und die Vrmundschaftsbehörde gegen mich aufhetzen! Dieses Jahr sind wir 30 Jahre verheiratet und beide Kinder sind whlgeraten mit hhen Ausbildungen und herzlichen Beziehungen zu uns und die Besserwisser sind auf die Schnauze gefallen! Und da wären liebevlle Angehörige gewesen... heute, 10:54 Uhr

14 9 mnika brand, villieu-lyes-mlln Antwrten Kmmt mir vr wie in den 50iger-als es Verdingkinder gab. Wiederhlt sich das alles wieder? Ich bin schckiert heute, 10:49 Uhr Achim Mitrkitsch, Bern Antwrten Der Vater der Kinder hat nichts mehr zu verlieren. Wenn er aus dem Gefängnis kmmt, wird er die Sache selber regeln. Jemand muss die KESB und den Bezirksrat bestrafen. Und das ist gut s. heute, 10:59 Uhr Vanessa Hunziker Sie haben recht, wenn es sich um einen rechtschaffenden Vater handeln würde. Seine kriminellen Machenschaften lösten alles aber erst aus... heute, 11:09 Uhr als Kmmentar auf Achim Mitrkitsch, Bern Paul Meier, via Facebk Frau Hunziker, Betrugsdelikte im Ricard sind zwar kriminell aber dch eher Bagatellen und rechtfertigen die Einweisung der Kinder in ein Heim nicht. Was machen Sie mit Kindern vn Finanzberatern die das Ersparte vn Kunden veruntreuen? Oder vn Firmeninhabern die Fleisch falsch deklarieren? Ich habe nie gehört dass denen die Kinder entzgen werden. heute, 11:43 Uhr als Kmmentar auf Achim Mitrkitsch, Bern 0 14

15 0 Susanne Mr-Isch, via Facebk Antwrten Ich war selber Psychiatrieschwester und Erzieherin Szialpädaggin in Kinder-und Jugendheimen! Selber hatte ich ein ADHS-Kind und die eigenen Angehörigen Bruder,Schwägerin/Eltern wllten meinen Mann und die Vrmundschaftsbehörde gegen mich aufhetzen! Dieses Jahr sind wir 30 Jahre verheiratet und beide Kinder sind whlgeraten mit hhen Ausbildungen und herzlichen Beziehungen zu uns und die Besserwisser sind auf die Schnauze gefallen! Und da wären liebevlle Angehörige gewesen... heute, 10:54 Uhr mnika brand, villieu-lyes-mlln Antwrten Kmmt mir vr wie in den 50iger-als es Verdingkinder gab. Wiederhlt sich das alles wieder? Ich bin schckiert heute, 10:49 Uhr Marina Greminger-Duerr, via Facebk Antwrten Schafft endlich die KESB ab. Leider liegt bei vielen Verantwrtlichen Behörden der gesunde Menschenverstand immer nch auf der Intensivstatin. Meine Gedanken weilen bei der Mutter und den Grsseltern. Ich wünsche Ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit. heute, 10:47 Uhr Pete Schwarzenegger Antwrten Hat schn mal jemand etwas psitives vn der KESB gehört? Als, auflösen, aber heute und nicht erst mrgen... 15

16 heute, 10:47 Uhr Marina Greminger-Duerr, via Facebk Antwrten Schafft endlich die KESB ab. Leider liegt bei vielen Verantwrtlichen Behörden der gesunde Menschenverstand immer nch auf der Intensivstatin. Meine Gedanken weilen bei der Mutter und den Grsseltern. Ich wünsche Ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit. heute, 10:47 Uhr Pete Schwarzenegger Antwrten Hat schn mal jemand etwas psitives vn der KESB gehört? Als, auflösen, aber heute und nicht erst mrgen... heute, 10:47 Uhr Phil Prtmann Antwrten Ganz einfach: die Steuergelder vernichtende unmenschliche KESB auflösen! Wir brauchen in diesem Land wieder mehr Freiheit und weniger Staat! Mein aufrichtiges Beileid an die Hinterbliebenen. heute, 10:46 Uhr Susanne Mr-Isch, via Facebk Antwrten Dass die junge Familie vr Prblemen stand, war das Eine, aber da die junge Mutter angeblich NICHTS mit den Machenschaften ihres Mannes zu tun hatte, gibt es KEINEN Grund ihr die Kinder wegzunehmen! Da sgar nch ein liebevller Kntakt zu den Grsseltern bestand, war eine 16

17 Fremdplatzierung in einem Heim schlicht verantwrtungsls. Ein Heim der eine Fremdplatzierung ist der letzte Ausweg, aber zuvr haben Familienangehörige zu welchen Beziehungen bestehen Vrrang und nicht die Szialindustrie! heute, 10:41 Uhr Daniel Müller, Bern Antwrten Nennt die Namen des Bezirksrates und den Schuldigen bei der KESB heute, 10:33 Uhr Christian Steiner, Bishkek, via Facebk Antwrten Mein Beileid den Grsseltern. Ein völlig unverständlicher Entscheid. Sie hätten bestimmt gut zu den Kindern geschaut, s, wie das ja in vielen Kulturen gang und gäbe ist. heute, 10:30 Uhr Gerry Kuster Antwrten S lange es einen einzigen Blutsverwandten gibt sllte eine Fremdplatzierung verbten sein. Und das KESB muss endlich aufgelöst werden. heute, 10:27 Uhr Steffi Bergmann, Lucerne, via Facebk Antwrten Klar zu den Grsseltern wäre die einfachste Lösung gewesen. Auch ich würde diese besser finden als ein Heim. Aber die Behörden hatten whl Angst dass die Kinder gleich wieder bei der Mutter sind, sbald sie aus dem Knast kmmt und das wllten sie whl verhindern. 17

18 heute, 10:25 Uhr Walter Vetter, via Facebk Antwrten Leider haben die Grsseltern vermutlich keinen Erziehungskurs besucht und kein Diplm erhalten. Und im Reglement der KESB steht vermutlich auch nicht, dass der gesunde Menschenverstand ein gesetzt werden sllte. Na gut, w keiner ist, kann auch keiner eingesetzt werden. heute, 10:17 Uhr D Weber Die KESB hält sich nicht an ihre eigenen Grundsätze. KESB Zürich-Hmepage: "Das Einschreiten der KESB ist nur drt am Platz, w eine freiwillige Betreuung der Vertretung nicht ausreicht... Deshalb muss die KESB immer erst klären, b nicht schn vrgesrgt wurde, b die Mittel und Angebte der privaten und öffentlichen Szialhilfe ausgeschöpft sind und b nicht Angehörige, nahestehende Persnen der Beratungsstellen einem Menschen in Schwierigkeiten die ntwendige Hilfe gewähren kann." heute, 10:47 Uhr als Kmmentar auf Walter Vetter 1 0 Marc Hubertus, Olten, via Facebk Antwrten Die KESB ist heute nicht viel anders als früher die Verdingkinder! In vielen Fällen ein Geschäft auf den Schultern vn Kindern. Man streitet sich in Bundesbern betr. Familien mit Kinder und der Abzüge, wenn ich jedch sehe, was s sektenähnlichen Familien an Geld bekmmen, wenn bei denen ein Kind untergebracht wird, bleibt dabei nicht mehr viel vn Kinderfreundlichkeit überig. Bei zwei Kindern bekmmen die schn einen Einnahme, w manche nicht mal im Mnat verdienen! heute, 10:16 Uhr

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