Pflegeexpertin APN in der pädiatrischen Onkologiepflege

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1 Pflegeexpertin APN in der pädiatrischen Onkologiepflege Maria Flury, Pflegeexpertin MScN 5. ANP-Kongress zum Thema Förderung der Sichtbarkeit der Pflege durch APN 21. April 2015

2 Offenlegung potenzieller Interessenkonflikte Die folgende Präsentation geschieht in Absprache mit meinen Vorgesetzten am Universitätskinderspital Zürich Es bestehen keine Interessenkonflikte Zürich, April 2015, M. Flury Maria Flury 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Definition von ANP 2. Setting Kinderspital 3. ANP Geschichte im Universitätsspital Zürich 4. Aufgaben der APN Onkologie 5. Wie wird APN wahrgenommen im Kinderspital Maria Flury 3

4 ANP- Modell Studium Praxisorientiert: Patienten und Familien Hamric& Spross, 2004 Maria Flury 4

5 Definition APN Eine Pflegeexpertin APN (Advanced Practice Nurse) ist eine Pflegefachperson welche sich Expertenwissen, Fähigkeiten zur Entscheidungsfindung bei komplexen Sachverhalten und klinische Kompetenzen für eine erweiterte pflegerische Praxis angeeignet hat. Die Charakteristik der Kompetenzen wird vom Kontext und/oder den Bedingungen des jeweiligen Landes geprägt, in dem sie für die Ausübung ihrer Tätigkeit zugelassen ist. Ein Masterabschluss in Pflege (Nursing Science) gilt als Voraussetzung. Dies die Definition der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Berufsverbände aus dem Jahr 2013 Maria Flury 5

6 Definition von APN Methoden- und Führungskompetenz Coaching/ Beratung/ Patientenschulung (Patient und Familie) Konsultationen (Fachpersonal) Forschungsfähigkeit und Projektmanagement (EBN, Evaluation...) Clinical Leadership Zusammenarbeit ethische Entscheidungsfindung Maria Flury 6

7 Definition von APN klinische Kompetenzen ganzheitliche Perspektive partnerschaftliche Beziehung zum Patienten und seiner Familie klinische Expertise Evidenz einbeziehen Gesundheits- und Krankheitsmanagementkonzepte Maria Flury 7

8 Kompetenzen der APN interpersonelle Kompetenz Kommunikationsexpertise Caring-Relationship (Empathie, Ressourcen...) Engagement- Commitment Haltung (sich verantwortlich fühlen, aktiv auftreten) Maria Flury 8

9 Setting Universitätskinderspital Zürich Grösstes Kinderspital in der Schweiz Durchschnittlich 80 onkologische Neuerkrankungen pro Jahr Stationäre Abteilung mit 9 Betten, sowie 5 Betten für SZT Ambulante Abteilung mit 2 Tagesklinik- Betten + Poliklinik Maria Flury 9

10 Patienten Erkrankungen Leukämien und Hirntumoren Weichteiltumore und Sarkome Alter der Patienten Zwischen 0-16 (18) Herkunft der Patienten 75% aus der Umgebung von Zürich 20% aus der übrigen Schweiz 5% aus dem Ausland Familien alle sozialen Schichten Maria Flury 10

11 Überlebenszahlen der Patienten nach Diagnosengruppen (ICCC-3) Kinderkrebsregister 2013 Maria Flury 11

12 Auswirkungen dieser Zahlen Belastende, intensive, nebenwirkungsreiche Therapie Trotz Erfolgsaussichten: 2. häufigste Todesursache bei Kindern Auswirkungen auf die Lebensqualität Auswirkungen der Behandlung auf die gesamte Familie Kinder und Jugendliche erkranken vor allem in «entwicklungssensiblen» Phasen Langzeitfolgen Maria Flury 12

13 Auswirkungen auf die Pflege Die Pflege ist komplexer geworden und fordert neben spezifischen Fähigkeiten und Fachwissen einen sensiblen, ganzheitlichen und familienzentrierten Umgang mit den Betroffenen. Vertieftes Wissen bezüglich Diagnostik, Therapie und Materialien, Beratungskompetenz, Fähigkeiten im klinischen Einschätzen von Patientensituationen und im Umgang mit Krisen sind einige der geforderten Kompetenzen für die Pädiatrie. Maria Flury 13

14 Geschichte von ANP im Universitätskinderspital Zürich Seit 13 Jahren ein bewährtes Erfolgskonzept Orientierung am Leistungsauftrag Orientierung an der Spezialisierung Orientierung an den Bedürfnissen der Familien Pflegemanagement und Pflegeentwicklung arbeiten Hand in Hand Experimentieren ist erlaubt Team und Einzelrollen Starker klinischer Fokus Maria Flury 14

15 Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieses Bilds von PowerPoint gesperrt. Aufgaben der APN Onkologie Studium Praxisorientiert: Patienten und Familien Beratung und Coaching Patienten- und Familienedukation die Beratung der Familien während der gesamten Zeit von der Diagnose bis zum Abschluss der Therapie oder bis zum Tod des Kindes Beratung findet im stationären und ambulanten Setting, im direkten Kontakt oder am Telefon statt oberstes Ziel ist die Förderung des Selbstmanagement der Familien Begleitung im Familienlager Maria Flury 15

16 Aufgaben der ANP Onkologie Studium Praxisorientiert: Patienten und Familien Konsultation Beratung der Pflegefachpersonen auf den Stationen Fragen zum Therapiemanagement Fragen zum Nebenwirkungsmanagement Austrittsplanung Praktische Aufgaben- wie Anstechen eines Port-a-caths, Verabreichen einer Chemotherapie.. Maria Flury 16

17 Aufgaben der ANP Onkologie Studium Praxisorientiert: Patienten und Familien Clinical Leadership Übernehmen der fachlichen Führung im klinischen Feld In der klinischen Praxis mit Patienten und Familien Pflegefachpersonen unterstützen und Beraten, damit neue Praktiken übernommen werden können Leitung des Pflegeberatungsteams der Onkologie Fachliche Führung der Pflegeexpertin der onkologischen stationären Station Maria Flury 17

18 Aufgaben der ANP Onkologie Studium Praxisorientiert: Patienten und Familien Forschungstätigkeit Evaluationsforschung Forschungsanwendung Initiieren, Durchführen von Praxisentwicklungsprojekten Mitarbeit als Study Nurse bei Phase I&II Studien Maria Flury 18

19 Aufgaben der ANP Onkologie Studium Praxisorientiert: Patienten und Familien Zusammenarbeit und Vernetzung Zusammenarbeit im interdisziplinären Behandlungsteam Leitung des ANP Team Onkologische Pflege Mitarbeit im ANP Team Pädiatrische Palliative Care Mitglied der Fachgruppe Pädiatrische Onkologiepflege Schweiz Kontakte zur Elterngruppe Zürich Kontakte zum Netzwerk Kinderkrebs Schweiz Maria Flury 19

20 Aufgaben der ANP Onkologie Studium Praxisorientiert: Patienten und Familien Ethische Entscheidungsfindung Unterstützen der Pflegefachpersonen in ethischen Konflikten Initiieren von ethischen interdisziplinären Fallbesprechungen Maria Flury 20

21 Wie wird ANP/ APN wahrgenommen im Kinderspital? Qualitative Fragebogenerhebung bei allen interdisziplinären Fachpersonen Datenerhebung zwischen November 2011 und März 2012 Maria Flury 21

22 Themen der Auswertung Nutzen und Gewinn von Pflegeexpertinnen APN Tätigkeiten/Tätigkeitsprofil Erfahrungen in der Zusammenarbeit Hindernde Faktoren / Gefahren Qualität Optimierungsvorschläge und Verbesserungen Maria Flury 22

23 Nutzen und Gewinn von Pflegeexpertinnen APN Vertrauensperson Wissensträgerin Langfristige Perspektive Organisatorisch / National und internationale Vernetzung / Pflegeforschung Also dass ist eine Entlastung für die Familien, für die Pflege und für uns als Ärzte. Im Prinzip eigentlich für alle Bereiche (11:10). Maria Flury 23

24 Tätigkeiten/Tätigkeitsprofil Beratung/Betreuung von Patient und Familie Medizinische und pflegerische Massnahmen Begleitung von Patient und Familie über längere Zeit // niederschwellige Ansprechperson// Information des erweiterten Umfeld Nachbehandlung Konzeptentwicklung, die Eltern sind aufgeregt, alles ist neu und sie kennen sich nicht aus und sie (die Pflegeberatung) ist wie jemand der sie an die Hand nimmt und führt im Dschungel des Spitals hier, (8:6). Ich glaube schon, dass auch die eine oder andere Bestrahlung schief gehen würde ohne Narkose wenn nicht eine Pflegeberatung dabei wäre, die sich Zeit nimmt, die das Kind instruieren kann und das wahrscheinlich mehr Narkosen bräuchte einfach, weil die Begleitung sonst nicht ausreichend ist (8:24). Maria Flury 24

25 Erfahrungen in der Zusammenarbeit Gute bis sehr gute Zusammenarbeit Konfliktfähigkeit Nutzung der Angebote der Pflegeexpertin APN von Seiten der Eltern, und am Anfang hat man das Gefühl gehabt, jetzt nehmen die unsere Arbeit weg, und heute können wir es uns ohne nicht mehr vorstellen (6:12). Maria Flury 25

26 Hindernde Faktoren / Gefahren Fehlende Transparenz Limitierte Ressourcen Unklare Rollen- und Aufgabenverteilung Kommunikationsverzögerungen, unklare Kommunikationsgefässe Unklare Finanzierung / keine dauerhafte Drittmittelfinanzierung Materialverschleiss ( ), als das sie da alleine vorbei gehen, was gut gemeint ist, und auch bei den Eltern gut ankommt, aber zu Doppelspurigkeiten, vor allem aber zu Missverständnissen führen kann. (10: 11) (..), muss es einfach drin liegen, dass mit den Einnahmen, die wir generieren, diese Pflegeberatung mitfinanzieren und ob das nun irgendwie verrechnet werden kann oder nicht. (11:56) Maria Flury 26

27 Q Qualität bei Patienten die nicht von der Pflegeberatung betreut werden, also das ist manchmal schade und dann merkt man da gibt es dann Unterschiede auch in der Qualität, zum Teil (1:25). natürlich kann es auch eine andere Person machen, aber es, so wertvoll ist es wenn eine Beständigkeit da ist, also das finde ich eine riesen Qualitätssteigerung (1:18). Maria Flury 27

28 Ausblick Diskutiert werden eine enge Zusammenarbeit mit der APN Hämatologie bzw. Ausweitung aus weitere hämatologische Erkrankungen und eine neue Rolle für eine APN für Patienten unter Stammzelltransplantation Maria Flury 28

29 Maria Flury 29

30 Literaturangaben Hamric, A.B., Spross, J.A., Hanson, C.M., (2005). Advanced Practice Nursing. (3. Edition) St. Louis: Elsevier. Schlüer, A. B. (2014). Interdiszipliäre Sicht der APN im Kinderspital, unveröffentlichte Daten. Schweizer Kinderkrebsregister. Daten 2013, heruntergeladen am von Spirig, R., (2011).10 Jahre Advanced Nursing Practice in der Schweiz: Rückblick und Ausblick. Pflege, 2010; 23 (6): Ullmann-Bremi, A., Schlüer, A.B., Finkbeiner, G., Huber, Y., (2011). «Wie ein ANP-Team laufen lernt» Herausforderungen und Chancen von ANP-Teams am Universitätskinderspital Zürich. Pflege, 24 (1), Maria Flury 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit )

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