Rechenschaftsbericht Geschäftsjahr 2014 Protokoll der Stiftungsratssitzung vom 6. Januar 2015

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1 Stiftung Krebs-Hilfe Limmatquai 70, 8001 Zürich Rechenschaftsbericht Geschäftsjahr 2014 Protokoll der Stiftungsratssitzung vom 6. Januar 2015 Der Stiftungsrat der Stiftung Krebs-Hilfe, mit Sitz in Zürich, Limmatquai 70, 8001 Zürich, hat anlässlich seiner fristgerecht einberufenen Stiftungsratssitzung laut Einladung vom 17. Dezember 2014 den Rechenschaftsbericht für die Zeitperiode bis einstimmig genehmigt. Dieser Rechenschaftsbericht wird der Aufsichtsbehörde (Amt für Stiftungsaufsicht, Bern) zur Prüfung und Genehmigung nachfolgend zugestellt. Dieser Rechenschaftsbericht besteht aus: a) Bericht des Stiftungsratspräsidenten über die Tätigkeiten der Stiftung a1) Geschäftsbericht und Bericht über die unterstützten Forschungsprojekten a2) Beschlussfassung über die Auftragsvergabung für das Geschäftsjahr 2015 b) Protokoll der Stiftungsratssitzung vom 6. Januar 2015 b1) Bilanz und Erfolgsrechnung des Geschäftsjahres 2014 b2) Erläuterungen zur Bilanz- und Erfolgsrechnung 2014 b3) Bericht der Revisionsstelle und Antrag auf Wiederwahl b4) Diverses Anwesend: - Thomas Damm, Basel, Präsident des Stiftungsrates - Sara Maria Schär, Zürich, Mitglied des Stiftungsrates - Joep van der Wolk, Voorburg, Mitglied des Stiftungsrates und Geschäftsführer - Herman Claerhoudt, Mitglied des Stiftungsrates Protokollführer und Stimmenzähler: - Sara Maria Schär, Protokollführerin und Stimmenzählerin Ort: Datum/Zeit: - Limmatquai 70, Zürich, Büro der Stiftung - 6. Januar 2014, 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr Büro/Buchhaltungsstelle: - Ruckstuhl Treuhand, Chefistrasse 60, 8637 Laupen- Wald Revisionsstelle: - Price Waterhouse Coopers, Zürich Seite 1 von 5

2 A) Bericht des Präsidenten des Stiftungsrates über die Tätigkeiten der Stiftung im Geschäftsjahr 2014 Nachfolgend erläutert der Stiftungsdirektor Joep van der Wolk die Geschäftstätigkeit der Stiftung und fasst die Forschungsprojekte zusammen. Erläuternde Angaben finden Sie zudem auf unserer Homepage 1) Geschäftsbericht Die Stiftung konnte neben Spendengelder in der Höhe von Fr auch Zinsvergütungen in der Höhe von Fr entgegennehmen. Auch dieses Jahr hat es keine Erbschaften gegeben. Der Stiftungsrat tagte im Jahr 2014 drei Mal. 1. Forschungsprojekt Universität Bern Das Projekt kommt gut voran, wichtige Meilensteine wurden erreicht. Man konnte zeigen, dass die Kombinationsbehandlung mit TKI und anti-cd27-antikörpern die Proliferation der Leukämiezellen blockiert und - weit wichtiger - deren absterben induziert. Ebenfalls konnte gezeigt werden, dass dies über den WNT- Signaltransduktionsweg geschieht und die Effekte der Kombinationsbehandlung nicht nur additiv sondern synergistisch wirken. Die Ergebnisse von den wichtigen Experimenten aus 2014 wobei den Leukämiezellen und Leukämiestammzellen der Patienten sind im Moment noch nicht bekannt. Dieses Projekt ist von unsere Stiftung im Jahr 2014 mit Fr unterstützt worden. 2. Forschungsprojekt Datenbank mit Patienteninformationen In diesem Bereich haben wir im 2013 zusammen mit der Stiftung KBP die folgende Patienteninformation produziert und an unsere Spender geschickt: Operation ja oder nein Experimentelle Krebsforschung Tabletten gegen Krebs Die Entscheidung für Chemotherapie Akupunktur bei Krebs 3. Forschungsprojekt TCM study by Transcend Cancer 2014 wurden bei der TCM-Studie von Transcend Cancer wichtige Meilensteine erreicht. Der Abschluss der Studie wird im ersten Quartal 2015 erwartet. Die Studie möchte wissenschaftliche Erkenntnisse zu verschiedenen Behandlungsweisen der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) im Rahmen der Krebstherapie liefern. Zu den untersuchten Therapieformen gehören Akupunktur und verschiedene Phytotherapien bei einer Reihe von Krebsarten. Die Studie zeigt, dass zahlreiche wissenschaftliche Forschungsarbeiten zur Wirksamkeit und Wirkweise von TCM-Therapien vorliegen. Einige von ihnen wurden in westlichen (englischsprachigen) Datenbanken veröffentlicht, andere dagegen ausschließlich in nicht-englischen Sprachen. Der Forschungsbericht bietet einen unterstützenden Überblick über die evidenzbasierte Grundlage von TCM-Behandlungsweisen. Dieser Überblick soll sowohl Berufsträgern als auch Patienten und Patientinnen ein geeignetes Hilfsmittel an die Hand geben, wenn es um die Beurteilung der Möglichkeiten geht, die ihnen TCM neben den in der Schweiz vorherrschenden medizinischen Therapieformen in ihrem Kampf gegen den Krebs bieten kann werden wir Teile dieser Studie in unserer Patientenkommunikation vorstellen. Denn je genauer Betroffene die zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten kennen, desto besser können sie am Seite 2 von 5

3 Therapieprogramm und an den Entscheidungen über ihr Leben und ihre Lebensqualität mitwirken. Dieses Projekt ist von unsere Stiftung im Jahr 2014 mit Fr unterstützt worden. 4. Cancer&Drugs Projekt Dank der kontinuierlichen Aktualisierung kann das online Tool Informationen zu allen gegenwärtig in der Schweiz zugelassenen modernen oralen Tumortherapeutika zur Verfügung stellen. Durch die detaillierten Angaben in der Rubrik Red Flags wird dem Arzt die Evaluation der Nebenwirkungen in Zusammenhang mit der Therapie erleichtert. Für die meisten sehr häufigen Nebenwirkungen die kein Notfall darstellen und deren Management über die normale klinische Praxis hinausgeht, sind zudem Behandlungsempfehlungen aufgeführt. Diese Behandlungsempfehlungen wurden in 2013 vollumfänglich aktualisiert. Diese Projekt ist von unsere Stiftung im Jahr 2014 mit Fr unterstützt worden. Aufklärung und Spendenwerbung: Bei der Kostenaufgliederung für Aufklärung und Spendenwerbung bei den gemischten Aktivitäten beziehen wir uns auf die Fakten Dabei gehen wir von der Situation aus, wie wir sie in den kommenden Jahren handhaben wollen: mit einem umfangreicheren Nachrichtenbrief und einer umfassenderen Aufklärung. Grund der gemischten Aktivität, bei der der Nachrichtenbrief unter Beilage eines Briefes und Zahlschein versandt wird, ist die Tatsache, dass ein kombinierter Versand mit erheblichen Kosteneinsparungen verbunden ist. Mit dem Nachrichtenbrief wird ein breites Publikum erreicht: einerseits eine Reihe von Spendern unserer Stiftung, also Menschen, die offenbar an der Thematik interessiert sind, und daneben Menschen, bei denen wir vermuten, dass sie ein offenes Ohr für die gebotene Aufklärung haben. Für eine objektive Kostenzurechnung ist die Zugrundlegung eines objektiven Massstabs erforderlich, was bei einer möglichen Änderung der Stiftungspolitik ebenfalls zu einer Änderung bei der Kostenzurechnung führt. Da es sich bei der Aufklärung der Öffentlichkeit und der Spendenwerbung um externe Kommunikation handelt, werden wir die der Aufklärung oder Spendenwerbung zuzurechnende Wörterzahl zugrundlegen. Auf Basis der Versendungen im Jahr 2014 führt dies zu folgendem Ergebnis: Wörterzahl insgesamt: , die sich wie folgt aufgliedert: 876 im Brief und Zahlschein, im Nachrichtenbrief. Siehe auch Tabelle in Anlage 1 (oben). In den kommenden Jahren werden wir diese Aufteilung konform obenstehender Berechnung auf Basis der tatsächlich durchgeführten Aktivitäten jährlich erneut feststellen. Verteilung Aufklarung-Spendenwerbung Aufkl. Werbung Operation ja oder nein - Februar Experimentelle Krebsforschung - Mai Tabletten gegen Krebs - August Die Entscheidung für Chemotherapie - Oktober Akupunktur bei Krebs - Dezember Total Seite 3 von 5

4 92,7 % 7,3 % 2) Beschlussfassung über die Auftragsvergabung für das Geschäftsjahr 2015 Oceanworld AG Im Jahre 2015 erhält die Firma Oceanworld AG den Auftrag folgende Arbeiten zu erledigen: Fachberatung im Bereich der Spendensammlung, Dokumentation, Administrative Koordinationsaufgaben, Unterstützung des Stiftungsrates. Dafür ist ein Budget von Fr vorgesehen und angenommen worden. Alnovis AG Alnovis ist die einzige Gesellschaft in der Schweiz die sich professionell mit Fundraising beschäftigt und diesbezüglich auch ein umfassendes Serviceangebot erbringen kann. Die Alnovis wird wie gemäss die neue Tarifierungsliste bezahlt für 5 Mailings. Ricoh Deutschland GmbH Die Firma Ricoh Deutschland GmbH erbringt die Printingherstellung aller Fach- und Aufklärungspublikationen welche die Stiftung erbringt. Das Auftragsvolumen beträgt etwa Fr ) Genehmigung der Aufsichtsbehörde Die Aufsichtsbehörde, die Eidgenössische Stiftungsaufsicht in Bern, ist gebeten worden, den Rechenschaftsbericht 2014 zu genehmigen. B) Protokoll der Stiftungsratssitzung vom ) Bericht und Ausführungen zur Jahresrechnung mit Bilanz- und Erfolgsrechnung für das Jahr 2014 Zu dieser Stiftungsratssitzung hat der Präsidenten des Stiftungsrates Thomas Damm eingeladen und alle Stiftungsratmitglieder sind während der ganzen Sitzungsdauer anwesend. Das Fundraising hatte im Jahre 2014 sehr guten Erfolg, da wir auf eine breite Anerkennung zählen durften. Es sind Spenden in der Höhe von Fr eingegangen. Im Bereich der Aufklärung hat die Stiftung Aufklärungsbriefe/Informationen an Spender versendet. In diesen Aufklärungsbriefen werden interessanten Informationen an ein ausgewähltes Publikum verschickt. Dies ist ein Teil des Aufgabenbereichs der Stiftung Krebs-Hilfe. Der Stiftungsrat ersucht die Aufsichtsbehörde den Rechenschaftsbericht 2014 zu genehmigen. 2) Erläuterungen zur Bilanz- und Erfolgsrechnung 2014 Gestützt auf die beiliegende Bilanz und Erfolgsrechnung ergibt sich folgende zusammenfassende Bilanz: Seite 4 von 5

5 Total der Aktiven/Stiftungskapital: CHF Verlust/Abnahme des Stiftungskapital: CHF Im Anhang dieses Rechenschaftsberichtes ist die Bilanz Die Genehmigung erfolgt unter dem Vorbehalt des Revisonsstellenberichtes der im Frühling erwartet wird. Der Stiftungsrate genehmigt die Darlehensgewährung an die Firma Oceanworld AG mit der Auflage, dass dieses Kapital 2015 vollständig zurückbezahlt wird. 3) Neuwahl der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle und Antrag auf Wiederwahl Die Price Waterhouse Cooper wird diese Bilanz und Erfolgsrechnung prüfen, ist derzeit aber mit der Revision 2012 beschäftigt, weshalb diese Bilanz und Erfolgsrechnung unter Vorbehalt des Revisionsergebnisses genehmigt wird. 4) Diverses / Décharge-Erteilung des Stiftungsrates Unter Diverses wünscht niemand das Wort. Die Stiftungsratssitzung 2014 wird damit, um 13:00 Uhr, geschlossen. Dem Stiftungsrat wird für s eine unentgeltliche Arbeit gedankt und es wird ihm Décharge erteilt. Zürich, 6. Januar 2015 Für richtiges Protokoll Thomas Damm Joep van der Wolk Sara Maria Schär Seite 5 von 5

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