Interview mit Emmi Lasen

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1 Interview mit Emmi Lasen [Interviewer: Werner Schaeppi, Creafactory AG, Zug. Sonja Gilg von Creafactory und der Fotograf Philippe Hubler sind ebenfalls anwesend. Das Transkript zum Interview wurde von Emmi Lasen geändert und gekürzt. Redaktionelle Bearbeitung: Kurt Seifert, Pro Senectute Schweiz] Sie sind dieses Jahr 90 geworden. Wie fühlt man sich mit 90? Eigentlich gut, man weiss einfach nicht, wie lange es noch geht. Die Frage ist, was man unter «lange» versteht? Man wartet einfach. Ich bin zumindest sicher, dass ich keine 100 werde. Will ich auch nicht. Das Wichtigste ist, dass man sich das Leben so einrichtet, dass man noch beschwerdefrei leben kann. Und was bedeutet das genau? Wie engagieren Sie sich denn? Da muss man einiges dafür machen, ich gehe in die Akupunktur, Homöopathie, turne täglich und lasse es nie aus, da man sich sonst an Ausreden gewöhnt. Ich turne jeden Morgen eine halbe Stunde. 1 Daheim? Ja, daheim. Ist das der Grund, warum es Ihnen so gut geht? Ich denke schon. Eine gewisse Disziplin? Ja, aber einen grossen Einfluss hat auch ein gesunder Lebensstil. Ich esse auch sehr gesund. Ab und zu gönn ich mir jedoch kleine Süssigkeiten, da ich sie liebe. Ich bin seit 40 Jahren Witwe. Ich habe auch sehr liebe Kinder. Mit beiden habe ich es super. Sie erwähnten, dass Sie jedoch trotzdem das ein oder andere Gebrechen haben.

2 Ja, ich habe schon jahrelang Rückenbeschwerden. Aber deshalb trainiere ich ja jeden Morgen. Wenn ich direkt aus dem Bett komme, habe ich Mühe mich zu bewegen. Da hätten sie mich noch nicht fotografieren dürfen. Nach dem Turnen ist das dann aber wieder gut. Ich will nichts verschönern wie es ist, 90 Jahre alt zu sein. Ich erzähle Ihnen jetzt wirklich, wie es für mich ist. Ich könnte jetzt auch sagen, ich hätte keine Beschwerden, aber das hat ja keinen Wert. Nein, es interessiert mich auch spezifisch, was ist noch gut in Ihrem Leben und was nicht mehr so? Gibt es da eine gewisse Balance? Gut in meinem Leben ist mein Glaube. Der hilft mir tagtäglich, er gibt mir Halt. Meine Tochter ist mein Augapfel. Seit vier Jahren habe ich auch einen Urenkel, den ich sehr liebe. Konkret würde ich sagen, ist die Familie in diesem Alter das Allerwichtigste. Das ist mit 60 noch nicht so wichtig, da hat man noch viele Freunde und den Beruf. Meine Freunde sind beinahe alle verstorben und die, die ich noch habe, sind teilweise öfter krank als ich. Bis Ende 2012 bin ich noch selber Auto gefahren, doch dann habe ich mich entschlossen, den Fahrausweis abzugeben. Ich machte noch jährlich freiwillig eine Prüfung, um nicht als fahruntüchtig zu gelten. 2 Das ist sehr speziell, mit 90 fahren nicht mehr viele Auto. Ja, und ich habe nicht aufgehört, weil ich musste, sondern weil ein grosser Service am 20-jährigen Auto hätte gemacht werden müssen. Das war eine riesige Umstellung. Sie bestimmen sehr stark selber, was Sie machen und wann mit gewissen Sachen Schluss ist, nicht? Ja, niemand bevormundet mich. Nur wenn ich meine Tochter um ihre Meinung bitte, berät sie mich.

3 Und abgesehen von Ihrer Tochter brauchen Sie keine Hilfe? Doch. Ich habe jede Woche für eineinhalb Stunden eine Frau, die mir im Haushalt hilft. Sie nennen das «Alltagsassistenz». Und das hilft Ihnen? Ja, sehr. Ich kann kaum noch kochen, da ich wegen meinen Rückenschmerzen nur kurze Zeit stehen kann. Somit kann ich nur noch Mahlzeiten machen, die nicht zeitaufwendig sind. Mein Schwiegersohn kocht sehr gern, oft kocht er einige Portionen mehr, mit denen ich dann versorgt werde. Sie sagten vorhin, Sie essen sehr gesund. Ja. Wenig Fleisch, wenig Käse und andere Milchprodukte. Sie sagten, Ihr Glaube gebe Ihnen Kraft. Wir müssen das nicht vertiefen, aber aus Neugier frage ich: Waren Sie schon immer gläubig? Ja, ich war früher protestantisch und mein Mann katholisch, dann haben wir ganz am Anfang unserer Ehe den neuapostolischen Glauben gefunden. Das war ein ganz grosses Erlebnis und ist auch heute noch immer eine Kraftquelle für mich. Seit 49 Jahren wohne ich im Haus der Kirche. [in einer Wohnung der Neuapostolischen Kirche Zug] 3 Wie ist das hier denn geregelt, ist das eine Einzelwohnung? Ja. Ich habe jetzt noch eine Zweizimmer-Wohnung und wohne allein im Haus. Für mich ist das wie eine Alterswohnung. Sie haben es hier ja gut. Ja, und die Bushaltestelle ist gleich um die Ecke und ausserdem kann ich das Tixi-Taxi benutzen.

4 Das mit dem Tixi-Taxi funktioniert also gut? Ja, sehr gut sogar. Ich finde das den Hammer! Ich kann für drei Franken eine beliebige Strecke innerhalb des Kantons Zug fahren. Oft fahre ich nach Neuheim zu meiner Tochter. Das geht also problemlos? Meistens muss man sich ein paar Tage im Voraus anmelden, man kann es auch am gleichen Tag probieren, hat dann aber nicht die Gewissheit, dass ein Fahrer frei ist. Es ist beruhigend zu hören, dass das so gut funktioniert. Tixi hat sogar Autos, um Rollstühle mitzunehmen. Ich war an der GV von Tixi, bin gratis hin- und wieder heim gefahren worden. Viele der freiwilligen Taxifahrer waren dabei. Darunter hat es sogar Direktoren, die jetzt pensioniert sind und nun ohne Bezahlung für Tixi Einsätze fahren. Es ist eine tolle Sache!! Haben Sie mit anderen Anbietern wie Spitex auch schon Erfahrungen gemacht? 4 Nein, das habe ich bisher noch nie in Anspruch genommen, da ich ja auch keinen Essensdienst benötige. Es ist auch schön, mal von jemandem zu hören, dass man zufrieden ist mit dem Angebot. Es gibt viele Leute die sagen, sie möchten gar nicht so alt werden. Was sagen Sie dazu? Es kommt drauf an, wie man alt wird. Wenn man ständig Schmerzen hat und nie etwas dafür macht, das geht einfach nicht. Man muss es selber wollen und machen, nur so kann man das überbrücken. Ich meine, wenn ich jetzt so sitze, habe ich überhaupt keine Schmerzen. Und ich denke, so lange der Mund noch so gut funktioniert wie bei mir! [lacht]

5 Wie geht es Ihnen denn beim Lesen und Fernsehen - wegen den Augen? Ich kann noch ohne Brille lesen und zum Fernsehen habe ich eine Brille. Zum Autofahren musste ich eine anziehen, das war vorgeschrieben und stand auf dem Fahrausweis. Liegt es in Ihrer Familie, dass man so alt wird und noch in so guter Verfassung ist? Ja, ich glaube schon. Meine Grossmütter wurden beide beinahe 90. Die eine war, glaub ich, sogar über 90. Ich weiss es gar nicht mehr so genau. Wie oft sehen Sie denn Ihre Kinder, Enkel und Verwandtschaft? Meine Tochter fast täglich und meinen Urenkel bestimmt einmal pro Woche, an dem Tag, an dem ich bei meiner Tochter zu Hause bin. Von meinen Enkelinnen sehe ich die eine einmal pro Woche und die anderen zwei nur bei Familienfesten. Sie haben zwei Kinder, vier Enkel und einen Urenkel. Habe ich das richtig verstanden? 5 Ja. Und Sie sind schon seit langem verwitwet? Ja. Hatten Sie früher einen Beruf? Ja, ich bin 20 Jahre bei der Firma Landis Bau AG gewesen, in der Buchhaltung. Sind Sie Schweizerin? Ja.

6 Seit wann haben Sie denn mit dem Computer Kontakt? Den habe ich schon beruflich gebraucht. Benutzen Sie heute das Internet? Ja, aber selten. Für was benutzen Sie es? Diese Woche brauchte ich es, z. B. behauptete jemand, dass eine Tanne und eine Fichte das Gleiche seien. Da habe ich nachgeschaut und tatsächlich ist es das Gleiche. Oder wenn mich ein Mittel, über das überall geschrieben wird, interessiert, dann lese ich im Internet Erfahrungsberichte darüber. Also auch Kommentare von Personen, nicht nur vom Hersteller? Ja, genau. Wie stehen Sie zu Social Media, sozialen Netzwerken, benutzen Sie die auch? 6 Nein. Auch kein Interesse? Nein, ich habe gar keine Kapazität mehr für so etwas. Ganz ehrlich, ich mache jeden Tag etwas. Zum Beispiel sehe ich meine Schwester jeden Tag. Ist sie jünger oder älter als Sie? Sie ist drei Jahre jünger als ich und war letzten Monat in Amerika. Ist sie einfach so nach Amerika gegangen? Nein, ihr Sohn und ihre Tochter leben dort.

7 Wie sehen denn Ihre Pläne für die Zukunft aus - ausser Ihrer Modelkarriere? [lacht] Ich meldete mich fürs Altersheim, möchte aber diesen Sommer noch hier bleiben, sofern das möglich ist. Ab Herbst würde ich dann das nächste schöne Zimmer, das frei wird, beziehen. Wo haben Sie sich denn angemeldet? Ich habe mich in Baar angemeldet. Am liebsten würde ich nach Oberwil, aber das ist mir zu weit. Da hat man überhaupt keine Möglichkeit, in die Stadt zu kommen, wenn man nicht mehr gut laufen kann. Ich und meine Schwester haben uns jetzt in Baar angemeldet, denn wenn man da aus der Türe geht, ist man gleich am Bahnhof. Und das hier am Bahnhof bei der Neustadt? Nein, das ist direkt hinter der Bahn. Erstens hat es keinen Balkon und zweitens gehen die Züge einem direkt am Fenster vorbei, wenn man solch ein Zimmer zugeteilt bekommt. Wir haben uns jetzt für das St. Martin entschlossen, das hat schöne Balkone und hinten dran hat es eine grosse Wiese. 7 Freuen Sie sich drauf? Nein, das wäre ein bisschen zu viel verlangt. Wenn es Ihnen im Herbst noch so gut geht wie jetzt, was wir jetzt mal annehmen, werden Sie das Altersheim noch rausschieben oder sind Sie fest entschlossen? Ja, wenn es so wie im Moment aussieht, schon. Ich muss ziemlich aufpassen, nicht umzufallen, damit ich mir nichts breche. Es ist schön, dass Sie mit Ihrer Schwester zu zweit hinaus gehen können. Ja, und mein Sohn schenkte mir zum Geburtstag Taxi-Gutscheine. Das ist eine gute Idee.

8 Er sagt, wenn ich jede Fahrt bezahlen muss, verzichte ich darauf, und auf diese Weise ist es bereits bezahlt. Ich erzähle ein bisschen viel was mir so in den Sinn kommt. Also ich finde das super. Sie erzählen uns das, was ich fragen möchte, von sich aus. Das ist perfekt. Ich habe den Eindruck, Sie gehen mit Ihrem Alter und der Tatsache, dass Sie ins Altersheim müssen, gut um. Ich bin mir bewusst, dass dieser Tag unweigerlich kommt, dann habe ich eben nur noch ein Zimmer für mich, dafür eine ganze Menge neuer Freunde. Jeder muss einmal Abschied nehmen. Was können Sie denn mitnehmen? Man hat mir ein Zimmer gezeigt alle seien ungefähr gleich ca. 34 m 2. Das ist ziemlich gross und man kann einiges mitnehmen. Das Bett und ein Kasten gehören dem Haus. Ich nehme einen grossen Schrank, ein Polstergrüppchen, den Fernseher und einige kleinere Möbel mit. Ich habe einen Grundriss verlangt und kann nun schon im Voraus mein Zimmer gestalten. 8 Fällt es Ihnen schwer, Sachen wegzugeben? Ja, schon. Ich habe viele schöne Kleider und so manches Liebgewonnene, das ich zurücklassen muss. Und meinen schönen Garten werde ich auch vermissen, obwohl ich ihn heute schon nicht mehr pflegen kann. Seit wann können Sie denn keine Gartenarbeit mehr verrichten? Seit diesem Frühling. Ab und zu probiere ich eben doch ein wenig zu «gärtnerle», muss es aber immer büssen. Ich will nicht «behindert» sein, muss dann aber etwas mehr Medikamente nehmen.

9 Ich denke, das lohnt sich, wenn man immer selber etwas gemacht hat, sollte man dies nicht einfach aufgeben. Aber irgendwo muss man die Grenze finden. Ja, jetzt hat es die absolute Grenze erreicht, es wird jetzt nämlich «heavy», wenn ich etwas selber mache. Was ist das für ein Gefühl, macht es Angst, dass Sie merken: So langsam Ja, es macht schon Angst, weil man sich fragt, wie es endet. Ich komme langsam zum Schluss, ausser Sie haben noch etwas, was Sie uns noch unbedingt mitteilen wollten. Nein, ich wollte gar nicht so viel sagen. Wenn Sie Menschen, die Angst vor dem Altern haben, noch einen Rat geben könnten, z. B. uns, was würden Sie denen sagen? Bewegen Sie sich viel an der frischen Luft. Essen Sie nicht massig, rauchen Sie nicht zu viel und seien Sie fröhlich. 9 Sie haben nie geraucht? Doch, doch, aber schon ewig lang nicht mehr. Und eben, Sport, Sport, bewegen, bewegen, bewegen. Haben Sie spezielle Übungen für den Rücken? Ja, ich ging in die Therapie und führe das jetzt zuhause fort. Ich achte auch darauf, was in Heftchen steht oder was mir der von der Akupunktur sagt. Ich mache einfach das, was ich denke es sei gut für meinen Rücken. Und das tut mir auch gut. Akupunktur. Ist das gut? Ja, sehr gut. Und wenn ich etwas Akutes habe, gehe ich in die Homöopathie. Ja, und für den Rücken muss man gar nicht zum Doktor gehen, der verschreibt einem nur eine Pille gegen Schmerzen. Das ist nicht das, was man

10 braucht. Einfach viel Bewegung. Was mir am wohlsten ist, ist am Morgen mich zu bewegen, dann wieder auszuruhen und mich dann wieder zu bewegen. Wenn ich immer nur sitze, schmerzt mir am Abend alles, da ich ja immer in der gleichen Stellung bin. Dann machen Sie immer wieder eine Pause mit Kaffee und Kuchen? Ja, das machen wir. Aber das ist zu wenig. Dann ist man trotzdem zu lange immer wieder in der gleichen Stellung. Vor allem immer die gleiche Stellung zu halten, gerade mit dem Kopf, das ist nichts Gutes. Bei einer Mitarbeiterin in unserem Büro begann das bereits mit 40 Jahren. Ja, wir hatten früher halt noch keine Computer. Ja, aber heutzutage müssten genau diese Leute sich wahrscheinlich noch mehr bewegen. Also ich arbeitete ja früher bei der Landis Bau. Da hatten wir halt keine solchen Maschinen. Ich meine, ich bin inzwischen auch etwa 30 Jahre pensioniert. 10 Sie begannen aber bereits in der Landis mit dem Computer zu arbeiten? Ja, also eher mit Maschinen als mit richtigen Computern. Wenn jetzt ein neues Programm rauskommt Da will ich gar nichts damit zu tun haben. Auch meinen Computer musste mir mein Sohn installieren. Ich bin auch sehr ungeduldig, dann versuche ich etwas und wenn es nicht funktioniert und ich wieder alles verstellt habe, muss ich ihn wieder holen, um meine Fehler auszubügeln. Ich habe so eine lahme Ente, da muss ich immer so lange warten.

11 Es geht Ihnen zu langsam mit dem Computer? Ja, ich sollte einen neuen haben. Vielleicht bekomme ich ja einen, wenn ich ins Altersheim komme. Herzlichen Dank für das schöne Gespräch! 11

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