Vortrag zum Thema Tod & Sterben: Kein Werden, kein Vergehen ( , Red Buddha)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vortrag zum Thema Tod & Sterben: Kein Werden, kein Vergehen (9. 12. 2009, Red Buddha)"

Transkript

1 Vortrag zum Thema Tod & Sterben: Kein Werden, kein Vergehen ( , Red Buddha) Ich orientiere mich in meinem Vortrag zum Thema Tod & Sterben hauptsächlich am Buch von Thich Nhat Hanh (TNH) Kein Werden, kein Vergehen, habe aber auch einiges aus anderen Quellen eingearbeitet. Mit dem Thema Sterben habe ich mich heuer intensiv beschäftigen dürfen, privat und auch beruflich. Im März ist meine 87jährige Mutter gestorben, die ich während ihres Übergangs begleitet habe, was für mich eine ganz wichtige und sehr schöne Erfahrung war. Und vor diesem Hintergrund habe ich für den heutigen Vortrag das Buch von TNH noch einmal mit anderen Augen lesen können. Die Auseinandersetzung mit dem Tod ist unvermeidlich und wirft immer existenzielle Fragen auf, vor allem jene, ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Im Wienerischen heisst es: Es ist noch nie einer zurück gekommen, was nüchtern klingt, aber auch vieles offen lässt, nicht unähnlich dem Dialog zwischen Zen-Meister und Schüler: Meister, gibt es ein Leben nach dem Tod? Das weiß ich nicht. Aber bist du denn nicht der Meister? Ja, aber kein toter Meister. Angesichts des Todes gibt es vor allem zwei Hauptanschauungen: den Glauben an eine ewige Seele - (Eternalismus) oder an die Auslöschung unserer Existenz (den Nihilismus). Zusätzlich gibt es bei den Religionen mit der Option Ewigkeit meist noch die Varianten Glückseligkeit (Himmel) oder Verdammung (Hölle). Der historische Buddha wurde zu seinen Lebzeiten viele Male über diese gegensätzlichen Positionen befragt. Wenn man von ihm wissen wollte, ob es eine unvergängliche Seele gäbe, antwortete er, ein beständiges Selbst existiere nicht. Auf die Frage, ob der Tod bedeute, ausgelöscht zu werden, erwiderte er, wir würden nicht verlöschen. Er hat also die eine wie die andere Vorstellung verworfen. Zum Thema Wiedergeburt machte er keine Aussagen, er riet sogar ab, sich damit zu beschäftigen, für metaphysische Spekulationen hatte er recht offenbar wenig übrig. In den buddhistischen Schriften gibt es drei essentielle Lehren oder Dharma Siegel : Nicht- Dauer, Nicht-Selbst und Nirvana. Nicht-Dauer ( Anatman ) bedeutet, dass Dinge, Emotionen etc. nicht bleiben, was sie sind, sie verändern sich, haben kein dauerhaftes, eigenständiges Selbst. Nichts vermag aus sich selbst zu existieren, wir leben vernetzt mit anderen und mit den Dingen, werden von ihnen bedingt und bedingen unsererseits anderes (es gibt daher im Buddhismus auch keine Schöpfung aus dem Nichts oder einen Schöpfer ). Aus der Nicht- Dauer ergibt sich also das Nicht-Selbst: d.h. alles ist erfüllt mit allem anderen und von allem beeinflusst (nach einmal Ein- und Ausatmen sind wir zu einer anderen Person geworden). Nicht-Dauer und Nicht-Selbst ermöglichen Nirvana, die Freiheit von Vorstellungen ( Verwehen, Freisein von Leiden ). Diese drei Negationen ermöglichen Wandlung und

2 Leben und können als Gegenmittel gegen die Angst gesehen werden. Wenn sich etwas verändert, sollten wir das also nicht bedauern, sondern begrüßen, z.b. mit Lang lebe die Nicht-Dauer! Willkommen der Nicht-Dauer!. Thich Nhat Hahn meint, dass Angst und Traurigkeit, die uns der Gedanke an die Nicht-Dauer einjagen, auf Irrtümern und Missverständnissen beruhen, auf Unwissenheit über die Natur des Seins. Er erklärt das anhand eines Beispiels: nach einem Frosteinbruch waren alle Knospen am Quittenbaum erfroren. Einige Wochen später, als es wieder wärmer war, tauchten neue Blüten auf, und er fragte sich: Sind das nun dieselben Blüten, die wiedergekehrt sind, oder andere, neue? Die Blüten antworteten: Weder sind wir dieselben, noch sind wir andere, unter geeigneten Bedingungen manifestieren wir uns, und unter unzureichenden Bedingungen sind wir verborgen. So einfach ist das. So hat es Buddha gelehrt: unter entsprechenden Voraussetzungen manifestieren sich die Dinge, liegen diese nicht mehr vor, endet das Dasein der Dinge. Sie warten, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist um sich erneut zu manifestieren. Ähnlich hat es auch der franz. Naturwissenschafter Lavoisier 1789 in Bezug auf chemische Prozesse formuliert: Nichts wird erschaffen, nichts geht verloren, alles wird verwandelt. Man kann also nicht behaupten, etwas existiert oder es existiert nicht, nur weil wir es mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen. Überhaupt gibt es kein vollkommenes Existieren oder Nichtexistieren, kein objektives Oben und Unten, Innen und Außen, sondern nur Orientierungspunkte für den jeweiligen Standpunkt, die uns den Umgang mit der Umwelt erleichtern. Wenn wir diese polaren Vorstellungen fallen lassen, kann sich Wirklichkeit manifestieren. Und Nirwana ist nichts anderes als die über jegliche Vorstellung hinausgehende Wirklichkeit, die niemand begreifen kann, es sei denn man hat sie erlangt. Auf Shakespeares Sein oder Nichtsein - das ist die Frage wäre die buddhistische Antwort: Sein oder Nichtsein ist NICHT die Frage, es handelt sich lediglich um zwei gegensätzliche Vorstellungen. Sie sind nicht die Wirklichkeit und beschreiben sie auch nicht. Zu Nichts werden ist nicht das Gegenteil von Seinswerdung und im Grunde gar nicht möglich. Wie ich es verstehe, hat das Sein kein Gegenteil, sondern ist ein immerwährender, unendlicher Strom von endlichen Manifestationen, ein ständiges Werden (Heraklit: Alles fließt ). Dem Fließen auf der Prozessebene entspricht die sog. Leere auf der Ebene des Seins. Bei Wirklichkeit im Sinne von Soheit (= das, was ist ) geht es daher nicht um abgegrenzte Begriffe, sondern immer um Leerheit ( Shunyata ). Leerheit ist aber kein Nichts, sondern etwas Mittleres zwischen Sein und Nichtsein, eben das Werden, und darin sind sich alle Dinge unterschiedslos verbunden. Im Endeffekt ist aber auch der Begriff der Leerheit nur ein Hilfsmittel, auch diese Vorstellung gilt es aufzulösen. Nirwana ist leer von allen

3 Vorstellungen, auch der von Nirwana, wir müssen daher über alle unsere Vorstellungen hinaus, um frei zu werden von Leiden und Angst. Die Lehre vom Nicht-Selbst bedeutet, dass nichts über ein eigenes Selbst verfügt oder von sich aus existiert. Alles ist zusammen gesetzt, aus Teilen, die sich wechselseitig bedingen. Eine einzige Ursache reicht niemals aus, um eine Wirkung hervor zu bringen, statt einer Schöpfung gibt es eine endlose Reihe von Kausalitäten, TNH spricht von wunderbarer Entstehung. Durch diese bedingte Entstehung ist in EINER Manifestation ALLES enthalten - ein Blatt eines Baumes enthält nicht nur die Gesamtinformation über den Baum, sondern auch über das Universum, und bei eingehender Betrachtung des Blatts können wir damit in Berührung kommen. TNH verwendet vor dem Hintergrund seiner interreligiösen Orientierung auch christliche Terminologie, wenn er meint, dass auch das Letztendliche oder Gott nicht von uns getrennt ist, sondern dass wir allezeit in ihm sind (sehr ähnlich, wie die Mystikerin Katharina von Siena es formuliert hat: Und die Seele ist in Gott eingeschlossen und Gott in der Seele, wie das Meer im Fisch und der Fisch im Meer ). So wie die Welle nicht nach Wasser Ausschau halten muss, um zu ihrer wahren Natur zu finden, brauchen wir uns nicht auf die Suche nach Gott zu begeben oder unserer letztendlichen Dimension, den wir sind Nirwana, wir sind Gott (Beispiel: Streichholz/Flamme, Zitronenbaum/Blüten/Früchte). Alles ist immer schon da gewesen: ein Blatt hat keinen Geburtstag, wir haben keinen Geburtstag, passender wäre: Herzliche Glückwünsche zum Tag der Kontinuität!. Auch der Todestag ist damit nur ein weiterer Tag der Fortdauer. Den meisten Schmerz bereitet uns die Vorstellung von Kommen und Gehen. Unsere wahre Natur unterliegt aber keinem Kommen und Gehen. Wir kommen nirgendwo her und gehen nirgendwo hin. Unter geeigneten Bedingungen manifestieren wir uns. Sind diese nicht mehr gegeben, manifestieren wir uns nicht mehr. Das bedeutet aber nicht, dass wir nicht mehr existieren. Alle Phänomene entstehen weder, noch vergehen sie, heisst es im Herz Sutra, sondern sie befinden sich in einem immer währenden Manifestationsprozess. Wenn wir dies verstehen, bedeutet es Freiheit von Angst, es bedeutet erleuchtet zu werden - d.h. im Intersein zu leben, in einem mit allem verbunden Dasein. Zitat TNH: Seit anfangloser Zeit sind wir frei gewesen. Geburt und Tod sind lediglich eine Pforte, durch die wir ein und aus gehen, erhabene Schwellen auf unserem Weg. Niemals sind wir geboren worden und niemals können wir sterben. Geburt und Tod sind nach buddhistischem Verständnis zwar eine große Angelegenheit (und daran werden wir auch am Eingang mancher Zendos erinnert), aber letztlich auch wieder nur Begriffe. Es gibt daher keine Geburt, keinen Tod, kein Kommen, kein Gehen, nicht dasselbe und nicht ein anderes, kein beständiges Selbst und nicht dessen Verlöschen. Wir glauben

4 nur, all dies gebe es, und es macht uns Angst - vorm Tod, vor Trennung, vor dem Nichts. Wenn wir jedoch begreifen, dass wir keinesfalls zu Nichts werden, und uns das was wir Tod nennen, in Wirklichkeit nicht trennen kann von einem geliebten Menschen, so können wir diese Angst verlieren. Dann wird uns klar, dass die Person stets lebendig in uns ist und sich gleichzeitig auf viele Weise in neuer Form manifestiert. Um diese zu erkennen, müssen wir aufmerksam und wach sein. Dazu bezieht sich TNH auf die Lehre von der Zeichenlosigkeit (Animitta). Unter Zeichen versteht man die äußere Erscheinungsform der Dinge. Die Praxis der Zeichenlosigkeit bedeutet, sich von der äußeren Gestalt der Dinge nicht täuschen zu lassen, die Erscheinung macht nicht die ganze Wirklichkeit aus. Wenn wir aber gefangen bleiben in der Zeichenhaftigkeit, bereitet uns das Schmerz & Angst. Beispiel: Sie verlieben sich in eine Wolke, diese verändert sich, ist nicht mehr zu sehen, wird zu Regen, es entsteht Schmerz, weil die Wolke weg ist. Durch tiefes Schauen in den Regen erkennen wir die Wolke darin, und der Schmerz hört auf. Wolken, Regen, Schnee und Wasser manifestieren sich als verschiedene Dinge ( Zeichen ), teilen aber dieselbe Wirklichkeit, denselben Seinsgrund. Veränderung heisst daher nicht Verschwinden, sondern Formwechsel, der Raum schafft für andere Manifestationen. Wie Wolken und Wasser sind wir Teil der Natur, die nicht geboren wird und nicht stirbt. Wenn die Voraussetzungen gegeben sind, manifestieren wir uns, wenn nicht, bleiben wir verborgen. Wenn wir bei einem geliebten Menschen an seiner Gestalt haften, die dann verschwindet, leiden wir. Dabei ist die Person nach wie vor da, sie umgibt uns, ist in uns, lächelt uns an. Nur aufgrund unserer getrübten Wahrnehmung erkennen wir sie nicht mehr. Die Wolke ist nicht fort, der Mensch, den wir lieben, ist nicht fort - sie manifestieren sich in veränderter Form: als Wolke, als Kind, als Wind - wir können den geliebten Menschen in allem erkennen. Niemanden, der gestorben ist, haben wir wirklich verloren. Wenn wir durch eingehendes Betrachten erkennen, dass nichts verloren geht, überwinden wir die Angst. TNH sagt: Geben Sie Acht auf die Blätter, die Blumen, die Vögel und die Tautropfen und Sie werden wieder Freude haben am Leben. Das Thema Wiedergeburt beschreibt TNH damit aus der Intersein-Perspektive, d.h. der wechselseitigen Verbundenheit: Ich gehe auf Sie über, und in jedem von Ihnen werde ich in einer anderen Form wieder-geboren, in allen Dimensionen. Wiedergeburt ist damit als permanent zu verstehen, in jedem Moment, nicht erst nach dem Tod, jeder Augenblick ist ein Augenblick der Wiedergeburt. Das bewusste Ankommen im Hier und Jetzt, im gegenwärtigen Augenblick nennt TNH Wiederauferstehungspraxis. Wiedergeburt findet nicht nur in einer einzigen, linearen Form statt, sondern in vielen Formen in alle Richtungen. Wir gehen über auf Kinder, Freunde, Gesellschaft, die ganze Welt, in die Zukunft (z.b. über Kinder) und in die Vergangenheit (z.b. über den Umgang mit Gewohnheitsenergien,

5 Verlorenem oder Verursachtem). Wiedergeburt und körperliche Kontinuität gibt es über all jene Menschen, mit denen wir in Berührung gekommen sind. Der sichtbare Körper ist ja nur EINE unserer Manifestationen (Übung: eigenen Körper wahrnehmen in dem, was nicht unser Körper ist = Körper außerhalb unseres Körpers, Körperkontinuum ). TNH betont die Grenzenlosig-keit und Verbundenheit mit allem als Mittel gegen die Angst. So wie es einen historischen Buddha gibt und einen, der nicht der Beschränkung von Raum und Zeit unterliegt, gilt dies auch für uns. Wenn wir in der historischen Dimension und gleichzeitig in der letztendlichen Dimension leben, werden wir nicht länger Angst haben. Die Welle muss nicht sterben, um Wasser zu werden. Sie ist Wasser in jedem Augenblick. Und Wasser lebt ohne jene Angst, die eine Welle in sich trägt. So erkenne ich mich bei eingehender Betrachtung selbst und weiss, ich werde nicht sterben, in vielen anderen Formen werde ich fortdauern (Übung: sich und andere in anderen Formen zu erkennen). Wir haben keine Lebensspannen, keine Grenzen, wir sind nicht dieser Körper. Wir sind mit allem verbunden: Der Baum vor unserem Fenster ist auch in uns. Bäume sind unsere Lungen, bringen Sauerstoff hervor, der Teil unseres Körpers ist. Wir bringen Stickstoff hervor, der Teil des Baumes ist. Wir haben Lungen im Körper, aber auch die Bäume atmen für uns, also sind auch sie unsere Lungen. Dank dem Zusammenspiel unserer Lungen mit den Bäumen können wir atmen. Wir sind immer schon Teil von allem anderen gewesen und alles Übrige war immer schon Teil von uns. Wir alle sind Bäume, Rosen, Wolken und Tiere gewesen und in diesem Moment sind wir immer noch Bäume. Wir können das Wolkenkontinuum nicht aus unserem Dasein lösen, weil wir zu 70% aus Wasser bestehen. Die Wolke dauert im Regen fort, der Regen im Fluss, der Fluss im Wasser. Wir sind unbegrenztes Leben. Die ganze Welt hat zusammengefunden um unsere Existenz zu ermöglichen. Es gibt nichts, das wir nicht sind. Alle haben wir Teil an jener Natur, die nicht geboren wird und nicht stirbt: Menschen, Tiere, Pflanzen, Mineralien etc. Alle Lebewesen sind wir, und wir sind sie. Alles Leid der Lebewesen ist unser eigenes Leid, durch unsere Verbundenheit nehmen wir Einfluss auf alles. Wenn wir beginnen zu verstehen, dass wir alles sind, vergeht allmählich unsere Angst. Das ist das Reine Land, Nirvana, Glück und Befreiung, all das sind wir. Im Sterben hört das Bewusstsein nach und nach damit auf, einen physischen Leib zu beleben. Die frei gewordene Energie sammelt sich und verlässt den Körper, doch nicht irgendwohin, sie wird gelenkt von heilsamen oder von unheilsamen Geistformationen. Daher ist es sehr wichtig, bei der Begleitung Sterbender eine friedliche Atmosphäre zu schaffen, um ihnen (und uns) einen guten Übergang zu ermöglichen. Wir sollten ruhig, präsent und ohne Angst sein, und die Glückssamen der betreffenden Person gießen, d.h. von guten Momenten und schönen Erfahrungen erzählen, vor allem wenn der Mensch unter Schmerzen leidet oder Angst hat. Angst kommt meist von der Annahme, dass die Auflösung des Körpers zur

6 eigenen Vernichtung führt, daher sollten wir deutlich und wiederholt vermitteln, dass das Leben unbegrenzt ist, dass der Körper nur eine Manifestation ist, wie die Wolke, die sich verwandelt, die Veränderung dieser Manifestation hat auf uns keinen Einfluss. Im Sutra für die Unterweisung für Kranke gibt es dazu eine Anleitung: Ich atme ein und sehe, dieser Körper bin nicht ich. Ich atme aus und bin nicht an diesen Körper gebunden. Ich bin unbegrenztes Leben. Ich bin niemals geboren worden und werde niemals sterben. (weiter mit allen Körperteilen, Empfindungen, Wahrnehmungen, Elementen etc.). Wir sind mehr als die Vorstellungen von Kommen und Gehen, Sein und Nichtsein, Geburt und Tod etc. Wenn uns das klar ist und unsere Präsenz gefestigt und friedvoll ist, können wir Sterbenden helfen, keine Angst zu haben und keine besonders leidvollen Erfahrungen zu durchlaufen. Wir können uns selbst helfen, ohne Angst zu leben und friedvoll zu sterben, in dem wir verstehen, dass es kein Sterben gibt, keinen Tod und keine Angst, nur Fortdauer. TNH hat aus dem erwähnten Sutra ein Gedicht gemacht, das ich abschließend zitieren möchte: Dieser Körper bin nicht ich; ich bin nicht an diesen Körper gebunden. Ich bin Leben ohne Grenzen, ich bin niemals geboren worden und niemals gestorben. Jenes weite Meer dort und das Himmelsgewölbe mit seinen vielen Galaxien, alles manifestiert sich aufgrund von Bewusstsein. Seit anfangloser Zeit bin ich stets frei gewesen. Geburt und Tod sind lediglich eine Pforte, durch die wir ein und ausgehen. Geburt und Tod sind lediglich ein Versteckspiel. Lächle mir also zu, nimm meine Hand, und winke mir zu Abschied zu. Morgen oder sogar früher schon werden wir einander wiedersehen. Stets werden wir einander an der wahren Quelle wiedersehen, einander stets wiedersehen auf den Myriaden von Lebenswegen. Literatur: Thich Nhat Hanh (2003): Kein Werden, kein Vergehen. Buddhistische Weisheit für ein Leben ohne Angst. OW Barth, Bern

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Innewerden des Ewigen

Innewerden des Ewigen Das reine Sein Alles ist der Eine Geist, neben dem nichts anderes existiert, und jede vielheitliche Wahrnehmung ist Illusion. Alles, was Inhalt unserer Wahrnehmung werden kann, ist lediglich eine Erscheinung

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben

Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben Du möchtest dein Leben bewusst und sinnerfüllt gestalten? Auf den nächsten Seiten findest du 5 Geheimnisse, die mir auf meinem Weg geholfen haben.

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

IV. In Beziehung. IV. In Beziehung. Nächtlicher Besuch

IV. In Beziehung. IV. In Beziehung. Nächtlicher Besuch IV. In Beziehung IV. In Beziehung Sanft anschmiegsam warm dunkelrot licht stark betörend leicht tief gehend luftig Verliebt sein Du vergehst so schnell ich spüre Dich nicht wenn ich Dich festhalten will

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Glücklich. Heute, morgen und für immer

Glücklich. Heute, morgen und für immer Kurt Tepperwein Glücklich Heute, morgen und für immer Teil 1 Wissen macht glücklich die Theorie Sind Sie glücklich? Ihr persönlicher momentaner Glücks-Ist-Zustand Zum Glück gehört, dass man irgendwann

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich

* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich Dipl.-Psych. Ann Kathrin Scheerer, Hamburg, Psychoanalytikerin (DPV/IPV) Krippenbetreuung - aus der Sicht der Kinder Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, 11.2.2008 Wenn wir die Sicht der Kinder in dieser

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Leibniz. (G.W.F. Hegel)

Leibniz. (G.W.F. Hegel) Leibniz 3. Der einzige Gedanke den die Philosophie mitbringt, ist aber der einfache Gedanke der Vernunft, dass die Vernunft die Welt beherrsche, dass es also auch in der Weltgeschichte vernünftig zugegangen

Mehr