Facharzt für Allgemeine Innere Medizin

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1 Facharzt für Allgemeine Innere Medizin Warum die Fusion der Titel AM und IM Sinn macht Kontext zur EU Rili 2005/36 Christoph Hänggeli, Geschäftsführer FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

2 Wer regelt die Weiterbildung? FMH: Autonom und ohne staatliche Aufsicht Nur für Mitglieder FMH Ab 2002 EDI / BAG + / FMH: Freier Personenverkehr mit der EU > gegenseitige Diplomanerkennung Medizinalberufegesetz (MedBG) FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

3 Vorgeschichte AM / IM : Facharzttitel FMH Facharzt für Innere Medizin (Spital und Praxis) Facharzt für Allgemeinmedizin (Praxis) 2002: Eidgenössische Facharzttitel (BAG / ) Facharzt für Innere Medizin Praktischer Arzt (2 Jahre) Facharzt für Allgemeinmedizin FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

4 Ausgangslage 3 Titel in der Grundversorgung Zwei ähnliche Programme (AM und IM) Gleiche Tätigkeit in der Hausarztpraxis Zwei Fachgesellschaften verwalten unkoordiniert zwei Curricula Mangel an Hausärzten > Stärkung der Hausarztmedizin Note der EU-Kommission: Ein Titel streichen FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

5 Titelerteilungen in der Grundversorgung FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

6 WBP Allgemeine Innere Medizin 2011 Basisweiterbildung: - 3 Jahre AIM - mind. 2 Jahre stationäre AIM (Kategorie A D; inkl. 3 Monate Notfallstation) - mind. 6 Monate ambulante AIM (Kategorie I IV) - mind. 1 Jahr Kategorie A oder I Aufbauweiterbildung: - neben AIM stehen 31 Fachgebiete zur Auswahl gemäss Liste in Ziffer 2.3 des WBP - die als Beispiele aufgeführten Fachgebiete illustrieren die Vielzahl der Möglichkeiten - Perioden: in der Regel 6 bis 12 Monate 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr Hausarzt Beispiel 1 Stationäre AIM Kat. A D Praxisassistenz Kat. III (2x6 oder 1x12 Monate) Chirurgie und/oder Orthopädie/Traumat. ORL und/oder Dermatologie Beispiel 2 Stationäre AIM Kat. A D Med. Poliklinik Kat. I II Praxisassistenz Kat. III Gynäkologie und/oder Pädiatrie Psychiatrie und/oder Neurologie Beispiel 3 Stationäre AIM Kat. A D Med. Poliklinik Kat. I II Kardiologie und/oder Nephrologie Infektiologie und/oder Pneumologie Spitalinternist Beispiel 4 Stationäre AIM Kat. A D Med. Poliklinik Kat. I II Stationäre AIM Kat. A D Intensivmedizin Kardiologie und/oder Angiologie FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

7 Vorteile für Hausärzte und Internisten Durchlässigkeit und Berufswahlfreiheit keine Barriere zwischen hausärztlicher und spitalinternistischer Tätigkeit Gewinn von Synergien / Bündelung der Kräfte Doppelspurigkeiten werden vermieden; alle Hausärzte ziehen am gleichen Strick Migrationsfähigkeit in Europa automatische Anerkennung sowohl als Internist als auch als Allgemeinmediziner Stärkung der Hausarztmedizin FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

8 EU-Richtlinie (Rubrik) Titel Schweiz Titel EU-Länder «Allgemeine (innere) Medizin» (mindestens 5 Jahre) Allgemeine Innere Medizin (5 Jahre) Automatische Anerkennung Allgemeine Innere Medizin, Innere Medizin, General Medicine, General Internal Medicine etc. (5 bis 6 Jahre) Track Spitalinternist Track Hausarzt Spitalinternist Hausarzt (selten) «Ausbildungsnachweise für den Allgemeinmediziner» (mindestens 3 Jahre) Praktischer Arzt (3 Jahre) Automatische Anerkennung (Fach)Arzt für Allgemeinmedizin, General Medical Practitioner, Médecin généraliste, Hausarzt etc. (3 bis 6 Jahre) Hausarzt (selten) Hausarzt FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

9 Probleme Sonderfall Schweiz? Erwerb von 2 Titeln in 5 Jahren? Weiterbildungstourismus? Diskriminierung von Fachärzten für Allgemeinmedizin (5 Jahre)? FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

10 EU-Richtlinie 93/16 und 2005/36 Ziel: Berufsausübung in allen Ländern zu den gleichen Bedingungen gewährleisten Automatische Anerkennung der Diplome und Weiterbildungstitel innerhalb der Rubriken: Allgemeine (innere) Medizin Ausbildungsnachweise für den Allgemeinmediziner Titel in der Allgemeinmedizin mit Zulassung zur Tätigkeit im Rahmen der Sozialversicherung FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

11 Nachteile bei zwei gleichwertigen Titeln AM und IM Zwei FG verwalten je ihren eigenen Titel Segregation schwächt die Hausarztmedizin Zwei unterschiedliche Programme Durchlässigkeit in der Weiterbildung erschwert Unentschlossene wählen IM Zwei unterschiedliche Berufe Einschränkung der Berufsausübungsfreiheit; Durchlässigkeit eingeschränkt Internist auf Spital beschränkt Zuwenig Hausärzte FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

12 Vorteile EIN Titel für alle Hausärzte in der Schweiz Doppelspurigkeiten werden vermieden Alle Hausärzte sind an der Weiterentwicklung des Weiterbildungsprogramms beteiligt (SGAM, SGIM, KHM, HäCH) Kräfte werden gebündelt, die Hausarztmedizin wird gestärkt Grösstmögliche Berufswahlfreiheit; Durchlässigkeit auch später gewährleistet keine Barrieren zwischen hausärztlicher und spitalinternistischer Tätigkeit Gleichzeitiger Erwerb von Facharzttitel AIM und Praktischer Arzt möglich Anerkennung in der EU sowohl als Spitalinternist wie auch als Hausarzt Eurodocs (3 Jahre) erhalten nicht automatisch einen 5-jährigen Facharzttitel; ausländische Ärzte mit 5 Jahren Weiterbildung können Facharzttitel AIM in der Schweiz erwerben freier Personenverkehr ohne Diskriminierung gewährleistet Kontakt zu UEMO und WONCA bleibt erhalten Europakompatibilität Aufhebung des Titels Praktischer Arzt, wenn sich die 5-jährige Weiterbildung in Europa durchgesetzt hat Option für die Zukunft FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

13 FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

14 FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

15 Haben wir ein Problem mit Europa? Gegenseitige Anerkennung seit 2002 problemlos: Gegenüber Europa ändert sich formell nichts Behörden (BAG, BBT): Keine Einwände Spezielle Situation in der Schweiz Praktischer Arzt: Übergangstitel FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

16 Europarechtliche Fragen Kann ein Facharzt AIM nur im Spital arbeiten? Muss das BAG festlegen, ob AIM ein spitalberechtigter Titel ist oder ob AIM für die Grundversorgung zugelassen ist? Muss ein AIM auch den PA erwerben, wenn er in Europa als Hausarzt tätig sein will? Wird ein deutscher Facharzt für Allgemeinmedizin in der Schweiz als AIM anerkannt? FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

17 Bessere Grundversorgung mit einem 5-jährigen Allgemeinmedizin-Titel? Österreich (88), Italien (24), Frankreich (252) mit 3-jährigem Eurodoc Total Anerkennungen als PA (BAG): bis 2009: 123 PA mit ausländischem Arztdiplom haben eine ambulante Tätigkeit aufgenommen 2006 bis 2009: 8 Schweizer haben mit dem PA eine Praxis eröffnet (eidg. Arztdiplom nach 1999 erworben) Heute: Anreiz für PA, den FAT zu erwerben FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

18 «Kick-off Meeting» FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

19 Weitere Bestimmungen Klinikwechsel Wissenschaftliche Tätigkeit / Militärärztliche Tätigkeit bis zu 6 Monate anrechenbar 18 Monate AIM in der Schweiz Publikation einer wissenschaftlichen Arbeit Anerkannte Kurse in Notfallmedizin Weiter- und Fortbildungskurse in AIM / Hausarztmedizin im Umfang von drei Tagen bzw. 24 Credits Gesamte Weiterbildung in Teilzeit (mind. 50%) FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

20 Facharztprüfung Prüfung AM: letztmals 2012 Neue Prüfung AIM: 2012 Jede Prüfung führt nach Rom Prüfung nach drei Jahren (Basisweiterbildung) Aufbauweiterbildung: Formative Evaluation (Mini-CEX) Arbeitsplatz-basiertes Assessment: Für Titelerteilung nicht obligatorisch FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

21 e-logbuch Strukturierung der Weiterbildung Überblick über den Stand der Weiterbildung alle wichtigen Lernziele und Lernfortschritte werden angezeigt Keine Mehrfacherfassungen (verschiedene Formulare) Automatisch vorausgefüllte Angaben (Personalien, Weiterbildungsstätte) Automatisch ausgefülltes Titelgesuch Kein explizites Obligatorium FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

22 e-logbuch Einstiegsseite 22 FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

23 Übergangsbestimmungen für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Ab nur noch Erteilung des Titels AIM Anwendung des neuen Programms als Regel Abschluss nach altem Programm bis möglich FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

24 Übergangsbestimmungen für Inhaber des Facharzttitels AM / IM Alter Titel kann weiterhin ohne zeitliche Begrenzung ausgeschrieben werden Wahlweise kann auch der neue Titel AIM ausgeschrieben werden Ärztestatistik / Ärzteverzeichnis nur noch AIM Neues Diplom für Franken FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

25 Teilzeit: Entwicklung 2001 / % 50% 40% 30% % 10% 0% Total Frauen Männer FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

26 Weiterbildung in Teilzeit: 2009 FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

27 e-logbuch Übersicht eines Formulars 27 FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

28 e-logbuch Detailansicht Detailansicht 28 FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

29 e-logbuch Erfassen von Interventionen 29 FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

30 Ethik und Monethik ÄG Glarus 1994 FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

31 Geschäftsführer Generalsekretär FMH Einsprachekommission WB-Titel (3 Mitglieder) Einsprachekommission WB-Stätten (3 Mitglieder) Weiterbildungsstättenkommission (69 + 9) Präsident Geschäftsleitung (4 Mitglieder) Vorstand (19 Mitglieder, 9 ständige Gäste) Generalsekretariat Geschäftsstelle Präsident FMH Präsidium (3 Mitglieder) Zentralvorstand (7-9 Mitglieder) Standeskommission Geschäfts- Prüfungskommission (5 Mitglieder) Delegiertenversammlung (36 Mitglieder) Titelkommission ( ) Plenum (56 Mitglieder, 35 ständige Gäste) Rechenschaftspflicht Ärztekammer (200 Mitglieder) Öffentliche Institutionen BAG, GDK, etc. Med. Fakultäten (5) Fachgesellschaften (45) VSAO VLSS (Basisorganisation) (Basisorganisation) Dachverbände (7) Kantonale Ärztegesellschaften (24 Basisorganisationen) FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013 Ärztinnen und Ärzte / Mitglieder FMH / Urabstimmung

32 Geschäftsleitung Präsident Vizepräsident Vizepräsident Geschäftsführer W. Bauer J.P. Keller H.R. Koelz Ch. Hänggeli Repräsentation des, Koordination der Projekte Weiterbildungsstätten Weiterbildungsprogramme, Fortbildung Operative Leitung, Personal, Recht Vorstand Ex-officio-Mitglieder: Ständige Gäste: SGAM Th. Rosemann SGC B. Muff SGGG P. Hohlfeld SGIM J. Pfisterer SGP Ch. Aebi- Ochsner BAG Ch. Pfister BAG O. Glardon SGPP VLSS VSAO VSAO GDK H+ M.C.G. Merlo HU. Würsten M.-C. Desax R. Stolz E. Mariéthoz H. Frey Medizinische Fakultäten: IML MEBEKO Basel Bern Genf Lausanne Zürich Ch. Beyeler Ch. Kuhn R. Bingisser P. Villiger P. Giannakopoulos J.-D. Tissot R. Wüthrich MEBEKO MEBEKO Vom Plenum gewählte Vorstandsmitglieder: SGKPT M. Kondo Oestreicher SGAR SGDV SGPath FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013 T. Cassina J. Hafner G. Cathomas SGP S. Stöhr H. Hoppeler V. Schreiber

33 Das Medizinalberufegesetz (MedBG) Regelt Grundsätze der ärztlichen Aus-, Weiterund Fortbildung und Berufsausübung 44 eidgenössische Facharzttitel; Dauer Ziele der Weiterbildung Verfahrensfragen Akkreditierung: «geeignete Organisation» EINE Organisation Vollzugs- und Finanzierungsverantwortung ausgelagert Aufsicht und Steuerung beim Bund FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

34 Ständige Aufgaben des 10'000 Assistenzärztinnen und -ärzte 1 Weiterbildungsordnung (WBO) erlassen 100 Weiterbildungsprogramme ausarbeiten / aktualisieren / umsetzen (Facharzttitel, Schwerpunkte, Fähigkeitsausweise) 2'000 Titelgesuche / Weiterbildungspläne 1'000 Anfragen ausländischer Ärztinnen / Ärzte 1'500 Weiterbildungsstätten (Spitäler / Kliniken) 1'000 Arztpraxen 100 Visitationen / pro Jahr 300 Funktionsträger / Kommissionsmitglieder FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

35 : 112 Programme (Stand ) Facharzttitel: 44 + prakt. Arzt (Stand 1999: 50) Schwerpunkte: 34 (Stand 1999: 5) Fähigkeitsausweise: 31 (Stand 1999: 12) FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

36 Herkunftsländer 37% der Ärztinnen und Ärzte, welche 2012 einen Facharzttitel erworben haben, verfügen über ein ausländisches Arztdiplom aus folgenden Herkunftsländern: Land Deutschland 66.8% 66.6% Österreich 7.9% 10.4% Italien 6.9% 4.2% Frankreich 1.3% 2.2% Rumänien 0.6% 2.5% Weitere Länder 16.5% 14.1% FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

37 e-logbuch FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

38 Register Weiterbildungsstätten FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

39 Anzahl Weiterbildungsstellen FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

40 Resultate Qualitätsumfrage FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

41 Christoph Hänggeli Geschäftsführer /FMH FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4. Juli 2013

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