Protokoll AG Tourismus an und auf Havel vom 26. Mai :00 bis 16:30 Uhr im Bildungszentrum Villa Fohrde in Fohrde
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- Axel Schäfer
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1 Protokoll AG Tourismus an und auf Havel vom 26. Mai :00 bis 16:30 Uhr im Bildungszentrum Villa Fohrde in Fohrde Teilnehmer: Vivien Kruse, Touristinfo Lehnin Heiko Bansen, LAG Fläming-Havel e.v. Werner Bövingloh, Villa Fohrde Marina Donner, Förderverein Mittlere Havel e.v. Christian Eckhoff, Gästehaus Obstkultour Ingrid Feuerherd Rüdiger Hage, IPG GmbH Potsdam, LAG Havelland Simone Hein, Amtsdirektorin Amt Beetzsee Ines Kias, Tourismusverband Havelland e.v. Manfred Lindicke, Obstbauberatung Gabriela Plagemann, Stadt Brandenburg Chris Rappaport, Förderverein Mittlere Havel e.v. Claudia-Karina Rose, Förderverein Gortz e.v. Gudrun Hoffmann, FHT Mötzow Sonderkulturen GmbH & Co KG Begrüßung und Vorstellung der Tagesordnung durch Heiko Bansen mit dem Hinweis, dass die Protokolle auch unter einzusehen sind. Informationen zum aktuellen Stand der Umsetzung der Entwicklungsstrategie durch Heiko Bansen (Regionalmanager LAG Fläming-Havel) Region am offiziell als LEADER-Region anerkannt Einrichtung LEADER-Regionalmanagement zum Bewilligungen erfolgen langsam seit Ende März 2008 im Bereich der Havelregion wurden folgende Projekte bewilligt: o Innenausbau des Kossätenhaus in Ferch zum Museum für die Havelländische Malerkolonie (Gemeinde Schwielowsee) o Erweiterung Haus am See Mötzow (Perspektivfabrik ggmbh) o Ausbau Schloss Gollwitz zur deutsch-jüdischen Begegnungsstätte (Stiftung Schloss Gollwitz) o Ausbau eines Nebengebäudes zur Pension Kräuterscheune (Familie Mallok-Gerwien) Weitere Vorhaben wurden durch den Vorstand der LAG bestätigt und liegen im Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Brieselang zur Bearbeitung vor Kurzvorstellung LAG Havelland und Möglichkeiten der Zusammenarbeit Herr Hage von der IPG aus Potsdam stellt als Regionalmanager der LAG Havelland mögliche Ansatzpunkte für eine Zusammenarbeit vor LAG Havelland bildet kreisscharf mit Lücken im Berliner Umland den Landkreis Havelland ab
2 Die Entwicklung des Tourismus ist das Hauptthema, anknüpfend an die z.t. bereits etablierten Schwergewichte : o Märkisches Ausstellungs- und Freizeitzentrum (MAFZ) in Paaren im Glien o Ribbeck o Ehemaliges Borsig-Gut Groß Behnitz o Naturpark Westhavelland u.a. mit Flugplatz Stölln Die Verbindungslinie zwischen den beiden LAGn ist recht lang: o Ketzin o Beetzseeumfeld o Untere Havelwasserstraße Vorhandene oder zu schaffende Wasser-, Rad- und Wanderwege bieten Vernetzungspotenzial zur gemeinsamen Erschließung des inneren Havellandes BUGA 2015 als Chance für die Region Herr Bansen und Herr Hage berichten kurz von aktuellen Kontakten zu Herrn Dr. Lemle (stellvertretender Bürgermeister Rathenow) der im Arbeitsstab der BUGA für die so genannten Zwischenräume verantwortlich ist Die Kernstandorte der BUGA sind: Brandenburg an der Havel (Marienberg, Regattastrecke, St. Pauli Kloster), Premmnitz (Energiepark), Rathenow (Optikpark, Weinberg), Amt Rhinow (Milow, Stölln), Havelberg Darüber hinaus sollen die Zwischenräume, also der ländliche Raum zwischen den Kernstandorte belebt werden. Erste Ideen sehen zum Beispiel die Vernetzung mit thematischen Routen vor (Herrenhäuser) Herr Bansen weist daraufhin, dass hier aber Aktivitäten aus den Zwischenräumen notwendig sind. Aktuell gibt es noch wenig Kontakte (wird von den Anwesenden bestätigt). Bei den Überlegungen zur Nutzung der BUGA sollten aber nicht nur zu fördernde investive Projekte ins Auge gefasst werden. Insbesondere bei der ILE-Förderung gilt es weiterhin dauerhafte dem ländlichen Raum nutzende Vorhaben auf den Weg zu bringen, wenn diese auch der BUGA nutzen, dann umso besser. Die Anwesenden äußern das unbedingte Interesse an dem Thema weiterzuarbeiten. o Die Villa Fohrde will sich einbringen o Das Amt Beetzsee wünscht sich eine Einbindung von Pritzerbe o Frau Plagemann (Stadt Brandenburg) regt BUGA-Außenstandorte an Die LAG Fläming-Havel wird in Zusammenarbeit mit dem Amt Beetzsee zu einem speziellen Treffen zu diesem Thema einladen. Vorschlag: Ende Juni/ Anfang Juli in Pritzerbe Radwege in der Havelregion Herr Bansen verweist im Zusammenhang mit der Vernetzung im Havelland auf die Bedeutung von Radwegen hin. Mit Verweis auf die Imagebroschüre Radfahren im Havelland erläutert er, dass aktuell die vermarkteten Wege vor allem in Ost-West- Richtung verlaufen und das innere des Havellandes kaum erschlossen ist.
3 Frau Kias vom Tourismusverband Havelland weist daraufhin, dass die Imagebroschüre nicht alle Radwege aufzeigt, sondern sich auf die überregionalen konzentriert. Hier sind der Havellandradweg und der Havelradweg (z.t. identisch mit Tour Brandenburg) von besonderer Bedeutung. Diese sollten mit regionalen und lokalen Routen untersetzt werden. Die Otto-Lilienthal-Tour verbindet als Rundtour wichtige Orte. Eine Pauschale für den Havelradweg wird erarbeitet. Aktuell erarbeitet der Tourismusverband eine Übersicht zu Radtouren in den vier Teilregionen des Havellandes und wird in diesem Zusammenhang auch auf die Kommunen zu kommen. Eine Gesamtübersicht zu Radwegen und Radwegeplanungen von verschiedenen Trägern in der gesamten Region existiert zurzeit nicht. Der Landkreis Potsdam- Mittelmark beginnt die Daten zusammenzutragen. Die Übersicht wäre wichtig für die gezielte Förderung von Lückenschlüssen, die das Gesamtnetz verbessern. Anhand der handschriftlichen Übersicht, die die LAG zusammengetragen hat, werden erste Ideen benannt: o Panoramaweg auch für Radfahrer vermarkten o Päwesin und Bagow Richtung Norden mit Groß Behnitz verbinden o Herrenhäusertour von Ribbeck in Richtung Paretz und Caputh verlängern o Ausbau des Havelradweges zwischen Bahnitz und Jerchel hat im Landkreis Havelland hohe Priorität Vorstellung von Projektideen einzelner Akteure Erweiterungsbau der Villa Fohrde (Villa Fohrde e.v., Herr Bövingloh) o Villa Fohrde ist vom Land anerkannte Bildungsstätte mit dem Schwerpunkt im Bereich ökologische Bildung Umgang mit ökologischen Baustoffen o Aktuell jährlich rund 4800 Teilnehmertage, mit rund 1200 verschiedenen Gästen, die oft wegen der speziellen Angebote aus dem ganzen Bundesgebiet kommen und zum ersten Mal das Havelland entdecken o Aktuell gibt es 23 Betten in 13 Zimmern, die mit 4 Festangestellten bewirtschaftet werden. o Ziel ist die Etablierung der Villa Fohrde als Lehmbaulernzentrum o Dazu soll ein zusätzliches Gebäude mit Seminarräumen und Gästezimmern exemplarisch mit ökologischen Baustoffen errichtet werden, das nachvollziehbar das hier vermittelte darstellt. o Durch den Neubau wird es möglich zwei parallele Seminare abzuhalten, die entsprechende Nachfrage liegt vor. Dazu wären 1,5 neue Arbeitskräfte notwendig. o Das Haus ist offen für Gastnutzer, auch Touristen, wobei die Bildungsgruppen Vorrang haben. Anregungen und Hinweise zum Projekt Villa Fohrde o Gerade im BUGA-Zusammenhang sollten auch die Übernachtungskapazitäten eingebracht werden (Frau Kias)
4 o Die Vernetzung mit anderen Partnern, mindestens im Bereich der gegenseitigen Information und Werbung sollte gesucht werden. Die Villa zum guten Erstinformationspunkt für Gäste von außerhalb entwickeln. o Eine Förderung wäre nur über den Punkt LEADER-Modellvorhaben denkbar, wobei die Anwesenden in der beschriebenen Bautechnik eine klare Besonderheit erkennen. Ausbau der Alten Schule in Gortz zum dörflichen Tourismus- und Kulturzentrum (Förderverein Gortz, Frau und Herr Rose) o Der Förderverein widmet sich seit Jahren der kulturellen und touristischen Arbeit in Gortz, wie Sanierung der Außenhülle der Dorfkirche, Organisation von jährlich 5-6 großen Kulturveranstaltungen ( Besucher), Angebot von touristischen Führungen und Rundfahrten o Im Projekt soll die Alte Schule saniert und in der Fassade dem historischen Bild angenähert werden. Ein Ersatzneubau für einen bestehenden Anbau soll die Funktionalität verbessern. o Die angedachte Nutzung sieht folgende Elemente vor: regionale Infothek, Dorfbibliothek, Versammlungsraum für Jugend und Seminare, Veranstaltungsraum für Kultur, kleine Küche für Versorgung und barrierefreie Toilette im Anbau. o Die Finanzierung soll über zwei abgestimmte Anträge der Gemeinde Beetzseeheide und des Fördervereins erfolgen. Die Eigenmittel sind vorhanden und werden vom Verein vor allem durch die kulturellen Großveranstaltungen erwirtschaftet, die viele Gäste von außerhalb anziehen. o Weder in Gortz noch in den weiteren Ortsteilen der Gemeinde gibt es ein vergleichbares multifunktionales Zentrum für Bewohner und Gäste. Der Bedarf wird aber durch Erfahrungen zum Beispiel aus Brielow bestätigt. o Der Verein kann die Angebote Bibliothek, Kinderbasteln, Führungen, Kulturveranstaltungen und die Wochenendöffnung ehrenamtlich abdecken. Um das Angebot zu verbessern und das Haus in der Woche zu öffnen, ist der Einsatz von Kräften aus der Arbeitsförderung vorgesehen. Anregungen und Hinweise zum Projekt Alte Schule Gortz o Die späteren Nutzer, insbesondere die Jugendlichen sollten noch in der Planungsphase intensiv einbezogen werden, um den dauerhaften Erfolg zu sichern und spätere Probleme (Pflege) zu vermeiden o Die dargestellten Aktivitäten sind ein Gewinn für die Region und sollten mit einer Projektförderung unterstützt werden. Sonstiges Frau Plagemann (Stadt Brandenburg) lädt alle Interessierten aus der Havelregion ein sich am auf dem Herbstfest im Krugpark in Brandenburg an der Havel zu präsentieren. Kostenlose Standmöglichkeiten besonders für regionale Produkte, ökologisches Handwerk können geboten werden. Frau Plagemann berichtet von Schwierigkeiten von Landwirten, die bei einer Förderung durch die Investitions- und Landesbank Brandenburg (ILB), z.b. für Diversifizierung den gesamten Betrag bis zur Verwendungsnachweisprüfung
5 vorfinanzieren müssen. Dies belastet besonders die kleinen Antragsteller und verhindert im Einzelfall komplette Vorhaben. Frau Donner erläutert kurz die Aktivitäten des Fördervereins Mittlere Havel beim Aufbau eines Netzwerkes Kanusport an der Havel. Ziel ist es an der mittleren und gerne auch an der unteren Havel alle 2-4 Stunden Anlandepunkte, Rastplätze und Übernachtungsmöglichkeiten für Kanuten bieten zu können. Vielleicht lässt sich hier auch so etwas wie eine BUGA-Kanutour entwickeln. Für das Protokoll, gez. Heiko Bansen
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