Mikroökonomie für Sozialökonomik
|
|
- Werner Kappel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mikroökonomie für Sozialökonomik Matthias Wrede FAU 20. Dezember 2015 Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
2 Lernziele und Kompetenzen 1 Studierende können grundlegende Konzepte der Mikroökonomie beschreiben und erläutern. 2 Studierende können Verhaltensweisen von Anbietern und Nachfragern und deren Zusammenspiel auf Güter- und Faktormärkten anhand mikroökonomischer Methoden einordnen, diskutieren und beurteilen. 3 Studierende können strategisches Verhalten von Wirtschaftssubjekten anhand spieltheoretischer Methoden einordnen, diskutieren und beurteilen. 4 Studierende können mikroökonomische Methoden auf sozialwissenschaftlich relevante Probleme anwenden und diese daraufhin einstufen und diskutieren. 5 Studierende geben Ihren Kommilitonen im Rahmen ihrer Präsentationen strukturiertes Feedback. 6 Studierende fördern die Fachkenntnisse der anderen Studierenden durch themenspezische Diskussionsbeiträge. Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
3 Syllabus Voraussetzungen: Mikroökonomie (Bachelor), zumindest aber Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Bachelor) Kurssprache: Deutsch Wintersemester Vorlesung (2 SWS) mit begleitender Übung (2 SWS) am Montag, 18:30-20:00, FG Übungsleiter: Peter Groÿ 5 ECTS: Abschlussklausur (90 Minuten) und eine Präsentation; die Klausur muss als Einzelleistung bestanden werden. Modulnote: Klausur: 80%, Präsentation 20% Materialien via StudOn (passwortgeschützt) Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
4 Mikroökonomie im Masterstudiengang Sozialökonomik Ökonomie der Sozialpolitik (2. Sem., Wahlpicht) Personalökonomie (2. Sem., Wahlpicht) Forschungsprobleme und -designs (1. Sem., Picht) Arbeitsmarkt und Haushalt (3. Sem., Wahlpicht) Seminar zu Arbeitsmarktsoziologie (3. Sem., Wahlpicht) Wirtschaftssoziologie (3. Sem., Wahlpicht) Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
5 Gliederung Teil I: Verhalten und Märkte 1 Konsumentenverhalten 2 Produzentenverhalten 3 Marktgleichgewicht Teil II: Zeit und Risiko 1 Intertemporale Auswahlentscheidungen 2 Entscheidungen bei Unsicherheit Teil III: Strategisches Verhalten 1 Einführung in die Spieltheorie 2 Statisches Spiel bei vollständiger Information 3 Dynamisches Spiel bei vollständiger Information 4 Statisches Spiel bei unvollständiger Information 5 Verhandlungsspiele Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
6 Präsentationen: Ökonomie und Beschränkte Rationalität Irrelevante Einussfaktoren Kognitive Beschränkungen Inkonsistente Präferenzen Soziale Präferenzen Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
7 Basisliteratur Mikroökonomie ohne strategische Interaktionen: Varian, H.R. (2014). Intermediate Microeconomics. A Modern Approach. 9th Edition. W.W. Norton. Deutsche Fassung: Varian, H.R. (2011). Grundzüge der Mikroökonomik. 8-te Auage. Oldenbourg Verlag. Mikroökonomie mit strategischen Interaktionen: Carmichael, F. (2005). A Guide to Game Theory. Prentice Hall. Gibbons, R. (1992). A Primer in Game Theory. Harvester Wheatsheaf. Themenbezogene Erweiterungen aus diversen Texten/Lehrbüchern Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
8 Lehrbücher zur Mikroökonomie für Fortgeschrittene Gravelle, H. und R. Rees (2004). Microeconomics. 3rd Edition. Prentice Hall. Jehle, G.A. und P.J. Reny (2011). Advanced Microeconomic Theory. 3rd Edition. Addison Wesley. Mas-Colell, A., Whinston, M.D. und J.R. Green (1995). Microeconomic Theory. Oxford University Press. Varian, H.R. (1992). Microeconomic Analysis. 3rd Edition. W.W. Norton & Company. Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
9 Lehrbücher zur Spieltheorie Einführend: Osborne, M.J. (2009). An Introduction to Game Theory. Oxford University Press. Fortgeschritten: Eichberger, J. (1993). Game Theory for Economists. Academic Press. Fudenberg, D. und J. Tirole (1991). Game Theory. MIT Press. Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
10 Lehrbücher zu Mikroökonomie, Verhaltensökonomie und Institutionen Bowles, S. (2004). Microeconomics. Behavior, Institutions, and Evolution. Princeton University Press. Cullis, J. und P. Jones (2009). Microeconomics. A Journey Through Life's Decisions. Prentice Hall. Frank, R.H. (2009). Microeconomics and Behavior. 8th Edition. McGraw-Hill. Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
11 Einführungslehrbücher Zur Volkswirtschaftslehre: Mankiw, N.G. und M.P. Taylor (2012). Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. 5. Auage. Schäer-Poeschel. Zur Sozialpolitik mit mikroökonomischem Bezug: Kubon-Gilke, G. (2011). Auÿer Konkurrenz. Sozialpolitik im Spannungsfeld von Markt, Zentralsteuerung und Traditionssystemen. Metropolis-Verlag. Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
12 Mikroökonomie-Lehrbuch für Einsteiger Pindyck, R.S. und D.L. Rubinfeld (2012). Microeconomics. 8th Edition. Prentice Hall. Deutsche Fassung: Pindyck, R.S. und D.L. Rubinfeld (2013). Mikroökonomie. 8. Auage. Pearson Studium. Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
13 Für Mikroökonomie relevante Mathematik Hammond, P. und K. Sydsaeter (2014). Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler: Basiswissen mit Praxisbezug. 4. Auage. Pearson Studium. Chiang, A.C., Wainwright K. und H. Nitsch (2011). Mathematik für Ökonomen - Grundlagen, Methoden und Anwendungen. Vahlen. Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
14 Grundkonzept der Mikroökonomie... Ziel Beobachtbares Verhalten(smuster) von Wirtschaftssubjekten (auf Märkten) soll aus Eigenschaften der Wirtschaftssubjekte, aus Annahmen über das Verhalten und aus beobachtbaren Rahmenbedingungen erklärt werden. Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
15 ... Grundkonzept der Mikroökonomie... Annahme rationaler Agenten (Homo oeconomicus): Gegebene Ziele werden mit den verfügbaren Mitteln unter Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Informationen bestmöglich verfolgt. Gegebene Präferenzen Widerspruchsfreie Entscheidungen Gegebene Informationen werden nicht ignoriert. Keine kognitiven Begrenzungen Standardmethode: (Nicht-lineare) Optimierung unter Nebenbedingungen Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
16 ... Grundkonzept der Mikroökonomie Gleichgewicht: Sich selbstbestätigender Zustand (keine Änderung ohne Eingri von auÿen) Bsp.: Marktgleichgewicht (Angebot = Nachfrage) Existenz, Eindeutigkeit, Stabilität Gleichgewicht und komparative Statik: Vergleich von Gleichgewichten bei unterschiedlichen Rahmenbedingungen Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
17 De gustibus non est disputandum Über Geschmack lässt sich nicht streiten, oder doch? Tautologie: Mit beliebigen Präferenzen kann jedes Verhalten als nutzenmaximierend erklärt werden Unrealistische Einfachheit: Mit auf materielles Selbstinteresse beschränkten Präferenzen kann manches Verhalten nicht erklärt werden Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
18 Typisches einfaches mikroökonomisches Modell Vollständige Informationen Präferenzen beziehen sich auf materielle Güter Präferenzen genügen Nichtsättigung (Wesentliche) Wirtschaftssubjekte verhalten sich als Mengenanpasser (Price Taker) Repräsentative Individuen Ausblendung von Zeit und Raum Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
19 Was Sie (mindestens) mitbringen sollten Ökonomisches Prinzip Nachfrage nach einem Gut Angebot eines Gutes Gleichgewicht auf einem Markt für ein Gut Elastizität Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
20 Was Sie am Ende können sollen einen Ökonomen verstehen wie ein Ökonom denken mikroökonomische und spieltheoretische Instrumente zur Begründung von Hypothesen verbal und formal einsetzen sich weitere mikroökonomische und spieltheoretische Instrumente aneignen Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
21 Denken wie ein Ökonom Lohnt es sich? (Nutzen-Kosten-Vergleich) Lohnt sich eine Ausdehnung (oder Einschränkung)? (Marginalprinzip) Lohnt sich Handlung A (oder Handlung B)? (Opportunitätskosten) Sollte Person A oder Person B die Handlung ausführen? (komparative Vorteile) Sollte man auf jeden Fall versuchen, die Anfangsaufwendungen wieder hereinzuholen? (versunkene Kosten) Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219
Mikroökonomie für Sozialökonomik
Mikroökonomie für Sozialökonomik Matthias Wrede FAU 23. November 2016 Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 23. November 2016 1 / 11 Lernziele und Kompetenzen 1 Studierende können grundlegende
MehrMikroökonomie und Spieltheorie
Mikroökonomie und Spieltheorie Matthias Wrede FAU 19. September 2017 Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie und Spieltheorie 19. September 2017 1 / 12 Lernziele und Kompetenzen 1 Studierende können grundlegende
MehrVOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN WS 2009/10 Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Di., 10.15 11.45 Uhr Univ.-Prof. Dr. Robert K. Frhr. von Weizsäcker Hörsaal: 2300 Dr. Marco Sahm, Zi. 2419 Tel.: 089/289-25707,
MehrGrundzüge der Mikroökonomik: Organisation & inhaltliche Gliederung. Prof. Dr. Oliver Gürtler SS 2011
Grundzüge der Mikroökonomik: Organisation & inhaltliche Gliederung Prof. Dr. Oliver Gürtler SS 2011 Organisatorisches Alle Termine für die Vorlesung und Übungen, Ankündigungen, Änderungen zu dieser Vorlesung
MehrMikroökonomik B Kursablauf
Mikroökonomik B Kursablauf Dennis Gärtner 8. April 2014 Kontakt Vorlesungstermine: 8. April bis 17. Juli 2014 jeweils Dienstag und Donnerstag 12.15 13.45 Uhr, Hörsaal C. Dennis Gärtner Sprechstunde: Di
MehrMikroökonomik. Einführung. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Einführung 1 / 22
Mikroökonomik Einführung Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Einführung 1 / 22 Mikroökonomik untersucht die Entscheidungen einzelner Menschen (z. B. Kaufentscheidungen,
MehrMikroökonomik B Kursablauf
Mikroökonomik B Kursablauf Dennis L. Gärtner 5. April 2011 Kontakt Vorlesungstermine: 5. April bis 14. Juli 2011 jeweils Dienstag und Donnerstag 12.15 13.45 Uhr, Hörsaal C. Dennis Gärtner Sprechstunde:
Mehr1. Einführung. Klaus M. Schmidt. Spieltheorie, Wintersemester 2014/15. LMU München
1. Einführung Klaus M. Schmidt LMU München Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 Klaus M. Schmidt (LMU München) 1. Einführung Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 1 / 10 1.1 Literatur Mit einem der folgenden
MehrÖkonomischer Entscheidungen I: Märkte und Preise
Theorie Ökonomischer Entscheidungen I: Märkte und Preise Wintersemester 2011-12 Ziel der Veranstaltung Ziel des Kurses ist es, Sie in die Grundlagen mikroökonomischen Denkens einzuführen und Sie mit den
Mehr1. Einführung. 1.1 Literatur. Klaus M. Schmidt. Spieltheorie, Wintersemester 2014/15
1. Einführung Klaus M. Schmidt LMU München Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 Klaus M. Schmidt (LMU München) 1. Einführung Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 1 / 10 1.1 Literatur Mit einem der folgenden
MehrMikroökonomik B Teil II: Spieltheorie
Mikroökonomik B Teil II: Spieltheorie Dennis L. Gärtner 19. Mai 2011 Motivation Ein Spiel Jeder von Ihnen schreibt eine ganze Zahl zwischen 0 und 100 auf. Ziel ist, 2/3 des Durchschnitts der angegebenen
MehrMikroökonomie 1. Einführung
Mikroökonomie 1 Einführung 17.09.08 1 Plan der heutigen Vorlesung Was ist die Mikroökonomie Ablauf und Organisation der Lehrveranstaltung Was ist ein ökonomisches Modell? Das Marktmodell als zentrales
MehrMikroökonomie 1. Einführung Plan der heutigen Vorlesung
Mikroökonomie 1 Einführung 26.10.06 1 Plan der heutigen Vorlesung Was ist die Mikroökonomie Ablauf und Organisation der Lehrveranstaltung Was ist ein ökonomisches Modell? Das Marktmodell als zentrales
MehrEinführung und Mikroökonomie (ECO )
Prof. Dr. Sascha Wolf Kolloqium: Donnerstag, 11.30 13.00, W4.1.04 E-Mail: sascha.wolf@hs-pforzheim.de Einführung und Mikroökonomie (ECO 1041-2) Syllabus Wintersemester 2016/17 Wochenstunden: 4 SWS ECTS-Credits:
MehrEinführung und Mikroökonomie (ECO 1011)
Prof. Dr. Sascha Wolf Kolloqium: Mittwochs, 13.45 15.15, W4.1.04 E-Mail: sascha.wolf@hs-pforzheim.de Einführung und Mikroökonomie (ECO 1011) Syllabus Sommersemester 2016 Wochenstunden: 4 SWS ECTS-Credits:
MehrGrundlagen der politischen Spieltheorie
Kursplan für BA-Vertiefungsseminar Grundlagen der politischen Spieltheorie Universität Konstanz, Sommersemester 2014 Seminarleiter: Michael Becher, Ph.D. Zimmer: D 329 (E208) Email: michael.becher@uni-konstanz.de
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLMBMED Modultyp: Pflicht Managerial Economics Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrMikroökonomie II. Industrie- und Wettbewerbsökonomik. Sommersemester 2009 G. Müller-Fürstenberger. GMF - SoSe Mikroökonomie II
Mikroökonomie II Industrie- und Wettbewerbsökonomik Sommersemester 2009 G. Müller-Fürstenberger Organisatorisches Unterlagen: Homepage Downloadbereich Login: mikro2 PW: gmf oder per Email-Verteilerliste
MehrSpieltheorie. Yves Breitmoser, EUV Frankfurt (Oder)
Spieltheorie Yves Breitmoser, EUV Frankfurt (Oder) Was ist Spieltheorie? Was ist Spieltheorie? Analyse strategischer Interaktionen Was ist Spieltheorie? Analyse strategischer Interaktionen Das heißt insbesondere
Mehr0910 Mikroökonomik und Makroökonomik inklusive mathematischer Methoden: Mikroökonomik
0910 Mikroökonomik und Makroökonomik inklusive mathematischer Methoden: Mikroökonomik Christian Bellak 1 1 Department of Economics WU University of Economics and Business Vienna, Austria WS 2016 1 / 11
MehrGrundzüge der Mikroökonomik
Grundzüge der Mikroökonomik WOW-Bachelormodul Grundzüge der Mikro- und Makroökonomik, Wirtschaftsinformatik-Bachelormodul Grundzüge der Mikroökonomik Univ.-Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre,
MehrSemester: Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Mikroökonomie Modulnummer: BMIK Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BMIK Mikroökonomie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BMIK Mikroökonomie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 keine Unterrichtssprache:
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BMIK-01 Mikroökonomie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Wintersemester 2013-14 Ziel der Veranstaltung Ziel des Kurses ist es, Sie in die Grundlagen (mikro)ökonomischen Denkens einzuführen und Sie mit den wichtigsten Begriffen
MehrGrundzüge der Mikroökonomik B.Sc. WOW Grundzüge der Mikro und Makroökonomik 2. Trim. B.Sc. WIN Grundzüge der Mikroökonomik 5. Trim.
Grundzüge der Mikroökonomik B.Sc. WOW Grundzüge der Mikro und Makroökonomik 2. Trim. B.Sc. WIN Grundzüge der Mikroökonomik 5. Trim. Univ. Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie
Mehr1 Geltungsbereich. 2 Umfang und Gliederung des Studiums, Prüfungen, Unterrichts- und Prüfungssprache
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrI. Übersicht 1 Sozialkunde 25 ECTS
Bachelormodule Zweitfach Sozialkunde Stand WS 1617 I. Übersicht 1 Sozialkunde 2 2 e im Pflichtbereich 1 3 RUW-6820 RUW-6800 RUW-6390 Soziologie für Wirtschaftswissenschaftler (Sociology for students of
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul B 04: Volkswirtschaftslehre Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Gültigkeit: WS 2009/2010 Studiengang: Bachelor (B.A.) Erstellungsdatum: 15.9.2009
MehrEinführung in die empirische Wirtschaftsforschung. Wintersemester 2017/2018 Syllabus und organisatorische Informationen
Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung Wintersemester 2017/2018 Syllabus und organisatorische Informationen Prof. Dr. Almut Balleer Lehr- und Forschungsgebiet Empirische Wirtschaftsforschung
MehrMikroökonomik WS 2011/12. Dr. Gernot Liedtke Cornelia Bange
Mikroökonomik WS 2011/12 Dr. Gernot Liedtke Cornelia Bange 1 Vorwort I I. MOTIVATION: 1. Warum VWL studieren? 2. Warum VWL im Wi-Ing Studium? II. ABGRENZUNG: VWL (Sozialwissenschaften) vs. Natur-/Ingenieurwissenschaften
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul B 04: Volkswirtschaftslehre Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Sell Gültigkeit: WS 2007/2008 Studiengang: Bachelor (B.A.) Erstellungsdatum:
Mehr8., aktualisierte und erweiterte Auflage
MikroÖkonomie 8., aktualisierte und erweiterte Auflage Robert S. Pindyck Daniel L. Rubinfeld ALWAYS LEARNING PEARSON Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Teil I Einführung - Märkte und Preise 23 Kapitel 1 Vorbemerkungen
MehrMathematische Methoden
Mathematische Methoden Vorbesprechung Josef Leydold Institute for Statistics and Mathematics WU Wien Wintersemester 2016/17 Vorbesprechung Josef Leydold Mathematische Methoden WS 2016/2017 Vorbesprechung
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBWPWPS Modultyp: Pflicht Wirtschaftspsychologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrCrashkurs Mathematik für Ökonomen
Crashkurs Mathematik für Ökonomen Thomas Zörner in Kooperation mit dem VW-Zentrum Wien, Oktober 2014 1 / 12 Outline Über diesen Kurs Einführung Lineare Algebra Analysis Optimierungen Statistik Hausübung
MehrVorlesung: Einführung in die Spieltheorie WS 2006/2007. Dr. Guido Schäfer
Vorlesung: Einführung in die Spieltheorie WS 2006/2007 Dr. Guido Schäfer schaefer@math.tu-berlin.de Short CV: Guido Schäfer 1994-2000 Studium (Theoretische Informatik), Universität des Saarlandes 1998/1999
MehrFortgeschrittene VWL Theorie
Fortgeschrittene VWL Theorie Jörg Lingens WWU Münster April 27, 2009 Jörg Lingens (WWU Münster) VWL-Theorie im Masterstudiengang VWL April 27, 2009 1 / 131 Einführung/Motivation Komplexität der Volkswirtschaftslehre
MehrMikroÖkonomie PEARSON. Daniel L Rubinfeld. Robert S. Pindyck. 8., aktualisierte Auflage. Massachusetts Institute of Technology
MikroÖkonomie 8., aktualisierte Auflage Robert S. Pindyck Massachusetts Institute of Technology Daniel L Rubinfeld University of California, Berkeley PEARSON Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid
MehrMODULHANDBUCH. Master-Studiengang M.Sc. Economics. für dem. Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften
für dem Master-Studiengang Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften Inhaltsverzeichnis: MScE 1A Mikroökonomik... 1 MScE 1B Makroökonomik... 2 MScE 1C Ökonometrie... 3 MScE 1D Mathematik... 4
MehrAnregende, ergänzende Literatur:
Spieltheorie (Winter 2008/09) 1-1 Prof. Dr. Klaus M. Schmidt 1 Einführung Anregende, ergänzende Literatur: Schelling, Thomas C., The Strategy of Conflict, Cambridge (Mass.): Harvard University Press, 1960
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Joachim Bach
Modulname Modulverantwortlicher / Modulverantwortliche Qualifikationsziele Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Joachim Bach Die Studierenden sind in der Lage, die Qualifikationsziele folgender
MehrNBl. MWV. Schl.-H S. 62 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 19.Oktober 2010
Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) der Wirtschaftsund Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende des Faches Volkswirtschaftslehre
MehrModulhandbuch Bachelorstudiengang: Volkswirtschaftslehre (Bachelor of Science, B.Sc.)
Modulhandbuch Bachelorstudiengang: Volkswirtschaftslehre (Bachelor of Science, B.Sc.) (180 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 13. August 2014, zuletzt geändert am 14. August 2014
MehrTitel der Lehrveranstaltung: Mikroökonomie
Titel der Lehrveranstaltung: Mikroökonomie LV-nummer LV 8.1 Workload 90 h 1 Kontaktzeit 8 h Credits 3 Studiensemester 2. Semester 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Häufigkeit des Angebots
MehrLehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insbesondere Wirtschaftstheorie
Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insbesondere Wirtschaftstheorie Aufgabensammlung zur Übung Mikroökonomik (Teil II) SS 2007 Sascha Frohwerk Julia Reilich Gliederung 1. Einleitung 1.1 Homogene und heterogene
MehrVom 2. September 2009
Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Sozialökonomik der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg - FPOSozialökonomik - Vom 2. September
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BMAK Makroökonomie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
MehrWirtschaft und Gesellschaft - Unternehmen und Mitarbeiter Zusammenfassung
BA 1110 Zusammenfassung 1. semester,74 units, ECTS 7 Dr. Cornelius Holderied Modulkoordination Dipl.-Oec. Sybille Frank, Dr. Cornelius Holderied, Dr. Peter Jancsary Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundbegriffe
Mehr2. 5 Abs. 1 erhält folgende Fassung: (1) Nicht bestandene Prüfungen können zweimal wiederholt werden.
Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende des Faches Volkswirtschaftslehre
MehrModulhandbuch Bachelorstudiengang: Volkswirtschaftslehre (Bachelor of Science,
Modulhandbuch Bachelorstudiengang: Volkswirtschaftslehre (Bachelor of Science, B.Sc.) (180 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung (2013) vom 13. August 2014, zuletzt geändert am 21. September
MehrÜbung Grundzüge der VWL // Makroökonomie
Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie Wintersemester 2009/2010 Thomas Domeratzki 29. Oktober 2009 Thomas Domeratzki Organisatorisches // Ansprechpartner Raum: E-Mail: Tel.: Sprechstunde: M.12.12 domeratzki@wiwi.uni-wuppertal.de
MehrThemenmodul für den Studiengang B.A. Social Sciences
Volkswirtschaftslehre für SozialwissenschaftlerInnen Themenmodul für den Studiengang B.A. Social Sciences Im Rahmen des Studiengangs Social Sciences haben Studierende die Möglichkeit, eins der Themenmodule
MehrGliederung der Veranstaltung Mikroökonomik 1. Kapitel 0: Exkurs: Mathematische Grundbegriffe zur Mikroökonomie 0-1*
III Gliederung der Veranstaltung Mikroökonomik 1 Kapitel 0: Exkurs: Mathematische Grundbegriffe zur Mikroökonomie 0-1* 0.1 Funktionen (einer Variablen) 0-1 0.2 Ableitung einer Funktion 0-2 0.3 Extremstellen
MehrAngewandte Ökonometrie (BSc)
Angewandte Ökonometrie Herbst 2016 Prof. Dr. Kurt Schmidheiny Universität Basel Angewandte Ökonometrie: Einführung 2 Ihr Professor Angewandte Ökonometrie (BSc) Prof. Dr. Kurt Schmidheiny Universität Basel,
MehrAngewandte Ökonometrie (BSc)
Angewandte Ökonometrie Herbst 2016 Prof. Dr. Kurt Schmidheiny Universität Basel Angewandte Ökonometrie (BSc) Version 16-9-2016, 16:14 Angewandte Ökonometrie: Einführung 2 Ihr Professor Prof. Dr. Kurt Schmidheiny
MehrFachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrEinführung und Mikroökonomie (ECO 1011)
Prof. Dr. Michael Knittel Email: knittel@dhbw-stuttgart.de Einführung und Mikroökonomie (ECO 1011) Syllabus Sommersemester 2016 Wochenstunden: 4 SWS ECTS-Credits: 5 Workload: 150 SWS, 15 x 4 = 60 SWS Präsenzzeit
MehrSpieltheorie Vortrag im Rahmen eines Treffens der Grazer Pro Scientia Geförderten
Spieltheorie Vortrag im Rahmen eines Treffens der Grazer Pro Scientia Geförderten Sofie Waltl Graz, 9. April 2014 1 Was ist Spieltheorie? Die Spieltheorie analysiert strategische Entscheidungssituationen,
MehrMakroökonomische Theorie I
Makroökonomische Theorie I Sommersemester 2006 Dr. Stephan Seiter - Makro I 1 Makro-Team Prof. Dr. Harald Hagemann Dr. Stephan Seiter Dipl.oec Ralf Rukwid Dipl.oec. Andreja Benkovic Dipl.oec Markus Schreyer
MehrStudienbrief Systemtheorie und regelungstechnik
Studienbrief Systemtheorie und regelungstechnik Weiterbildender Masterstudiengang Sensorsystemtechnik der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik mit dem Abschluss Master of Science (M. Sc.)
MehrPS: Chaos, Spiele, Regressionen
Freie Universität Berlin FB Politik- und Sozialwissenschaften Jean Monnet Centre of Excellence for European Integration Wintersemester 2008/2009 PS: Chaos, Spiele, Regressionen Michael Bolle, Alexander
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Wintersemester 2012-13 Ziel der Veranstaltung Ziel des Kurses ist es, Sie in die Grundlagen (mikro)ökonomischen Denkens einzuführen und Sie mit den wichtigsten Begriffen
MehrAus dem Fach Ökonomie / Wirtschaftswissenschaften können (nur in Erlangen!) studiert werden:
Ökonomie / Wirtschaftswissenschaften Aus dem Fach Ökonomie / Wirtschaftswissenschaften können (nur in Erlangen!) studiert werden: - Einführung in die Volkswirtschaftslehre: 5 ECTS-Punkte - Makroökonomie:
MehrVorlesung Makroökonomik I SS Prof. Dr. Ansgar Belke Makroökonomik I Sommersemester 2009 Folie 1
Vorlesung Makroökonomik I SS 2009 Prof. Dr. Ansgar Belke Makroökonomik I Sommersemester 2009 Folie 1 Kontaktdaten Professur für Makroökonomik Univ.-Prof. Dr. Ansgar Belke Torben Hendricks, Master Econ.
MehrKapitel 0 Organisation, Motivation und Hinweise
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I WS 2011/2012 Universität Hamburg Univ.-Prof. Dr. Michael Merz Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Mathematik und Statistik in den Wirtschaftswissenschaften
MehrZusammenfassung der Vorlesung und Globalübung Mikroökonomie 2017
Zusammenfassung der Vorlesung und Globalübung Mikroökonomie 2017 Die Durchnummerierung der Kapitel und Unterkapitel bezieht sich auf das Textbuch Grundzüge der Mikroökonomik von Hal R. Varian, 9. Auflage.
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre KS [1VEINFK] KS: (2011S): MUSSS Open Content (O.C.)
Einführung in die Volkswirtschaftslehre KS [1VEINFK] KS: 239.325 (2011S): MUSSS Open Content (O.C.) 1. Grundlegendes Der Kurs Einführung in die Volkswirtschaftslehre als Teil des Blocks Einführung in die
MehrMikroökonomik für Wirtschaftsingenieure
Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Organisatorisches: Übung: Fr, 08:30 9:15, Geb. H01, SR 0105, bis 11.12.2015 Vorlesung: Fr, 9:30 11:00, Geb. H01, SR 0105, bis 11.12.2015 Sprechstunde: Fr., nach
MehrKapitel 0 Organisation, Motivation und Hinweise
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I WS 2009/2010 Universität Hamburg Univ.-Prof. Dr. Michael Merz Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Mathematik und Statistik in den Wirtschaftswissenschaften
MehrAngewandte Spieltheorie WOW B.Sc. Modul Vertiefung Volkswirtschaftslehre (4. Trim.) WINF B.Sc. Modul Wahlpflichtmodul 2 (7. Trim.)
Angewandte Spieltheorie WOW B.Sc. Modul Vertiefung Volkswirtschaftslehre (4. Trim.) WINF B.Sc. Modul Wahlpflichtmodul 2 (7. Trim.) Univ. Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie
MehrModulveranstaltungen SS 2017
Modulveranstaltungen SS 2017 Veranstaltungstitel Teilnehmer Gesamtnote Fundamentals of Financial Management 14 1 Management von Bausparkassen 5 1 Financial Statement Analysis 8 1,1 Medienordnung 36 1,1
Mehr0 Allgemeines. Prof. Dr. Rolf Dornberger
Software-Engineering Grundlagen des Software-Engineering Software-Management Klassische Konzepte des Software-Engineering Objektorientierte Konzepte des Software-Engineering 0 Allgemeines Prof. Dr. Rolf
MehrBachelormodule Zweitfach Mathematik a) Überblick
Bachelormodule Zweitfach Mathematik a) Überblick 1 Mathematik 2 2 Module im Pflichtbereich 1 3 Modul NAT-5541 4 Modul NAT-5542 Mathematik: Elemente der Analysis I (EdA I) (Zweitfach) (Elements of analysis
MehrMikroökonomie. Dr. Sándor Karajz. Institut für Wirtschaftstheorie
Mikroökonomie Dr. Sándor Karajz Institut für Wirtschaftstheorie 1. Vorlesung 2 Volkswirtschaftslehre an der Universität von Miskolc Mikroökonomie Makroökonomie Internationale Ökonomie Basisliteratur Varian,
MehrProf. Dr. Reinhold Kosfeld Zeitreihenanalyse
Prof. Dr. Reinhold Kosfeld Zeitreihenanalyse 1. Einführung 2. Zeitreihenzerlegung und Komponentenmodell (Trend, Saisonbereinigung, Exponentielle Glättung, Korrelogramm, Test auf Autokorrelation) 3. Stochastische
MehrVorbesprechung & Mathematische Grundlagen
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Vorbesprechung & Mathematische Grundlagen Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 30 Organisatorisches Für Studierende die den Kurs
MehrSyllabus Course description
Syllabus Course description Course title International Economics Course code 27057 Scientific sector SECS-P/01 Degree Bachelor in Economics and Social Sciences Semester and academic year 1st semester 2015-2016
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 1: Vorbesprechung und mathematische Grundlagen Vorbesprechung und mathematische Grundlagen IK WS 2014/15 1 Organisatorisches
MehrDie Angaben zum Anhang II in der Inhaltsübersicht erhalten folgende Fassung:
Satzung zur Änderung der Prüfungs- Studienordnung der Ludwig-Maximilians-Universität München für das Studium des Fachs Volkswirtschaftslehre als Nebenfach im Umfang von 30 60 ECTS-Punkten für Bachelorstudiengänge
MehrAufbaukurs: Einführung in die Theorie der Industrieökonomik 5St. SS 06
Rudolf Kerschbamer Aufbaukurs: Einführung in die Theorie der Industrieökonomik 5St. SS 06 Allgemeine Bemerkungen zum Kurs Kann es für ein profitmaximierendes Mehrproduktunternehmen Sinn machen, eines der
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre
Einführung in die Volkswirtschaftslehre Übung 1: Mathematische Analyseinstrumente Dipl.-Volksw. J.-E.Wesselhöft/ Dipl.-Volksw. J.Freese Bachelor Modul Volkswirtschaftliche Analyse (WS-14-V-03) HT 2009
MehrDynamische Spiele mit unvollständiger Information. Perfektes Bayesianisches Gleichgewicht
Dynamische Spiele mit unvollständiger Information Perfektes Bayesianisches Gleichgewicht Spieltheorie University of Bonn Dezsö Szalay Dieser Teil basiert auf Kapitel 4 "Gibbons (1992), A primer in Game
MehrAlgorithmische Spieltheorie. Martin Gairing
Algorithmische Spieltheorie Martin Gairing Folien zur Vorlesung vom 26.04.2004 Organisatorisches: Vorlesung Montags, 14:15-15:45 Uhr Übungen Montags, 16:00-17:00 Uhr Folien zur Vorlesung unter http://www.upb.de/cs/ag-monien/lehre/ss04/spieltheo/
MehrDas Profilfach»Konsumentenverhalten«
Das Profilfach»Konsumentenverhalten«1. Leitmotiv und Ausbildungsziel 2. Die beteiligten Lehrstühle 3. Die Struktur des Profilfaches 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen 5. Berufsperspektiven 6. Ansprechpartner
MehrFolien zur Vorlesung. Zeitreihenanalyse (Time Series Analysis)
Folien zur Vorlesung Zeitreihenanalyse (Time Series Analysis) Wintersemester 2014/2015 Mittwoch 14.00 15.30 Uhr Hörsaal: J 498 Prof. Dr. Bernd Wilfling Westfälische Wilhelms-Universität Münster Inhalt
MehrLV Nr. Titel KP Zuständigkeit Rhythmus Bemerkungen Pflichtveranstaltungen FS 18. Wahlveranstaltungen
Frühjahrsemester 2018 Mittelfristiger Lehrplan Masterstudium Actuarial Science Der vorliegende Lehrplan ist mittelfristig angelegt und wird jedes Semester aktualisiert. Detaillierte Informationen zu den
MehrVolkswirtschaftslehre WS 2016/17
B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Volkswirtschaftslehre WS 2016/17 Syllabus und Vorlesungsinformationen Dozent: Uli Klüh Volkswirtschaftslehre (Wing), WS 15/16, Professor Klüh Lehrbuch / Reading Material
MehrModulbeschreibung: Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulbeschreibung Code I.6 Modulbezeichnung Volkswirtschaftslehre I Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnetes Hauptziel des Moduls ist es, dass
MehrEinführung in die Europäische Wirtschaftspolitik
Einführung in die Europäische Wirtschaftspolitik WS 2012/13 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Wintersemester 2012/13 1 Wirtschaft und Knappheit Wirtschaft ist derjenige Bereich des menschlichen Handelns,
MehrSyllabus Course description
Syllabus Course description Course title International Economics Course code 27067 Scientific sector SECS-P/01 Degree Semester and academic year 1st semester 2015-2016 Year 2 Credits 6 Modular No Total
MehrHinweise zur Vorbereitung auf das Verfahren zur Feststellung der besonderen Vorbildung
Hinweise zur Vorbereitung auf das Verfahren zur Feststellung der besonderen Vorbildung Inhalt: Das Verfahren zur Feststellung der besonderen Vorbildung besteht aus zwei Klausuren von je 90 Minuten Dauer:
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BMAK Makroökonomie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
MehrHinweise zur Vorbereitung auf das Verfahren zur Feststellung der besonderen Vorbildung
Hinweise zur Vorbereitung auf das Verfahren zur Feststellung der besonderen Vorbildung Inhalt: Das Verfahren zur Feststellung der besonderen Vorbildung besteht aus zwei Klausuren von je 90 Minuten Dauer:
MehrEVWL-Übung SS EVWL-Übung, 1. Veranstaltung, SS 2017 Dipl.-Kffr. Marie Scheitor
EVWL-Übung SS 2017 1 Sprechzeit Termine: nach Vereinbarung (Di-Fr) Büro: Friedrich-Loeffler-Str. 70 / Raum 219.1 Tel.: +49 (0)3834 420 2496 E-Mail: marie.scheitor@uni-greifswald.de 2 Informationen und
MehrGrundzüge der Mikroökonomik
Grundzüge der Mikroökonomik WOW-Bachelormodul Grundzüge der Mikro- und Makroökonomik, Wirtschaftsinformatik-Bachelormodul Grundzüge der Mikroökonomik Univ.-Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre,insbesondere
MehrLehrstuhl Professor Dr. Oliver Landmann. Veranstaltungen im Wintersemester 2017/2018
Lehrstuhl Professor Dr. Oliver Landmann 1. Bachelor-Studiengang VWL Professor Dr. Oliver Landmann Veranstaltungen im Wintersemester 2017/2018 1. Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Teil II: Makroökonomie)
Mehr