Mikroökonomie für Sozialökonomik

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1 Mikroökonomie für Sozialökonomik Matthias Wrede FAU 20. Dezember 2015 Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

2 Lernziele und Kompetenzen 1 Studierende können grundlegende Konzepte der Mikroökonomie beschreiben und erläutern. 2 Studierende können Verhaltensweisen von Anbietern und Nachfragern und deren Zusammenspiel auf Güter- und Faktormärkten anhand mikroökonomischer Methoden einordnen, diskutieren und beurteilen. 3 Studierende können strategisches Verhalten von Wirtschaftssubjekten anhand spieltheoretischer Methoden einordnen, diskutieren und beurteilen. 4 Studierende können mikroökonomische Methoden auf sozialwissenschaftlich relevante Probleme anwenden und diese daraufhin einstufen und diskutieren. 5 Studierende geben Ihren Kommilitonen im Rahmen ihrer Präsentationen strukturiertes Feedback. 6 Studierende fördern die Fachkenntnisse der anderen Studierenden durch themenspezische Diskussionsbeiträge. Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

3 Syllabus Voraussetzungen: Mikroökonomie (Bachelor), zumindest aber Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Bachelor) Kurssprache: Deutsch Wintersemester Vorlesung (2 SWS) mit begleitender Übung (2 SWS) am Montag, 18:30-20:00, FG Übungsleiter: Peter Groÿ 5 ECTS: Abschlussklausur (90 Minuten) und eine Präsentation; die Klausur muss als Einzelleistung bestanden werden. Modulnote: Klausur: 80%, Präsentation 20% Materialien via StudOn (passwortgeschützt) Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

4 Mikroökonomie im Masterstudiengang Sozialökonomik Ökonomie der Sozialpolitik (2. Sem., Wahlpicht) Personalökonomie (2. Sem., Wahlpicht) Forschungsprobleme und -designs (1. Sem., Picht) Arbeitsmarkt und Haushalt (3. Sem., Wahlpicht) Seminar zu Arbeitsmarktsoziologie (3. Sem., Wahlpicht) Wirtschaftssoziologie (3. Sem., Wahlpicht) Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

5 Gliederung Teil I: Verhalten und Märkte 1 Konsumentenverhalten 2 Produzentenverhalten 3 Marktgleichgewicht Teil II: Zeit und Risiko 1 Intertemporale Auswahlentscheidungen 2 Entscheidungen bei Unsicherheit Teil III: Strategisches Verhalten 1 Einführung in die Spieltheorie 2 Statisches Spiel bei vollständiger Information 3 Dynamisches Spiel bei vollständiger Information 4 Statisches Spiel bei unvollständiger Information 5 Verhandlungsspiele Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

6 Präsentationen: Ökonomie und Beschränkte Rationalität Irrelevante Einussfaktoren Kognitive Beschränkungen Inkonsistente Präferenzen Soziale Präferenzen Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

7 Basisliteratur Mikroökonomie ohne strategische Interaktionen: Varian, H.R. (2014). Intermediate Microeconomics. A Modern Approach. 9th Edition. W.W. Norton. Deutsche Fassung: Varian, H.R. (2011). Grundzüge der Mikroökonomik. 8-te Auage. Oldenbourg Verlag. Mikroökonomie mit strategischen Interaktionen: Carmichael, F. (2005). A Guide to Game Theory. Prentice Hall. Gibbons, R. (1992). A Primer in Game Theory. Harvester Wheatsheaf. Themenbezogene Erweiterungen aus diversen Texten/Lehrbüchern Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

8 Lehrbücher zur Mikroökonomie für Fortgeschrittene Gravelle, H. und R. Rees (2004). Microeconomics. 3rd Edition. Prentice Hall. Jehle, G.A. und P.J. Reny (2011). Advanced Microeconomic Theory. 3rd Edition. Addison Wesley. Mas-Colell, A., Whinston, M.D. und J.R. Green (1995). Microeconomic Theory. Oxford University Press. Varian, H.R. (1992). Microeconomic Analysis. 3rd Edition. W.W. Norton & Company. Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

9 Lehrbücher zur Spieltheorie Einführend: Osborne, M.J. (2009). An Introduction to Game Theory. Oxford University Press. Fortgeschritten: Eichberger, J. (1993). Game Theory for Economists. Academic Press. Fudenberg, D. und J. Tirole (1991). Game Theory. MIT Press. Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

10 Lehrbücher zu Mikroökonomie, Verhaltensökonomie und Institutionen Bowles, S. (2004). Microeconomics. Behavior, Institutions, and Evolution. Princeton University Press. Cullis, J. und P. Jones (2009). Microeconomics. A Journey Through Life's Decisions. Prentice Hall. Frank, R.H. (2009). Microeconomics and Behavior. 8th Edition. McGraw-Hill. Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

11 Einführungslehrbücher Zur Volkswirtschaftslehre: Mankiw, N.G. und M.P. Taylor (2012). Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. 5. Auage. Schäer-Poeschel. Zur Sozialpolitik mit mikroökonomischem Bezug: Kubon-Gilke, G. (2011). Auÿer Konkurrenz. Sozialpolitik im Spannungsfeld von Markt, Zentralsteuerung und Traditionssystemen. Metropolis-Verlag. Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

12 Mikroökonomie-Lehrbuch für Einsteiger Pindyck, R.S. und D.L. Rubinfeld (2012). Microeconomics. 8th Edition. Prentice Hall. Deutsche Fassung: Pindyck, R.S. und D.L. Rubinfeld (2013). Mikroökonomie. 8. Auage. Pearson Studium. Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

13 Für Mikroökonomie relevante Mathematik Hammond, P. und K. Sydsaeter (2014). Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler: Basiswissen mit Praxisbezug. 4. Auage. Pearson Studium. Chiang, A.C., Wainwright K. und H. Nitsch (2011). Mathematik für Ökonomen - Grundlagen, Methoden und Anwendungen. Vahlen. Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

14 Grundkonzept der Mikroökonomie... Ziel Beobachtbares Verhalten(smuster) von Wirtschaftssubjekten (auf Märkten) soll aus Eigenschaften der Wirtschaftssubjekte, aus Annahmen über das Verhalten und aus beobachtbaren Rahmenbedingungen erklärt werden. Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

15 ... Grundkonzept der Mikroökonomie... Annahme rationaler Agenten (Homo oeconomicus): Gegebene Ziele werden mit den verfügbaren Mitteln unter Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Informationen bestmöglich verfolgt. Gegebene Präferenzen Widerspruchsfreie Entscheidungen Gegebene Informationen werden nicht ignoriert. Keine kognitiven Begrenzungen Standardmethode: (Nicht-lineare) Optimierung unter Nebenbedingungen Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

16 ... Grundkonzept der Mikroökonomie Gleichgewicht: Sich selbstbestätigender Zustand (keine Änderung ohne Eingri von auÿen) Bsp.: Marktgleichgewicht (Angebot = Nachfrage) Existenz, Eindeutigkeit, Stabilität Gleichgewicht und komparative Statik: Vergleich von Gleichgewichten bei unterschiedlichen Rahmenbedingungen Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

17 De gustibus non est disputandum Über Geschmack lässt sich nicht streiten, oder doch? Tautologie: Mit beliebigen Präferenzen kann jedes Verhalten als nutzenmaximierend erklärt werden Unrealistische Einfachheit: Mit auf materielles Selbstinteresse beschränkten Präferenzen kann manches Verhalten nicht erklärt werden Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

18 Typisches einfaches mikroökonomisches Modell Vollständige Informationen Präferenzen beziehen sich auf materielle Güter Präferenzen genügen Nichtsättigung (Wesentliche) Wirtschaftssubjekte verhalten sich als Mengenanpasser (Price Taker) Repräsentative Individuen Ausblendung von Zeit und Raum Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

19 Was Sie (mindestens) mitbringen sollten Ökonomisches Prinzip Nachfrage nach einem Gut Angebot eines Gutes Gleichgewicht auf einem Markt für ein Gut Elastizität Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

20 Was Sie am Ende können sollen einen Ökonomen verstehen wie ein Ökonom denken mikroökonomische und spieltheoretische Instrumente zur Begründung von Hypothesen verbal und formal einsetzen sich weitere mikroökonomische und spieltheoretische Instrumente aneignen Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

21 Denken wie ein Ökonom Lohnt es sich? (Nutzen-Kosten-Vergleich) Lohnt sich eine Ausdehnung (oder Einschränkung)? (Marginalprinzip) Lohnt sich Handlung A (oder Handlung B)? (Opportunitätskosten) Sollte Person A oder Person B die Handlung ausführen? (komparative Vorteile) Sollte man auf jeden Fall versuchen, die Anfangsaufwendungen wieder hereinzuholen? (versunkene Kosten) Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 20. Dezember / 219

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