Lehrgangsplan. für die Kreisausbildung der Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Saalekreis. Jahr 2017
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- Adolph Acker
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1 Lehrgangsplan für die Kreisausbildung der Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Saalekreis Jahr 2017 Landkreis Saalekreis, Dezernat III, Ordnungsamt, SG Brandschutz, Domplatz 9, Merseburg Tel.: / , Fax: / S. 1
2 Allgemeine Hinweise 1. Anmeldung Die Anmeldung zu den Lehrgangsveranstaltungen auf Kreisebene erfolgt durch die Anmeldeberechtigten der jeweiligen Kommune. Für die Anmeldung zu einem Lehrgang ist das vom Sachgebiet (SG) Brandschutz herausgegebene Anmeldeformular zu verwenden. Es muss vollständig ausgefüllt und vom Anmeldeberechtigten der jeweiligen Kommune unterzeichnet sein. Bereits angemeldete Kameradinnen bzw. Kameraden sind bei vorhersehbarer Nichtteilnahme am Lehrgang rechtzeitig telefonisch beim SG Brandschutz abzumelden, um die Lehrgangskapazitäten für andere Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren zur Verfügung zu stellen. Sollte eine rechtzeitige Abmeldung nicht möglich sein, so ist diese unverzüglich nach Kenntnisnahme schriftlich an das SG Brandschutz zu richten. Ersatzteilnehmer sind beim SG Brandschutz schriftlich anzumelden. Diese Meldung ist bis Montag nach dem ersten Lehrgangstag per möglich. Nicht angemeldete Kameradinnen und Kameraden erhalten (aufgrund der nicht erfolgten Prüfung der Lehrgangsvoraussetzungen) keine Lehrgangsbescheinigung. 2. Meldeschluss Der Meldeschluss ist grundsätzlich 6 Wochen vor Lehrgangsbeginn. Die genauen Termine sind dem Lehrgangsplan zu entnehmen. 3. Quotierungen Das SG Brandschutz kann ggf. nötige Quotierungen vornehmen. 4. Lehrgangsbesetzung Das SG Brandschutz behält sich vor, Kameradinnen und Kameraden in Führungsfunktionen bei der Besetzung der Lehrgänge bevorzugt zu behandeln. S. 2
3 Lehrgangsübersicht 2017 Lehrgang Truppführer TrFü ; ; ; ; ; ; TrFü ; ; ; TrFü ; ; ; ; OF Querfurt FTZ in Blösien OF Gutenberg Fortbildungslehrgang Sicheres Arbeiten in absturzgefährdeten Bereichen FoSAB ; OF Merseburg FoSAB weitere Termine nach Absprache FTZ in Blösien Lehrgang Atemschutzgeräteträger AGT ; FTZ in Blösien AGT ; ; FTZ in Blösien AGT ; ; OF Dölbau / FTZ in Blösien AGT ; ; OF Dölbau / FTZ in Blösien AGT ; ; FTZ in Blösien AGT ; FTZ in Blösien S. 3
4 Fortbildungslehrgang Belastungsübung Atemschutzgeräteträger Kennung Beginn Meldeschluss Lehrgangsort FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien FoAGT FTZ in Blösien - weitere Termine nach vorheriger Absprache möglich! Lehrgang Technische Hilfeleistung (Stufe 1) TH/I ; ; ; OF Holleben ; ; TH/I ; ; ; ; OF Bad Lauchstädt TH/I ; ; ; ; BF Hauptwache Halle TH/I ; ; ; BF Hauptwache ; TH/I ; ; ; ; ; Halle OF Holleben S. 4
5 Lehrgang Maschinist für Löschfahrzeuge Ma ; ; ; FTZ in Blösien Ma ; ; ; FTZ in Blösien Ma ; ; ; FTZ in Blösien Lehrgang Motorkettensägeführer MF ; ; FTZ in Blösien MF ; ; OF Gröbers Lehrgang Sprechfunker inkl. Sprechfunker Digitalfunk (Stufe 1) SprFu , , OF Bad Lauchstädt SprFu ; OF Farnstädt SprFu ; ; OF Teutschenthal SprFu ; OF Farnstädt SprFu ; OF Ostrau SprFu ; ; FTZ in Blösien Lehrgang Sprechfunker Digitalfunk (Stufe 1) SprFu DF OF Ostrau SprFu DF OF Ostrau SprFu DF OF Farnstädt SprFu DF * SprFu DF OF Querfurt SprFu DF * SprFu DF * SprFu DF * SprFu DF FTZ in Blösien SprFu DF OF Farnstädt * wird individuell festgelegt - weitere Termine nach vorheriger Absprache möglich! S. 5
6 Lehrgang Technische Hilfe und Brandbekämpfung nach Bahnunfällen (Stufe 1) THBB OF Gröbers THBB * THBB OF Gröbers * wird bei Anmeldung bekannt gegeben Fortbildungsseminar Technische Hilfeleistung FoTH ; OF Langenbogen FoTH ; OF Farnstädt Lehrgang Einsatztaktik Tunnelbasiseinheiten E TBE ; FTZ in Blösien E TBE ; FTZ in Blösien Lehrgang Training - Brandbekämpfung im Feuerwehrübungshaus Kennung Beginn Meldeschluss Lehrgangsort BBK FÜH IBK Heyrothsberge BBK FÜH IBK Heyrothsberge BBK FÜH IBK Heyrothsberge BBK FÜH IBK Heyrothsberge S. 6
7 1. Lehrgang: Truppführer TrFü 2. Lehrgangskapazität: 20 Stundenumfang: 35 Lehrgang Truppmann mind. 1 Jahr Dienst in der Funktion Truppmann gem. LVO-FF - Rechtsgrundlagen - Brennen und Löschen - Fahrzeugkunde - Verhalten bei Gefahren - Löscheinsatz - Technische Hilfeleistung - ABC-Gefahrstoffe - Brandsicherheitswachdienst Leistungsnachweis Die jährlichen 40 Stunden Standortausbildung sind nachzuweisen. Die Mitführung von Technik erfolgt in Absprache mit dem Ausbilder. S. 7
8 1. Fortbildungslehrgang: Sicheres Arbeiten in absturzgefährdeten Bereichen FoSAB 2. Lehrgangskapazität: 12 Stundenumfang: 24 Lehrgang Truppmann Höhentauglichkeit (G41) - Rechtsgrundlagen - Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen bei der Arbeit in absturzgefährdeten Bereichen - Unfallschutzbelehrung / Erste Hilfe - Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz - Knotenkunde / Knotentraining - Anschlagpunkte / Befestigungspunkte - Sichern in absturzgefährdeten Bereichen - Retten und Selbstretten Teilnahmebescheinigung S. 8
9 1. Lehrgang: Atemschutzgeräteträger AGT 2. Lehrgangskapazität: 16 Stundenumfang: 25 Lehrgang Truppmann Atemschutztauglichkeit (G26/3) und möglichst der Lehrgang Sprechfunker - Grundlagen der Atmung, Atemschutztauglichkeit - Atemgifte - Atemschutzeinsatzgrundsätze - Atemschutzgeräteeinsatz Leistungsnachweis S. 9
10 1. Fortbildungslehrgang: Belastungsübung Atemschutzgeräteträger FoAGT 2. Lehrgangskapazität: 25 Stundenumfang: 8 Lehrgang Atemschutzgeräteträger Atemschutztauglichkeit (G26/3) - Atemschutzgeräteeinsatz Teilnahmebescheinigung S. 10
11 1. Lehrgang: Technische Hilfeleistung (Stufe1) TH/I 2. Lehrgangskapazität: 14 Stundenumfang: 36 Lehrgang Truppmann - Aufgaben der Feuerwehr - Physikalische Grundlagen - Hoch- und Tiefbauunfälle - Geräte für die Technische Hilfeleistung - Trenngeräte - Rettungsgeräte - Hydraulische Rettungsgeräte - Mehrzweckzüge - Hebegeräte - Geräte für Technische Hilfeleistungen auf oder an Gewässern - Abstützungen - Verkehrssicherungs- und Beleuchtungsgerät Leistungsnachweis Die Mitführung von Technik erfolgt in Absprache mit dem Ausbilder. S. 11
12 1. Lehrgang: Maschinist für Löschfahrzeuge Ma 2. Lehrgangskapazität: 20 Stundenumfang: 36 Lehrgang Truppmann und möglichst der Lehrgang Sprechfunker Führerschein mindestens Klasse B - Aufgabenbereiche - Löschfahrzeuge - Feuerlöschkreiselpumpen - Wasserförderung - Motorenkunde - Kraftbetriebene und sonstige Geräte - Rechtsgrundlagen Leistungsnachweis Die Mitführung von Technik erfolgt in Absprache mit dem Ausbilder. S. 12
13 1. Lehrgang: Motorkettensägeführer MF 2. Lehrgangskapazität: 13 Stundenumfang: 24 Lehrgang Truppmann - Unfallschutz bei der Motorkettensägearbeit - Aufbau und Funktionsweise einer Motorkettensäge - Arbeit mit der Motorkettensäge - Schnitttechnologie - Selbstständiges Arbeiten mit einer Motorkettensäge - Pflege und Wartung Teilnahmebescheinigung Wird der Lehrgang in den Kommunen durchgeführt, ist die notwendige Baumfällgenehmigung vorzuweisen. Die Mitführung von Technik erfolgt in Absprache mit dem Ausbilder. S. 13
14 1. Lehrgang: Sprechfunker - Analog- und Digitalfunk (Stufe 1) - SprFu 2. Lehrgangskapazität: 20 Stundenumfang: 24 Lehrgang Truppmann Mindestalter bei Lehrgangsbeginn: 18 Jahre Analog: - Rechtliche Grundlagen - Physikalisch-technische Grundlagen - Sprechfunkbetrieb - Kartenkunde Digital: - Rechtliche und technische Grundlagen - Betriebsarten - Gerätekunde - Praktische Übungen Leistungsnachweis S. 14
15 1. Lehrgang: Sprechfunker Digitalfunk (Stufe 1) SprFu DF 2. Lehrgangskapazität: 20 Stundenumfang: 8 Lehrgang Truppmann Lehrgang Sprechfunker Mindestalter bei Lehrgangsbeginn: 18 Jahre - Rechtliche und technische Grundlagen - Betriebsarten - Gerätekunde - Praktische Übungen Leistungsnachweis S. 15
16 1. Lehrgang: Technische Hilfe und Brandbekämpfung nach Bahnunfällen (Stufe 1) THBB 2. Lehrgangskapazität: 25 Stundenumfang: 12 Lehrgang Truppmann - Rechtsgrundlagen - Merkblatt Eisenbahneinsätze - Notfallmanagement der Bahn AG - Gefahren an der Einsatzstelle - Eindringen in Bahnfahrzeuge - Einsatzpraxis Teilnahmebescheinigung Der Lehrgang wird in Zusammenarbeit mit der DB Netz AG durchgeführt. S. 16
17 1. Fortbildungsseminar: Technische Hilfeleistung Fo TH 2. Lehrgangskapazität: 20 Stundenumfang: 8 Lehrgang Technische Hilfeleistung (Stufe 1) - neuartige Werkstoffe in Kraftfahrzeugen - alternative Antriebe in Kraftfahrzeugen - praktische Vorführungen Teilnahmebescheinigung S. 17
18 1. Lehrgang: Einsatztaktik Tunnelbasiseinheiten E TBE 2. Lehrgangskapazität: 20 Stundenumfang: 16 Lehrgang Truppmann Mitwirken in den Tunnelbasiseinheiten - Einsatzdokumente - Vorgehen und Zusammenwirken der Tunnelbasiseinheiten - Praktische Übungen Teilnahmebescheinigung S. 18
19 1. Lehrgang: Training- Brandbekämpfung im Feuerwehrübungshaus BBK FÜH 2. Lehrgangskapazität: 12 Stundenumfang: 8 Atemschutzgeräteträger mit gültiger Vorsorgeuntersuchung nach G 26.3 Lehrgang Sprechfunker - Sicherheitsbelehrung - Grundlagen der Brandbekämpfung, Schutz vor Wärme und Rauch - Wärme und Sichtbehinderung als Stressoren - Öffnen von Türen, Vorgehen in einen Brandraum - Orientieren in einem Brandraum - Absuchen eines Brandraumes Teilnahmebescheinigung siehe Anhang S. 19
20 Informationen für den Samstagslehrgang "Training - Brandbekämpfung im Feuerwehrübungshau" am IBK Heyrothsberge Atemschutztechnik - bei 12 Teilnehmern Atemschutzmasken Reserve 13 Pressluftatmer ohne Flasche Reserve 13 Druckluftflaschen z.b. Stahl 300 bar Reserve bei 300 bar Technik 19 Es ist auf den sicheren Transport der Atemschutztechnik, insbesondere der Flaschen zu achten. Eine Anmeldung und Abforderung der Atemschutztechnik über die FTZ Saalekreis ist möglich und eigenständig durchzuführen. Transport der Teilnehmer bzw. Unterstützung der Teilnehmer: Alle Teilnehmer und die benötigte Technik müssen am Ausbildungstag spätestens 8.00 Uhr am IBK eingetroffen sein. Es wird empfohlen, separate Fahrer mitzunehmen, da die Rückfahrt aufgrund der Belastung nach der Ausbildung schwer fällt. Für die Versorgung der Teilnehmer und Trainer sollten 1-2 separate Personen z.b. die zusätzlichen Fahrer eingeplant werden. Versorgung: Für die Teilnehmer und Trainer sind ausreichend kühle Getränke (kein Alkohol!) vorzuhalten. Des weiteren für ein kleines Frühstück und Mittag für Teilnehmer und Trainer Sorge zu tragen (ggf. bei der Küche des IBK nachfragen). (Eine Küche mit Grundausstattung steht auch im Sozialbereich des Feuerwehrübungshauses zur Verfügung.) Benötigte PSA und zusätzliche Ausrüstungsgegenstände pro Lehrgangsteilnehmer: komplette PSA bestehend aus: Feuerwehr-Überjacke, Feuerwehr-Überhose (Typ A oder B beachten) Flammschutzhaube zugelassene Feuerwehr-Schutzhandschuhe für Brandbekämpfung Feuerwehr-Schutzschuhe/ -Stiefel Feuerwehr-Sicherheitsgurt ggf. mit Feuerwehr-Beil Seilschlauchhalter bzw. Bandschlinge Türkeil 12 x Feuerwehr-Schutzhelm mit Hollandtuch werden durch das IBK gestellt empfohlen wird lange Unterwäsche bzw. Wechselsachen für die An- und Abreise Duschutensilien - es besteht die Möglichkeit nach der Ausbildung vor Ort zu duschen Benötigte Ausrüstungsgegenstände für Standardübungen: Hydrantenstandrohr DN 80 Hydrantenschlüssel C - für Unterflurhydrant Hydrantenschlüssel B - für Oberflurhydrant Kupplungsschlüssel ABC Verteiler B-CBC Übergangsstücke B-C Druckschlauch B 20m Druckschlauch C 15m Strahlrohr C empfohlen Hohlstrahlrohr max. Durchfluss 300 l/min Feuerwehr-Axt, ggf. anderes Brechwerkzeug Feuerwehr-Leinen Handscheinwerfer wenn verwendet werden soll, Handsprechfunkgeräte analog + Ladegeräte 1x 1x 1x 4x 2x 2x 4x + 2x Reserve 8x + 4x Reserve 4x 2x 4x 4x 6x 6 x Handsprechfunkgeräte digital werden durch das IBK gestellt Vorschlag: zusätzliche Geräte (wenn diese in Übung eingebaut werden sollen): Wärmebildkamera Atemschutzüberwachungstafel Rauchvorhang Schlauchpaket Absperrorgan C für Schlauchpaket Ölkreide oder andere Hilfsmittel zur Markierung 4-teilige Steckleiter oder komplettes Fahrzeug der Feuerwehr zur Brandbekämpfung (z.b. LF 16) Umfang der Ausbildung ca. 3 bis 6 Stunden am Standort der eigenen Feuerwehr für die Einweisung der Teilnehmer in den Lehrgang "Training - Brandbekämpfung im Feuerwehrübungshaus" (Belehrung, Erläuterungen zum Ablauf und zum Feuerwehrübungshaus, evt. Auffrischung Türmanagement, Strahlrohrtraining, Schlauchmanagement oder Brandverlauf) ca. 8 Stunden am Ausbildungstag am IBK mit Einweisung, Übungsablauf und Herstellung der Einsatzbereitschaft am Anfang und Ende der Ausbildung S. 20
21 Informationen an die Trainer für Planung der Ausbildung vorab geben Welche Atemschutzgeräteträger werden zur Ausbildung geschickt (z.b. Atemschutzgeräteträger-Lehrgang gerade beendet, Umfang der Einsatzerfahrung der Atemschutzgeräteträger, haben gemeldete Teilnehmer bereits an solch einer Ausbildung teilgenommen)? Welche Ziele verfolgt die angemeldete Feuerwehr mit der Ausbildung im Feuerwehrübungshaus? Existiert in der Feuerwehr eine eigene Richtlinie zum Vorgehen in Brandräume bei der Brandbekämpfung? Welche Geräte/ Materialien werden in der eigenen Feuerwehr bei der Brandbekämpfung eingesetzt? Welche Ausbildungen, Vorgehensweisen und Einsatzmittel werden bei Atemschutznotfällen in der eigenen Feuerwehr eingesetzt? Werden ein oder zwei Gruppenführer (auch jüngere, gerade ausgebildete Kameraden zum Erlernen und Vertiefen ihrer Fähigkeiten in dieser Funktion) als Führungskräfte für Befehlserteilungen, Kommunikation zwischen Angriffstrupps und Einheitsführer gestellt? Teilnehmerplanung Für den Lehrgang sollten mindestens 2 Reserveteilnehmer eingeplant werden, welche an der Einweisung am Standort teilnehmen. Ziel ist die volle Auslastung des Lehrgangs ohne zusätliche Komplikationen durch fehlende Belehrungen und Einweisungen. Erfahrungsgemäß ist vor Lehrgangsbeginn aufgrund von Arbeit bzw. aus gesundheitlichen Gründen eine hohe Ausfallrate zu verzeichnen. Lehrgangskosten Der Lehrgang ist für Mitglieder Freiwilliger Feuerwehren kostenfrei. Es werden vom IBK Heyrothsberge lediglich die Verbrauchsmittelkosten von 57,00 je Teilnehmer (Stand ) erhoben. Für 12 Teilnehmer einer Kommune sind somit neben den Fahrtkosten insgesamt 684,00 Verbrauchsmittelkosten einzuplanen. Die Rechnungslegung erfolgt vom IBK direkt an die Kommune. S. 21
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