ENTE, TOD UND TULPE THEATER HORA

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1 ENTE, TOD UND TULPE THEATER HORA Ein Theaterstück über das Leben, für Menschen jeden Alters nach einem Bilderbuch von Wolf Erlbruch Vorstellungen: DI. 17. März 2015, 20:00 Uhr MI. 18. März 2015, 14:30 Uhr

2 ZUM STÜCK Ausgangspunkt des Stücks ist das Bilderbuch Ente, Tod und Tulpe. Darin erzählt und zeichnet Wolf Erlbruch mit tiefgründiger Leichtigkeit die Beziehung zwischen einer Ente und dem Tod. Viele Wochen teilen die Beiden ihr Leben und unterhalten sich über das Sterben. Mal einander zugewandt, dann wieder einander fliehend, mit immer währen- den kleinen Gesten der Angst, des Trotzes, des Verzagens und Vertrauens. Wolf Erlbruch, geboren 1948, ist heute Professor für das Fach Illustration an der Bergischen Universität GH in Wuppertal. Er ist nicht nur einer der eigenwilligsten, sondern auch einer der wichtigsten deutschen Buchkünstler erhielt er den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises und 2006 den Hans Christian Andersen Award for Illustration. Ihm sind in den vergangenen zwanzig Jahren wunderbare Kinderbücher gelungen, Der kleine Maulwurf, Das Bärenwunder, Nachts und so weiter, alles Klassi- ker. Daneben gibt es jedoch auch Erlbruch-Bücher, die als Solitäre im Regal der Händ- ler stehen, mal bei den Bilderbüchern, mal bei den Kunstbüchern, mal zwischen der allgemeinen Belletristik, wie das 2000 erschienene Neue ABC-Buch. Ente, Tod und Tulpe könnte unter Philosophie stehen oder unter Theologie. Im Kunst-Regal ohnehin. Die Geschichte Tod war schon immer in der Nähe von Ente, nur für den Fall. Aber nun hat sie ihn bemerkt und er stellt sich ihr vor. Natürlich ist Ente schockiert. Sie hat Angst vor dem Sterben. Tod nimmt es ihr nicht übel und klärt sie auf, dass er nicht für das Sterben zuständig ist. Er will nur da sein, wenn es passiert. Im Gespräch merkt Ente, dass Tod eigentlich ganz nett ist. Sie zeigt ihm ihren Lieblingsplatz, den Teich. Doch Tod merkt schon bald, dass dieser feuchte Ort nichts für ihn ist. Ente schlägt ihm vor, ihn zu wärmen. Freudig überrascht nimmt Tod ihr Angebot an. Tags darauf stellt Ente beruhigt fest, dass sie noch nicht gestorben ist. Tod begleitet sie weiterhin. In den gemeinsamen Gesprächen über das Sterben kommen sie sich immer näher. Tage vergehen, Wochen, Monate. Es wird immer kälter. Nun ist es an Tod, Ente zu wärmen.eines Morgens ist es soweit, Ente wacht nicht mehr auf. Tod trägt sie zum Fluss, bettet sie sanft auf das Wasser und schenkt ihr eine Tulpe für die Reise. Lange schaut er ihr nach und stellt fest, dass er fast ein bisschen traurig ist. BESETZUNG SpielerInnen Julia Häusermann, Sara Hess, Miranda Hossle, Matthias Brücker Stückfassung & Regie Urs Beeler Bühne/Ausstattung Urs Beeler, Doris Beeler-Negri Maske Britta Halperin Licht Urs Beeler Musik diverse Produktion Theater HORA Züriwerk Das Bilderbuch Ente, Tod und Tulpe erschien 2007 im Verlag Antje Kunstmann GmbH München

3 ENTE, TOD & TULPE RÜCKMELDUNGEN Die Intensität der philosophischen Auseinandersetzung an sich und dann umgesetzt durch die vier nicht Spielenden, sondern Seienden hat mich umgegraben und keine Sekunde lang aus ihrem Bann gelassen. Ich danke allen im Hintergrund Beteiligten und natürlich den drei jungen Frauen und dem jungen Mann für dieses umwerfend schön durchgestaltete Gesamtkunstwerk, das es mit jedem Kammer-spiel irgend einer regulären Bühne auf hohem Niveau aufnehmen kann. Schon das Hereinziehen des Fährmanns mit dem Winterreiselied von Schubert war eine geniale Umsetzung von Soll ich mit dir geh n? es hat gleich gepackt und das dominierende Metrum vorgegeben: Lento meditabondo. Das Wasser, zwar in zwei Kürbisschalen vorhanden und sparsam genutzt, dessen Bewegung mit den sanft oder übermütig angestossenen Kürbisschalen sich in jedem Hirn gleich abbildete, ja... es w a r ein Teich und mit dem langen Steg über den Ufersumpf erst recht. Die Weidenbündel so vielfach künstlerisch besetzt und auch der Steg und die Schalen im Verlauf des Stückes wurden sie lebendig, sprachen, fragten, animierten zu Gedanken und Erinnerungen. Das Orchester mit den beiden hoch sensiblen und einfühlenden Musikern gestaltete den universalen Frosch-, Vögel- und Insektensumpf, - den Raum überhaupt. Sie wiesen mit den raffiniert ausgewählten Instrumenten präzise oder bewegt gespielt, auf die Handlung und den Dialog hin und waren auch mit ihren Auftritten ebenso wichtig wie die Hauptdarstellerinnen. Sie schufen die Atmosphäre, die Luft. (...) Die Akteurin der Ente spielt mit einer individuellen und zugleich der ganzen Welt verständlichen Sprache. Sie hat die Kindlichkeit hinüber retten können in die normale Erwachsenensteifigkeit. Ihre Verführungskunst, um den Tod zum Baden zu bewegen ist hinreissend. Welches Geschenk, eine junge Frau so selbstvergessen spielen zu sehen! (...) Eine tolle Ensemble-Leistung: Keine Person dürfte fehlen! Alle überzeugen, sie agieren sehr individuell und bilden dennoch ein Team. (...) E.B. Eine berührenden Inszenierung, die SchauspielerInnen spielen wunderbar. Die Aufführung war fantastisch und sooooooooooo schön!!! Alles war schön! Ich war gefesselt von dieser langsamen Geschichte, Entschleunigung pur. Das ganze Publikum war gefesselt, man hätte das Fallen einer Stecknadel gehört. Bühne und Kostüme sind grossartig, Inszenierung, Dramaturgie und SpielerInnen toll. Diese Direktheit und Emotionalität im Spiel schaffen nur Menschen mit Behinderung. Ich bin berührt, begeistert und extrem erfreut über dieses hochstehende Theater. Die Szenerien könnten schöner nicht sein. Das schwere Thema das beleuchtet wird, ist auf wunderbar leichte Weise gespielt und umgesetzt.

4 THEATER HORA Theater HORA wurde 1993 vom Theaterpädagogen Michael Elber gegründet. Zielsetzung ist nach wie vor, die künstlerische Entwicklung von Menschen mit einer geistigen Behinderung zu fördern, ihnen und ihnen auf einem professionellen Niveau zu ermo gli- chen, ihr aussergewoḧnliches Ko nnen einem breiten Publikum zu zeigen. Die erste HORA-Produktion entstand frei nach Michael Endes Roman Momo ; die darin vorkommende Figur des Meister Hora gab auch dem Theater seinen Namen. Seitdem hat Theater HORA, ab 1998 auch mit GastregisseurInnen und choreografinnen, weit über 50 Theaterprojekte realisiert. Zudem entstanden Kunstausstellungen, Musikprojekte (allen voran 2005 die HORA BAND) und internationale Theaterfestivals (wie OKKUPATION!). Seit 2009 bietet das Theater Menschen mit einer geistigen Behinderung auch eine Schauspiel- Ausbildung an. Theater HORA ist der Ansicht, dass Menschen mit einer geistigen Behinderung über Fähigkeiten und Stärken verfügen, durch die sie in künstlerischer Hinsicht einen kompetenten gesellschaftlichen und kulturellen Beitrag leisten können. Die ungefilterte Wahrnehmung der HORA-Künstler zeigt verborgene Welten auf, die der Betrachter intuitiv verstehen kann. Darum ist es das Ziel aller Aktivitäten des Theaters HORA, diese wertschätzende Sicht im öffentlichen Bewusstsein zu verankern. Das Theater HORA ist nicht nur das bekannteste professionelle Theater von und mit Menschen mit einer geistigen Behinderung, sondern gehört überhaupt zu den erfolgreichsten freien Gruppen in der Schweiz und wurde dafür vielfach ausgezeichnet, unter anderem 2013 am Berliner Theatertreffen und am Eidgenössischen Wettbewerb für zeitgenössischen Tanz. Bisher im ROXY u.a.: 2003 Die Lust am Scheitern 2005 Nach allen Regeln der Kunst 2007 Herz der Finsternis 2013 Disabled Theater 2014 Mars Attacks 2014 Ente, Tod und Tulpe

5 Die Vorstellungen findet begleitend zur Ausstellung NOCH MAL LEBEN in der Don Bosco Kirche statt: Die Vorbereitung auf das Sterben als beste Vorbereitung auf das Leben: Vom 3. März bis 1. April 2015 lädt eine Bilderausstellung in der Kirche Don Bosco mit Begleitprogramm in Basel-Land und Basel-Stadt zur Auseinandersetzung mit dem Tod und der eigenen Sterblichkeit ein. Eine Ausstellung der besonderen Art Die leerstehende Kirche Don Bosco im Basler Breitequartier wird zum Ausstellungsraum der besonderen Art. Im März 2015 sind dort 54 grossformatige Bilder des Fotografen Walter Schels zu sehen, die in einem Hospiz entstanden sind und Menschen kurz vor dem Sterben und nach dem Tod zeigen. Texte der Journalistin Beate Lakotta, die von den Erfahrungen, Ängsten und Hoffnungen der Porträtierten erzählen, bringen die Menschen und ihre Lebensgeschichte nahe. Eine berührende Begegnung Auge in Auge mit Sterbenden. Eine Einladung, das Sterben als Teil des Lebens zu erkennen. Eine Herausforderung, sich mit der eigenen Sterblichkeit auseinander zu setzen. Ausstellungsort und Öffnungszeiten Kirche Don Bosco, Waldenburgerstrasse 32, 4052 Basel. Der Zugang ist barrierefrei. Öffnungszeiten: Uhr. Seelsorge Jeden Tag zwischen und Uhr stehen eine Seelsorgerin oder ein Seelsorger für Gespräche zur Verfügung. Eintritt Der Zugang zur Ausstellung ist frei. Um einen Beitrag zur Deckung der Unkosten wird gebeten. Für wenige Anlässe des Begleitprogramms wird ein Eintrittpreis erhoben. Die meisten sind frei. Auch hier wird um einen angemessenen Beitrag zur Deckung der Unkosten gebeten. Den Umgang mit dem Tod einüben Die Vorbereitung auf das Sterben ist die beste Vorbereitung auf das Leben, schreibt der Palliativmediziner Gian Domenico Borasio. Die Begegnung mit dem Tod bewegt Menschen und löst Ängste aus. Sterben und Tod verschwinden immer mehr aus unserem Alltag. Gelegenheiten, den Umgang damit einzuüben, sind selten geworden. Mit dem Verdrängen des Todes entgeht uns eine wesentliche Dimension des Lebens: die Möglichkeit von erfülltem Leben in Begrenztheit und Endlichkeit. Formen von Abschiedskultur Menschen in der Begegnung mit dem Tod zu begleiten und Fragen von Leben und Tod in die Gesellschaft einzubringen, gehört zu den Aufgaben von Kirche. Deswegen stehen während der Ausstellung täglich von bis Uhr Seelsorgende für Gespräche zur Verfügung. Und deswegen soll im Begleitprogramm zur Ausstellung gezeigt und erfahrbar gemacht werden, welche Formen der Abschiedskultur es in Kirche und Gesellschaft gibt. So soll die Fotoausstellung Noch mal leben mit dem umfangreichen Begleitprogramm Räume eröffnen, in welchen Menschen entdecken können, wie sie im Angesicht des Todes und im Bewusstsein der eigenen Endlichkeit ein erfülltes und achtsames Leben führen können.

6 Ein bikantonales Projekt Die Ausstellung und das Begleitprogramm sind ein gemeinsames Projekt der Pfarreien Bruder Klaus in Liestal und Heiliggeist Basel mit der Fachstelle katholisch bl.bs Spiritualität. Projektleitung Dorothee Becker und Hella Grunwald (Pfarrei Heiliggeist), Peter Messingschlager (Pfarrei Bruder Klaus), Peter Zürn (Fachstelle katholisch bl.bs). Kontakt: Peter Zürn Weitere Informationen unter Für Pressekarten, Produktionsbilder und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Larissa Bizer, Kommunikation ROXY, oder Oliver Roth, Dramaturgie & Kommunikation ROXY, Tel:

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