Ihr Weg zum Erfolg - Glück ist eine Entscheidung, die SIE treffen

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1 Ihr Weg zum Erfolg - Glück ist eine Entscheidung, die SIE treffen Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis Glück Definitionssachen Seite 3 Umsetzung zum Glück in 7 Schritten Seite 8 Glück bewusst teilen Seite Maßnahmen zum Glück Seite 23 Praktische Anleitungen Seite 26 Seite 2

3 Seite 3

4 Glück = Zufall oder mehr? Seite 4

5 Was ist Glück? Was ist Glück? Glück gibt es in jeder Richtung! Dr. med. Eckart von Hirschhausen, Glück kommt selten allein,, S. 19 Seite 5

6 Einflussfaktoren auf das Glück Einflussfaktoren auf das Glück Absichtliche Aktivitäten 40% Gene 50% Lebensumstände 10% Nach Bernd Hornung, Glücksforschung und Glückswissenschaft Band 1, S. 113 Seite 6

7 Also: Glück ist auch Ihre Entscheidung Der Entscheidungsprozess: 1. Präzise Problembestimmung 2. Bestimmung: Was wäre richtig? nicht: Was wäre mir am liebsten? 3. Alternativen erarbeiten 4. Pro / Contra für die Alternativen 5. Entscheidung Seite 7

8 und dann die Umsetzung zum Glück in 7 (+2) Schritten Eigene Ziele / Bedürfnisse Glück Glücksmomente bewusst erkennen bewusst zulassen bewusst kommunizieren bewusst dranbleiben / Verbündete suchen bewusst etwas dafür wagen bewusst etwas dafür lassen bewusst überprüfen bewusst teilen bewusst erhalten (15 Maßnahmen) Seite 8

9 Schritt 1 (1) Bewusst eigene Ziele / Bedürfnisse erkennen Was will ich mehr? (Ziel) / Nicht nur: Was will ich nicht mehr? Was habe ich dazu schon? (Ressourcen) Wie kann ich das zeigen? (Umsetzung) Was sollte ich dabei lassen? Seite 9

10 Schritt 1 (2) Bewusst eigene Ziele / Bedürfnisse erkennen Ziele auf der Sachebene: S spezifisch (konkretes Verhalten) M messbar (Kontrolle) A R akzeptabel realistisch T terminiert (bis zum ) Seite 10

11 Schritt 1 (3) Bewusst eigene Ziele / Bedürfnisse erkennen Beziehungsebene gestalten: Wenn Sie das Glück wären, würden Sie sich selbst besuchen? Seite 11

12 Schritt 1 (4) Gesundheit und Glück Dopamin Das Positive im Scheinwerferlicht Sehen, nutzen, weitertreiben Bedeutung an Lernprozess koppeln + Noradrenalin: Spannung / Aufmerksamkeit Benötigt angemessenes Level der Herausforderung (Arbeit / Sport) + Oxytocin: Vertrauen führt Du musst Vertrauen haben und an die Menschen glauben, oder das Leben wird unmöglich (Anton Tschechow) Seite 12

13 Schritt 1 (5) Gesundheit und Glück Serotonin Dirigent zur Gelassenheit Licht Rohkost Berührung und Gemeinsamkeit Seite 13

14 Schritt 2 Eigene Ziele / Bedürfnisse bewusst zulassen Der Esel und Ich Ja, und?? Nur das, was Sie sich vorstellen können, kann eintreten!!! Erlauben Sie sich die Möglichkeit Glück zu finden mit der aktuellen Arbeit, den Kollegen, der Routine, den Kunden, den Überstunden, Seite 14

15 Schritt 3 (1) Eigene Ziele / Bedürfnisse bewusst kommunizieren heißt auch eigene Stärken zeigen!! statt veni, vidi, vici Glück gehabt Selbstbewusste, verbindliche Kommunikation Seite 15

16 Schritt 3 (2) Selbstbewusste verbindliche Kommunikation selbstbewusste eindeutige Formulierungen wählen (wenig Füllworte wie vielleicht, etwa... und keine Relativierungen wie könnte, sollte,...) Dialog auf Augenhöhe (nicht das geht nicht oder sie müssen..., besser ich benötige -xy- um -z- zu realisieren ) keine Rechtfertigungen (wie ich habe Ihnen das doch schon gesagt... ) Aktive Formulierungen (nicht ich bin beauftragt worden,..., besser es ist meine Aufgabe ) gemeinsame Lösung finden, diese aktiv herbeiführen Verantwortungsübernahme für die Situation (nicht auf andere/interne Angelegenheiten verweisen) Verbindlichkeit im Abschluss (Zusammenfassung des Ergebnisses, Ausblick auf weitere Vorgehensweise) Seite 16

17 Schritt 4 (1) Bewusst an eigenen Zielen / Bedürfnissen dranbleiben / Verbündete suchen Einmal ist Keinmal Überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund Seite 17

18 Schritt 4 (2) Den inneren Schweinehund überlisten Prinzip Schriftlichkeit: Ziele und Meilensteine zum Glück definieren Guten Freunden / Freundinnen davon berichten Einen Arbeitskontakt einbinden Time-Watcher Der Weise: Zukunftsausblick Erfolge feiern: Belohnen Sie sich selbst und andere mit!!!! Wiedervorlage, Memo an mich Glückspaten Bsp.: Ich werde zukünftig ändern.., das bedeutet für Sie Zeitbedarf zum Glück ehrlich festhalten Was sind positive und negative Konsequenzen Seite 18

19 Schritt 5 Bewusst etwas für die eigenen Ziele / Bedürfnisse wagen Wer nicht wagt, die nicht gewinnt Übung macht den Meister Leiden-schaft und Vorfreude ist die schönste Freude Seite 19

20 Schritt 6 Bewusst etwas für eigene Ziele / Bedürfnisse lassen Schwächen übertriebene Stärken Was ist Ihre Stärke, die Sie übertreiben? Machen Sie diese wieder zum Salz in der Suppe! Seite 20

21 Schritt 7 Eigene Ziele / Bedürfnisse bewusst überprüfen Der Entscheidungsprozess: 1. Präzise Problembestimmung 2. Bestimmung: Was wäre richtig? nicht: Was wäre mir am liebsten? 3. Alternativen erarbeiten 4. Pro / Contra für die Alternativen 5. Entscheidung 6. Umsetzung 7. Nachverfolgung Seite 21

22 Glück bewusst teilen Seite 22

23 Glücksmomente bewusst erhalten (1) Bettkantenübung (Eckhardt von Hirschhausen) Lächeltraining (Dr. Rolf Merkle) So tun als ob Maßnahme (regelmäßig extravertiert Auftreten, Zelenski 2012, 2013) Sich absichtlich öfter von seiner besten Seite zeigen (Dunn, 2007) Bewusst über Positives reden (Reis, 2010; Lambert, 2013) Aktiv aufbauend reagieren (Reis, 2010; Lambert, 2013) Seite 23

24 Glücksmomente bewusst erhalten (2) Großzügig handeln (Aknin, 2011) Positiv-Reflektion (Lyubomirsky, 2008) Positive Zukunftsbilder (Laxous, 2011) Persönliche Stärken bewusst nutzen (Seligmann, 2005, Proyer, 2013) Loving-Kindness Mediation / Metta-Mediation: Magst Du glücklich sein. Möge es Dir und allen Menschen wohlergehen. Möge Dein Herz voll Freude erfüllt sein. Mögen Sie alle in Sicherheit und Frieden Leben. Seite 24

25 Glücksmomente bewusst erhalten (3) 3 gute Taten an 2 Tagen in der Woche (Alden, 2013) Dankbarkeitsübung (Seligmann, 2006) Dankesbrief schreiben und (nicht) abschicken Dankbarkeitsbesuch (Froh, 2009) Seite 25

26 Praktische Anleitungen, damit das mit der Gesundheit und dem Glück klappt Seite 26

27 Glück ins Team / in die Partnerschaft tragen (1) Eigene positive Einstellung zeigen Ziele / Erwartungen eindeutig kommunizieren (Struktur vor Person) LMAA (Lächeln motiviert auch andere) Sinn und Zuversicht kommunizieren 3 x loben, 1 x meckern Wir schaffen das statt das ist schwer Fragen, was Mitarbeiter / Kollegen / Partner brauchen Wie kann ich dich unterstützen? Seite 27

28 Glück ins Team / in die Partnerschaft tragen (2) Eigene positive Einstellung zeigen Fragen, was Mitmenschen verbessern wollen / können (bei sich selbst; bezüglich der Prozesse, Qualität,..) (=Vertrauen) Ecken und Kanten zulassen (Kunden sind unterschiedlich, Mitarbeiter / Kollegen / auch) Entschlossenes Handeln gerade wenn s schwierig wird (Kröten schlucken statt endlos kauen) Seite 28

29 Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen (Aristoteles) Viel Erfolg! Vielen Dank! Dr. Mechtild Laumen-Schiel Seite 29

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