Das Bielefelder Modell Wohnen mit Versorgungssicherheit. Rosenheim

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1 Das Bielefelder Modell Wohnen mit Versorgungssicherheit Rosenheim

2 Geschichte der Projekte 1977 Selbsthilfegruppe und ambulanter Dienst schlossen sich zusammen 1981 Gründung Wohngemeinschaft Alt und Jung in Bielefeld-Schildesche 1983 Zusammenarbeit mit der Bielefelder Wohnungswirtschaft 1985 Aufbau weiterer Wohngemeinschaften 1996 Gründung Bielefelder Modell mit der BGW

3 Wohngemeinschaft Alt und Jung gegründet 1981

4 Wohngemeinschaft Angelstraße, 1990

5 Zentrale Charakteristika: Barrierefreie Wohnungen in guter infrastruktureller Anbindung Wohncafé für Bewohner und Nachbarschaft als Treffpunkt und Ort der Kommunikation Gästewohnungen und weitere Funktionsräume die 24-Stunden-Präsenz eines sozialen Dienstleisters vor Ort (Servicestützpunkt) Einbeziehung des gesamten Wohnquartiers enge Kooperation und regelmäßiger Austausch zwischen der BGW als Vermieter und den Kooperationspartnern aus dem Sozialbereich Selbstbestimmt Wohnen mit Versorgungssicherheit

6 Wohngemeinschaft Sudholz 1991 Freie Scholle Bielefeld

7 Wohngemeinschaft Rotingdorf 1992

8 Brauerei Rotingdorfer Brauerei Rotingdorfer Aus der Idee heraus, sich weitestgehend selbst versorgen zu können, entstand aus den ersten Versuchen Bier zu brauen mit einfachsten Mitteln die Brauerei Rotingdorfer, eine seit 2005 betriebene historische, holzbefeuerte Brauanlage. Für die Brauerei wurde die Remise umgebaut, Stellplätze geschaffen und 2011 die Errichtung eines Biergartens realisiert

9 Selbstbestimmt Leben Land NRW, Kommune, Wohnungsunternehmen, ambulante Dienste und Bürgerorganisationen entwickeln das Wohnen mit Versorgungssicherheit Die Selbstbestimmung des Bürgers durch das Wohnen in seiner eigenen Wohnung bei zu- und abwählbarer Dienstleistung bleibt erhalten

10 Gemeinsam Verantwortung tragen In allen Stadtteilen erstellen die Wohnungsunternehmen schwellenfreie Wohnungen/ Häuser mit Nachbarschaftstreff Wohnungen für Menschen mit und ohne Hilfebedarf Gästewohnungen Servicebüro und Kooperationen zu ambulanten Diensten zur Quartiersversorgung der Bürger mit Hilfe rund um die Uhr

11 Von der Gemeinde zum Quartier Als Gemeindeschwestern haben wir begonnen, heute sind wir Quartiersmitarbeiter Die Versorgungsgebiete sind kleiner geworden Die Zeit für den einzelnen Menschen hat abgenommen, menschliche Zuwendung wurde ersetzt durch professionelle Distanz

12 Wohnprojekt Vennhofallee Wohnen im Bestand

13 Die Wirkung im Quartier Die Dienstleistungen für die Hausbewohner werden auch den Menschen im Wohnumfeld angeboten (in Innenstadtlage ca. 500 m Umkreis). So profitiert das Quartier (mit weiteren Wohnungen der BGW) von Beratung, Angeboten und Versorgungssicherheit, die Mieter der Wohnanlage profitieren von vielen Kontakten (z.b. im Wohncafé) und der Dienst des Kooperationspartners hat eine bessere Auslastung. Der Demografie Kongress Berlin, 20. September 2012 Selbstbestimmt Wohnen mit Versorgungssicherheit

14 Wohnen am Kapellenbrink

15 Brakhof

16

17 Selbstbestimmt Wohnen mit Versorgungssicherheit und 11 weitere Quartiere

18 Verantwortung in einem Quartier Jeweils ein ambulanter Dienst trägt die Verantwortung für die Hilfe für alle Bürger in einem Quartier von 300 bis 800 Haushalten Die Dienste in den Quartieren ergänzen und fördern sich

19 Multiprofessionelle Teams In jedem Wohnquartier arbeitet der ambulante Dienst mit einem Team von 20 bis 30 Mitarbeitern aus sozialpflegerischen Berufen und anderen Herkunftsberufen, sowie angelernten Helfern In jedem Wohnquartiers wird ein Team ehrenamtlicher Helfer begleitet

20 Wohnen und Technik heute Schwellenfreie Wohnungen Technische Hilfen Hausnotruf schwellenfreie Bäder bedienungsfreundlicher Aufzug Medizintechnik, hydraulische Betten, gute Rollstühle, PC für Menschen mit Behinderung

21 Pflege und Technik heute Pflege und Sozialarbeit auf der Flucht Verlust von Individualität durch PC- Programm-Diktat der Pflege Medizinisierung der Pflege statt Hausmittel-Pflege Häuslichkeit und Wohncafes werden von Gewerbeordnungsdiktaten bedroht

22 Arbeiten mit Herz und Hand Abschaffung der Hygiene- und Gewerbeverordnungen Abschaffung der Pflegedokumentation und des Medizinischen Dienstes Abschaffung der Heimgesetze Wiedereinführung der menschlichen Vernunft und Achtsamkeit

23 Vielen Dank

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