Projekt Strategien zur Weiterentwicklung der Beratungsangebote in Nordrhein-Westfalen für arbeitsplatzorientierte Grundbildung (SESAM)
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- Valentin Kappel
- vor 7 Jahren
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1 Projekt Strategien zur Weiterentwicklung der Beratungsangebote in Nordrhein-Westfalen für arbeitsplatzorientierte Grundbildung (SESAM) Ein Beitrag zur Stärkung von Beschäftigten und Unternehmen Dokumentation des Expertise-Workshops Arbeitsplatzorientierte Grundbildung in NRW was Lehrende wissen/können sollten des Verbundprojektes SESAM , Dortmund
2 Veranstaltungsdatum: 12. April 2013 Veranstaltungsort: bbb Büro für berufliche Bildungsplanung, Dortmund Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter den Förderkennzeichen 01AB12021A und 01AB12021B gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren
3 Arbeits(platz)orientierte Grundbildung in NRW Einladung des SESAM-Verbundprojektes und des LV VHS NRW / Qualitätsring Lehrende am von Uhr bei bbb Büro für berufliche Bildungsplanung, R. Klein & Partner GbR Große Heimstr. 50 / Eingang Schillingstr Dortmund Rosemarie Klein klein@bbbklein.de Kevin Folger folger@bbbklein.de Worum geht es? Wir möchten mit Ihnen den fachlichen, strukturierten Austausch über arbeits(platz)orientierte Grundbildung, den wir bei unserem letzten Treffen am in Dortmund begonnen haben, fortführen. Unsere zentralen Fragestellungen sind: Wie können Zugänge zu Betrieben und den dort Beschäftigten gestaltet werden und in welchen Betrieben/Branchen finden wir Interessenten für Grundbildung? Was ist bzw. was verstehen wir unter arbeits(plat)zorientierter Grundbildung wie sich dieses Verständnis auf die Konzeption arbeits(platz)orientierter Grundbildungsangebote aus? Darüber hinaus wollen wir mit Ihnen Möglichkeiten und Strategien zur Realisierung solcher Angebote diskutieren und Scheiterns- und Gelingungsfaktoren identifizieren? Welche Formen von arbeitsplatzorientierter Grundbildung gibt es? Auch dieser Frage gehen wir nach. Zudem wollen wir die Konzeption und Realisierungsstrategie von einer zertifizierten SESAM- Fortbildung arbeits(platz)orientierte Grundbildung für interessierte Dozenten und Dozentinnen vorantreiben und konkretisieren, damit Sie ein neues Arbeitsfeld in Ihr Portfolio mit aufnehmen können. Natürlich werden wir das nicht alles zu Ende diskutieren können, aber einen guten Einstieg bekommen. Wir laden Sie ein! Wir laden deshalb Sie als Frauen und Männer aus dem Umfeld des LV VHS NRW ein, die selbst über Erfahrungen in diesem Feld verfügen. Des Weiteren werden wir über das Projekt SESAM ( Kolleg/innen aus dem GiWA- Verbundprojekt einladen (
4 Agenda folgt! In den nächsten Wochen erhalten Sie eine genauere Agenda. Ansonsten bieten wir eine angenehme und produktive Arbeitssituation, können Ihnen in begründeten Fällen die entstehenden Fahrtkosten erstatten und laden Sie natürlich gerne zu einem Mittagsimbiss ein. Bitte melden Sie sich damit wir gut vorbereiten können formlos bei uns an. Das können Sie per Telefon oder tun. Wir freuen uns und sind gespannt auf den Austausch! Für das SESAM-Projekt Rosemarie Klein Kevin Folger Gerhard Reutter Für den LV VHS NRW Ingrid Piper-Sentürk - 3 -
5 Teilnehmerliste 2. Expertise-Workshop , Dortmund Name Vorname Institution, Ort Behlke Karin Freiberuflerin, Aichstetten, assoziierter Partner SESAM Bendig Andreas G.I.B. Bottrop Breuer Monika VHS Aachen Ebert Elke Volkshochschule Gelsenkirchen Eichholz Ulrike VHS Iserlohn Fuchs Gabriele VHS Bochum Golesch Tanja VHS Bochum Keuken Friedhelm G.I.B, Bochum, SESAM Klein Rosemarie bbb, Dortmund, SESAM Lindemann Carmelita VHS Aachen Piper-Sentrük Ingrid LV VHS NRW Pomsel Marco bsw, Dresden, assoziierter Partner SESAM Recksiek Antje-Wibke Bfw Unternehmen Bildung Reutter Gerhard bbb, Dortmund, SESAM Schlemmer Angelika Bergische VHS Schwarz Sabine Lernende Region / Köln - 4 -
6 1. Einstieg - 5 -
7 2. Ziel und Agenda Zielfrage: Gelingt es uns in gemeinsamer Zusammenarbeit mit kleinen und mittelständischen Unternehmen ein Konzept zur arbeits(platz)orientierten Grundbildung (aog) auszuarbeiten? - 6 -
8 3. Orientierung: Das SESAM-Projekt (R. Klein) - 7 -
9 4. Erster Impuls Was verstehen wir unter arbeits(platz)orientierter Grundbildung (G. Reutter) - 8 -
10 - 9 -
11 - 10 -
12 4.1 Tischgruppengespräche über das Verständnis von arbeits(platz)orientierter Grundbildung und die sich daraus ergebenen Konsequenzen Tischgruppe 1 - Passen die hohen Ansprüche der Grundbildung zur Betriebsrealität? - Grundbildung ist eigentlich Part der Organisations- und Personalentwicklung
13 Konsequenzen - Grundbildung als Wegbereiter für weitere Abschlüsse - Es wäre sinnvoll, den Lernenden Schnupperkurse anzubieten, die mittels Aufbaumodulen erweitert werden könnten. Nach dem Schnupperkurs kann sich der Teilnehmende entscheiden, ob er weitermacht und wenn ja, wie? Die Module sollten nicht zu lange dauern
14 Tischgruppe 2 - Arbeitsplatzbezug als Nutzenkategorie für Unternehmen + Potentielle Teilnehmer innerhalb und außerhalb von Beschäftigung Konsequenzen Kombination von Beratern betrieblicher Themen und allgemeinen Lernthemen/- interessen an Teilnehmende als Motivationsfaktor
15 Tischgruppe 3 - Die Lehrenden kennen die Arbeitsplätze und binden betriebsinternes Material ein. Lehrende müssen den Arbeitsplatz ihrer Teilnehmenden kennen, um diese Kenntnisse in das Konzept einfließen zu lassen, z.b. das Dokumentationssystem, das sich im Unterricht einbringen lässt. Konsequenzen Was ist mit den Finanzen, denn der Personalaufwand wird sehr hoch sein, weil schon allein die Festanstellung sehr zeitintensiv ist. Gespräche müssen nicht nur mit den Lehrenden geführt werden, sondern auch mit dem Unternehmen, denn sie müssen von dem Vorteil überzeugt sein, den sie dadurch haben können. Dabei genügt es nicht, wenn das einmal geschehen ist, denn es muss immer wieder gemacht werden, weil es ein heikles Thema ist
16 5. Zweiter Impuls Von der Strategie zum Umsetzungskonzept - Möglichkeiten und Zugänge für arbeits(platz)orientierte Grundbildung in KMU (Marco Pomsel) Zugang zu Betrieben und Beschäftigten gestalten Von der Strategie zum Umsetzungsprojekt Möglichkeiten und Zugänge für arbeitsplatzorientierte Grundbildung in KMU Ulf Neumann / Marco Pomsel
17 Inhalte I. Ausgangslage und Prämissen II. III. Vorgehensweise und Struktur Beispiel aus der Arbeit mit KMU Folie 2 I. Ausgangslage und Prämissen Alphabetisierung und Grundbildung sind keine expliziten Themen in den Unternehmen Aber: über die verstärkte Nachfrage nach geeigneten Fachkräften und Helfern kann man Zugänge zu den Unternehmen finden: Praxiskontexte und Symptome in der Sprache der Unternehmen: Schichten können nicht besetzt werden Gruppenleiter können auf der Mikroebene nicht besetzt werden Urlaubsvertretungen können nicht besetzt werden Strategiekonforme Projekte werden nicht umgesetzt (Bsp. Qualitätsoffensiven) Dokumentationspflichten wird nicht bzw. nicht hinreichend nachgekommen Unser Ansatz: Weg vom isolierten Grundbildungskurs, hin zur Integration von arbeitsplatzorientierter Grundbildung in Maßnahmen zur betrieblichen Problemlösung (PE/OE) Wir beschreiben nicht (nur) die Probleme, sondern versuchen sie zu lösen. Folie
18 Was hat sich bewährt und was nicht? Bewährt Beziehung zu den Entscheidern in Unternehmen besteht - Warmakquise Gemeinsame Erarbeitung von klaren Zielstellungen mit der Geschäftsleitung Betriebliche Multiplikatoren systematisch in Projektabsprachen integrieren Klare Orientierung auf die fachlichen Themen des Unternehmens Prozessbegleitung Orientierung auf Umsetzung auf allen Projektebenen Verwenden von Unternehmenssprache Binnendifferenzierung/Individualisierung Nicht-Bewährt Kaltakquise mit einem Flyer aus eigener Überzeugung handeln Feinplanung auf mehrere Monate hinweg Eher Module verkaufen als Jahresprogramm BIG-BANG Begrifflichkeiten, Annahmen, Argumente aus ALPHA-Fachdebatte Standard-Produkte/fertige Kurse verkaufen Abkopplung vom Unternehmensalltag Folie 4 II. Vorgehensweise und Struktur Geschäftsführungs-Ebene Prozessbegleitung Strategiekonformität der Konzepte herstellen Multiplikatoren-Ebene Personal(-leitung) Führungskräfte Prozessbegleitung Zielstellung entwickeln und abstimmen Umsetzung begleiten und Feedback Betriebsrat Mitarbeiter-Ebene Schulung / Training Praxis- und Nutzenorientierung für Teilnehmer Folie
19 III. Beispiel aus der Arbeit mit KMU Ausgangspunkt: Unternehmen aus der Automobilzulieferer-Industrie, 120 Mitarbeiter gemeinsame Weiterbildungsprojekte für Führungskräfte bereits realisiert Kein Qualifizierungsbedarf für Geringqualifizierte im Unternehmen... und doch eine Problemstellung: Unzuverlässige Disposition / fehlerhafte Erfassung von Waren im Lager Hohe Komplexität im Lager durch Außenlager und Vorkommissionierung Keine vollständige Kontrollmöglichkeit von oben zur Fehlervermeidung Geringe Flexibilität bei der Verrichtung der Lagertätigkeiten, dadurch punktuelle Personalengpässe Unterschiedlicher Kenntnisstand der Mitarbeiter Problemlösung des Unternehmens: Excel-Schulung für alle Lagermitarbeiter aber auch der Hinweis des Produktionsleiters: die verzählen sich, da fehlt es an Grundlegendem Folie 6 III. Beispiel aus der Arbeit mit KMU Schulungsmaßnahme für die Teilnehmer: Excel-Training in 2 Gruppen Grundkurs: Grundlagen(bildung) zur Bedienung des Programms (3 Teilnehmer) Aufbaukurs zur Vertiefung der Grundkenntnisse zur Programmbedienung (10 Teilnehmer) Durchführung erfolgte am Arbeitsort Lager, Integration von praktischen Zählübungen insbesondere Multiplikation (Numeracy) Prozessbegleitung für Führungskräfte - Bedingungen für den Lerntransfer: Prozessoptimierung für Dateneingabe durch Optimierung der Eingabemaske Beratung und Abstimmung einer Einarbeitungsphase mit dem Lagerleiter Herausforderungen für uns: Spezifische Problemlösungen für Unternehmen lassen sich schwer vermarkten Kombination aus Unternehmensberater, Fachspezialist und Zielgruppenspezialist ist in der Praxis selten anzutreffen Folie
20 5.1 Ergebnisse der zweiten Tischgruppendiskussion: In welchen Branchen/Bereichen ist Ihnen Grundbildungsbedarf begegnet? Was sind aus Ihrer Sicht Herausforderungen Gelingens-, Scheiternsfaktoren? Bereiche Tischgruppe 1 - Gesundheitspflege* - Altenpflege* - Ambulante Altenpflege* - Krankenhaus - Haushaltshilfe/Hausmeister - Lager/Logistik - Autozulieferer (Teilzurichter) - Gastronomie (Großkücke) - Sicherheitsdienst - Einzelhandel (Regale) - Flughafen (Cargo) - Nahrungsmittelindustrie - Reinigungsfirmen (Putzkraft) (*Servicebereiche)
21 Faktoren - geeignete Dozenten finden - Schnittstelle von Berater und Dozent regeln - kleine und mittlere Betriebe gewinnen - Bei Verbänden und Branchen ansetzen z.b. Hotelketten - Beispiel für Arbeitgeber nutzen, z.b. Arbeitssicherheit - es ist besser, wenn Unternehmen von sich aus kommen - - alle Beteiligten ins Boot holen - der Nutzen ist für die Betriebe deutlich - der Nutzen ist für die Beschäftigten klar - - Begriffe wie Analphabet angemessene Etiketten - die Freistellungsregel für Weiterbildung
22 Tischgruppe 2 Bereiche - Lebensmittelbereich - Altenpflege/Gesundheit/Pflege - Automobilzulieferer - Industrie und Einfacharbeitsplätze, die Tätigkeiten aufweisen wie z.b. Stanzen - Sicherheitspersonal - Kommunale Dienstleister (Müllabfuhr) - Gastronomie - Großküchen
23 Faktoren - Unternehmen für Grundbildung zu sensibilisieren, die noch nicht erkannt worden sind - Fehler sind oft auf mangelnde Grundbildung zurückzuführen - klare Schnittstellen definieren Tandem (das sollte prozessorientiert sein) - Berater und Dozent in geklärten Rollen Gelingensfaktor - klare Vereinbarungen zwischen Berater und Lehrenden Gelingensfaktor + - Erfolgsindikatoren vermitteln und das mit den Unternehmensvertretern klären (z.b. Woran sollen die Kriterien gemessen werden, welche stehen für Erfolg und wer benötigt einen Erfolgsnachweis und in welcher Form? Und darauf achten, dass die Erfolgsfaktoren nicht starr sind, sondern sie immer wieder prüfen und aushandeln) - Mut zum Nein-Sagen Profil zeigen, um glaubwürdig zu wirken - Thema Grundbildung zu platzieren, z.b. bei Beratern
24 Tischgruppe 3 Bereiche - Alle Bereiche, in denen nicht formal ausgebildete Personen arbeiten. Dort sind oft alle Ebenen von fehlender Grundbildung zu finden. Faktoren Geringqualifizierte und Grundbildung sind nicht im Fokus von Unternehmern. Bedarfe an Grundbildung werden von Unternehmern nicht ohne weiteres so gesehen, weil Grundbildung für sie kein Thema betrieblicher Weiterbildung ist. Es braucht gute Sensibilisierungsarbeit. Bedarfe an Alphabetisierung als Teil arbeits(platz)orientierter Grundbildung - sind nicht leicht zu heben, weil die Beschäftigten gute, funktionierende Strategien in Laufe ihres Lebens entwickelt haben, mit denen Lese- und Schreibgrenzen kompensiert werden. Weil es nicht darum gehen soll, Lese- und Schreibdefizite zu entlarven, braucht es kreative Herangehensweisen, um Bedarfe mit Beschäftigten zu identifizieren. VHS macht üblicherweise keine In-house-Schulungen, wohl unternehmensnahe, arbeitsnahe Angebote bspw. im EDV-Bereich; diese finden jedoch in den Räumen der VHS statt. Arbeits(platz)orientierter Grundbildung ist in hohem Maße bedarfs- und anwendungsorientiert; Lernmodule werden aus arbeitsnahen Handlungsanforderungen heraus zu entwickeln sein. Feste Curricula und fertiges Lehrbuchmaterial wird nicht den Bedarfen gerecht werden können. Zwischen den Beratern und Beraterinnen und den Lehrenden werden die Funktionen und Rollen gut geklärt werden müssen. Lehrende sind keine Unternehmensberater, Unternehmensberater sind keine Grundbildungslehrenden. Was brauchen Unternehmen bzw. die Beschäftigten? Wie kann man gut / leicht / praktikabel identifizieren, was sich verändert hat an Arbeitsanforderungen und wie leitet man daraus dann Grundbildungsangebote ab? Wer liefert welche Ressourcen? o Das Unternehmen kann Räume stellen o Das Unternehmen kann die Finanzierung ganz oder anteilig übernehmen o Die Mitarbeiter können ihre Zeit anteilig Arbeitszeit, anteilig Freizeit geben o Die Berater können sensibilisieren, interessieren und die Schnittstelle zu PE und OE darstellen o Die Dozenten können ein Angebot konzipieren, ein Angebot erstellen, das Lernen durch Unterricht und Lernberatung begleiten
25 6. Dritter Impuls (Karin Behlke) Von der Bedarfserhebung zur Umsetzung (Karin Behlke) Von der Bedarfserhebung zur Umsetzung Von der Strategie zum Umsetzungsprojekt Möglichkeiten für arbeitsplatzorientierte Grundbildung in KMU Karin Behlke Inhalt Von der Akquise über Auftragsklärung zur Umsetzung dargestellt am realen Beispiel eines Unternehmens der Sozialwirtschaft: Grundbildungsangebot Business-Deutsch Altenhilfe (ausschließlich über das Unternehmen finanziert) Folie
26 Ausgangslage/Türöffner Andere sollen davon erfahren Bekanntmachen des Grundbildungsangebots im Rahmen eines Vortrags zur Förderung von Kompetenzentwicklung bei Beschäftigten bei einer Veranstaltung des Verbands diakonischer Einrichtungen Zuhörerin und spätere Kontaktperson: Leitung zentrale Personalentwicklung erste Erfahrungen im beidseitigen Kontakt über die Konzipierung und Durchführung eines Fachtags für Führungskräfte eigene Rolle: Beraterin und Trainerin/Dozentin zu Grundbildungsangeboten (und anderen Bildungsangeboten PE/OE) in Personalunion Folie 3 Wie ging s weiter? Von der Akquise zur Bedarfsklärung Telefonische Anfrage der Personalentwicklerin mit kurzer Schilderung des Anliegens: Zielgruppe Migranten/innen; Problemlage Sprachkompetenzen einzelner Mitarbeiter/innen entsprechen nicht den Mindestanforderungen ihrer Tätigkeit; Fazit: externe Unterstützung erforderlich Vereinbarung eines gemeinsamen Gesprächs mit Personalentwicklerin, ihren Mitarbeiterinnen, interessierten Leitungen (Dienststellenleitung, 2 Hausleitungen) einer Region Folie
27 Wie ging s weiter? Von der Akquise zur Bedarfsklärung Gespräch zur Bedarfsklärung und Formulieren eines Angebots Inhalte: - Schilderung der Problemlage durch die Vertreter des Unternehmens, z. B. Dokumentation bei Pflegekräften unzureichend, in der Folge Probleme mit Prüfbehörden; mündliches Sprachverhalten führt teilweise zu Beschwerden bei den Kunden (barscher Ton, nicht immer verständlich, Formulierungen führen zu Missverständnissen auch im Team) - Darstellung des Basiskonzepts Business-Deutsch Altenhilfe und des Arbeitsansatzes (z. B. bedarfsorientiert, lerninteressengeleitet, Balance zwischen Aktualität im Prozess und zuvor ermittelten Themen etc.) - Eröffnen der zwei Ausrichtungen: Ebene Zielgruppe und Ebene Organisation/Leitungen: Grundbildungskurs mit den Teilnehmenden Workshops mit direkten Vorgesetzten und Strategie-/Informationsgespräche mit Dienststellenleitung/Hausleitung Folie 5 Wie ging s weiter? Von der Akquise zur Bedarfsklärung Ergebnis: Vereinbarungen: Kursebene: - Infoveranstaltung für potenzielle Teilnehmende - Anpassung des Konzepts auf formulierte Bedarfe (regionale Lerngruppen, nur Pflegekräfte; Hervorheben der fokussierten Themen; Rückmeldungen zu Lernerfolgen an Leitung/DL - Kurs-Zeitrahmen zunächst 6 Monate, 14-tägig 4 h - 2 Lerngruppen (am selben Tag) - 2 unterschiedliche Lernorte - Beginn 4. Quartal Ende 1. Quartal 2014 Folie
28 Wie ging s weiter? Von der Akquise zur Bedarfsklärung Ergebnis: Vereinbarungen: Organisationsebene: - 2 Strategiegespräche mit Leitungen - 2 Workshops mit direkten Vorgesetzten à 2 h - differenzierte Bedarfsabfrage bei direkten Vorgesetzten erfolgt schriftlich (Inklusivleistung) - Zweitauftrag: Train-the-Trainer / Multiplikatorenfobi: 4 Workshops (à 4 h) mit Mitarbeiterinnen der Personalentwicklung Folie
29 7. Qualitätsring und Koordinationsstelle (Ingrid Piper- Sentürk) Frau Piper-Sentürk erläutert die Funktion der Koordinationsstelle und des Qualitätsrings und betont die Bedeutung von arbeits(platz)orientierter Fortbildung. Sie verabschiedet sich und dankt der Expertisengruppe und dem SESAM-Projekt für das Engagement
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