Translation Memories am Beispiel von Transit 3.0

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1 Technik Elisabetta D'Amato Translation Memories am Beispiel von Transit 3.0 Studienarbeit

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3 Johannes-Gutenberg-Universität Mainz FASK Germersheim Institut für Romanistik Translation Memories am Beispiel von TRANSIT 3.0 Seminararbeit für das Seminar: Translation Memories SS 2001 Seminarleiter: Herr R. Rapp Vorgelegt von: Elisabetta D Amato

4 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 3 2. Translation Memory Seite Funktionsweise eines Translation Memory Seite Vorhandene Programme Seite 5 3. Transit Seite Systemanforderungen Seite Produktvarianten der Firma STAR Seite Das System Seite Die Module Seite Arbeitsweise von Transit 3.0 Seite Projektdefinition und Projektmanagement Seite Gestaltung und Funktionen des Editors und der Hauptarbeitsumgebung Seite XML, als Format der importierten Dateien Seite Notizenfenster Seite Wörterbuchfenster Seite Arbeit im Netzwerk Seite Sonstige Funktionen im Hauptarbeitsfenster Seite Kennzeichen von Transit Seite Unterstützte Sprachen Seite Unterstützte Dateiformate Seite Performance der TM-Komponente Seite Transparenz der TM-Komponente Seite Effektivität der TM-Komponente Seite Interaktives Alignment-Tool Seite Persönliche Erfahrungen und Schlussfolgerungen Seite Fazit Seite Sitz der Firma Seite Preisliste Seite Danksagung Seite Quellenverzeichnis Seite 21

5 3 1. Einleitung Die gestiegene Nachfrage nach Übersetzungsleistungen aller Art und die immer enger gesetzten Termine, da bei der Herausbringung einer Maschine auch gleichzeitig die dazugehörigen fremdsprachigen Anleitungen mitgeliefert werden müssen, macht den Einsatz unterstützender Translation Tools unabdingbar. Um diesem Termindruck ohne Qualitätseinbußen gerecht werden zu können, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein neben der konsequenten Anwendung entsprechender Übersetzungswerkzeuge ist insbesondere die Qualität des Ausgangstextes ein wesentlicher Faktor. Im Anschluss wird zunächst allgemein die Funktionsweise eines Translation-Memory- Systems beschrieben, um dann detailliert auf das Programm TRANSIT 3.0 der Firma Star GmbH, das nun seit Frühjahr 2000 auf dem Markt ist, einzugehen. Hierfür hat mir die Firma Star GmbH eine Demoversion auf CD-Rom und Informationsmaterial zur Verfügung gestellt. 2. Translation Memory Definition: Ein Translation Memory ist ein mehrsprachiges Textarchiv, das (segmentierte, übereinstimmende, analysierte und eingestufte) mehrsprachige Texte enthält. Es erlaubt die Speicherung und Wiederherstellung der ausgerichteten mehrsprachigen Textsegmente nach verschiedenen Suchkriterien. 1 Die Idee eines Translation Memory ist im Grunde einfach. Als Hilfsmittel für den Übersetzer kommen so genannte Translation Memories (TM s) zum Einsatz, die bereits übersetzte Satzoder Segment-Paare in der Ausgangs- und Zielsprache enthalten. Wenn also ein ähnlicher oder identischer Satz in einem Dokument enthalten ist, braucht dieser nicht mehr übersetzt zu werden, sondern kann direkt übernommen oder aber weiterbearbeitet werden. Neue Sätze überträgt der Übersetzer einmal in die Fremdsprache; dann stehen sie für weitere Anwendungen in der Datenbank zur Verfügung. Translation Memories sind bildhaft gesprochen nicht mehr als zwei übereinstimmende Aktenschränke, in denen alle jemals angefertigten Übersetzungen jeweils in Ausgangssprache oder Zielsprache gespeichert sind Funktionsweise eines Translation Memory Ausgangspunkt der Arbeit mit Translation Memories sind die vom Auftraggeber gelieferten Dateien. Der Übersetzer kann nun direkt mit diesen Dateien arbeiten oder aber er lässt sie durch ein Programm vorübersetzen. In beiden Fällen wird der Text segmentiert. Die Software 1 Übersetzter Auszug aus der Webseite: A translation memory is a multilingual text archive containing (segmented, aligned, parsed and classified) multilingual texts, allowing storage and retrieval of aligned multilingual text segments against various search conditions."

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