Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I Software. Inhaltsangabe. Für den Inhouse-Betrieb: Für den ASP-Betrieb: 1. Kompatibilitätsliste

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1 Inhaltsangabe Für den Inhouse-Betrieb: 1. Kompatibilitätsliste 2. Hardwaresizing 3. Kommunikationswege Für den ASP-Betrieb: 4. Application Service Providing (ASP) Die technische Dokumentation gibt einen Überblick über die Kompatibilität zu technischen Plattformen wie Betriebssystem, Datenbank und anderer IT-Systemen, die im Zusammenhang mit der P&I Software stehen. Sie dient zur Ermittlung der geeigneten Serversysteme, die den aktuellen Anforderungen der P&I Systeme gerecht werden und verschafft einen Überblick, wie die einzelnen P&I Softwaremodule im Netzwerk untereinander kommunizieren. Copyright Stand: Februar 2017 Seite 1 von 17

2 1. Kompatibilitätsliste Wie diese Kompatibilitätsliste zu lesen ist Alle hier aufgeführten Betriebssysteme, Datenbanken und andere Produkte von Fremdherstellern sind für P&I Module freigegeben. Das bedeutet ausdrücklich, dass für alle nicht genannten entweder (noch) keine Freigabe erteilt wurde oder keine mehr besteht. Servicepacks und R2 Versionen von Microsoft und Oracle Produkten werden nicht explizit freigegeben, sondern können ohne Rückfrage installiert werden. Alle Produkte werden von P&I in einem mehrstufigen Qualitätssicherungsverfahren umfangreichen Funktionstests hinsichtlich Kompatibilität und Stabilität für P&I Software unterzogen, daher kann eine Freigabe nicht immer unmittelbar nach Erscheinen einer neuen Version erfolgen. Fragen zu konkreten Problemen mit Third-Party Software richten Sie bitte direkt an Ihren Betreuer im Technischen Consulting oder erstellen Sie ein Feedback Ticket. Was bedeutet EOL & EOS? EOL (End of Life) EOS (End of Support) Das letzte P&I Release (üblicherweise ein Jahreswechsel-Pflichtrelease) mit dem die Kompatibilität zum Produkt gewährleistet wird. Achtung! Begrenzte Übergangsfrist zur Umstellung auf aktuelle Versionen bis zum EOS! Zu diesem P&I Release (üblicherweise das Jahreswechsel-Pflichtrelease nach dem EOL) ist der Support vollständig eingestellt und die Lauffähigkeit für das Produkt nicht mehr gewährleistet. P&I orientiert sich bei Aufkündigungen an dem Support Lifecycle der Softwarehersteller (kein Extended Support!) Copyright Stand: Februar 2017 Seite 2 von 17

3 Datenbankserver Hersteller Betriebssysteme Microsoft SQL Server #5 Oracle #6 PostgreSQL #9 2008/R2 # g/R 12c # Microsoft #3 Windows Server 2012 / 2012 R2 X X X X X X X SUSE Linux Enterprise Server X X X X SUSE Linux Enterprise Server X X X X Linux #2 Red Hat Enterprise Linux 6 Server X X X X Red Hat Enterprise Linux X X X X Server Oracle Linux X X X X Unix Derivate #1 #2 AIX X #8 - - Legende: #1 Es erfolgt keine Freigabe für Neuinstallationen. Es werden nur noch vorhandene Installationen unterstützt. #2 Für die Installation von Oracle muss unter Unix/Linux Betriebssystemen eine grafische Oberfläche (mindestens X11) zur Verfügung stehen. #3 "Datenausführungsverhinderung" (DEP) muss deaktiviert werden. #5 Der SQL Server muss im gemischten Authentifizierungsmodus installiert werden, Windows Authentifizierung wird nicht unterstützt. Sortierung der Datenbank: Latin1_General_CI_AS. Als ODBC Treiber muss "SQL Server" verwendet werden. "SQL Native Client" wird nicht unterstützt. #6 Datenbankzeichensatz AMERICAN_AMERICA.WE8ISO8859P15, Länderspezifischer Zeichensatz AL16UTF16 #7 Freigabe gilt für den Web-Client, da der Windows Client nur teilweise funktioniert. #8 Setzt Version Oracle 64-Bit voraus. #9 Nur in Verbindung mit einem technischen Servicevertrag. #99 Die Unterstützung für dieses Produkt ist wie folgt begrenzt: EOL = P&I Release 17.0, EOS = P&I Release 18.0 Copyright Stand: Februar 2017 Seite 3 von 17

4 Applikationsserver Hersteller Betriebssysteme P&I LOGA P&I HCM P&I LOGA3 Microsoft #12 Linux #16 LOGA Client #10 LOGA Server Web Abrechnung/ Batchjob Java 8 Java 8 Windows Server 2008 / 2008 R2 X X X Windows Server 2012 / 2012 R2 X X X X SUSE Linux Enterprise Server 11 X X X SUSE Linux Enterprise Server 12 X X X Red Hat Enterprise Linux 6 Server X X X Red Hat Enterprise Linux 7 Server X X X Oracle Linux X X X Legende: #10 Die Unterstützung für den Windows Client ist wie folgt begrenzt: EOL = P&I Release 17.0, EOS = P&I Release 18.0 #12 "Datenausführungsverhinderung" (DEP) muss deaktiviert werden #16 Bitte beachten Sie die Hinweise der README (im Source Archiv und Downloadbereich) hinsichtlich aktuell unterstützter Compiler Versionen und zusätzlich benötigter Libraries. Copyright Stand: Februar 2017 Seite 4 von 17

5 Einzelplatz Lösung Hersteller Betriebssysteme #20 #21 #22 #23 Microsoft Windows 7 Windows 8 / 8.1 Windows 10 Diverse Third-Party Software Programme Adobe Reader Browser Versionen ab 11.x (westeuropäische Versionen) Microsoft Internet Explorer 11.x, Microsoft Edge Mozilla Firefox, Google Chrome ITSG dakota Legende: #20 "Datenausführungsverhinderung" (DEP) muss deaktiviert werden. #21 Es werden keine Windows Home Editionen unterstützt #22 Als ODBC Treiber muss "SQL Server" verwendet werden. "SQL Native Client" wird nicht unterstützt. ODBC DSN bei 64-Bit Systemen unter C:\Windows\SysWOW64\odbcad32.exe anlegen! #23 Die Oracle Client Version (32-Bit Laufzeit) sollte der Datenbank Version entsprechen. Copyright Stand: Februar 2017 Seite 5 von 17

6 Installation Best-Practice Allgemeines P&I LOGA wird als echte Client/Server Applikation auf einem eigens dafür bereitgestellten Server installiert, das Installationsverzeichnis für einen eingeschränkten Benutzerkreis (Personalabteilung) freigegeben und am Client (PC/Notebook) im LAN als Laufwerk gemappt. Leerzeichen im Pfadnamen des Installationsverzeichnisses bitte vermeiden! Direkte Zugriffe über WAN auf den LOGA Share und Datenbanken sind von P&I nicht freigegeben, daher müssen Zugriffe von externen Standorten nur per Terminal Server/Citrix erfolgen; die P&I Software ist auch hier auf einem Applikationsserver zu installieren. P&I LOGA, P&I HCM, P&I TIME sowie die dazugehörigen Dienste wie z.b. P&I FPS, ZHS Prozessmanager, ZHS NTSwitch, Time Online, usw. sind Serverkomponenten und nicht für Installation auf Client-Betriebssystemen freigegeben! Die P&I Software ist generell nicht für den Einsatz mit UNC Pfaden vorgesehen. Bei Problemen, die auf die Verwendung von UNC Pfaden zurückzuführen sind, muss auf Laufwerksmapping umgestellt werden. Die Konfigurationsdatei P2001.ini muss auf den Clients ins lokale Windows Verzeichnis kopiert und anschließend Schreibrechte (Ändern!) für Benutzer auf diese Datei erteilt werden. Ab Windows Vista muss das vor dem ersten Start von P&I LOGA erfolgen, da sonst eine Kopie in C:\Users\{user}\AppData\Local\VirtualStore\Windows erstellt wird, was in der Folge zu Lesekonflikten führt. Der Einsatz der P&I Software auf Terminalservern, "Remote Desktop Services", "Citrix Presentation Server" und "XenApp" wird unterstützt, jedoch kein Anwendungsstreaming und kein APP-V packaging! Die Konfigurationsdatei P2001.ini muss in das Windows Verzeichnis des jeweiligen Benutzerprofils kopiert werden. Die Installation von Datenbanken und Datenbankserver Software ist auf Terminalservern nicht vorgesehen. Copyright Stand: Februar 2017 Seite 6 von 17

7 32-Bit / 64-Bit Seitens P&I wird der Einsatz von 64-Bit Serverbetriebssystemen und Datenbanken empfohlen. Die 32-Bit Varianten sollten nur noch bei Testsystemen zum Einsatz kommen. Bei 64-Bit Systemen gilt die Freigabe nur für x64 - nicht für IA64! Word Die Freigabe umfasst die Funktionen Serienbriefe und Bescheinigungen, dafür werden Vorlagen im DOT Format ausgeliefert und Ausgaben im DOC Format unterstützt. Alle von P&I gelieferten Standardauswertungen werden als PDF-Dokumente erzeugt. Drucker Alle von Microsoft Windows unterstützten Drucker können zum Drucken der LOGA Auswertungen/Abrechnungen verwendet werden. Dakota Software Die Installationsvorgaben der Software Dakota stammen vom Hersteller ITSG und müssen eingehalten werden. Die Kommunikationssoftware dakota ist für den Standalone- sowie Server-Betrieb nicht vorgesehen, daher von P&I dahingehend weder getestet noch freigegeben. Der Einsatz in dieser Weise erfolgt in eigener Verantwortung. Web-Services (HCM, DBV3, Bewerber3) Für den Zugriff auf P&I Web-Services über das Internet wird eine Web Application Firewall dringend empfohlen. HCM Kommt mehr als ein HCM Webserver zum Einsatz, wird ein Hardware Load Balancer benötigt. Dieser muss "sticky sessions" unterstützen. HCM sollte nicht auf einem Datenbankserver installiert werden. DBV3 Für DBV3 ist die jeweils mit dem Release ausgelieferte Version des Apache Tomcat Servers zu verwenden. Für die Installation muss unter Unix/Linux Betriebssystemen eine grafische Oberfläche (mindestens X11) zur Verfügung stehen. Der Einsatz von DBV3 ist nur im Zusammenhang mit HCM möglich. Der Transport der Bewerbungs-Anhänge erfolgt über FTP oder von DBV3 zu HCM. Windows Server 2012.NET Framework 3.5 bitte direkt nach Installation des Betriebssystems aktivieren! Copyright Stand: Februar 2017 Seite 7 von 17

8 2. Hardware Sizing Anmerkungen Technische Standards unterliegen einem ständigen Wandel. Die hier aufgeführten technischen Details beziehen sich auf den Stand Februar 2017 und können zukünftig abweichen. Das Hardware Sizing ist für eine Lebensdauer von ca. 3 Jahren ausgelegt und dient lediglich als Richtlinie und kann in Einzelfällen abweichen. Die technischen Angaben sind Empfehlungen und gelten nur für den Einsatz mit der P&I Software. Ist der Einsatz von abweichender Hardware geplant, so sollte dies mit dem P&I IT Consulting abgestimmt werden. Das Hardware Sizing gilt auch für virtualisierte Server. Für diese werden 8-Core Prozessoren in der Basis-Hardware empfohlen. Die Ressourcen für die virtualisierten Systeme müssen fest zugewiesen werden. Aus Performancegründen werden für Datenbankserver physikalische statt virtuellen Systemen empfohlen. Die angegebenen Prozessoren entsprechen virtuellen CPUs; für physikalische Systeme wird entsprechend umgerechnet. Datenmenge/Jahr (Dateisystem, Datenbank): 4-6 MB pro Abrechnungsfall Copyright Stand: Februar 2017 Seite 8 von 17

9 500 Abrechnungsfälle Server für die Datenbank und Anwendung/Webclient Hardware/Software Empfehlung Prozessor (Anzahl): 4 Festplatte (Schnittstelle): Festplatte (Speicherplatz): LAN: 32 GB SSD 50 GB 1 Gbit Abrechnungsfälle Ab dieser Unternehmensgröße empfiehlt sich der Einsatz von getrennten Servern für Datenbank und Anwendung. Gemeinsamer Server für Datenbank und Anwendung/Webclient Hardware/Software Empfehlung Prozessor (Anzahl): 4 Festplatte (Schnittstelle): Festplatte (Speicherplatz): LAN: 64 GB SSD 80 GB (LOGA Software incl. Reports), 50 GB (LOGA Datenbank) 1 Gbit Copyright Stand: Februar 2017 Seite 9 von 17

10 Getrennte Server für Datenbank und Anwendung Server für Datenbank Hardware/Software Empfehlung Prozessor (Anzahl): 4 64 GB Festplatte (Schnittstelle): SSD Festplatte (Speicherplatz): 50 GB (LOGA Datenbank) LAN: 1 Gbit Server für Anwendung/Webclient Hardware/Software Empfehlung Prozessor (Anzahl): 4 64 GB Festplatte (Schnittstelle): SSD Festplatte (Speicherplatz): 80 GB (LOGA Software incl. Reports) LAN: 1 Gbit Copyright Stand: Februar 2017 Seite 10 von 17

11 Abrechnungsfälle Ab dieser Unternehmensgröße ist der Einsatz von getrennten Servern für Datenbank und Anwendung zwingend. Server für Datenbank Hardware/Software Empfehlung Prozessor (Anzahl): GB Festplatte (Schnittstelle): SSD Festplatte (Speicherplatz): 500 GB (LOGA Datenbank) LAN: 10 Gbit Server für Anwendung/Webclient Hardware/Software Empfehlung Prozessor (Anzahl): GB Festplatte (Schnittstelle): SSD Festplatte (Speicherplatz): 500 GB (LOGA Software incl. Reports) LAN: 10 Gbit Copyright Stand: Februar 2017 Seite 11 von 17

12 Abrechnungsfälle Server für Datenbank Hardware/Software Empfehlung Prozessor (Anzahl): GB Festplatte (Schnittstelle): SSD Festplatte (Speicherplatz): 750 GB (LOGA Datenbank) LAN: 10 Gbit Server für Anwendung/Webclient Hardware/Software Empfehlung Prozessor (Anzahl): GB Festplatte (Schnittstelle): SSD Festplatte (Speicherplatz): 500 GB (LOGA Software incl. Reports) LAN: 10 Gbit Copyright Stand: Februar 2017 Seite 12 von 17

13 ab Abrechnungsfällen In diesen Fällen setzen Sie sich bitte mit dem IT Consulting für ein individuelles Hardware Sizing in Verbindung. Je nach Unternehmensgröße (oder auch für Rechenzentren) kommen eventuell zusätzliche Server für die Lastverteilung in Betracht. LOGA3 Webserver Die notwendige Hardware ergibt sich aus der Anzahl aktiver Anwender. LOGA3 Webserver Hardware/Software Aktive Anwender (= 3-6 Seitenabrufe pro Minute) Bis zu 200 Prozessor (Anzahl): 4 64 GB Festplatte (Speicherplatz): 50 GB HCM Webserver Die notwendige Hardware ergibt sich aus der Anzahl aktiver Anwender. HCM Webserver Hardware/Software Aktive Anwender (= 3-6 Seitenabrufe pro Minute) Bis zu 200 Prozessor (Anzahl): 4 64 GB Festplatte (Speicherplatz): 50 GB Beim Einsatz von mehreren Webservern (LOGA3, HCM), wird zur Lastenverteilung Load Balancing benötigt. Copyright Stand: Februar 2017 Seite 13 von 17

14 Server für HRBC Hardware/Software Empfehlung Prozessor (Anzahl): 4 64 GB Festplatte (Speicherplatz): 500 GB (HRBC Datenbank) Bewerber3/DBV3 Server (optional) DBV3-Server Hardware/Software Empfehlung Prozessor (Anzahl): 2 16 GB Festplatte (Speicherplatz): 50 GB LOGA Client-PC Desktop Sizing Hardware/Software Empfehlung Prozessor (Anzahl): 2 16 GB Festplatte (Speicherplatz): 50 GB Copyright Stand: Februar 2017 Seite 14 von 17

15 3. Kommunikationswege https / 443 Internet https / 443 Citrix- / Terminal Server Access http / https 80 / 443 Web-Application-Firewall Internet Security http / https 80 / 443 RDP / 3389 https / 443 Intranet P&I DBV3 Bewerber3 sftp / 22 Apache-Tomcat P&I LOGA Client Applikation DAKOTA ELSTER Client http / https 80 / 443 smtp 25 Smtp/25 Mail Relay / SMTP-Server smb 137 / 138 / Load Balancer LOGA Applikations-/Batch-Server smb HCM / LOGA3 Server smtp 25 Kommunikations Server P&I LOGA Software NTLINK & NTSWITCH Loga Web-Client Fast Payroll Server Jobsteuerung, Serverabrechnung, File Share: Client,Reports, Archiv 1433/ per ACL / XDB P&I HCM Applikation P&I LOGA3 Applikation 1433/ Zeiterfassungsterminals 1433/ /1521 Datenbank Server LOGA L2001 L2001DS Copyright Stand: Februar 2017 Seite 15 von 17

16 4. Application Service Providing (ASP) Client PC Hardware > 4 GB RAM Betriebssystem Windows 7 Windows 8 Windows 10 Software Citrix Receiver Version > 4 Adobe Acrobat Reader 10.x und höher MS Office 2007, 2010, 2013 Browser Microsoft Internet Explorer größer 11 Mozilla Firefox aktuelle Version Leitungsanbindung Mindestgeschwindigkeit der Internetanbindung sollte größer gleich als 2 MB sein. Firewall Zugang auf die P&I Software erfolgt über den Standardzugriff via https. An der Firewall des Auftragsgebers sind keine Anpassungen nötig. Copyright Stand: Februar 2017 Seite 16 von 17

17 ASP Service Leistungen Servicezeiten 1. Online-/Dialogbetrieb Montag Freitag 06:00 23:00 Bemerkung 2. Batchbetrieb Arbeitsvorbereitung/Jobmanagement Durchführung - P&I LOGA Lohn- und Gehaltsabrechnung Montag Freitag 08:00 18:00 Montag Freitag 18:00 06:00 Grundsätzlich werden alle Jobläufe aus dem Batchbetrieb in den Nachtstunden durchgeführt 3. Betriebszeiten (betreute Servicezeit) Anmeldung zusätzlicher Servicezeiten Montag Freitag 08:00 20:00 48 Std. vorher Kontakt per Mail unter ASP-Support@pi-ag.com am / (08:00 12:00) nicht an einheitl. Feiertagen in Deutschland und Österreich Ankündigung geplanter Ausfallzeiten Mind. 5 Werktage vorher Verfügbarkeit der betriebsrelevanten Systeme Systeme ohne Leitungsanbindung 99% während der Betriebszeiten je Kalenderjahr technische Basis: - Redundanz durch Raid - Redundante Netzteile - Redundante Netzwerkkarte - USV - Virtuelle Serverfarm - Cold Standby Verschlüsselte Verbindungen Fernwartung über Teamviewer 2048 Bit RSA Public-/Private Key Exchange und 256 Bit AES Verschlüsselung Fernwartung über Netviewer Der Verbindungsaufbau zwischen den Clients über die NetviewerServer wird durch die SSL/TLS- oder ECC-Verschlüsselung geschützt und somit sind Anmeldedaten wie Benutzername, Passwort, Sitzungsnummer und Sitzungspasswort nicht einsehbar. P&I Datacenter Versandarten Postzustellung Verschlüsslung der Einwahlverbindung des Kunden: SSL- Zertifikat 2048bit und SHA1 mit RSA 160bit Verschlüsselung Elster: Die Authentifizierung basiert auf dem anerkannten RSA-Verfahren mit einer Schlüssellänge von 2048bit. Verschlüsselung Dakota: SHA1 und SHA256, ab nur SHA256 Verschlüsselung Kindergeldstatistik: verschlüsselte Dateien per ElsterFT (https) Verschlüsselung VBL (EDI): unverschlüsselte Textdatei per SFTP Copyright Stand: Februar 2017 Seite 17 von 17