'Stell dir vor, es ist kein Gott und alle glauben an ihn' 2. Universitätsgottesdienst vom Sommersemester 2010 wozugott
|
|
- Pia Arnold
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Prof. Dr. Notger Slenczka 'Stell dir vor, es ist kein Gott und alle glauben an ihn' 2. Universitätsgottesdienst vom Sommersemester 2010 wozugott Predigttext: Psalm 53, 2; 6 Stell dir vor, es gibt keinen Gott und alle glauben an ihn. Der Universitätsprediger, Wilhelm Gräb, spielte mir dieses Predigtmotto zu mit den Worten, in diesem Satz sei doch eigentlich die Quintessenz meines theologischen Denkens gut zusammengefaßt. Zunächst war ich etwas schockiert denn er hatte ja recht. Aber das mit so dürren Worten zu hören oder schwarz auf weiß zu lesen, ist dann doch noch einmal etwas anderes. Zunächst tröstete ich mich damit, daß da immerhin nicht stand: Stell dir vor: alle glauben an Gott und es gibt ihn nicht; und dann dachte ich mir: Wenn das wirklich das ist, was von meinem Denken ankommt und worin ich mich ja durchaus selbst auch wiedererkenne, dann muß sich darüber auch predigen lassen. I. Näher hingesehen: Der Satz sagt ja nun nicht einfach 'Es ist kein Gott ', sondern 'Stell dir vor: es ist kein Gott '; und der Psalmist von Psalm 53 schreibt seine Warnung daneben: Wer sich das vorstellt, der ist ein Tor: "Die Toren sprechen in ihrem Herzen: 'Es ist kein Gott'. Sie taugen nichts, da ist keiner, der Gutes tut. Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, daß er sehe, ob jemand klug ist und nach Gott frage. Aber da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer. Sie fürchten sich da, wo nichts zu fürchten ist." (aus Ps 53,2-6))
2 2 'Stell dir vor, es gibt keinen Gott '. "Die Toren sprechen in ihrem Herzen: 'Es ist kein Gott.'" Wieso sollte eigentlich derjenige ein Tor sei, der sich vorstellt, es sei kein Gott? Eine Antwort auf diese Frage bei Anselm von Canterbury. Er stellte dieses Psalmwort an den Anfang des Gottesbeweises, den er in seinem Proslogion führt und mit dem er zu zeigen versucht, daß wirklich derjenige, der 'Gott' und 'nicht sein' in einen Satz zusammenstellt Gott ist nicht daß der ungefähr so klug ist wie jemand, der behauptet, ein Rappe sei nicht schwarz: Wer das täte, wäre ein Tor, weil er einfach nicht wüßte, wovon er spricht, wenn er 'Rappe' sagt; und ebenso: Wer behauptet, daß Gott nicht ist, der weiß eben nicht, was er meint, wenn er 'Gott' sagt ein etwas nämlich, dessen Nichtsein so wenig gedacht werden kann wie ein Rappe, der nicht schwarz ist. Ein Tor deshalb, weil er die eigenen Begriffe nicht versteht. Keine Sorge, das wird hier kein Anselm-Kolleg, wir können Anselm einfach wieder auf sich beruhen lassen, denn der Tor, den der Psalmbeter im Auge hat, ist kein Tor wie der, den Anselm beschreibt. Kein theoretischer Atheist, der dicke Bücher über den Gotteswahn schreibt. Er sagt nicht laut: Es ist kein Gott. Sondern er sagt das "in seinem Herzen". Kein Atheist, der nach langem Nachdenken und nach reiflicher Prüfung aller Beweise für das Dasein Gottes zu dem Schluß kommt, daß Gottes Dasein nicht beweisbar sei und Gott, bestenfalls, eine regulative Idee sei. Nein, in seinem Herzen, insgeheim ist er ein Atheist. Der Tor von Ps 53 behält es für sich, daß kein Gott sei; er posaunt es gerade nicht heraus, sondern redet durchaus, möglicherweise auch klug oder gar salbungsvoll, vom Sein Gottes. "Die Toren sprechen in ihrem Herzen: 'Es ist kein Gott'. Sie taugen nichts. Da ist keiner, der Gutes tut. Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, daß er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage. Aber da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer " Keine theoretischen Atheisten, sondern praktische Atheisten, Atheisten darin, daß sie das Gute nicht tun, daß sie fromm reden und möglicherweise in den Gottesdienst gehen aber leben und handeln, als sei kein Gott. II. Zurück zu dem Satz 'Stell dir vor: Es ist kein Gott, und alle glauben an ihn'. Erkennbar eine Analogiebildung zu einem anderen Satz: 'Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin'. Ich dachte immer, dieser Satz sei letztlich blöd das ist er auch, wenn er als Lösung für das Problem staatlicher Gewalt daherkommt; aber wenn man ihm etwas nachdenkt, dann er-
3 3 weist er sich doch als erstaunlich tiefsinnig, denn: was ist eigentlich, wenn Krieg ist, und tatsächlich keiner hingeht: Dann ist eben kein Krieg. Der Krieg ist die fürchterlichste aller Wirklichkeiten, deren Realität niemand leugnen kann, fürchterlich darin, daß er Realitäten schafft, die niemand mehr gutmachen kann Tod, Verwundung, zerbrochene Herzen, trauernde Angehörige, sinnlose Zerstörung. Der Krieg, die mächtigste aller Wirklichkeiten, findet einfach nicht statt, fände einfach nicht statt, wenn niemand hingeht. Es gibt Wirklichkeiten, deren Zustandekommen davon abhängt, daß jemand hingeht, daß jemand mitmacht. Sehen wir uns um: Diese Kirche ist sie nur dadurch, daß jemand hingeht? Nein, wir sind vermutlich alle davon überzeugt, daß sie auch da ist, wenn wir nicht hingehen. Die Kirchenbank, auf der wir sitzen sie ist auch, meinen wir jedenfalls, wenn wir zu Hause im Bett liegen und die Kirche dunkel und verschlossen ist. Aber beispielsweise ein Fest? Der Satz 'Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin' ist selbst wieder eine Abwandlung eines anderen Satzes, ist ursprünglich auf ein Fest oder ein Konzert, ein öffentliches Ereignis gemünzt: 'Stell dir vor: Es findet ein Fest statt, und niemand geht hin' dann ist da eben kein Fest. Es gibt Wirklichkeiten, die davon abhängen, daß jemand sie ernst nimmt, sie sich zu eigen macht, hingeht, mitmacht, sich davon bestimmen läßt. Ein Fest eben. Weitere Beispiele: Ein Streik. Eine Freundschaft. Eine Ehe. Eine Familie. Nur, wenn jemand hingeht, nur wenn jemand sich von diesen Wirklichkeiten bestimmen läßt, sie sich zu eigen macht, nur dann sind sie. Na, werden sie denken, jetzt will der Prediger sicher darauf hinaus, daß alle positiven Gemeinschaften am Mitmachen hängen aber nein, das stimmt ja nicht: Auch der Streit, der Haß, die Mißgunst, der Neid, die Verachtung, die Feindschaft der Krieg sind nur, wenn jemand hingeht, mitmacht, sich von ihnen bestimmen läßt. Ohne daß jemand mitmacht, sind alle diese Wirklichkeiten nicht. Ein Fest. Ein Streit. Eine Ehe. Eine Liebe. Ein Streik. Eine Freundschaft. All das ist nur, weil jemand 'hingeht', sie verwirklicht. Ist aber etwa deswegen ein Fest, ein Streit, eine Ehe, eine Liebe, ein Streik, eine Freundschaft ist das alles etwa keine Wirklichkeit? Ist das alles weniger wirklich als diese Kirche aus Stein hier, an die wir, wenn wir zu Hause im Bett liegen, denken können und sagen können: Doch, sicher, sie ist da, auch ohne daß wir drin sind. Aber ist sie wirklicher als die Wirklichkeit des Streites, der nur ist, weil wir, weil
4 4 Menschen an ihm teilnehmen? Ist sie wirklicher als die Liebe, die in der Tat nur ist, weil wir hingehen und uns ihr hingeben, ist das Gebäude aus Stein wirklicher als der Haß, der Neid, der Krieg? III. Nun fragen Sie sich, was das alles mit Gott und mit der Existenz Gottes zu tun hat. 'Stell dir vor, es ist kein Gott ' Was für eine Wirklichkeit ist Gott? Eine Wirklichkeit wie ein Stein? Oder eine Wirklichkeit wie ein Fest, wie der Krieg, wie der Haß, der Neid, die Liebe? Auf den ersten Blick gehen wir davon aus, daß Gott ist wie ein Stein, wie die Kirche hier, die Bänke, auf denen wir sitzen. Wir rechnen mit ihm wenn wir denn mit ihm rechnen wie mit einer anderen Person, wie mit jemandem, der auf uns einwirkt, mit uns spricht, nach uns fragt, der vom Himmel auf die Menschenkinder schaut, damit er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage. Gott ist, so scheint es, von uns unabhängig. Aber unterscheidet ihn das wirklich von dem Fest, dem Krieg, dem Haß, dem Streit, von der Liebe? All dies ist nur, wenn jemand hingeht. Aber ist deswegen all' dies so, daß wir es zustande bringen? Gewiß, es ist nicht ohne uns, ohne daß wir hingehen aber ist es tatsächlich durch uns? Entsteht Liebe, entsteht Haß, entsteht der Krieg so, daß wir ihn machen? Entsteht all dies nicht vielmehr so, daß es uns ergreift wiewohl es nicht ist ohne uns? Der Haß überfällt uns, das Fest bringt uns in Schwung oder kommt in Fahrt, die Freundschaft wird uns geschenkt, die Liebe ergreift und oder reißt uns mit oder bringt uns in Bewegung. Alles das ist nicht ohne uns, all das ist nicht, ohne daß wir hingehen, es uns zu eigen machen, uns hingeben aber alles das ist auch größer als wir, mächtiger als wir, weil es uns packt und verändert, so stark ist, daß wir uns ihm nicht entziehen können. Stell dir vor, da ist die Liebe, und du gehst nicht hin schwer zu machen, nicht wahr? Auch einem Fest entzieht man sich nicht so einfach, man kann ein richtiges Fest mit ordentlicher Stimmung aber auch nicht machen. Und dem Haß kann man nur schwer steuern. IV. Noch einmal: Was für eine Wirklichkeit ist Gott? Wie eine Kirchenbank da, auch wenn wir nicht hingehen? Oder wie ein Fest existiert er, weil wir hingehen? Der Psalmbeter kann zumindest sagen, was geschieht, wenn jemand, ein Tor, nicht hingeht, sondern in seinem Herzen spricht: 'Es ist kein Gott': Dann tut er nichts Gutes, stellt er fest. Und zweitens: Dann fürchtet er sich da, wo nichts zu fürchten ist.
5 5 Sich Fürchten. Um sich besorgt sein. Sich bewahren Wollen. Wer nicht glaubt, sagt auch Luther, der fürchtet sich vor allem, zuletzt gar vor dem Rascheln eines Blattes, weil er sich ständig unbehaust und bedroht fühlt. Nirgends in Sicherheit. Der Glaube hingegen, so ebenfalls Luther, hat diese Furcht um sich selbst nicht. Glaube ist die Gewißheit, bewahrt und getragen zu sein. Glaube ist die Freiheit von der Angst um sich selbst. Glaube ist Daseinsgewißheit, Lebensvertrauen. Und weil Glaube Freiheit von der Sorge um sich selbst ist, eröffnet Glaube die Freiheit für den Nächsten. Glaube ist dies: Jemand wendet den Blick ab von sich selbst, sieht nicht mehr die eigene Bedrohung, ist nicht mehr in sich selbst gekehrt, sondern beginnt, den Menschen neben sich zu sehen. Im Zentrum meines Lebens stehe dann nicht mehr ich, sondern der Mensch neben mir. Das ist Glaube. "da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer Sie fürchten sich da, wo nichts zu fürchten ist." Wo die Furcht aufhört, da geschieht das Gute, da beginnt die Sorge um den Nächsten V. Wo die Furcht, die Sorge um sich selbst aufhört aber wo hört sie auf? Wie hört sie auf? Vielleicht ist es mit der Furcht und mit der Furchtlosigkeit so wie mit dem Fest, wie mit dem Haß, wie mit dem Streik, wie mit dem Krieg, wie mit der Freundschaft und der Liebe: Furcht und Furchtlosigkeit gibt es nur, weil wir hingehen und sie uns zu eigen machen. Eine Wirklichkeit, die es ohne uns nicht gibt. Aber dennoch eine Wirklichkeit, die wir nicht machen. Die Furcht überfällt uns, und hält uns gefangen und es ist, wie Johannes sagt, nur die wahre Liebe, die die Furcht austreibt. Und auch diese Liebe, aus der heraus das Gute geschieht, machen wir nicht. Sie ergreift uns, sie schafft sich Raum in uns. Wir haben sie nicht in der Hand. Wie hört die Furcht auf, wo geschieht es, daß die Liebe die Furcht austreibt? Ein alter Gesang, möglicherweise, ein Psalm, ein gregorianischer Introitus, ein Lied, die Matthäuspassion sie sprechen uns aus der Vergangenheit an und plötzlich hören wir auf, um uns selbst zu kreisen. Eine Erzählung vom selbstlosen Leben eines Menschen lang her, aber eigentümlich lebendig und ergreifend, eine Erzählung von einem Menschen, der ganz unbekümmert ist um sich selbst und für andere ans Kreuz geht und stirbt. Nicht so vergeht die Furcht, nicht so treibt die Liebe die Furcht aus, daß wir uns nun gute Vorsätze machen und
6 6 das nachahmen. Sondern dann vergeht die Furcht, wenn diese Liebe selbst, die wir da sehen, uns die Furcht austreibt und unser Leben zu bestimmen beginnt. Dann sprechen wir von 'Glaube'. Das ist Glaube. Aber dann sprechen wir nicht nur vom Glauben. Sondern wir sprechen davon, daß unser Leben von einer Wirklichkeit ergriffen ist, die unser Leben verändert, es bestimmt und ihm eine neue Richtung gibt. Diese Wirklichkeit meinen wir, wenn wir 'Gott' sagen. Wo der Glaube entsteht und ist, da ist Gott. Nicht ohne den Glauben. Aber auch nicht durch ihn. Sondern das, wodurch der Glaube in uns entsteht, was uns da ergreift und bestimmt das meinen wir, wenn wir 'Gott' sagen. VI. Wenn das so ist, dann spricht in der Tat nur ein Tor in seinem Herzen: 'Es ist kein Gott'. Wer so spricht, ist nicht deshalb ein Tor, weil er etwa nicht verstünde, was er sagt, wenn er 'Gott' sagt das hatte Anselm vermutet. Sondern ein Tor ist er, weil er nicht begreift, was mit ihm geschieht, wenn er glaubt, wenn also die Liebe die Furcht austreibt. 'Stell dir vor: Es gibt keinen Gott, und alle glauben an ihn' das geht nicht. Wer glaubt, der ist ergriffen von der Liebe, die die Furcht austreibt. Wo der Glaube, wo das Lebensvertrauen ist, das man nicht machen und sich verschaffen kann; wo die Liebe die Furcht ausgetrieben hat, da aber nur da ist Gott. VII. Diesen Glauben schenke Gott uns allen. Amen.
Das war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst.
Liebe Gemeinde! Eben hat Paulus ihn bekommen. Den Brief aus Korinth. Schon lange hatte er ihm entgegen gebangt, denn immer wieder waren ihm Nachrichten aus Korinth übermittelt worden, die alles andere
MehrPredigt : Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine; Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine. Ja, da ist ein Mensch verzweifelt.
Predigt 29-04-2018: Gnade sei mit Euch von dem der da ist und der da war und der da kommt! AMEN Liebe Konfis, liebe Eltern und Angehörige, liebe Gemeinde! Da ist ein Mensch verzweifelt. Ohne Ziel läufst
MehrOffenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)
Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die
MehrKonfirmationspredigt über Mt 16,13-18 (Oberkaufungen, 17. April 2016)
Konfirmationspredigt über Mt 16,13-18 (Oberkaufungen, 17. April 2016) Liebe Konfirmanden und Konfirmandinnen, liebe Gemeinde! Was sagen die Leute? Mit der Frage geht s los in unserem Predigttext. Jesus
MehrArbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein
MehrMärz Montagmorgen
März 2017 Montagmorgen Ich sitze im Zug. Montagmorgen. Auf der Fahrt zum Seelsorge-Seminar suche ich nach einer Idee für den zu planenden Morgen-Impuls. Was soll ich vortragen? Ich habe nichts parat, nichts
MehrGnade sei mit euch Der vorgeschlagene Predigttext dieses Sonntags steht im 1. Johannesbrief im 4. Kapitel.
Gnade sei mit euch Der vorgeschlagene Predigttext dieses Sonntags steht im 1. Johannesbrief im 4. Kapitel. Der Apostel schreibt: Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und
MehrNach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)
Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und
MehrPredigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)
1 Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am 21.11.2010 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) wir sitzen heute mit sehr unterschiedlichen Gefühlen hier im Gottesdienst. Einige von uns haben in diesem Jahr einen Angehörigen
MehrKönnen Sie sich vielleicht auch noch daran erinnern, wie Sie sich fühlten, als Sie diesen Brief lasen?
Liebe Gemeinde, wann haben Sie das letzte Mal einen Liebesbrief erhalten? War das gerade erst? Oder ist es schon längere Zeit her? Ihr, die Konfirmanden und Konfirmandinnen, vielleicht einen kleinen, zusammengefalteten
MehrDomvikar Michael Bredeck Paderborn
1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin
MehrOstern Gottes Traum. zerbrochene Träume ist es das, was uns Menschen immer wieder bevorsteht: dass
Ostern 2007 Gottes Traum Liebe Schwestern und Brüder, zerbrochene Träume ist es das, was uns Menschen immer wieder bevorsteht: dass immer wieder ein Traum zerbricht? Mal ehrlich: das Ganze fängt doch schon
MehrPredigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21
Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21 Ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel, sondern mit dem teuren Blut Christi, wie das Blut eines unschuldigen
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrZur Kirche, die geprägt ist durch die frohe Botschaft des Evangeliums. Wie wird es sein, wenn Du stirbst und Du mußt vor Gottes Gericht erscheinen?
Keine Kirche der Angst. Predigt am Reformationsfest, 6. November 2016, in der Petruskirche zu Gerlingen Das ist es, was Martin Luther aufgegangen ist. Ja, wenn man versucht, es ganz schlicht auf den Punkt
MehrPredigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?
Predigtmanuskript Thema: Wer ist Jesus für dich? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Der Predigttext für den letzten Sonntag nach Epiphanias
MehrPredigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den
Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren
MehrPredigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die
MehrPredigt am Text: Offenbarung 21,1-7
Predigt am 20.11.16 Text: Offenbarung 21,1-7 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige
MehrPredigt über Johannes 11, am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)
1 Predigt über Johannes 11,19-20+25 am 22.11.09 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, So nimm denn meine Hände und führe mich, bis an mein selig Ende und ewiglich. Das Lied, das wir eben gesungen
MehrLiebe Gemeinde! Andere Menschen beurteilen ist unser tägliches Geschäft. Ich behaupte: Es geht gar nicht anders.
Die Gnade Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 4. S. n. Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 14. Kapitel. Der Apostel schreibt: Was richtest du deinen Bruder? Oder
MehrPredigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017
Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen
MehrVon den Forderungen der Freiheit. Mascherode,
Von den Forderungen der Freiheit Mascherode, 16.8.2015 Und siehe, einer trat zu Jesus und fragte: Meister, was soll ich Gutes tun, damit ich das ewige Leben habe? 17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du
MehrEs müsste gnädiger zugehen Predigt am Reformationstag 2017
Es müsste gnädiger zugehen Predigt am Reformationstag 2017 Liebe Gemeinde, es müsste gnädiger unter uns zugehen. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus ist das
MehrRömer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir
Römer 14, 7-9 7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir
MehrAnselm von Canterbury
Anselm von Canterbury *1034 in Aosta/Piemont Ab 1060 Novize, dann Mönch der Benediktinerabtei Bec ab 1078: Abt des Klosters von Bec 1093: Erzbischof von Canterbury *1109 in Canterbury 1076 Monologion (
MehrPredigt über Offenbarung 21,1-8 am in Ittersbach. Ewigkeitssonntag Lesung: Mt 25,1-13
Seite - 1 - Predigt über Offenbarung 21,1-8 am 21.11.2010 in Ittersbach Ewigkeitssonntag Lesung: Mt 25,1-13 Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen Manchmal
MehrGnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen.
1 Predigt zu Johannes 1, 43-51 Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Komm! Komm mit! Komm und sieh! Wie oft haben wir das schon gehört. Jemand macht etwas
MehrLeben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, )
Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, 6.11.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,
MehrLied: So wie ich bin, komme ich zu dir (KKL, Seite 133) So, wie wir sind, kommen wir zu dir. So, wie wir sind, kommen wir zu dir.
Lied: So wie ich bin, komme ich zu dir (KKL, Seite 133) Vorsänger: Chor: So, wie ich bin, komme ich zu dir. So, wie ich bin, komme ich zu dir. So, wie wir sind, kommen wir zu dir. So, wie wir sind, kommen
MehrDer Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat!
Liebe Gemeinde, heute ist Taufsonntag. Heute sprechen alle Worte der Bibel von der Taufe. Und heute werden in diesem Gottesdienst vier Kinder getauft: Finn Alois, Noah, Noel und Rico. Ich habe die Taufmütter
MehrDer Tod ist besiegt! Predigt zu Jes 25,8+9 (Ostern 2013) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Der Tod ist besiegt! Predigt zu Jes 25,8+9 (Ostern 2013) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, an Ostern schauen wir immer wieder zunächst
MehrPredigt Reformationstag von Pfarrerin Rowena Jugl. Der HERR segne an uns sein Wort.
Predigt Reformationstag von Pfarrerin Rowena Jugl Der HERR segne an uns sein Wort. Zittern. Ich zittere, wenn mir kalt ist. Wenn ich etwas Schauriges sehe. Wenn ich mich an etwas erinnere, was mir schon
MehrErstens, zweitens, drittens aus: Klaus Kordon. Die schönsten Leselöwengeschichten Loewe, Bindlach.
Katrins Opa ist voriges Jahr gestorben. Sie muss aber noch oft an ihn denken und besucht ihn manchmal auf dem Friedhof. Immer dann, wenn ihre Oma sie mitnimmt. Der Grabstein, auf dem Opas Name steht, ist
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/15 Gott ist Liebe Die Liebe ist Gottes Kraft, die nie versagt. Sie ist die höchste Kraft im Universum, weil Gott Liebe ist. Negative Umstände, Druck, Stress,
MehrIhnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem
MehrAnsprache zu Lied EG 382 Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr
Ewigkeitssonntag, 20.11.11 Kreuzkirche Reutlingen Ansprache zu Lied EG 382 Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr Liebe Gemeinde, heute hören wir gemeinsam auf ein Lied unseres Gesangbuches und denken
MehrPREDIGT am Sonntag 29. November, Uhr Universitätsgottesdienst in der Hauptkirche St. Katharinen Hamburg
PREDIGT am Sonntag 29. November, 18.00 Uhr Universitätsgottesdienst in der Hauptkirche St. Katharinen Hamburg (in der Predigtreihe Das Leben feiern ) Wasser zu Wein Johannes 2,1-11 Liebe Gemeinde, Alle
MehrSammle meine Tränen in deinem Krug; ohne Zweifel, du zählst sie!
Psalm 56, 9 Sammle meine Tränen in deinem Krug; ohne Zweifel, du zählst sie! Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde, viele von Ihnen, die heute gekommen sind, sind unserer Einladung gefolgt, die wir an Sie
MehrPredigt mit Genesis 11, 1-9 von Catharina Bluhm
Predigt mit Genesis 11, 1-9 von Catharina Bluhm 11.06.2011, 05:46 Pfingstmontag 13.06.11 Predigt mit Gen 11, 1-9 Liebe Gemeinde, ein Wahnsinnsprojekt: Zeugen sein. Die gute Nachricht von Jesus Christus
Mehr8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)
8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als
MehrTrauerfeier für Eddy Uwakwe am , Uhr Baptistengemeinde Mollardgasse
Trauerfeier für Eddy Uwakwe am 01.03.2009, 18.30 Uhr Baptistengemeinde Mollardgasse Begrüßung und Eingangswort Psalm 26,8 Adeline Ugo Chinasa Abbie Kondolenzbuch für Ugo Uwakwe, für die Angehörigen zur
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Mth. 11,3 Predigt am 3. Advent, 13-14. Dezember 2014 in Landau und Crailsheim Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
MehrMth.20,1-16a, Predigt am Sonntag Septuagesimä am in Landau
Mth.20,1-16a, Predigt am Sonntag Septuagesimä am 1. 2. 2015 in Landau Gnade sei mit euch und Frieden von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Das Wort Gottes zur Predigt steht im Evangelium
MehrPfarrer Dr. Volker Jung Dezember 2013
Predigt des Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Pfarrer Dr. Volker Jung Dezember 2013 Predigt 1. Weihnachtstag, 25.12.2013, über Galater, Kapitel 4, Verse 4-7, St. Katharinen,
MehrDiakonie Standortbestimmung und Herausforderung
Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen
Mehr1.n.Tr.; ; 1.Joh.4,16b-21. Text lesen. Liebe Gemeinde,
1 1.n.Tr.; 29.5.2016; 1.Joh.4,16b-21 Text lesen Liebe Gemeinde, Gott ist die Liebe. Luther drückt das schön aus: Im Abgrund seiner göttlichen Natur ist nichts anderes als ein Feuer und Brunst, die heißt:
MehrPredigt G über Jahreslosung 2017 (Hesekiel 36,26)
Predigt G+ 15.1.2017 über Jahreslosung 2017 (Hesekiel 36,26) Die Jahreslosung für 2017 steht im Buch eines Propheten, dessen Name immer wieder einmal Schwierigkeiten macht. Manche sprechen ihn Hese-kiel
MehrDas, was zählt Predigt zu Phil 3,-7-14 (9. So n Trin, )
Das, was zählt Predigt zu Phil 3,-7-14 (9. So n Trin, 22.7.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, Mein Haus, mein Auto, mein Boot
MehrTaizé-Gebet in der Matthäuskirche Donnerstag, 2. Februar 2017
Taizé-Gebet in der Matthäuskirche Donnerstag, 2. Februar 2017 Unsere Zeit in deinen Händen Einstimmung (mit Gesängen) [ Ubi Caritas (Lied 15) [ Magnificat (Lied 19) 1 Psalmverse, begleitet mit Alleluja
MehrPredigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel
Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Friede sei mit Euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird.
MehrPredigt am 14. Sonntag nach dem Trinitatisfest Am 28. August 2016 Textgrundlage: Römer 8,14-17
Predigt am 14. Sonntag nach dem Trinitatisfest Am 28. August 2016 Textgrundlage: Römer 8,14-17 14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. 15 Denn ihr habt nicht einen knechtischen
MehrPredigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen
Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen im Spätherbst, wenn sich das Leben in der Natur draußen langsam zurückzieht, denken wir besonders an unsere Verstorbenen.
MehrPredigt über Römer 5,1-5 (Oberkaufungen, 2. So. der Passionszeit )
Predigt über Römer 5,1-5 (Oberkaufungen, 2. So. der Passionszeit 21.2.2016) Liebe Gemeinde! Hilfe, wer soll denn das verstehen? Lieber Paulus, kannst du s denn nicht etwas einfacher sagen? Dieses Empfinden
MehrGedanken zur eigenen (Un)Endlichkeit - ein nachdenklicher Pfarrer
Gedanken zur eigenen (Un)Endlichkeit - ein nachdenklicher Pfarrer Was erwartet Sie heute nachmittag? Alltag und Unendlichkeit Alltag und Unendlichkeit Alltag und Unendlichkeit Die Zahl Pi Cornwall
MehrDa macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann.
In der Schriftlesung geht es auch um ein Kind. Um ein Kind das an einer schweren Krankheit leidet. Die Eltern sind verzweifelt und wissen keinen Rat mehr. Die Ärzte konnten alle nicht helfen. Das Kind
MehrWeihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!
Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann
MehrGlaube in der Lebenszeit
Glaube in der Lebenszeit Als ich ein Kind war, dachte ich wie ein Kind Als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt
MehrFrieden- ganz schwer? Ganz leicht! Gottesdienst zum Maientag mit der Albert-Schweitzer-Schule Reuschkirche, , Uhr
1 2 Frieden- ganz schwer? Ganz leicht! Gottesdienst zum Maientag mit der Albert-Schweitzer-Schule Reuschkirche, 27.05.2011, 08.30 Uhr Musik zum Eingang Begrüßung (Friz) Lied: Geh aus mein Herz! (EG 676,
MehrPredigt zum Thema Sag die Wahrheit : Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt zum Thema Sag die Wahrheit : Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, Sag die Wahrheit. Da denke ich erstmal daran,
MehrJohannes 21, Was steckt hinter dieser dreimaligen Frage? Manchmal eine Geschichte. Manchmal eine von Verrat und Enttäuschung.
Als sie gefrühstückt hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als die anderen? Der spricht zu ihm: Ja, Rabbi, du weißt, dass ich dich lieb habe. Spricht Jesus
MehrWeihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal.
Weihnachten 2017 Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit Liebe Schwestern und Brüder, der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Am besten ein Machtwort. Das schafft Ordnung.
Mehr1. Johannes 4, 16b-21
Predigt zu 1. Johannes 4, 16b-21 Liebe Gemeinde, je länger ich Christ bin, desto relevanter erscheint mir der Gedanke, dass Gott Liebe ist! Ich möchte euch den Predigttext aus dem 1. Johannesbrief vorlesen,
MehrPredigt für die Trinitatiszeit (18.)
Predigt für die Trinitatiszeit (18.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Gottes Wort für diese Predigt im Brief
MehrPredigt für das Ende des Kirchenjahres (Ewigkeitssonntag) Gnade sei mit uns von dem, der da war, der da ist und der da kommt, Jesus Christus.
Predigt für das Ende des Kirchenjahres (Ewigkeitssonntag) Kanzelgruß: Gnade sei mit uns von dem, der da war, der da ist und der da kommt, Jesus Christus. Das Wort Gottes für diese Predigt lesen wir im
MehrDie Gnade unseres Herrn, Jesus Christus, und die Liebe Gottes, des Vaters, und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes wie mit euch allen. Amen.
Die Gnade unseres Herrn, Jesus Christus, und die Liebe Gottes, des Vaters, und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes wie mit euch allen. Amen. Der Predigttext für den heutigen Sonntag, der letzte Text
MehrKirchen-Tag Barriere-Frei. Was ist Reformation? Glauben. Und frei-werden. Und die Kirche wird anders.
Kirchen-Tag Barriere-Frei Was ist Reformation? Glauben. Und frei-werden. Und die Kirche wird anders. Inhalt Was ist Reformation? Seite 4 Wittenberg zur Zeit von Martin Luther Seite 6 Martin Luther und
MehrPredigt für die Epiphaniaszeit (1.)
Predigt für die Epiphaniaszeit (1.) Kanzelgruß: Gemeinde: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Wir hören Gottes
Mehr+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.
+ die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er
MehrLesung: 2. Könige a (siehe Lektionar) Pfr. Jörg Wegner, Freiburg
Datum / 3. n. Ep Sonntag Text/Thema Joh 4, 46f Besonderes Notizen Wilhelm Peters, Helga Göttsching Lieder EL: 69 Der Morgenstern PS: 750 LL: 316, 1-2 Lobe den Herren HL: 583, 1-4 Teures Wort PL: 665 Wir
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen
Predigt von Pfarrerin Heike S1johann im Weihnachtsgo8esdienst am 24.12.2014 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen
MehrArbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Freiheit als Geschenk Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie
MehrEin Gottesbeweis. Die Voraussetzung des Seins ist das Nichts. 1. Die Verachtung des Immateriellen
Ein Gottesbeweis Die Voraussetzung des Seins ist das Nichts 1. Die Verachtung des Immateriellen Das einheitliche Weltbild des Westens ist der philosophische Materialismus. Fragen nach dem Immateriellen
MehrABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT
ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.
MehrPred Römer 8, 31-39, Silvester 2009
1 Pred Römer 8, 31-39, Silvester 2009 Die Finanzkrise ist nicht mehr Wort des Jahres, abgelöst wurde es von der Abwrackprämie. Das ist doch eine Steigerung! Es geht aufwärts. Finanzkrise ist eben wie Bungee
MehrDie Auferstehung Jesu
Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht
MehrBeichte Orgelvorspiel. Begrüßung
Beichte 2008 Orgelvorspiel Begrüßung Lied 638,1-4 Herr, deine Liebe Emmausgeschichte 1 Stille Lied334,1-6 Danke für diesen guten Morgen Emmausgeschichte 2 Stille Kyrie-Ruf 178.11 Emmausgeschichte 3 Psalm
MehrJesus Christus sein Weg ans Kreuz
Die Bibel im Bild Band 13 Jesus Christus sein Weg ans Kreuz Hilf mir glauben! 3 Matthäus 17,3-13; Lukas 9,37-45; Markus 9,33 Siebzigmal siebenmal 6 Matthäus 18,1-14.21-22; Johannes 7,11-52; 8,21-59 Ein
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort. (Erstes Kreuzwort Lukas 23, 34)
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort Die sieben Worte Jesu am Kreuz Zahlen in der Passionsgeschichte 8. März 2016 (Siegen) Dienstag nach Lätare (Erstes Kreuzwort Lukas
MehrGlaube kann man nicht erklären!
Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er
MehrDass er mich nie verlassen wird, herfürtritt - um mich aus meinen Ängsten zu reißen! - Kraft Seiner Angst und Pein!
Lied vor der Predigt: O Haupt voll Blut und Wunden (Strophe) Wenn ich einmal soll scheiden, so scheide nicht von mir. Wenn ich den Tod soll leiden, so tritt Du dann herfür. Wenn mir am Allerbängsten wird
MehrPredigt. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Amen
Predigt Thema: Predigtreihe der Epheserbrief, Teil 3a Bibeltext: Epheser 3,14 21 Datum: 21.08.2011 Verfasser: Lukas Schülbe Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus!
MehrGottesdienst vorletzter Sonntag im Kirchenjahr Christuskirche Dormagen Lektor Michael Hunze
Gottesdienst 13.11.11 - vorletzter Sonntag im Kirchenjahr Christuskirche Dormagen Lektor Michael Hunze Ansprache/Liedpredigt zum Choral Ach, was soll ich Sünder machen Gnade sei mit Euch und Friede von
MehrWer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.
Ich lese aus dem ersten Johannesbrief 4, 7-12 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt
MehrGottesdienst vom 11. Juli 2010, gehalten von Pfarrer Marc Stillhard
EVANGELISCH- REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE STÄFA Gottesdienst vom 11. Juli 2010, gehalten von Pfarrer Marc Stillhard Lesung: Psalm 4 4,1 Für den Chormeister. Mit Saitenspiel. Ein Psalm Davids. 2 Erhöre mich,
MehrAPOSTOLICUM DAS GLAUBE ICH. 12teilige Gottesdienstserie zum Apostolischen Glaubensbekenntnis vom 5. Februar April 2017
DAS GLAUBE ICH 12teilige Gottesdienstserie zum Apostolischen Glaubensbekenntnis vom 5. Februar - 16. April 2017 DAS GLAUBE ICH Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels
MehrOsternacht. Auferstanden
Osternacht Auferstanden Meditation Mit Symbolen die Auferstehung feiern Symbol Wasser Lektor/in Da kam Jesus in eine Stadt Samariens. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich am Brunnen nieder.
Mehr2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Predigten von Pastorin Julia Atze 2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Habt ihr ein Zimmer für uns? Meine Maria ist
Mehr4. Advent 2016,
4. Advent 2016, 18.12.2016 Predigttext: PR III: Lk. 1, 26-33 (34-37), 38 Predigtjahr: 2016 [26] Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth,
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Alle W e l t redet von F r i e d e n... So heisst das Thema der heutigen Predigt.
MehrPredigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63
Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63 Liebe Gemeinde, Was ist ein Versprechen wert? Diese Frage stellt sich in unserem Alltagsleben immer wieder. Da hören wir von den Politikern, der EURO
MehrPredigt über Philipper 3,17-21 (Goldene Konfirmation Obkfg 23. So.nTrin )
Predigt über Philipper 3,17-21 (Goldene Konfirmation Obkfg 23. So.nTrin. 30.10.2016) Liebe Gemeinde, liebe Goldene Konfirmanden und Konfirmandinnen! Jubiläen. 50 Jahre ist es her, dass Sie konfirmiert
MehrKurz-Predigt über Epheser 3,14-21 (Konfi-Begrüßung Oberkaufungen, 6. So.n.Ostern, ) Liebe Gemeinde, liebe neue Konfirmanden/Konfirmandinnen!
Kurz-Predigt über Epheser 3,14-21 (Konfi-Begrüßung Oberkaufungen, 6. So.n.Ostern, 8.5.2016) Liebe Gemeinde, liebe neue Konfirmanden/Konfirmandinnen! Puh das ist ja gar nicht so einfach zu verstehen, was
MehrA,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)
A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter
MehrPredigt FCG Kiel Verena Sandow WAS EWIG BLEIBT Folie1 Matthäus 6, 19-21: Sammelt euch nicht Schätze im Himmel, die zerstört oder gestohlen
Predigt 21.5.2017 FCG Kiel Verena Sandow WAS EWIG BLEIBT Folie1 Matthäus 6, 19-21: Sammelt euch nicht Schätze im Himmel, die zerstört oder gestohlen werden, sammelt euch Schätze im Himmel... denn wo dein
MehrGruß: Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt über Maleachi 3,20 Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigttext: Mal 3,20 Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die
MehrThaler Predigt. Das Evangelium Kraft Gottes Römerbrief 1, von Pfr. Christian Münch gehalten am 10. Januar 2010 in der paritätischen Kirche Thal
Thaler Predigt Das Evangelium Kraft Gottes Römerbrief 1,16-17 von Pfr. Christian Münch gehalten am 10. Januar 2010 in der paritätischen Kirche Thal 2 Lesung aus Matthäus 8, 5-13 (aus Zürcher Bibel 2007)
MehrPredigt am , zu Markus 3,31-35
Predigt am 10.9.17, zu Markus 3,31-35 Da kommen seine Mutter und seine Geschwister, und sie blieben draußen stehen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen. Und das Volk saß um ihn herum, und sie sagen zu
Mehr