ERSTE-SPARINVEST RENTENKOMMENTAR APRIL April Johann Griener. Seite. Schwerpunkte dieser Ausgabe: Zinsmärkte Rückblick 1. Q.
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- Günther Adler
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1 4. April 2005 ERSTE-SPARINVEST RENTENKOMMENTAR APRIL 2005 Schwerpunkte dieser Ausgabe: Zinsmärkte Rückblick 1. Q Das Umfeld für Staatsanleihen 2005 Seite 2 3 Empfehlung 7 Disclaimer 9 1
2 In diesem Artikel möchten wir anhand eines konkreten Beispieles (deutsche Bundesanleihe mit 10 Jahren Restlaufzeit) darauf eingehen, wie sich der EURO Rentenmarkt im ersten Quartal 2005 entwickelt hat. Weiters möchten wir Ihnen die aktuelle Einschätzung für die Rentenmärkte aus Sicht der ERSTE-SPARINVEST geben. Was hat sich an den Zinsmärkten im ersten Quartal 2005 getan? Bereits im letzen Jahr haben wir auf die starken Schwankungen am Anleihenmarkt hingewiesen. Diese Volatilität setzt sich auch im laufenden Jahr 2005 fort. Als Beispiel für den Rentenmarkt haben wir eine Staatsanleihe mit 10 Jahren Restlaufzeit, die 3,75 % Bundesrepublik Deutschland ausgewählt. - 3 % + 2 % Quelle: Börse Stuttgart ( per Diese Anleihe hat einen Kupon von 3,75 % und notiert knapp über 100 %. Daraus ergibt sich eine aktuelle Marktrendite für diesen Titel von 3,708 %. Somit ist sie eine gute Abbildung für die Entwicklung des Segmentes mit 10 Jahren Restlaufzeit. Konnten in den ersten beiden Monaten des Jahres 2005 noch Kursgewinne mit ca. 2 % verbucht werden, so fand in den letzten Wochen eine Konsolidierung statt, die einen Rückgang des Anleihenkurses um bis zu 3 % bedeutet. Verglichen mit den Zinserträgen (Kupon) für das Gesamtjahr von 3,75 % ist dieser Kursrückgang beachtlich. Aktuell notiert die Anleihe knapp unter dem Niveau vom Jahresbeginn. Somit konnte im laufenden Jahr bisher nur der laufende Kupon (Stückzinsen) verdient werden. 2
3 Ist die Rendite von ca. 3,75 % attraktiv für den Anleger? Ein Blick zurück Wenn man die Entwicklung der Renditen (deutsche Bundesanleihen mit 10 Jahren RLZ) betrachtet, dann sind die aktuellen Renditen auf historisch niedrigem Niveau. Gleichzeitig ist aber auch die Inflation in den letzten Jahren deutlich nach unten gegangen. 10 GERMANY BENCHMARK BOND 10 YR (DS) 30/3/05 10 Ansatz: Inflationserwartung + Realrendite + Risikoprämie. = Nominelle Rendite Graphik: Rendite dt. Bundesanleihe mit 10 Jahren RLZ /2005 Quelle: Datastream GERMANY BENCHMARK BOND 10 YR (DS) - RED. YIELD BD INFLATION HOCH /9/90, TIEF /1/05, SCHLUSS /3/05 Der Zusammenhang ist klar erkennbar: Sinkende Inflationsdaten führen auch zu sinkenden Renditen am Anleihenmarkt. Der aktuellen Rendite von ca. 3,7 % steht eine Inflation von ca. 2 % gegenüber. Die Differenz (=Realzins) ist nach wie vor deutlich positiv. Das bedeutet: Wenn sich die Inflationsdaten nicht ändern, dann wird mit einer Staatsanleihe nicht nur der Wert des Geldes erhalten, sondern es kommt real zusätzlich zu einem Vermögenszuwachs. -2 Source: DATASTREAM Die Frage nach der zukünftigen Entwicklung der Renditen hängt also zu einem großen Teil von der Entwicklung der Inflation ab. Unabhängig davon sehen wir noch einen weiteren Faktor in Form einer steigenden Nachfrage nach EURO Staatsanleihen durch institutionelle Anleger (Pensionskassen und Versicherungen) sowie durch internationale Notenbanken (v.a. aus dem asiatischen Raum). Ein Blick nach vorne Bei unserer Einschätzung für mögliche Entwicklungen möchten wir auf folgende Punkte näher eingehen: Einschätzung der zukünftigen Inflation Einschätzung der Strategie der Europäischen Zentralbank (EZB) Einschätzung der Strategien der internationalen Notenbanken 3
4 Inflationserwartungen Um Rückschlüsse auf die zukünftige Inflation zu erhalten muss man sich die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen in einer Wirtschaftsregion ansehen. Graphik: EU Arbeitslosigkeit in Prozent, ab 1992 Quelle: Bloomberg Die Arbeitslosenrate in der Europäischen Union ist seit 2003 unverändert hoch bei annähernd 9 %. Neue Jobs werden tendenziell in den Konvergenzländern und nicht in den EU-Kernländern geschaffen, was keine Entlastung für unseren Arbeitsmarkt bringt. Somit sind substanzielle Lohnerhöhungen in den Kernländern nicht zu erwarten, was auch keinen Druck auf die Lohnkosten (und in Folge auf die Inflation) ausüben sollte. Dementsprechend vorsichtig sind auch die Ausgaben der Konsumenten (Vorsorge-Sparen anstelle von Konsum) und die Investitionen der Unternehmen (Investitionen in neue Produktionsanlagen finden vornehmlich in den Konvergenzländern statt - hier sind die Lohnkosten deutlich niedriger). Eine Analyse der volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen lässt uns zu folgendem Schluss kommen: Für die EURO Zone erwarten wir in den nächsten Jahren nur ein moderates Wachstum. Zusätzlich könnte sich im laufenden Jahr die internationale Konjunktur etwas abschwächen (ab 2. Halbjahr 2005). An einen signifikanten Jobaufbau und deutliche Lohnsteigerungen für Euroland glauben wird in naher Zukunft nicht. ESPA Meinung Die Inflation in der EURO Zone könnte sich im 2. Halbjahr 2005 deutlich zurückbilden. Eine Inflationsrate von nur noch ca. 1,6 % gegen Ende 2005 würde uns nicht überraschen. Maßgeblich dafür wird die Entwicklung des EURO zum USD sowie des Preises für Erdöl sein. 4
5 Strategie der Europäischen Zentralbank (EZB) Die Politik der EZB besteht vorrangig darin, die Preisstabilität innerhalb der EURO Zone zu gewährleisten. Dazu wurde ein Inflationsziel von um oder unter 2 % definiert. Ein wichtiger Indikator, den die EZB beobachtet ist die Entwicklung der Geldmenge M3. Eine Ausweitung der Geldmenge M3 um 4,5 % (mittelfristig) stellt für die EZB ein Umfeld dar, in dem keine Inflationstendenzen erwartet werden. Definition Geldmenge: M1 = M2 = M3 = umlaufendes Bargeld + Sichteinlagen M1 + Termineinlagen + Spareinlagen M2 + Repogeschäfte + Geldmarktfondsanteile/papiere + Schuldverschreibungen bis 2 Jahre Graphik: Wachstum Geldmenge M3 ab 1990 Quelle: Bloomberg Bereits seit 2001 hat das Wachstum der M3 den Referenzwert der EZB überschritten und liegt zur Zeit bei ca. 6,5 %. ESPA Meinung: Das Wachstum der M3 liegt nun schon seit mehr als 3 Jahren deutlich über dem definierten Referenzwert von 4,5 %. Die EZB hat den Beobachtungszeitraum für die M3 mit mittelfristig definiert und deshalb noch keine Handlungen gesetzt. Die Preisstabilität ist u.a. durch das Wachstum der Geldmenge M3 zur Zeit nicht gefährdet. In der Theorie fließt ein Mehr an Geldvolumen in den Konsum, was wiederum die Preise anheizt (Inflation). In der Praxis sehen wir zur Zeit einen deutlich anderen Trend: Die Notwendigkeit zur privaten Vorsorge führt zu einer deutlich höheren Sparneigung, wodurch höhere Geldmengen eher in Sparprodukte als in den Konsum gelangen. Die EZB sieht weiterhin besorgt auf das Geldmengenwachstum. Zusätzlich kam es seitens der Mitgliedsstaaten zu einer Übereinkunft über die künftige Aufweichung der Stabilitätskriterien. Dies könnte den Weg zu Wirtschaftswachstum fördern, aber gleichzeitig inflationäre Tendenzen begünstigen. 5
6 Wir sehen darin einen längerfristigen Trend. Dieser sollte v.a. dazu führen, dass sichere Spar und Anlageformen überproportional starke Zuwächse verzeichnen werden. Dementsprechend werden die Preise für diese Anlageformen (z.b. Staatsanleihen) kontinuierlich steigen. Die Inflation wird sich unseres Erachtens nicht auf der Seite der Güterpreise sondern auf der Seite der Anlagemärkte (asset price inflation) niederschlagen. Strategien der internationalen Notenbanken Einige Notenbanken (v.a. China, Japan, Südkorea und Russland) haben signalisiert, dass sie ihre Währungsreserven diversifizieren möchten. Das bedeutet in einfachen Worten: Die (Fremdwährungs)Reserven der Notenbanken wurden bisher überwiegend in USD (US-Staatsanleihen) gehalten. Für die meisten Notenbanken ist die attraktive Alternative eine Veranlagung in EURO (Staatsanleihen). ESPA Meinung Wir erwarten, dass die oben genannten Notenbanken in Zukunft sukzessive neben USD auch EURO Staatsanleihen kaufen werden. Da das Angebot von EURO Staatsanleihen limitiert ist (Konvergenzkriterien) ist ein Überhang an Nachfrage zu erwarten. Dies wird eine sehr gute Unterstützung für die Kurse der langlaufenden EURO Staatsanleihen bieten. Strategien anderer institutioneller Investoren Pensionskassen und Versicherungen und andere institutionelle Investoren, die in den letzten Jahren vergeblich auf Zinserhöhungen gewartet haben, müssen auf der Suche nach sicherer Rendite Anleihen (anstelle von Aktien) mit längeren Laufzeiten kaufen. Dieser Trend hat in UK bereits Ende der 90er Jahre und in den USA ab dem Jahr 2001 begonnen. Euroland steht erst am Anfang dieses Trends. ESPA Meinung Auch von Seiten großer institutioneller Anleger erwarten wir in den nächsten Jahren verstärkte Nachfrage nach EURO Staatsanleihen. Diese Anleger werden v.a. am langen und ultralangen Ende der Zinskurve (im Segment mit 10 bis 30 Jahren Restlaufzeit) veranlagen. 6
7 Vorschlag ERSTE-SPARINVEST Anleihen Strategie Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen signalisieren uns kein nachhaltiges Wirtschaftswachstum für die EURO Zone in absehbarer Zeit. Vielmehr könnte uns eine Abschwächung der internationalen Konjunktur noch im Jahr 2005 treffen. Am kurzen Ende der Zinskurve sehen wir keinen aktuellen Handlungsbedarf seitens der EZB. Wir möchten aber eine Veränderung der Leitzinsen um +0,25 % nicht ausschließen. Damit würde die Notenbank ihre Handlungsbereitschaft und -fähigkeit signalisieren. Für EURO Anleihen mit längeren Restlaufzeiten sehen wir in den nächsten Jahren eher mehr Nachfrage als Angebot und rechnen mit festen Anleihenkursen. Da sehr viele Marktteilnehmer von einer deutlichen Erholung der europäischen Wirtschaft ausgehen, herrscht allerdings spürbare Unsicherheit bei den Akteuren am Anleihenmarkt, was sich in deutlich schwankenden Kursen bemerkbar macht. Wir sehen Rückschläge am EURO Rentenmarkt als Kaufchancen. Aufgrund der uns aktuell zur Verfügung stehenden Daten empfehlen wir folgende Strategie: Beobachten der Benchmark-Rendite (dt. Bundesanleihe mit 10 Jahren RLZ) und gestaffeltes Einsteigen in marktbreiten EURO Anleihenfonds bei Renditeniveaus von 3,75 % (Veranlagung erster Teil) 3,90 % (Veranlagung zweiter Teil) 4,10 % (Veranlagung Rest) Bitte beachten Sie: Ob diese Renditeniveaus erreicht werden, können wir natürlich nicht garantieren. Und, jeden Tag, den Sie nicht investiert sind, verzichten Sie auf die laufenden Zinsen! Hier graphisch dargestellt, wie man sich in welchem Marktumfeld positionieren sollte: ERSTE-SPARINVEST Einschätzung und Empfehlung per 01. April 2005 (aktuelles Niveau der deutschen Bundesanleihe mit 10 Jahren RLZ: ca. 3 3/4 %) Geldmarktnahe Veranlagung Midterm Veranlagung Veranlagung in Fonds mit breiter Marktabdeckung Veranlagung im langen Laufzeitsement 2,00% 2,50% 3,00% 3,50% 3,75% 4,00% 4,25% 4,50% 5,00% Rendite der deutschen Bundesanleihe mit 10 Jahren Restlaufzeit Aktuelle Marktposition 7
8 Umsetzungsvorschlag: Die ERSTE-SPARINVEST bietet für alle Marktphasen hervorragende Fonds an. Positionierung am kurzen Ende ( Parken von Cash ) ESPA CASH EURO-PLUS: Dies ist ein geldmarktnaher Fonds, der vorwiegend in Anleihen mit variabler Verzinsung oder mit kurzer Restlaufzeit anlegt. Um einen Mehrertrag gegenüber dem Geldmarkt zu erzielen, wird je nach Marktsituation ein kleiner Teil des Fondsvermögens in Anleihen mit einer Restlaufzeit von 3-5 Jahren veranlagt. Dieser Fonds ist mit einem Fondsvolumen von über EUR 1,5 Mrd. der größte Fonds der ERSTE-SPARINVEST. Somit ist er für private Anleger (1 Anteil kostet ca. EUR 70,-) genauso geeignet wie für institutionelle Anleger mit einem Veranlagungswunsch bis zu EUR 200 Mio. Positionierung in mittleren Laufzeiten ESPA CASH EURO-MIDTERM: Dieser Fonds legt in Anleihen mit Restlaufzeiten von 2 bis 5 Jahren an und ist auch zur Deckung von Abfertigungs und Pensionsrückstellungen geeignet. Positionierung im breiten Markt ESPA BOND COMBIRENT: Das Flaggschiff der ERSTE-SPARINVEST wurde bereits 1969 gegründet und ist mit einem aktuellen Fondsvermögen von über EUR 1,4 Mrd. ebenfalls für private und institutionelle Anleger geeignet. PRORENT: Dieser Fonds legt ebenfalls in EURO Staatsanleihen an und wird speziell für Sparkassen-Bankportfolios (A-Depot) angeboten. Positionierung in langen/ultralangen Laufzeiten ESPA BOND EURO-LONGTERM: Dieser Fonds legt in Anleihen mit Restlaufzeiten von 7 bis 30 Jahren an und wurde speziell für die Bedürfnisse von institutionellen Anlegern (v.a. Pensionskassen und Versicherungen) mit langem Anlagehorizont aufgelegt. Selbstverständlich steht dieser Fonds auch Privatanlegern zur Verfügung. Allerdings empfehlen wir in diesem Fall eine Veranlagungsdauer von mindestens 10 Jahren. ESPA BOND EURO-REAL / ESPA BOND USA-REAL: Diese beiden Fonds veranlagen in Staatsanleihen mit langen bis sehr langen Laufzeiten MIT INFLATIONSSCHUTZ. Zielgruppe sind institutionelle und private Anleger gleichermaßen. Für Privatanleger empfehlen wir wiederum eine Veranlagungsdauer von mindestens 10 Jahren. Zum Vermögensaufbau sollten die T-Anteile (Erträge werden thesauriert) oder die C-Anteil (Sparplan) bevorzugt werden. 8
9 Zusammenfassung Ähnlich wie im Jahr 2004 zeigt auch im Jahr 2005 der Kursverlauf von Staatsanleihen starke Schwankungen. Im Gegensatz zu den meisten internationalen Analysten glauben die Experten der ERSTE-SPARINVEST nicht an nachhaltig steigende Zinsen. Somit erscheint es sinnvoll in Anleihen mit langen Restlaufzeiten positioniert zu sein. Die Empfehlung der ERSTE-SPARINVEST für Euro-Renten mit längeren Laufzeiten lautet nach wie vor: Für Privatanleger: Für Bankportfolios: ESPA BOND COMBIRENT, ESPA BOND EURO-RENT ESPA SELECT BOND (hier wird neben der Durationsstrategie auch die Diversifikationsstrategie aktiv gemanagt) PRORENT, SPARRENT Disclaimer Informationen zu den im Artikel genannten Fonds finden Sie: Homepage ERSTE-SPARINVEST Disclaimer: Diese Unterlage dient internen Zwecken. Keinesfalls sollen daraus irgendwelche Kauf - oder Verkaufsempfehlungen abgeleitet werden. Diese Präsentation ist ausschließlich für Ihren persönlichen Gebrauch und rein zu Informationszwecken erstellt worden. Jede Form der Kenntnisnahme, Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts durch nicht vorgesehene Adressaten ist unzulässig. Die Präsentation wurde nicht mit der Absicht erarbeitet, einen rechtlichen oder steuerlichen Rat zu geben. Wir haften nicht für die Vollständigkeit, die Zuverlässigkeit und die Genauigkeit des Materials, wie aller sonstigen Informationen, die dem Empfänger schriftlich, mündlich oder in sonstiger Weise übermittelt oder zugänglich gemacht werden. Die Richtigkeit der Daten, die aufgrund veröffentlichter Informationen in dieser Präsentation enthalten sind, wurde vorausgesetzt, aber nicht unabhängig überprüft. Der Inhalt dieser Präsentation ist nicht rechtsverbindlich, es sei denn, sie oder Teile davon werden schriftlich entsprechend bestätigt. Aussagen gegenüber dem Adressaten unterliegen den Regelungen des ggf. zugrundeliegenden Angebots bzw. Vertrages. Die in der Vergangenheit erzielte Performance lässt keine Prognosen auf zukünftige Erträge zu. Es kann nicht zugesichert werden, dass ein Portfolio die dargestellten Gewinne oder Verluste erzielen oder dass ein Portfolio denselben Grad an Genauigkeit früherer Projektionen erreichen wird. Im Gegensatz zu einer wirklichen Wertentwicklung beruhen Simulationen nicht auf tatsächlichen Transaktionen - es kommt Ihnen somit nur eine begrenzte Aussagekraft zu. Da Geschäfte nicht wirklich abgeschlossen werden, kann es nur zu einer unzureichenden Berücksichtigung des Einflusses bestimmter Marktfaktoren, wie etwa fehlender Liquidität kommen. Verantwortlich für den Inhalt Mag. Ansprechpartner für Informationen: Mag. (Abt. Sales) johann.griener@sparinvest.com ERSTE-SPARINVEST KAG 1010 Wien Habsburgergasse 1 a erste@sparinvest.com 9
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