Tatort Schule - Warum Vorbeugung so wichtig ist
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- Kevin Hoch
- vor 7 Jahren
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1 Tatort Schule - Warum Vorbeugung so wichtig ist 1
2 Ausgangslage Neue Technologien (Internet, Handy, etc.) sind fester Bestandteil der Kommunikation von Kindern und Jugendlichen Vorzüge der schnellen und unkomplizierten Kommunikation vs. völlig neue Tatorte für kriminelles Verhalten und damit zahlreiche Risiken, Täter oder Opfer von Straftaten zu werden Chancen aktiv nutzen - Gefahren und Risiken nicht unterschätzen 2
3 Mediennutzung* 95% aller befragten Haushalte verfügen über einen Internetzugang mehr als zwei Drittel der Jugendlichen haben einen eigenen Computer 45% aller befragten Jugendlichen verfügen über einen persönlichen Internetzugang in ihrem Zimmer 85% der befragten Jungen und 80% der Mädchen benutzen in ihrer Freizeit täglich bzw. mehrmals wöchentlich das Internet 92% der befragten Jugendlichen besitzen ein Handy, ab 14 Jahren besteht eine Handy-Vollversorgung *JIM-Studie 2007 (Jugend, Information, Multi-Media) Basisuntersuchung zum Medienkonsum Jähriger 3
4 Hitliste 72% tauschen sich regelmäßig via Instant Messenger aus 60% der jugendlichen Internetnutzer verschicken oder empfangen mindestens mehrmals pro Woche s 49% hören regelmäßig Musikstücke 40% suchen Informationen für den privaten Bereich 36% begeben sich im Internet auf die Suche nach Informationen für schulische Belange 30% trifft sich regelmäßig zum Plaudern in Chatrooms 15% stöbern gerne durch das Angebot von ebay 14% spielen im Internet mit anderen 4
5 Für Jugendliche ist das Internet in erster Linie ein Kommunikationsmedium Instant Messenger Bloggen Chatten Soziale Netzwerke Foto- und Videoportale Foren Internet Telefonie User-Groups 5
6 Tatort: Interaktive Dienste und Kommunikationsplattformen Instant Messenger nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten der Filterung und Moderation erhöhtes Risiko unerwünschter Kontakte und Nachrichten häufig Zusendung pornografischen Materials Communities und soziale Netzwerke z.b. MySpace oder SchülerVZ in Community-Profilen werden persönliche Daten und Bilder einer breiten Öffentlichkeit bekannt gegeben 6
7 Tatort: Interaktive Dienste und Kommunikationsplattformen Chatrooms eine der wichtigsten Kommunikationsform für Kinder und Jugendliche Gewalttätiges oder delinquentes Verhalten wird durch die Nutzung von Pseudonymen erleichtert Privatdialoge werden von Anbietern kaum überprüft, daher steigt das Risiko von sexuellen Übergriffen 7
8 Erscheinungsformen Verletzung von Urheberrechten Verletzung von Persönlichkeitsrechten durch (heimliche) Bildund Tonaufnahmen und deren Veröffentlichung oder Verbreitung Herunterladen von Gewaltdarstellungen, Pornographie und volksverhetzende Inhalte aus dem Internet und deren Verbreitung (z.b. über Bluetooth oder Infrarot) Handy-Mobbing Happy Slapping 8
9 Erscheinungsformen in Chatrooms Cyber-Mobbing oder Cyber-Bullying Verlagerung von verbalem oder psychischem Bullying in die virtuelle Welt Sexuelle Belästigungen, z. B. Zusenden pornografischen Materials Auffordern, sexuelle Handlungen an sich vorzunehmen Online-Grooming Anfreunden von Erwachsenen mit Minderjährigen zu späteren sexuellen Übergriffen 9
10 Bei 28% der chattenden Kindern und Jugendlichen kommt es zu realen Treffen mit den Chatpartnern* Bei jedem Zehnten dieser Treffen berichten die Jugendlichen über weniger gute Erfahrungen *JIM-Studie
11 Verhalten bei Verstößen Übergriffe sind für die Opfer oft erheblich belastend und es kommt zu nachhaltigen Folgewirkungen keine Verharmlosung entsprechender Erscheinungsformen angemessene Reaktionen sind erforderlich An wen kann man sich wenden? Betreiber sie reagieren inzwischen sensibler und löschen Inhalte Jugendschutz.net oder Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia (FSM) über die Adressen: bzw. Polizei Anzeigenerstattung bei strafrechtlich relevanten Inhalten 11
12 Vorbeugung Wichtig! Technische Möglichkeiten nutzen z.b. Filter, Sicherheitseinstellungen einrichten Besser! Vermittlung von Medienkompetenz Medienkompetent sein bedeutet für den Einzelnen kurz gefasst: Die Medien nutzen können kritisch, selbstbestimmt und reflektiert. (Medienkompetenz Netzwerk NRW: Medienkompetenz auf einen Blick, 2001). 12
13 Medien Programm Polizeiliche Kriminalprävention (ProPK) Im Netz der neuen Medien Handreichung für Lehrkräfte, Fachkräfte der Jugendarbeit und Polizei Klicks-Momente Broschüre für Eltern zur Vermittlung von Medienkompetenz Handreichung Gewalterfahrung von Kindern und Jugendlichen Medienpaket Abseits?! zur Gewaltprävention Videospot Chatten. Aber sicher! mit Bastian Schweinsteiger 13
14 Das Internet vergisst nichts und macht unsterblich! Als Opfer und als Täter! Irmgard Baumhus Landeskriminalamt NRW Dezernat 34 Tel. 0211/
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