Nachname. Vorname. Geburtsdatum Staatsangehörigkeit. Bitte reichen Sie als Nachweis unbedingt mit dem Antrag eine Kopie Ihres Passes ein!

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1 Eingangsdatum ZAV: Azubi Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen! Kundennummer: Tag der Antragstellung: Antrag auf Leistungen zur Förderung der beruflichen Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen und arbeitslosen jungen Fachkräften aus Europa (MobiPro-EU) 1. Herr Frau Nachname Vorname Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Bitte reichen Sie als Nachweis unbedingt mit dem Antrag eine Kopie Ihres Passes ein! Straße Hausnummer Postleitzahl Ort Land -Adresse* Telefonnummer* Fax* 2. Ich verfüge über einen Schulabschluss. ja nein Wenn ja: Bitte reichen Sie eine Kopie Ihres Abschlusszeugnisses sowie eine deutsche Übersetzung ein. Wenn Sie die Frage mit nein beantworten, besteht kein Anspruch auf Förderung. 3. Ich habe bereits eine betriebliche Berufsausbildung abgeschlossen. ja nein 4. Ich habe einen Berufs-/Hochschulabschluss. ja nein Wenn ja, als. 5. Ich besitze das Recht auf Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der Europäischen Union. ja nein 6. Angaben zum Arbeitgeber (sofern schon vorhanden) Unternehmen: Ansprechpartner: Straße Hausnummer PLZ Ort Telefonnummer -Adresse Referenznummer des bei der Agentur für Arbeit veröffentlichten Ausbildungsstellenangebotes (falls vorhanden): Zuständige Agentur für Arbeit: 7. Ich erhalte während des Praktikums/der Ausbildung eine Vergütung ja Lassen Sie bitte Ihre Praktikums-/Ausbildungsvergütung und die sonstigen Leistungen in der Anlage 3 Erklärung zum Ausbildungsverhältnis und den Einkünften von Ihrem Praktikums- /Ausbildungsbetrieb bestätigen. Kontakt: mailto: thejobofmylife@arbeitsagentur.de / Telefon: Stand: * Diese Angaben sind freiwillig!

2 8. Ich habe eigene Kinder, die ich mit nach Deutschland nehme. ja nein Wenn ja, werden diese kostenpflichtig durch Dritte betreut? ja nein 9. Folgende Leistung/en möchte ich beantragen: die Teilnahme an einem Deutschsprachkurs im Herkunftsland gemäß Pkt. I. 1. des beigefügten Förderkataloges (Anlage 1). Der Sprachkurs beginnt am und endet am. die Teilnahme an einem praktikumsbegleitenden Deutschsprachkurs gemäß Pkt. I. 2. des beigefügten Förderkataloges (Anlage 1). Der Sprachkurs beginnt am und endet voraussichtlich am. einen Reisekostenzuschuss zum Bewerbungsgespräch in Deutschland gemäß Pkt. I. 3. des beigefügten Förderkataloges (Anlage 1) am. einen Reisekostenzuschuss bei Aufnahme des ausbildungsvorbereitenden Praktikums gemäß Pkt. I. 3. des beigefügten Förderkataloges (Anlage 1) am. einen Reisekostenzuschuss zur Anreise für die Aufnahme der betrieblichen Berufsausbildung sowie etwaiger Umzugskosten gemäß Pkt. I. 3. des beigefügten Förderkataloges (Anlage 1) am. Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes während des ausbildungsvorbereitenden Praktikums gemäß Pkt. I. 4. des beigefügten Förderkataloges (Anlage 1) Das Praktikum beginnt am und endet voraussichtlich am. Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes während der betrieblichen Berufsausbildung gemäß Pkt. I. 4. des beigefügten Förderkataloges (Anlage 1) Die Ausbildung beginnt am und endet voraussichtlich am. Kinderbetreuungskosten ausbildungsbegleitende Hilfen und zwar für Deutschsprachförderung Nachhilfe zum Berufsschulunterricht sozial- und berufspädagogische Begleitung gemäß Pkt. I. 5. des beigefügten Förderkataloges (Anlage 1). Die Ausbildung beginnt am und endet voraussichtlich am. 10. Zahlungen bitte ich an folgende Bankverbindung vorzunehmen: Kontoinhaber IBAN SWIFT/BIC Bankinstitut 2

3 Sollten Sie noch kein Konto in Deutschland besitzen, kann die Leistung auch an ein ausländisches Geldinstitut erfolgen. Die Auszahlung erfolgt unmittelbar an Sie als Zuwendungsempfänger. Abtretungserklärungen sind im Verhältnis zum Zuwendungsgeber nicht rechtswirksam. Zahlungen für Träger von ausbildungsbegleitenden Hilfen und Deutschsprachkursen erfolgen direkt an den Träger. Erklärung - Ich versichere die Richtigkeit und Vollständigkeit meiner Angaben. Ich werde der Zentralen Auslandsund Fachvermittlung sofort alle Änderungen schriftlich mitteilen (siehe Anlage 4), die Auswirkungen auf die Leistung/en haben könnten. - Ich bin damit einverstanden, dass die Bundesagentur für Arbeit per oder per Fax mit mir kommuniziert. Die entsprechenden s können meine Sozialdaten beinhalten. - Ich habe die Anlagen und nachfolgende Informationen zur Kenntnis genommen und bin über die Förderleistungen und deren Voraussetzungen informiert. (Ort, Datum) (Unterschrift des Antragstellers)! Bitte beachten Sie die Anlagen und weitere Informationen diese sind Bestandteil des Antrages! Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5 Anlage 6 Anlage 7 Anlage 8 Richtlinie für das Sonderprogramm des Bundes zur Förderung der beruflichen Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen und arbeitslosen jungen Fachkräften aus Europa (MobiPro- EU) inklusive Förderkatalog ( Allgemeine Nebenbestimmungen für Zuwendungen zur Projektförderung ANBest-P ( Formular Angebot für einen Sprachkurs Erklärung zum Ausbildungsverhältnis und den Einkünften (durch den Arbeitgeber auszufüllen) Bestätigung des Arbeitgebers Sonderantrag Familienheimfahrten Vereinbarung über ausbildungsbegleitende Hilfen Veränderungsmitteilung Positive Vermittlungsprognose (auszufüllen durch zuständige Vermittlungsfachkraft der ZAV) Die beantragte Leistung ist für eine erfolgreiche Vermittlung und Integration in Deutschland erforderlich. Name, Vorname (Ansprechpartner): Datum / / 20 Unterschrift/Stempel 3

4 Informationen zu den Leistungen gemäß des Förderkataloges (Anlage 1) im Rahmen von MobiPro-EU Allgemeine Informationen Lassen Sie sich beim Ausfüllen des Antrages von Ihrem Ausbildungsbetrieb, Vermittler, etc. unterstützen! Antragsfrist Für die Bewilligung einer Zuwendung bedarf es eines schriftlichen Antrags. Im Bereich der betrieblichen Berufsausbildung darf die Antragstellung nicht früher als zwölf Monate vor dem geplanten Ausbildungstermin liegen. Die Antragstellung ist ab dem möglich. Unbeschadet hiervon hat die Antragstellung stets vor Beginn des beantragten Förderbausteins zu erfolgen. Betriebliche Ausbildung Die betriebliche Ausbildung in Deutschland ist ein Teil der sogenannten dualen Berufsausbildung. Damit bezeichnet man die parallele Ausbildung in Betrieb und Berufsschule. Wenn Sie die Frage nach einer bereits vorhandenen betrieblichen Berufsausbildung mit ja beantwortet haben, besteht kein Anspruch auf Förderung! Zuwendungen Dritter Bekommen Sie von einem Dritten, z.b. Ihrem Ausbildungsbetrieb, finanzielle Leistungen z. B. für Ihre Reise oder den Sprachkurs, so müssen Sie diese Summen in konkreter Höhe angeben und entsprechende Nachweise einreichen. Im Falle von Zahlungen Dritter prüft die ZAV im Einzelfall, welche finanziellen Leistungen Sie noch bekommen können. Entscheidung Die positive oder negative Entscheidung der ZAV über Ihren Antrag wir Ihnen schriftlich per Post mitgeteilt. Falls Sie keine deutsche Anschrift haben, wird Ihnen die Entscheidung an Ihre Heimatadresse zugesandt. 1. Informationen zur Teilnahme an Deutschsprachkursen gemäß Pkt. I.1 und I.2 des Förderkataloges (Anlage 1) Allgemeines Sie haben die Möglichkeit einen vorbereitenden Sprachkurs in Ihrem Heimatland und einen zweiten Sprachkurs während des Praktikums in Deutschland zu absolvieren. Bitte reichen Sie mit dem Antrag ein Kostenangebot der Sprachschule ein. Dieses muss folgende Mindestkriterien beinhalten: - Name und Anschrift des Kursanbieters - adresse und Kontodaten des Kursanbieters - Name des Teilnehmers - Kursdauer (Beginn und Enddatum) - kurze Angabe der Kursinhalte - Kursform (z.b. Einzel- oder Gruppenunterricht, Anteil Präsenzunterricht/ Onlinelernangebot) - Anzahl der Unterrichtseinheiten (insgesamt und pro Woche) - Preis des Sprachkurses - Kursziel (Niveaustufe) - Datum, Unterschrift und Firmenstempel Deutschsprachkurs im Heimatland (Pkt. I.1 des Förderkataloges (Anlage 1) Die Kosten für den Sprachkurs in Ihrem Heimatland variieren je nach Land. Die ZAV wird Sie über die in ihrem Land gültigen Höchstsätze informieren. Zahlungsbedingung Die Erstattung der Kosten erfolgt nach Eingang einer Teilnahmebestätigung und der abschließenden Rechnung durch die ZAV an die Sprachschule. 4

5 Sie müssen für diese Förderleistung folgende Unterlagen einreichen! Antragstellung Kostenangebot der Sprachschule Ausbildungsplatzangebot eines Arbeitgebers in Deutschland Auszahlung Teilnahmebescheinigung der Sprachschule Rechnung der Sprachschule Praktikumsbegleitender Deutschsprachkurs (Pkt. I.2. des beigefügten Förderkataloges (Anlage 1) Auch für den praktikumsbegleitenden Sprachkurs in Deutschland reichen Sie bitte ein Angebot der Sprachschule ein, das die oben genannten Informationen beinhalten muss. Bitte reichen Sie mit dem Antrag außerdem eine Kopie des Praktikumsvertrages (Mindestpraktikumsvergütung: 200 Euro/monatlich!) des zukünftigen Ausbildungsbetriebes unter Hinweis auf einen Ausbildungsplatz ein. Des Weiteren ist dem Antrag eine formlose Bescheinigung des künftigen Ausbildungsbetriebes beizufügen, dass er den Praktikanten für die Teilnahme am Deutschkurs von der Arbeit im Betrieb freistellt. Die Praktikanten unterliegen als Beschäftigte der Versicherungspflicht in der Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung! Sie müssen für diese Förderleistung folgende Unterlagen einreichen! Antragstellung Kostenangebot der Sprachschule Praktikumsvertrag (Kopie) des zukünftigen Ausbildungsbetriebes Freistellung durch den Betrieb Auszahlung Auszahlung erfolgt an die Sprachschule: Teilnahmebescheinigung der Sprachschule Rechnung der Sprachschule 2. Informationen zu Reisekostenpauschalen gemäß Pkt. I.3 des Förderkataloges (Anlage 1) Bewerbungsgespräch Die finanzielle Zuwendung wird als Reisekostenpauschale für ein Bewerbungsgespräch in Deutschland gewährt. Fahrtickets müssen nicht vorgelegt werden. Bitte reichen Sie die Einladung zum Bewerbungsgespräch mit dem Antrag ein. Alternativ erfolgt die Bestätigung durch die zuständige Vermittlungsfachkraft der ZAV. Für die Auszahlung ist eine Bestätigung des Ausbildungsbetriebes, dass das Bewerbungsgespräch stattgefunden hat, vorzulegen. (Anlage 5 Bestätigung des Arbeitgebers ) Praktikum/Ausbildung Die finanzielle Zuwendung wird als Reisekostenpauschale für ein Praktikum bzw. eine Ausbildung in Deutschland gewährt. Fahrtickets müssen nicht vorgelegt werden. Bitte reichen Sie die Kopie des von beiden Parteien unterschriebenen Praktikums- bzw. Ausbildungsvertrages mit dem Antrag ein. Für die Auszahlung ist eine Bestätigung des Ausbildungsbetriebes, dass das Praktikum/ die Ausbildung aufgenommen wurde, einzureichen. (Anlage 5 Bestätigung des Arbeitgebers ) Sie müssen für diese Förderleistung folgende Unterlagen einreichen! Antragstellung Einladung zum Bewerbungsgespräch Praktikumsvertrag mit Hinweis auf den Ausbil- 5

6 dungsplatz Ausbildungsvertrag Auszahlung Teilnahmebestätigung Bewerbungsgespräch* Bestätigung über Praktikums- bzw. Ausbildungsaufnahme * *Jeweils Anlage 5 Bestätigung des Arbeitgebers 3. Informationen zu Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts gemäß Pkt. I. 4. des Förderkataloges (Anlage 1) Antragsfrist Der Antrag auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts während des Praktikums oder der Berufsausbildung soll vor Beginn des Praktikums/der Ausbildung bei der ZAV gestellt werden. Die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts werden monatlich im Voraus gezahlt, sofern alle Nachweise vorliegen. Bei späterer Beantragung ist eine Förderung ab Beginn des Monats, in dem der Antrag bei der ZAV einging, möglich. Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts werden vorbehaltlich einer Bestätigung des Arbeitgebers über die regelmäßige Teilnahme am Praktikum/an der Ausbildung gewährt. Die Bestätigung erfolgt anhand der Anlage 5 Bestätigung des Arbeitgebers. Vergütung Die Leistung zur Sicherung des Lebensunterhalts während des ausbildungsvorbereitenden Praktikums wird längstens für drei Monate bezahlt. Die Leistung zur Sicherung des Lebensunterhalts während der betrieblichen Berufsausbildung wird hingegen für die gesamte Ausbildungszeit gezahlt. Die monatliche Maximalförderung beträgt unter Anrechnung Ihrer Praktikums/-Ausbildungsvergütung 818 Euro. Bekommen Sie von einem Dritten, z.b. Ihrem Ausbildungsbetrieb, zusätzliche finanzielle oder kostenfreie Leistungen wie z.b. eine kostenlose Unterkunft, kostenlose Verpflegung oder ein Jobticket, müssen Sie diese angeben. Da es sich bei diesen kostenfreien Leistungen um einen sogenannten geldwerten Vorteil handelt, der zu Ihren Einkünften zählt (d.h. Sie erhalten statt Entgelt eine Sachleistung), muss Ihr Arbeitgeber in der beiliegenden Anlage 3 Angaben zur tatsächlichen Höhe der gewährten Sachbezugswerte machen. Praktikumsvergütung Die Vergütung des Unternehmens während des ausbildungsvorbereitenden Praktikums muss mindestens 200 Euro / Monat zu betragen. Die erforderlichen Angaben können dem Praktikums- bzw. Ausbildungsvertrag entnommen werden. Wird bzw. wurde das Praktikum/ die Ausbildung später aufgenommen als im Vertrag vereinbart, ist das Datum einzutragen, an dem das Praktikum/ die Ausbildung tatsächlich beginnt oder begonnen hat. Die Praktikanten unterliegen als Beschäftigte der Versicherungspflicht in der Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Bei den Praktika im Rahmen des Sonderprogramms handelt es sich um Beschäftigungen im Rahmen beruflicher Berufsbildung. Ausbildungsvergütung Die Ausbildungsvergütung hat den tariflichen bzw. ortsüblichen Bedingungen zu entsprechen. Sie ist nach dem Lebensalter der Auszubildenden so zu bemessen, dass sie mit fortschreitender Berufsausbildung, mindestens jährlich, ansteigt ( 17 BBiG). Der Praktikums-/Berufsausbildungsvertrag ist dem Antrag unbedingt beizufügen! Kinderbetreuung Wenn Sie ein eigenes Kind haben, welches Sie mit nach Deutschland nehmen und betreuen lassen müssen, erhöhen sich (auf Nachweis) die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts monatlich um 130 Euro. Für die Bewilligung Ihres Antrages benötigen wir eine Kopie der Geburtsurkunde sowie den Nachweis über die tatsächlichen Betreuungskosten. Familienheimfahrten Sie können zudem zwei Familienheimfahrten pro Ausbildungsjahr beantragen (200 bis zu einer einfachen Entfernung von 500 km bzw. 300 ab 501 km). Den hierfür nötigen Antrag finden Sie unter der Anlage 6. 6

7 Sie müssen für diese Förderleistung folgende Unterlagen einreichen! Antragstellung Praktikums- oder Ausbildungsvertrag Anlage 3 Erklärung zum Ausbildungsverhältnis und den Einkünften Kopie und Übersetzung Geburtsurkunde Kind(er) Sonderantrag Familienheimfahrten Auszahlung Bestätigung über die Praktikums-/ Ausbildungsaufnahme* Bestätigung der regelmäßigen Teilnahme* *Jeweils Anlage Bestätigung des Arbeitgebers 4. Informationen zu ausbildungsbegleitenden Hilfen gemäß Pkt. I. 4. des Förderkataloges (Anlage 1) Allgemeines Maßnahmeinhalte Der Antrag auf ausbildungsbegleitende Hilfen während der Berufsausbildung sollte vor Beginn der Ausbildung bei der ZAV gestellt werden. Bei späterer Antragstellung ist eine Förderung ab Beginn des Monats in dem der Antrag gestellt wurde, möglich. Die Leistungen werden an den Maßnahmeträger ausgezahlt, sofern die Nachweise vorliegen. Die im Rahmen von abh-eu vorgesehenen Maßnahmeinhalte orientieren sich an den Inhalten von abh mit besonderen Schwerpunkten bei der Vermittlung von Deutsch als Fremdsprache sowie bei der Bereitstellung zusätzlicher sozialpädagogischer Angebote zur Erleichterung der sozialen Eingliederung Die Anforderung an den Träger und die Maßnahmen sind in der Vereinbarung über ausbildungsbegleitende Hilfen (Anlage 7 zum Antrag) beschrieben. Reichen sie die zwischen Ihnen und Ihrem Maßnahmeträger unterzeichnete Vereinbarung mit dem Antrag ein. Sollte kein Maßnahmeträger bekannt sein, ist der ermittelte Bedarf an ausbildungsbegleitenden Hilfen in der Anlage 7 zu beschreiben und dem Antrag beizufügen. Die ZAV unterstützt Sie dann bei der Suche nach einem abh-eu Träger. Ausbildungsvertrag Dem Antrag auf abh ist der Ausbildungsvertrag beizufügen. Solange der Ausbildungsvertrag nicht vom Arbeitgeber und vom Auszubildenden unterzeichnet ist, kann über den Antrag auf ausbildungsbegleitende Hilfen nicht entschieden werden. Sie müssen für diese Förderleistung folgende Unterlagen einreichen! Antragstellung Ausbildungsvertrag Vereinbarung über ausbildungsbegleitende Hilfen Erklärung des Ausbildungsbetriebes (Anlage 8) Auszahlung Auszahlung erfolgt an den Maßnahmeträger: Regelmäßiger Bericht des Dienstleisters über Art und Inhalt der Dienstleistung Bericht über die regelmäßige Teilnahme! Nähere Informationen zu der jeweiligen Leistung entnehmen Sie bitte dem Förderkatalog! 7

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