A1: Beschreiben Sie in Stichpunkten alle Aktivitäten zum Thema Energie- und Wassersparen, die kontinuierlich an Ihrer Schule laufen.

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1 Z ugspitzstraße Grundschule Zugspitzstraße Nürnberg Tel. (0911) Fax: (0911) Schulleiter: Herr Peter Letzel Einreichende Lehrkraft: Frau Sabine Teibach, Empfangsbestätigung an: Sabine Teibach, Nürnberg, A Aktivitätsprofil A1: Beschreiben Sie in Stichpunkten alle Aktivitäten zum Thema Energie- und Wassersparen, die kontinuierlich an Ihrer Schule laufen. Jährlich gibt es eine Fortbildung durch unseren Umweltbeauftragten. Wir legen viel Wert auf richtiges Lüften, d.h. Stoßlüften und Heizung aus. Die Thermostate an unseren Heizkörpern sind regelbar. Die Wasserhähne und WC-Spülungen werden regelmäßig durch unseren Hausmeister kontrolliert. In Pausen, bei Schulschluss und in Freistunden wird das Licht ausgeschaltet. Im Lehrerzimmer wird nach Schulschluss immer kontrolliert, ob alle Geräte aus sind ( Kopierer, Kaffeemaschine, Computer, kein Standbybetrieb) Zu Beginn der Ferien wird kontrolliert, ob alle Geräte einschließlich Kühlschrank, Computerraum, Warmwasserboiler und Heizung aus sind und alle Fenster geschlossen wurden. Monatlich wird der Zählerstand bei Wasser und Strom erfasst. Regelmäßige Kontrolle, ob keine Möbel die Heizkörper verdecken. Löcher in den Decken wurden geschlossen und die fehlende Isolierung ergänzt. Die Computer wurden mit ausschaltbaren Steckerleisten ausgerüstet. Eine sukzessive Umstellung auf Energiesparlampen hat begonnen. Beleuchtungen z.b. in Vitrinen wurden mit Zeitschaltuhren versehen. Die Beleuchtung des Schulhauses wird verstärkt über Bewegungsmelder geregelt. 1 B Projektbeschreibung - Details Wählen Sie aus Ihrem Aktivitätsprofil den Schwerpunkt aus, den Sie im Weiteren konkretisieren möchten. B-1: Titel des Schwerpunktprojektes in diesem Schuljahr Durch Energie- und Wassersparen schützen wir unsere Umwelt. B-2: Kurzbeschreibung (bitte in wenigen Worten den Kern des Projekts darstellen) Den Kindern soll durch gegensätzliche Bilder (zerstörte Umwelt saubere Umwelt) der Sinn des Energiesparens näher gebracht werden. Anschließend drücken sie in eigenen Bildern aus, wie sie selbst zum Erhalt unserer Umwelt beitragen können. Ein eigenes Quiz regt zum Durchdenken des Themas an.

2 B-3: Ziele des Projektes Die Schüler sollen an Hand von Bildern angeregt werden, Energie- und Wassersparen als wichtigen Teil zum Schutz unserer Umwelt anzusehen. Ohne B-4: War die ganze Schule an dem Projekt beteiligt oder nur einzelne Jahrgangsstufen bzw. nur einzelne Klassen? Das große Wandbild im Eingangsbereich wurde in vielen Klassen zum Anlass genommen um über das Thema Energie- und Wassersparen zu sprechen. Viele Kollegen berichteten von beobachteten Verhaltensänderungen bei ihren Schülern. B-5: Planvolles Vorgehen über einzelne Projektabschnitte (Planung, Vorbereitung, Schritte der Durchführung, Dokumentation etc.). Bitte erläutern Sie dies anhand einer Zeitschiene. 1. April: Das HSU Thema Strom wurde abgeschlossen. Die Kinder wollten sich jedoch noch intensiver mit dem Energiesparen beschäftigen. So wurde beschlossen, dass alle in den Ferien Informationen sammeln. 21. April: In einer Gesprächsrunde wurden die gesammelten Informationen zusammengetragen und offene Fragen gestellt. Die Kinder wiesen darauf hin, dass auch das Wassersparen für die Umwelt sehr wichtig ist. 22. April: Im Rahmen des Kunstunterrichtes wollten die Kinder ihre Gefühle zum Thema ausdrücken. Es sollten zwei Gemeinschaftswerke entstehen, die die Bedeutung des Umweltschutzes im Bild festhielten. Die eine Gruppe malte deshalb die Natur, wie sie bald aussehen könnte, wenn wir nicht vorsichtig mit ihr umgehen. Die andere Gruppe malte die heile Natur. 28. April: In einer Diskussionsrunde legten die Schüler sich auf einen Titel für ihre Bilder fest, schrieben ihn auf dem Computer und malten die Buchstaben aus. Wie soll unsere Erde aussehen? So? Oder so? 29. April: Nachdem die Kinder auch dem Wassersparen große Bedeutung für den Umweltschutz beimaßen, schloss sich hier ein Stationentraining zur Bedeutung des Wassers an. Hier ging es nicht nur um Wasserverbrauch, Trink-, Süß- und Salzwasser, sondern auch um das Wasser in Liedern, Kunst und Literatur. Verschiedene Wassersorten wurden probiert. Natürlich spielte das Wassersparen hierbei eine zentrale Rolle. 5. Mai: In kleinen Gruppen erarbeiteten die Kinder angemessene Verhaltensregeln zum Energieund Wassersparen. Diese Regeln wurden am Computer getippt und künstlerisch gestaltet, damit auch Leseanfänger die Regeln an Hand des Bildes erkennen können. 6. Mai: Bei einem Rundgang durch das Schulhaus wurde geprüft, ob wir alle wichtigen Regeln aufgeschrieben haben. Die gefundenen Regeln wurden soweit möglich einem festen Ort im Schulhaus zugeordnet. Bei diesem Rundgang entdeckten die Kinder Müll, der ihnen zu schade erschien um ihn wegzuschmeißen. Die Idee der Müllbilder war geboren. 13. Mai: Im Rahmen des Kunstunterrichtes entstanden unsere Müllbilder. 19. Mai: Unser Wandbild war fertigt und wir konnten des Aufhängen. In den Pausen und vor oder nach dem Unterricht machten die Kinder ihre Mitschüler auf das Thema aufmerksam und besprachen mit ihnen einige Regeln. Nachdem ich auch meine Kolleginnen und Kollegen auf das Wandbild hingewiesen hatte, gingen einige von ihnen im Rahmen des Unterrichts dorthin und sprachen auch in Klassenzimmer über dieses Thema. 25. Mai: Einige meiner Kinder entwarfen einen passenden Beitrag für die Homepage unserer Schule. 27. Mai: Im Rahmen eines Gruppenquiz wiederholten wir die wichtigsten Bereiche dieses Themas. Wir nahmen uns alle fest vor in den Ferien vermehrt auf das Energie- und Wassersparen zu achten. 15. Juni: In einem Gesprächskreis berichteten einige Kinder über ihre Erfahrungen beim Energieund Wassersparen in den Ferien.

3 B-6: Wie waren die Schüler/innen in die Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation eingebunden? Die Idee kam beim HSU Thema Strom von den Kindern. Nachdem wir über die Energiesparbirne gesprochen hatten wurden die Schüler neugierig und fingen an nach anderen Möglichkeiten des Energiesparens zu suchen. So ergaben sich die einzelnen Schritte des Projektes ganz automatisch. Die Kinder waren sehr kreativ. Deshalb beschränkte sich meine Aufgabe auf wenige lenkende Einwände und auf die Materialbeschaffung. B-7: Welche Methoden haben Sie im Projekt verwendet? (Wurden den Schülern/innen z.b. unterschiedliche Lernzugänge ermöglicht (kognitiv, emotional, fächerübergreifend etc.)? Sind aktuelle pädagogische Erkenntnisse und/oder neueste fachliche Inhalte eingeflossen?) Das Projekt begann auf der kognitiven Ebene (Energiesparbirne). Sehr schnell fanden die Kinder auch einen emotionalen Zugang (Wandbild), denn sie lieben die Natur. Das Thema beschränkte sich nicht nur auf HSU, sondern es wurden die Fächer Kunst (Bilder), Deutsch (Texte lesen, Sinn entnehmen) und Mathematik (Der Wasserverbrauch eines Menschen im Jahr) ebenfalls mit einbezogen. Die Kinder haben sich überwiegend selbstständig in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit mit dem Thema auseinandergesetzt. So wurde z.b. in einem Stationenbetrieb die Bedeutung des Wasser für die Erde herausgearbeitet. Im Internet suchten sich die Kinder immer wieder Hintergrundinformationen zusammen. Sie schrieben eigenständig sinnvolle Sachaufgaben zu dem Thema. Besonders wichtig erschien mir der Zugang zu diesem Thema mit allen Sinnen! B-8: Wie ist eine kontinuierliche Weiterarbeit an der Projektidee geplant? Erläutern Sie bitte. Es ist geplant Schilder bei möglichst vielen Lichtschaltern aufzuhängen: Licht aus! Auch bei allen Wasserhähnen und Toiletten sollen Hinweisschilder aufgehängt werden. In regelmäßigen Abständen sollen die Schüler in der kalten Jahreszeit auf das richtige Lüften hingewiesen werden. Auch auf temperaturangemessene Kleidung soll vermehrt geachtet werden, um nicht unnötig viel zu heizen. Auch die letzten Thermostate, die nicht regelbar sind, werden ausgetauscht. B-9: Welche Personenkreise in der Schule haben das Projekt mitgetragen (Hausmeister, Putzfrau, Sekretariat, Eltern etc.)? Beschreiben Sie wie! Der Hausmeister achtet in den Pausen vermehrt auf geschlossene Türen. Die Toiletten und Wasserhähne werden in den Pausen regelmäßig kontrolliert. Immer wieder spricht unser Hausmeister mit Schülern, die z.b. den Wasserhahn unnötig laufen lassen oder das Licht nicht ausmachen und bemüht sich im Gespräch eine Einsicht für energiesparendes Verhalten anzubahnen. Die Schulleitung nahm dieses Projekt zum Anlass die Fenster auf Dichtigkeit prüfen zu lassen. Fehlende Isolierungen wurden ergänzt. Auch selten genutzte Räume wurden kontrolliert. Viele Eltern achten jetzt auch zu Hause auf ein energiesparendes Verhalten und nehmen damit die Vorbildfunktion für ihre Kinder war. Die Kinder lehren ihre Eltern energiesparendes Verhalten. Energiesparen als Gewohnheit.

4 B-10: Gab es außerschulische Kooperationen z.b. mit dem Energieversorger, Verbänden, Behörden? (Kurze Beschreibung) Es fand eine KEIM-Fortbildung an unserer Schule statt. Der Elternbeirat schaffte Literatur zu diesem Thema an. Die Schulleitung machte zusammen mit einem Behördenvertreter eine Schulhausbegehung um Schwachstellen beim Energiesparen zu entdecken. Der Energiepass wurde ausgehängt und besprochen. B-11: Breitenwirkung: Wer wurde neben den aktiven Projektbeteiligten informiert (z.b. durch Ausstellungen, Infoveranstaltungen, Presseberichte)? Es gab eine Ausstellung im Schulhaus, die für alle Schüler und Lehrer zugänglich war. Über die Homepage der Schule wurden auch die Eltern und die Öffentlichkeit informiert. B-12: Wird das Projekt voraussichtlich zu weitern Einsparungen bei Strom, Heizung, Licht etc. und Wasser führen? Bzw. wie kann durch das Projekt der bereits erreichte Zustand in Hinblick auf Energie- und Wassersparen beibehalten werden (Status Quo)? Bitte begründen Sie ihre Einschätzung! Es wird voraussichtlich zu deutlichen Energie- und Wassereinsparungen kommen, da die erarbeiteten Regeln für alle Kinder ausführbar sind. Die angebahnte Einsicht Energiesparen ist wichtig! führt dazu, dass die Kinder sich gegenseitig immer wieder an die Regeln erinnern, bis sie für immer mehr Kinder selbstverständlich geworden sind. Natürlich sprechen auch die Lehrer immer wieder mit den Kindern über das Thema und halten es so in den Köpfen der Kinder wach. Auch kommen immer wieder Eltern, die davon berichten, wie ihre Kinder auch bei ihnen zu Hause diese Energiesparregeln umsetzen und so die ganze Familie anstecken. B-13: Hat das Projekt zu Veränderungen oder Umbauten am oder im Gebäude bzw. an der technischen Ausstattung geführt? (Wurden z.b. Baumaßnahmen angestoßen?) Die Aluminiumfenster unseres gesamten Schulhauses sind von Fachleuten überholt und abgedichtet worden. In den Klassenzimmern wird die Temperatur mit Thermometern kontrolliert. Die Thermostate wurden regelbar gemacht. C Weitere Angaben zum Projekt ( ) C-1: Kosten für Materialaufwand (ca. Angabe) Für Bilderrahmen, Blumen, Kopien und Papier wurden ca. 40 ausgegeben.

5 C-2: Zeitaufwand für Lehrer/in (ca.) für Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung, Dokumentation Vorbereitung: ca. 10 Stunden Durchführung: ca. 24 Stunden Nachbereitung: ca. 5 Stunden Dokumentation: ca. 3 Stunden C-3: Gab es die Möglichkeit die Schüler/innen zu bewerten? Wenn ja wie? Die Verhaltensänderungen der Schüler konnten gut beobachtet werden. Eine schriftliche Abfrage gab es nicht, da der Schwerpunkt des Projektes eindeutig auf der Anbahnung von Verhaltensänderungen lag. D Qualität der Unterlagen D-1: Qualität der Unterlagen im Hinblick auf die Übersichtlichkeit, Verständlichkeit, Form etc. (bitte nicht ausfüllen) 8 Punkte **************************************************************************************** Diese Verhaltensregeln wurden von den Kindern erarbeitet und künstlerisch gestaltet: Wenn ich das Zimmer verlasse, mache ich das Licht aus! Ich mache den Wasserhahn aus, nachdem ich mir die Hände gewaschen habe! Wenn das Fenster auf ist, schalte ich die Heizung aus! Im Zimmer reicht eine Temperatur von 20 Grad Celsius zum Wohlfühlen! In der Nacht sind 17 Grad Celsius im Schlafzimmer ausreichend! Wenn es kalt ist öffne ich nur kurz die Tür! Wenn ich ein elektrisches Gerät nicht brauche, schalte ich es ganz aus! Kurze Wege gehe ich zu Fuß oder fahre Fahrrad. Das Auto bleibt stehen! Ich benutze so oft wie möglich Bus, S-Bahn und U-Bahn! Ich stelle keine Möbel vor die Heizung! Ich werfe nur Dinge weg, die ich wirklich nicht mehr brauche! Abfall gehört in den Mülleimer! Ich kaufe Getränke in Mehrwegflaschen! Ein tropfender Wasserhahn muss repariert werden! Ich drücke die Toilettenspülung nicht zum Spaß! Wenn es hell ist brauche ich keine Lampen anmachen! Draußen spielen ist besser als in den Fernseher zu schauen oder Computerspiele zu spielen!

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