Wirtschaftsmission in die Schweiz

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1 Wirtschaftsmission in die Schweiz Juni 2013 Programm Stand : 22. Mai 2013 (vorläufige Version Änderungen vorbehalten) PROGRAMM ERNEUERBARE ENERGIEN UND NACHHALTIGES BAUEN Donnerstag, 13. Juni 2013 (Bern) 8:00 Busfahrt von der Handelskammer Luxemburg nach Bern 13:30 Ankunft in Bern, Check-In im Hotel 14:00-16:45 Bilateraler Workshop zum Thema Nachhaltiges Bauen und Energieeffizienz in Anwesenheit einer Auswahl an Schweizer Institutionen und Unternehmen. Ort: Nationalbank, Bern Ziele: Austausch über die neuesten Entwicklungen, Tendenzen und Technologien im Bereich des Nachhaltigen Bauens in der Schweiz und in Luxemburg. Veranschaulichung der Entwicklungen anhand Präsentationen konkreter Vorzeigeprojekte. Identifizierung von Kooperationsmöglichkeiten zwischen Luxemburgischen und Schweizer Unternehmen. Neben Unternehmen der Branche wurden folgende Schweizer Teilnehmer eingeladen: - Bundesamt für Energie - energieschweiz: - EnergieSchweiz ist die Plattform, die alle Aktivitäten im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz unter einem Dach vereinigt. Dies erfolgt in einer engen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen, Gemeinden und den zahlreichen Partnern aus Wirtschaft, Umwelt- und Konsumentenorganisationen sowie privatwirtschaftlichen Agenturen. EnergieSchweiz wird operativ vom Bundesamt für Energie geleitet. Die Aktivitäten von EnergieSchweiz sind auf die Sensibilisierung, Information, Beratung, Aus- und Weiterbildung, Qualitätssicherung, Vernetzung und Förderung fortschrittlicher Projekte ausgerichtet. - ecobau: eco-bau ist die gemeinsame Plattform öffentlicher Bauherrschaften von Bund, Kantonen und Städten mit Empfehlungen zum nachhaltigen Planen, Bauen und Bewirtschaften von Gebäuden und Anlagen.

2 - Lignum: - Die Lignum erfüllt gemäss geltender Strategie fünf Kernaufgaben: Sie verbreitert die Wissensbasis für die Holzanwendung und engagiert sich für bessere technische Rahmenbedingungen. Sie arbeitet daran, den Bekanntheitsgrad von Holz zu steigern und die Holzbranche als Teil nachhaltiger Entwicklung zu profilieren, und sie versucht die Kräfte der Branche auf dem politischen Parkett zu bündeln. Lignum ist damit Ansprechpartner der Holzbranche für Planer, Investoren, Unternehmungen, Medien und Öffentlichkeit, Forschungs- und Bildungsinstitutionen, Politik und Behörden. - Implenia: - Implenia ist das führende Bau- und Baudienstleistungsunternehmen der Schweiz. Mit seinem integrierten Businessmodell sowie dem umfassenden Leistungs- und Produktportfolio ist Implenia in der Lage, ein Bauwerk über dessen gesamten Lebenszyklus zu begleiten wirtschaftlich, integriert und kundennah. Dabei steht eine nachhaltige Balance zwischen wirtschaftlichem Erfolg sowie sozialer und ökologischer Verantwortung im Fokus. Der Konzern beschäftigt rund 6400 Mitarbeitende und erzielte 2011 einen Umsatz von über 2,5 Mrd. Franken. - Kantone: - Im Jahre 1979 haben sich die 26 Mitglieder der Kantonsregierungen, die in ihren Kantonen den Bereich "Energie" führen, in der interkantonalen Energiedirektorenkonferenz (EnDK) zusammengeschlossen. Die EnDK ist das gemeinsame Energie- Kompetenzzentrum der Kantone. Sie fördert und koordiniert die Zusammenarbeit der Kantone in Energiefragen und vertritt die gemeinsamen Interessen der Kantone. Der EnDK ist die Energiefachstellenkonferenz (EnFK) angegliedert, welche fachtechnische Fragen behandelt. - SIA: - Der schweizerische Ingenieur- und Architektenverein SIA ist der maßgebende Berufsverband für qualifizierte Fachleute der Bereiche Bau, Technik und Umwelt. Mit seinen rund fünfzehntausend Mitgliedern aus dem Ingenieur- und Architekturbereich bildet der SIA ein hoch kompetentes, interdisziplinäres Netzwerk mit dem zentralen Anspruch, den Lebensraum Schweiz zukunftsfähig und qualitativ hochwertig zu gestalten. Parallel: Institutioneller Austausch zwischen den Vertretern des Ordre des Architectes et Ingénieurs-conseils (OAI) und des schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins (SIA) zu folgenden Themen: Thema Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Öffentliche Ausschreibungen und Auswahlkriterien in der Schweiz. Austausch über Best Practices und Veranschaulichung anhand des Bauhärepräis OAI Weiterbildung. Möglichkeit Mitglieder des SIA in Luxemburgische Gremien für Wettbewerbe einzuführen. 17:00 Konferenz :«Erster öffentlicher Anlass des Netzwerks Nachhaltiges Bauen Schweiz - NNBS» Ort : Hotel Bellevue Palace, Kochergasse 3-5, CH-3000 Bern 7 Programm : N.B. Die Veranstaltung wird auf Deutsch und Französisch durchgeführt Musikalische Eröffnung Pianoforte Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz definieren, koordinieren, entwickeln Keynote von Bundesrätin Doris Leuthard Martin Hitz Präsident Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz (NNBS) Leiter Direktion Bau/Immobilien Genossenschaft Migros Ostschweiz Bundesrätin Doris Leuthard Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK

3 Nachhaltiges Bauen eine Stefan Cadosch Präsident SIA umfassende Herausforderung Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) ein Stephan Wüthrich Projektleitung SNBS, nationaler Standard für den Mitglied der Direktion, CSD Ingenieure AG Hochbau Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz Vision und Joe Luthiger Geschäftsleiter NNBS Strategie Pause Teilnehmer: Diskussionspanel Diskussion der Fragen: Was bedeutet nachhaltiges Bauen für die Schweiz und wie wird es definiert? Was ist die Rolle des NNBS und welche Herausforderungen und Fragen sind prioritär anzugehen? Martin Hitz (Präsident NNBS) Martin Stocker (Leiter armasuisse Immobilien / KBOB) Franz Beyeler (Geschäftsführer Minergie) Roland Stulz (Fachstelle 2000-Watt- Gesellschaft) Peter Matt (Präsident LA Entwicklung Bauwerk Schweiz) Prof. Stefan Jäschke (SGNI) Roger Baumann (Director, Global Head Product Development & Sustainability, Credit Suisse) Anton Affentranger (CEO Implenia) Daniel Büchel (Vizedirektor BFE) Heinrich Gugerli (Vizepräsident ecobau) Moderation: Hanspeter Trütsch, Bundeshausredaktor SRF Schlusswort Martin Hitz Musikalischer Ausklang mit anschließendem Apéro riche Pianoforte Im Anschluss haben die Luxemburgischen Vertreter die Möglichkeit Kontakte mit den Schweizer Teilnehmern zu knüpfen. Freitag, 14. Juni 2013 (Zürich) 7:00 Busfahrt von Bern nach Zürich 9:00 Ankunft in Zürich 9:00-10:00 Besichtigung vom Forum Chriesbach ein nachhaltiges Gebäude ( Das Forum Chriesbach steht auf dem Empa-Eawag Areal in Dübendorf. Das Verwaltungs- und Forschungsgebäude, in dem auch die Bibliothek, Schulungsräume und das Personalrestaurant untergebracht sind, setzt neue Massstäbe in der nachhaltigen Entwicklung. Die baulichen und technischen Massnahmen liegen an den Grenzen des zur Zeit der Planung Machbaren. Beispielsweise verbraucht das Haus, das in den Bürozonen ohne herkömmliche Heizung und Kühlung auskommt, viermal weniger Energie als

4 ein konventionelles Gebäude. Und mit dem Einbau eines ausgeklügelten Sanitärsystems Urin trennende NoMix WCs, Spülung mit Regenwasser werden neueste Forschungsergebnisse der Eawag im Praxisalltag erprobt. Fast 2000 Besucher aus dem In- und Ausland besichtigen das Gebäude jährlich und eine Vielzahl von Medienbeiträgen und Publikationen sind darüber erschienen. Auszeichnungen: Marketing + Architektur Award 2008 AIT Office Application Award 2008 Premio Internazionale Fassa Bortolo 2008 Prime Property Award 2008 Gebäudetechnik Award 2008 Contractworld Award 2008 (Shortlist) World Clean Energy Awards 2007 (Nominee) Watt d'or 2007 Velux Stiftung Tageslicht-Award 2007 Solarpreis 2006 Swisspor Innovationspreis :00-12:00 Workshop «Green Building» mit Empa. Swiss Federal Laboratories for Materials Science and Technology 12:30-14:00 Gemeinsames Mittagessen 14:00 Busrückfahrt nach Luxemburg Die Empa ist eine interdisziplinäre Forschungs- und Dienstleistungsinstitution für Materialwissenschaften und Technologieentwicklung innerhalb des ETH- Bereichs. Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Empa orientieren sich an den Anforderungen der Industrie und den Bedürfnissen der Gesellschaft und verbinden anwendungsorientierte Forschung und praktische Umsetzung, Wissenschaft und Industrie sowie Wissenschaft und Gesellschaft. 20:00 Ankunft in der Handelskammer Luxemburg

5 PROGRAMM LOGISTIK Freitag, 14. Juni 2013 (Basel) 10:30 Busfahrt von der Handelskammer Luxemburg nach Basel 15:00 Beginn des Workshops zum Thema Logistik Ort: Rheinhafen Basel Hochbergerstrasse 160, CH-4019 Basel Präsentation des Logistikstandortes Luxemburgs Redner: Cluster for Logistics, Luxembourg Freeport, Luxair Cargo, CFL Cargo, SPDA Präsentation des Logistikstandortes der Region Basel Redner: tbc Diskussion und Networking 17:00 Ende der Veranstaltung 17:00-21:00 Busfahrt von Basel nach Luxemburg

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