Sport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport

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1 Sport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport Vorlesung zum Themenbereich Sport und Erziehung (Modul 4.1 für RPO und GHPO) Fr Uhr im Seminarraum des Sportzentrums 1 - Sommersemester

2 Aufgabenfeld der Qualitätsentwicklung (1): Innovative Unterrichtskonzepte Digitale Medien im Sportunterricht 2

3 Programm Einleitung Evaluation Informationen: Was braucht man? Wie geht es? Was gibt es? Funktionen und Wirkungen Unterrichtspraxis Zusammenfassung und Ausblick 3

4 1 Einleitung 4

5 Heimann/Otto/Schulz (1965): Lernzielorientierte Didaktik Anthropogene Voraussetzungen Sozial-kulturelle Voraussetzungen Ziele / Intentionen Inhalte / Themen Methoden / Verfahren digitale Medien 5

6 Eine Einführung der neuen Medien zielt im Kern auf eine grundlegende Qualitätsverbesserung von Unterricht und Schule und die Entwicklung einer neuen Lernkultur. Schulz, Zander & Tulodziecki, 2002, S. 318) 6

7 Didaktisches Dreieck Lehrer Schüler Spezifische Methode Inhalt 7

8 2 Evaluation 8

9 Lehrerperspektive 9

10 Schülerperspektive 10

11 Nutzen neuer Medien für Schüler 11

12 3 Informationen 12

13 Merkmale und Formen neuer Medien Neue Medien sind Objekte zur Speicherung, Präsentation und Vermittlung von unterschiedlichen Informationen ( multimedia ) Eigenschaften zwei Perspektiven Technische Dimensionen Anwendungsaspekte 13

14 14

15 4 Anwendung neuer Medien im Sportunterricht 15

16 Funktionen und Wirkungen eines Einsatzes neuer Medien im Unterricht Formen des Lehr-/Lernprozesses Mediale Unterstützung des instruktions-orientierten Lehrens Förderung individueller Lernprozesse durch Medieneinsatz 16

17 Erwartungen an neue Medien im Sportunterricht Selbständige Steuerung von Lernprozessen Individualisierung von Lernangeboten Veränderungen der Lehrerrolle Förderung kommunikativer und kooperativer Lernformen Steigerung der Lernmotivation Steigerung des Lernerfolgs Verbesserung der Medienkompetenz 17

18 Blended learning Belended Learning Lernort im Unterricht zu Hause Aktionsformen des Lehrens Darbieten Im Dialog entwickeln Erarbeiten lassen Lernziel Aneignung Verstehen / Erproben Anwenden Lehren und Lernen als Instruktion Konstruktion 18

19 Mediale Unterstützung instruktionsorientierten Lernens Demonstration der Bewegung beim Neulernen kann ersetzt werden. Die Wirkung eines solchen Medieneinsatzes ist belegt (vgl. Wischke et. al., 1996). Verlaufsbezogene Rückmeldung ist möglich (software: SIMI-Vid-Back). Diese Form des Feedback ist besonders lernwirksam (vgl. Marschall & Daugs, 2003, S. 286). Motivationale Aspekte eines Einsatzes digitaler Medien. 19

20 Förderung individueller Lernprozesse durch Medieneinsatz Das mit den Schülerinnen und Schülern vereinbarte Unterrichtsziel und der dorthin führende Weg werden von den Schülern in Teilen selbst erarbeitet. Das heißt, Lernen wird hierbei nicht als Vermittlung vorstrukturierter Inhalte konzipiert, sondern als Ergebnis der eigenständigen Erarbeitung und Konstruktion einer Aufgabenlösung. 20

21 Kooperatives Lernen - Ergebnisse der Unterrichtsforschung (vgl. u. a. Groeben, 2005) Praxisfeld Effektbereiche Motorische Lernleistung in der Übungsphase Nachhaltigkeit / Transferierbarkeit der motorischen Lernleistung Subjektiv empfundene Ausführungsqualität Soziale Kohäsion Volleyball Kein Vorteil Vorteil Vorteil Vorteil Handball Kein Vorteil Vorteil Kein Vorteil Vorteil Streckentauchen Kein Vorteil Vorteil Vorteil Vorteil Hürdenlauf Kein Vorteil Vorteil Vorteil Vorteil 21

22 5 Unterrichtspraxis 22

23 Der Einsatz digitaler Medien dargestellt am Volleyball- und am Badminton-Unterricht Drei einleitende Bemerkungen Beispiel 1: Medieneinsatz in der Vor- und Nachbereitung des Unterrichts Beispiel 2: Medieneinsatz im Unterricht zur Unterstützung des Techniktrainings 23

24 Beispiel 1: Medieneinsatz zur Vor- und Nachbereitung des Sportunterrichts 24

25 Beispiel 1: Zielsetzungen Entlastung des Unterrichts Beschleunigung motorischer Lernprozesse Beschleunigung des Taktiklernens Selbständige Vorbereitung von Kurzreferaten Vorbereitung von Lernschritten zur Vermittlung und Erarbeitung der Techniken in Kleingruppen 25

26 Beispiel 1: Ergebnisse Output-Studie Zielrealisierung bei Schülern, die zur Hausarbeit bereit waren. Zielrealisierung insbesondere beim Bewegungslernen, Taktiklernen und Kenntniserwerb Verbesserung selbst gesteuerten Lernens Akzeptanzstudie 50 60% der Schüler haben HA angefertigt. Wenig interessierte Schüler konnten nicht motiviert werden. Pädagogische Strategie zur Einstellungsänderung notwendig. 26

27 Beispiel 2: Medieneinsatz im Sportunterricht 27

28 Beispiel 2: Realisierungsformen Stationsbetrieb für Überkopf-Clear. Üben und Beobachten erfolgt in Zweiergruppen. 3 Gruppen besetzen die Station. Stationsbetrieb für unteres Zuspiel in Vierergruppen mit dem Ziel der gegenseitigen Korrektur. Individuelle Beratungsangebote und Lernmöglichkeiten. 28

29 Beispiel 2: Ergebnisse Output-Studie Ziele werden von einer deutlichen höheren Zahl der S erreicht. Verstärkte Selbststeuerung beim Lernen wird erkannt. Unmotivierte Schüler werden ebenfalls nicht erreicht. Akzeptanz-Studie Schulnote der S für Computereinsatz: 1,5 oder 2+. Anfängliche Zurückhaltung, dann jedoch rasche Gewöhnung. Pädagogische Strategie notwendig. 29

30 6 Zusammenfassung und Ausblick 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!! 31

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