Das Skelett des Menschen.Aufbau, Knochenformen und Knochenkrankheiten

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1 Naturwissenschaft Anja Burmester Das Skelett des Menschen.Aufbau, Knochenformen und Knochenkrankheiten Ein Überblick Referat / Aufsatz (Schule)

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3 Das Skelett Ich habe mir das Thema Skelett ausgesucht, weil es interessant ist herauszufinden, wie der Bewegungsapparat eigentlich funktioniert. Das Skelett allgemein Das Skelett bildet das Stützgerüst des Körpers und setzt sich aus knorpeligen und knöchernen Elementen zusammen und wird durch das Bindegewebe verbunden. Durch die Skelettmuskulatur wird das Skelett bewegt oder in einer bestimmten Position festgehalten. Der Bewegungsapparat besteht also aus Skelett und Muskulatur. Zusammen bilden die Knochen und Gelenke den passiven Bewegungsapparat. Bewegt wird das Skelett durch den aktiven Bewegungsapparat, der Skelettmuskulatur. Verbunden werden die Knochen durch die Gelenke, wobei man echte und unechte unterscheidet. Sie bieten eine Stütze für die Muskulatur und verhelfen durch Hebelfunktionen zu feiner und größtmöglicher Beweglichkeit. So ergeben sich aus den Skelettelementen, -Muskulatur und den Gelenken die Fortbewegungsorgane. Jeder der über 200 Knochen des Skeletts hat seine bestimmte Aufgabe: Die Knochen des Schädels (Cranium) schützen Gehirn, Augen und Innenohr. Ein Teil von ihnen bildet das Gerüst für Ober- und Unterkiefer (Maxilla et Mandibula) sowie Augen, Nase, usw. Die Wirbelsäule (Columna vertebralis) ist die Zentralachse unseres Skelettes. Aufgebaut aus einer Kette von walzenähnlichen Knochen, den Wirbeln (Vertebrae), ist sie einerseits sehr beweglich, andererseits aber auch stabil gebaut. Sie ermöglicht den aufrechten Gang ebenso wie die Krümmung der Wirbelsäule. Der Rippenkäfig (Thorax) wird aus den Brustwirbeln, Rippenpaaren und dem Brustbein (Vertebrae thoraciae, Costae und Sternum) gebildet. Er schützt Brust- und Oberbauchorgane, bietet aber durch seine große Volumenverschiebung genug Platz für die Lunge zum Atmen.

4 Der Schultergürtel, bestehend aus Schlüsselbein und, verbindet die oberen Extremitäten mit dem Rumpf. Sie sind jedoch nicht fest mit ihm verankert, sondern haben durch das Brustbein- Schlüsselbein- Gelenk ( Articulatio sternoclavicularis) eine gelenkige Verbindung. Die oberen Gliedmaßen, die im Schultergelenk beginnen, bestehen aus dem Oberarmknochen (Humerus), den Unterarmknochen Elle und Speiche (Ulna et Radius) und der Hand (Manus). Schultergürtel, Ellenbogengelenk und Handwurzelgelenk sind die wichtigsten Gelenke und lassen vielfältige Bewegungen zu. Die Beine haben über den Beckengürtel, der im Gegensatz zum Schultergürtel fest mit dem Rumpf verbunden ist, eine Verbindung. Der Beckengürtel besteht aus den beiden Hüftbeinen, die zusammen mit dem Kreuzbein einen kräftigen Ring bilden, ist der am stärksten mit dem Körpergewicht belastete Teil und unterstützt bei dem aufrechten Gang. Gleichzeitig werden die unteren Gliedmaßen durch das Hüftgelenk mit dem Beckengürtel verbunden. Der Oberschenkelknochen ist der längste und schwerste Knochen im menschlichen Skelett. An ihn schließen sich Wadenbein (Fibula) und Schienbein (Tibia) an. Darauf folgt der Fuß, der aus zahlreichen, kompliziert angeordneten Knochen besteht. Durch seinen speziellen Aufbau sorgt er für einen federnden Gang und festen Stand. Das Skelett eines Erwachsenen wiegt ca. 10 Kilogramm, macht ca. 14% des Körpergewichtes aus und besteht zu fast zwei Drittel aus anorganischen Salzen und bildet so ein belastbares Gefüge mit Härte und Festigkeit. Die Lagebezeichnung Die Folgenden Begriffe sind zur Orientierung am Skelett sehr günstig: Vertikalachse= Längsachse; Achse, die beim aufrechten Stand senkrecht zur Unterlage steht. Transversalachse= Querachse; Achse, die von links nach rechts verläuft und eben falls senkrecht zur Unterlage ist. Sagittalachse= Pfeilachse; Achse, die von der Hinterseite zur Vorderseite verläuft und senkrecht zur Vertikal- und Transversalachse steht. Frontalebene= alle Ebenen die parallel zur Stirn (frons) verlaufen. Transversalebene= alle Ebenen, die quer durch den Körper verlaufen. Sagittalebene= alle Vertikalebenen entlang der Pfeilachse. Medianebene= liegt genau in der Mitte des Körpers und teilt ihn in zwei Hälften. medianus: in der Körpermitte gelegen medialis: zur Mitte hin medius: das mittlere lateral: seitwärts (latus= Seite)

5 dorsal: hinten, rückenwärts (dorsum= Rücken) ventral: vorn, bauchwärts (venter= Bauch) proximal: rumpfnah, zur Rumpfmitte hin (proximus= der Nächste) distal: rumpffern, von der Rumpfmitte fern gelegen (distare= abstehen) sagittal: senkrecht zur Körperoberfläche frontal: in der Stirnebene zentral: in der Körpermitte cranial: kopfwärts (Cranium= Kopf) caudal: steißwärts (cauda= Schwanz) radial: speichenwärts/ Daumenseite (radius= Speiche) ulnar: ellenwärts/ Kleinfingerseite (ulna= Elle) fibular: wadenbeinseitig/ Kleinzehenseite (fibula= Wadenbein) tibial: schienbeinseitig/ Großzehenseite (Tibia= Schienbein) palmaris: hohlhandseitig (palma manus= Hohlhand) dorsalis: fußrückenseitig (planta pedis= Fußsohle) anterior: vorderer (ante= vor) postrior: hinterer (post= hinter) superior: oberer, weiter oben gelegen (superus= oben befindlich) inferior: unterer, weiter unten gelegen (inferior= der untere) intra: innerhalb, hinein extra: außerhalb, außen, außer der Reihe Abduktion: Abspreizen eines Körperglieds nach außen (von der Körpermitte weg) Adduktion: Heranführen eines Körperglieds zur Körpermitte Rotation: Drehbewegung des Körpers um seine eigene Achse Innenrotation: Einwärtsdrehung Außenrotation: Auswärtsdrehung Flexion: Beugebewegung (in einem Gelenk) Extension: Streckbewegung (`` `` ``) Dorsalflexion: Beugung der Hand oder des Fußes zum Hand- oder Fußrücken hin Plantarflexion: Beugung des Fußes zur Fußsohle Palmarflexion: Beugung der Finger zur Handfläche oder der Hand nach unten

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