Die neue Gesundheitskarte ein Themenservice 02 09

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1 Vor zwei Jahren hat die Feldtestphase der elektronischen Gesundheitskarte begonnen, die schrittweise die bisherige Krankenversichertenkarte ablösen wird. Die Initiative D21 mit dem Projekt Akzeptanzförderung elektronische Gesundheitskarte wird die Einführungsphase mit einem Themenservice begleiten, der alle zwei Monate aktuelle Hintergrundinformationen zu diesem wichtigen Zukunftsprojekt bereitstellt.

2 INHALT Editorial 03 Basis-Rollout hat begonnen Vorwort von Staatssekretär Dr. Klaus Theo Schröder und Hannes Schwaderer, Präsident der Initiative D21. Thema I 04 Die neuen Kartenterminals Thema II 06 Lessons learned welche Lehren zieht die gematik aus dem Zwischenbericht der sieben Testregionen? Nachgefragt 08 Fragen an Prof. Dr. Peter Mertens Namensbeitrag 11 Neue Karten braucht das Land von Hermann Bärenfänger, Leiter der Pressse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Techniker Krankenkasse Aus den Testregionen 13 Informationen zum Basis-Rollout Tipp I 15 Die Webseite der KV-Telematik-ARGE Tipp II 16 Das kleine ABC zur neuen Gesundheitskarte Downloads 17 Alle Downloads des Themenservice im Überblick (plus: Impressum) Herausgeber: Initiative D21 Redaktion: HEALTH-CARE-COM Verwendung unter Angabe der Quelle honorarfrei. Beleg an den Herausgeber erbeten. 02

3 EDITORIAL Basis-Rollout hat begonnen Es ist so weit. Der Basis-Rollout in der Region Nordrhein hat begonnen. Die Pauschalen für ehealth-bcs-kartenterminals, mobile Kartenterminals und Installation können ab sofort von den Mitgliedern der KV Nordrhein beantragt werden. Ein guter Grund, sich den neuen Kartenterminals etwas eingehender zu widmen. Welche es gibt, was sie können und wie sie sich unterscheiden, lesen Sie in unserem ersten Themenschwerpunkt. Die Testverfahren der elektronischen Gesundheitskarte sind dazu gedacht, Schwierigkeiten und Fehler aufzuzeigen und daraus zu lernen. Welche Konsequenzen sich aus den bisherigen Tests in den sieben Testregionen für die gematik, Gesellschaft für Telematikanwendungen der elektronischen Gesundheitskarte, ergeben, erfahren Sie ebenfalls in dieser Ausgabe. Der Basis-Rollout in der Region Nordrhein hat begonnen. Die Pauschalen für ehealth-bcs-kartenterminals, mobile Kartenterminals und Installation können ab sofort von den Mitgliedern der KV Nordrhein beantragt werden. Im aktuellen Kurzinterview erklärt Prof. Dr. Peter Mertens, Wirtschaftsinformatiker von der Universität Erlangen-Nürnberg, welchen Schwierigkeiten große IT-Projekte wie die elektronische Gesundheitskarte ausgesetzt sind. Hermann Bärenfänger, Leiter des Kommunikationsstabes der Techniker Krankenkasse berichtet, warum laut einer aktuellen Studie die Bevölkerung die elektronische Gesundheitskarte mehrheitlich befürwortet. Die Rubrik Aus den Testregionen führt uns in dieser Ausgabe natürlich nach Nordrhein. Dort informiert Gilbert Mohr, Leiter der Stabsstelle IT, wie die KV Nordrhein ihre Ärzte auf den Basis-Rollout vorbereitet hat. Dieser Themenservice wendet sich primär an Redakteure von Haus- und Kundenmedien der eigenen Mitglieder sowie anderer Unternehmen und Organisationen. Selbstverständlich können Journalisten öffentlicher Medien oder andere Interessierte den Themenservice ebenfalls für ihre Arbeit nutzen. Die Initiative D21 hofft, dass die hier zusammengestellten Informationen auf diesem Wege weiter getragen werden und somit eine große Verbreitung finden. Eine interessante Lektüre wünschen Dr. Klaus Theo Schröder Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Leiter der D21-Lenkungsgruppe IT im Gesundheitswesen Hannes Schwaderer Präsident der der Initiative D21 Herausgeber: Initiative D21 Redaktion: HEALTH-CARE-COM Verwendung unter Angabe der Quelle honorarfrei. Beleg an den Herausgeber erbeten. 03

4 THEMA I Die neuen Kartenterminals Fotomontage: HEALTH-CARE-COM Was ist ein ehealth-bcs-lesegerät? Mit Einführung der egk sind spezielle Lesegeräte erforderlich; die egk enthält im Gegensatz zur KVK, auf der sich ein Speicherchip befindet - einen Prozessorchip für die Patientendaten. Dieser Prozessorchip ist erst mit den Multifunktionalen Kartenterminals (MKT) lesbar, die zum Teil schon seit einigen Jahren erhältlich, jedoch heute schätzungsweise höchstens in 20 % aller Praxen vorhanden sind. MKT-Geräte können zwar für die egk benutzt werden, allerdings gibt es für MKT- Lesegräte keinen finanziellen Zuschuss. ehealth-terminals (basierend auf dem SICCT Secure Interoperable Chip Card Terminal Standard) und ehealth-bcs- Terminals können KVK und egk verarbeiten. Der Unterschied zu den MKT besteht darin, dass ehealth-bcs-terminals grundsätzlich aufwärtskompatibel für die nach dem egk-basisrollout in einer späteren Ausbaustufe geplanten Online- Anwendungen (z. B. erezept und Notfalldatensatz) sind. ehealth- und ehealth-bcs-terminals unterscheiden sich nur durch die im Terminal integrierte Software, die Firmware. Durch ein entsprechendes Firmware- Update wird ein ehealth-bcs-terminal zu einem ehealth-terminal aktualisiert. Im egk-basisrollout kommen ehealth-bcs-terminals zum Einsatz. Sobald die fortgeschrittenen Anwendungen greifen, muss das ehealth-bcs-terminal mit dem Firmware-Update zu einem ehealth-terminal aktualisiert werden und an einen Konnektor angeschlossen werden (also nicht mehr unmittelbar an den Praxiscomputer). Die ehealth-terminals besitzen einen erweiterten Befehlsumfang. Damit können die ebenfalls in späteren Ausbaustufen benötigten Heilberufeausweise (HBA) sowie SMC-Institutionskarten verwendet werden. ehealth-geräte werden über eine LAN-Schnittstelle an den Konnektor angeschlossen. Zurzeit gibt es nur ehealth-geräte mit einer vorläufigen Zertifizierung für die sieben Testregionen der egk. ehealth-bcs-geräte werden im egk-basisrollout übergangsweise» Herausgeber: Initiative D21 Redaktion: HEALTH-CARE-COM Verwendung unter Angabe der Quelle honorarfrei. Beleg an den Herausgeber erbeten. 04

5 THEMA I entweder über die serielle, USB- oder LAN-Schnittstelle (herstellerabhängig) angeschlossen. Alle ehealth-bcs-geräte besitzen bereits einen LAN-Anschluss und können allein mit einem Firmware-Update zu einem ehealth-terminal aktualisiert werden. Damit ist die Zukunftsfähigkeit der Geräte gegeben. Für den Fall, dass das stationäre Lesegerät defekt ist und eine Ersatzbeschaffung unumgänglich wird, empfehlen wir, nur zugelassene ehealth-bcs-geräte zu kaufen, weil nur diese mit der o.g. Pauschale finanziell gefördert werden. Zugelassene stationäre Lesegeräte Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die bislang final zugelassenen stationären ehealth-bcs-lesegeräte. Nur ehealth-bcs-lesegeräte werden über die Finanzierungsvereinbarung der KBV gefördert, deswegen haben wir uns auf diese Geräte beschränkt. Die Zulassungen der ehealth-bcs-lesegeräte werden von der gematik durchgeführt. CARD STAR/medic2 CARD STAR/medic2 ehealth 200 BCS Cherry ST-1503 GCR 5500-D BCS V1.0 ORGA 6041 L, egk ehealth BCS Omnikey 8751 BCS, Version 2.0 medcompact V2.0 Zugelassene mobile Lesegeräte Zulassung Ausbaustufe 1 (nicht migrationsfähig) Leider verfügen diese Geräte derzeit noch nicht über die erforderliche Zulassung seitens der gematik, so dass diese Geräte derzeit nicht unter die Finanzierungsvereinbarung fallen. CARD STAR/memo2 (2) ZEMO VML-GK1 ORGA 920 M egk Herausgeber: Initiative D21 Redaktion: HEALTH-CARE-COM Verwendung unter Angabe der Quelle honorarfrei. Beleg an den Herausgeber erbeten. 05

6 THEMA II Lessons learned welche Lehren zieht die gematik aus dem Zwischenbericht der sieben Testregionen? Mit dem im Dezember 2008 veröffentlichten Zwischenbericht zu den Feldtests Release 1 liegt eine umfassende Auswertung vor, die Auskunft über die Testmaßnahmen in den sieben Regionen liefert. Diese Tests, die noch ohne Anbindung an die Telematikinfrastruktur durchgeführt wurden, umfassten das Einlesen der Versichertenstammdaten der elektronischen Gesund heitskarte (egk), das Speichern von elektronischen Verordnungen (Verordnungsdatenmanagement) und das Anlegen eines Notfalldatensatzes auf der Karte (Notfalldatenmanagement). Die Übernahme der Versichertenstammdaten von der egk in die Praxisverwaltungssysteme erfolgte problemlos. Sie dient der Übermittlung der abrechnungsrelevanten Daten für den Arzt. Fazit: Versichertenstammdatenmanagement problemlos, Verordnungs- und Notfalldatendatenmanagement müssen überarbeitet werden Die Feldtests Release 1 konnten einerseits die Tauglichkeit der obigen Anwendungen nachweisen, zeigten aber auch Verbesserungspotenzial im Bereich der Benutzerfreundlichkeit der beiden Anwendungen Verordnungsdatenmanagement und Notfalldatenmanagement sowie bei der Qualität und Stabilität der eingesetzten Komponenten auf. Die Übernahme der Versichertenstammdaten von der egk in die Praxisverwaltungssysteme erfolgte problemlos. Sie dient der Übermittlung der abrechnungsrelevanten Daten für den Arzt. Für die Anwender unterschied sich dabei die Nutzung der egk nicht von dem bekannten Verfahren mit der Krankenversichertenkarte. Allerdings fielen die etwas längeren Antwortzeiten auf, die technisch im Wechsel von der KVK-Speicherkarte (mit ungeschützt abgelegten Daten, die frei auslesbar sind) zu einer Prozessorkarte (mit geschützten Daten) begründet sind. Die Ausstellung elektronischer Verordnungen zum medienbruchfreien, papierlosen Transport von Rezepten mittels der egk funktionierte technisch weitestgehend, offenbarte aber auch Optimierungspotenzial in der softwareseitigen Abbildung der Prozesse in der Praxis. Die Führung der Notfalldaten auf der egk, die einen schnellen Überblick über den Gesundheitszustand eines Versicherten (chronische Erkrankungen, Allergien) liefern, wird grundsätzlich von den Ärzten begrüßt und gewünscht. Als erste freiwillige Anwendung war die Erstellung eines Notfalldatensatzes jedoch mit Mehraufwand verbunden, weil für jeden Versicherten einmalig die PIN initialisiert werden musste.» Herausgeber: Initiative D21 Redaktion: HEALTH-CARE-COM Verwendung unter Angabe der Quelle honorarfrei. Beleg an den Herausgeber erbeten. 06

7 THEMA II Neue Ausgestaltung der Tests: optimale Nutzerfreundlichkeit und wirkbetriebsfähige Komponenten Im Rahmen eines sogenannten Proof-of-Concept-Prozesses verbessert die gematik ab sofort Tauglichkeit und Reifegrad der Implementierungen und die Qualität der eingesetzten Komponenten. Der Fokus liegt hier auf der optimalen Nutzerfreundlichkeit der Anwendungsfälle und einer frühzeitigen Prüfung, ob die industriellen Lieferanten die notwendigen Komponenten fachgerecht fertigen können. Mit den folgenden Testmaßnahmen wird das Konzept der Pilotierung eingeführt, das eine Parallelität von Test- und Wirkbetrieb wirkungsvoll unterstützt. Mit den folgenden Testmaßnahmen wird das Konzept der Pilotierung eingeführt, das eine Parallelität von Test- und Wirkbetrieb wirkungsvoll unterstützt. Durch die Umsetzung des Basis-Rollouts und des Online-Rollouts ergibt sich die Notwendigkeit, dass allen teilnehmenden Ärzten in den Testregionen nicht nur die Testdienste, sondern auch alle Dienste des Wirkbetriebs zur Verfügung stehen müssen. Sie müssen nicht nur Testteilnehmer, sondern auch Versicherte mit regu- lären Gesundheitskarten bedienen können. Durch das Konzept der Pilotierung stellt die gematik sicher, dass alle bereits in den Tests eingesetzten Komponenten, d.h. egks, HBAs, Kartenterminals und Konnektoren, wirkbetriebsfähig sind. Somit wird gewährleistet, dass die Komponenten den notwendigen Reifegrad hinsichtlich der Stabilität, Kompatibilität und Interoperabilität besitzen. Alle an der Einführung der egk und der Telematikinfrastruktur Beteiligten sind sich einig, dass die wesentlichen Probleme hiermit identifiziert sind und die getroffenen Maßnahmen adäquat Abhilfe schaffen. Der vollständige Testbericht zu Release 1 ist unter abrufbar. Quelle: gematik. Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte Herausgeber: Initiative D21 Redaktion: KomPart Verwendung unter Angabe der Quelle honorarfrei. Beleg an den Herausgeber erbeten. 07

8 NACHGEFRAGT»Spät, aber kein Misserfolg«Professor Dr. Peter Mertens über die elektronische Gesundheitskarte (egk) und über die typischen Probleme großer IT-Projekte Sie haben verschiedene IT-Großprojekte analysiert. Inwiefern sind die Probleme bei der egk typisch oder untypisch? Alle sieben Vorhaben, die ich angeschaut habe, waren oder sind verspätet. Das gilt auch für die egk. Untypisch ist die egk insofern, als es sich um das weitaus größte und komplexeste Projekt handelt; die institutionellen Bedingungen sind besonders ungünstig, weil viele Projektbeteiligte auf anderen Feldern des Gesundheitswesens zum Teil heftige Konflikte austragen. Atypisch, aber besonders positiv zu vermerken ist, dass man für die Einführung und Nutzung der egk einen gut durchdachten Stufenplan ausgearbeitet hat. Foto: privat Peter Mertens ist emeritierter Professor für Wirtschaftsinformatik an der Universität Erlangen-Nürnberg. Sie sagen, großen IT-Projekten mangele es an Misserfolgsforschung. Wie könnte eine solche bei der Gesundheitskarte aussehen? Die egk liegt weit hinter dem Zeitplan, ist aber bisher kein Misserfolg im engeren Sinne. Um Misserfolge zu erforschen, muss man sich eine Materialsammlung aus Pressemeldungen, Parlamentsprotokollen und speziellen Arbeiten, wie z. B. Dissertationen, anlegen und auf dieser Grundlage eingehende Gespräche führen. Wichtig ist, Vertreter aller Beteiligten zu hören. Welche Vorschläge haben Sie, die Schwierigkeiten mit IT-Projekten der öffentlichen Verwaltung zu vermindern? Wichtigstes Ziel muss es sein, mehr Probleme in früheren Phasen der Projekte zu erkennen und die Realisierungsphase damit weniger zu belasten. Wir müssen ein Stück weg von Learning by doing oder Trial and error. Viele Fachleute empfehlen auch den Übergang vom Zwei-Phasen-Projekt zum Drei-Phasen-Projekt: Nach der Formulierung der politischen Ziele und der Ausarbeitung von Funktionslisten und Pflichtenheften sollte nicht sofort die Ausschreibung folgen; vielmehr wäre zunächst nach dem Vorbild der Wirtschaftsprüfer eine neutrale Instanz einzuschalten, die aus den von politischer Seite vorgegebenen Zielen und Funktionen Lastenhefte ableitet und auch das Risiko analysiert. Aus Ihrer Sicht sollen Projekte wie die egk Anreize zur Entwicklung neuer Technologien geben. Inwiefern erzeugt das Leuchtturmprojekt einen Bedarfssog für die Industrie? Ich halte es für denkbar, dass man etwa die Technik der biometrischen Identifikation im schwierigen Massenbetrieb von Praxen und Kliniken weiterentwickelt. So könnte man das Problem angehen, dass viele Patientinnen und Patienten mit der sechsstelligen PIN nicht zurechtkommen. Quelle: E-HEALTH-COM 01/2009 Herausgeber: Initiative D21 Redaktion: HEALTH-CARE-COM Verwendung unter Angabe der Quelle honorarfrei. Beleg an den Herausgeber erbeten. 08

9 NAMENSBEITRAG»Neue Karten braucht das Land«Sorry! mit großen Augen betrachtete die Kassiererin in einem Londoner Supermarkt vor kurzem meine deutsche Kreditkarte und sagte Sorry die können wir nicht annehmen. Veraltete Technik, kein Sicherheitschip, Schnee von gestern, begründet der Manager die Entscheidung der Kaufhauskette, Karten ohne den sogenannten Smart-Chip abzulehnen. Jüngste Manipulationen an Bankautomaten in Deutschland zeigen: Auch hierzulande ist bekannt, dass die alten Kartengenerationen mit Magnetstreifen aus den 70er-Jahren oder die in den Achtzigern entwickelten Krankenversicherungskarten missbrauchsanfällig und damit überholt sind. Dennoch hinkt das Technologie-Export-Land Deutschland heute hinterher, wenn es um den zeitgemäßen und sicheren Zugang zu Geld- oder Gesundheitsdienstleistungen geht. Ausgerechnet das komplexe Gesundheitswesen mit weit über Leistungserbringern (Pflegekräfte nicht eingerechnet) macht jetzt den Anfang: Eine Komplett-Rundumerneuerung statt nur einer elektronischen Frischzellenkur soll den technologischen Wind des 21. Jahrhunderts in ein System bringen, in dem Papierabrechnungen, laborentwickelte Röntgenbilder und Patientenkarteikarten immer noch an der Tagesordnung sind. Dazu sollen in mehreren Schritten alle Ärzte, Zahnärzte, Apotheken und Krankenhäuser miteinander vernetzt, ihre Kommunikation untereinander zum Wohle der Patienten vereinfacht und alles zugleich sicherer werden. Hinzu kommt ein neues Abrechnungs- und Bezahlsystem für die rund 82 Millionen Patienten und ihre medizinischen Dienstleister. Fachleute benutzen dafür das Wort Telematik-Infrastruktur, wenn sie über diese Herkulesaufgabe und ihre Komplexität sprechen. Die Öffentlichkeit verwendet lieber den leichter verdaulichen Namensgeber als Synonym für das gesamte System die elektronische Gesundheitskarte (egk). Sie steht für eine neue Kartengeneration und weitreichende Veränderungen zugleich. Ab diesem Sommer geben Krankenkassen zum ersten Mal Gesundheitskarten für den Alltagsbetrieb aus. Foto: privat Hermann Bärenfänger ist Leiter des Stabsbereichs Presse - und Öffentlichkeitsarbeit bei der Techniker Krankenkasse Grundlegender Richtungswechsel der Patient als Herr seiner Daten Im Zentrum der von der Bundesregierung geplanten Veränderungen steht ein grundlegender Richtungswechsel: Nicht mehr der Arzt soll Hüter der medizinischen Daten sein, sondern der Patient selbst soll darüber verfügen können selbst wenn er den Arzt wechselt, in eine andere Stadt zieht oder sich mit seinem Behandler erzürnt oder einen Behandlungsfehler vermutet. In der aktuellen Diskussion geht es also weniger um die Mitgliedskarte egk sondern die späteren Funktionen, die durch ihre Sicherheitstechnik möglich werden. So fürchten manche Ärzte mehr den gläsernen Arzt als den gläsernen Patienten, und Verbraucherschützer und Computerclubs beschwören das Bild herauf, dass Datenbanken geknackt und Patientendaten in falsche Hände kommen könnten. Herausgeber: Initiative D21 Redaktion: KomPart Verwendung unter Angabe der Quelle honorarfrei. Beleg an den Herausgeber erbeten. 9

10 NAMENSBEITRAG Patienten sehen dagegen eher den Nutzen, wie eine aktuelle Studie (Branchenbarometer E-Health, F.A.Z.-Institut, 2009) bestätigt: Sie begrüßen, dass Notfalldaten schnell verfügbar sind, bejahen elektronische Arztbriefe und sprechen sich überwiegend für die elektronische Patientenakte aus, weil dadurch Krankengeschichten besser dokumentiert werden und so die Diagnosesicherheit steigt. Und selbst die Ärzte, die an den egk-tests teilgenommen haben, sprechen sich eindeutig für beide Funktionen aus (70 Prozent). Ihre Kritik bezieht sich vor allem auf die Frage, ob medizinische Daten auf zentralen Servern gespeichert werden sollen (so befürchten es viele Ärzte) oder anonymisiert auf einer Vielzahl von Servern (so verlangen es manche Datenschützer). Zwischen diesen Fronten stehen Krankenkassen wie die Techniker Krankenkasse (TK), die vordergründig ganz praktische Probleme in den veralteten Systemen sehen. Für sie steht die neue Kartengeneration für einfachere Prozesse und damit verbundene Einsparungen, da die Karten nicht mehr wie bisher bei jeder kleinsten Änderung wie der Anschrift ausgetauscht werden müssen. Jahr für Jahr sind in Deutschland augenblicklich rund 15 bis 20 Millionen Karten allein aus diesem Grund ein Fall für den Schredder.»Patienten begrüßen, dass Notfalldaten schnell verfügbar sind, bejahen elektronische Arztbriefe und sprechen sich überwiegend für die elektronische Patientenakte aus, weil dadurch Krankengeschichten besser dokumentiert werden und so die Diagnosesicherheit steigt.«ein zweiter wichtiger Schritt ist aus Sicht der Kassen das elektronische Rezept. Denn obwohl die Ärzte heute üblicherweise die Rezepte am PC erstellen, reichen ihre Patienten Ausdrucke davon in den Apotheken ein, die dann wieder eingescannt und am Ende doch als Papierbeleg abgerechnet werden. So lagert allein im Duisburger Abrechnungszentrum der TK (7,2 Millionen Versicherte) ein Berg von über 50 Millionen Rezepten Monat für Monat kommen 2,7 Millionen hinzu davon können nicht mit der Maschine gelesen und müssen dort und in den anderen Kassen mühsam per Hand herausgesucht werden. Ganz abgesehen von sogenannten sonstigen Leistungserbringern das sind Taxifahrer, Sanitätshäuser und Masseure. Sie schicken ihre oft handgeschriebenen Rechnungen per Post für die Kassen zu viel Aufwand, um zum Beispiel eine Taxiquittung über 6,60 Euro zu erstatten. Die meisten befragten Patienten interessieren sich weniger für die Einsparmöglichkeiten, sondern für den Nutzen, den ihnen die neuen Funktionen bringen von vermeidbaren Unverträglichkeiten verordneter Medikamente bis zur schnelleren Verfügbarkeit ihrer Gesundheitsdaten. Sie sorgen sich zwar grundsätzlich, ob ihre Daten in unbefugte Hände gelangen könnten (63 Prozent), sind aber von den Sicherheitsvorkehrungen des Systems egk überzeugt: 74 Prozent der 18- bis 29-Jährigen finden sie sehr sicher, zwei von drei Befragten finden die egk sicherer als die EC-Karte, mit der sie augenblicklich bezahlen und ihr Geld abholen. Herausgeber: Initiative D21 Redaktion: KomPart Verwendung unter Angabe der Quelle honorarfrei. Beleg an den Herausgeber erbeten. 10

11 NAMENSBEITRAG Ich selbst bin Allergiker, Organspender und vertrage verschiedene Medikamente nicht. Alle diese Hinweise trage ich auf druckerschwärzeschmutzigen Zettelchen zusammen mit dem Notfallausweis in meinem Portemonnaie. Wer das im Fall der Fälle sucht, muss sich erst zwischen Kontoauszügen und Praxisgebühr bezahlt -Quittungen durchwühlen. Stiehlt mir jemand das Portemonnaie, erhält er einen tiefen Einblick in meine privaten Daten. Denn eine Lederbörse kann eben nicht fragen, wer sie öffnen darf und wer nicht.»die elektronische Gesundheitskarte ist anders, auch wenn sie fast so aussieht wie ihre Vorgängerin.«Die elektronische Gesundheitskarte ist anders, auch wenn sie fast so aussieht wie ihre Vorgängerin. Sie verfügt über einen kleinen Mikroprozessor, der genau das kann, was ein Portemonnaie nicht kann: Der Chip fragt, wer auf ihn zugreifen will, und lässt nur autorisierte Nutzer zu, wenn zugleich ein Heilberufsausweis gesteckt wird. Die Experten sind nach den umfangreichen Tests sicher: Die elektronische Gesundheitskarte ist jetzt serienreif, und einen besseren Schlüssel für ein zu sicherndes System gibt es zurzeit nicht. Quelle: Hermann Bärenfänger, Techniker Krankenkasse Herausgeber: Initiative D21 Redaktion: KomPart Verwendung unter Angabe der Quelle honorarfrei. Beleg an den Herausgeber erbeten. 11

12 AUS DEN TESTREGIONEN Informationen zum Basis-Rollout Was ist eigentlich der Basis-Rollout? Wie kann ich als Arzt ein ehealth-bcs-kartenterminal beantragen? Ab wann kommen die ersten Patienten mit elektronischen Gesundheitskarten zu mir in die Praxis? Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte und der Basis-Rollout in Nordrhein werfen bei den Leistungserbringern viele Fragen auf. In elf Veranstaltungen im Bezirk Nordrhein wurden bis jetzt Ärzte über den neuesten Stand des Basis- Rollouts informiert. Foto: BMG Die Stabsstelle IT in der Arztpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung in Nordrhein hat sich ihrer angenommen und flankierend zum Basis-Rollout Informationsveranstaltungen für Ärzte durchgeführt. In elf Veranstaltungen im Bezirk Nordrhein wurden bis jetzt Ärzte über den neuesten Stand des Basis- Rollouts informiert. Mit Erfolg: Das Interesse und der Informationsbedarf der Ärzte ist groß, sagt Gilbert Mohr, Leiter der Stabsstelle IT. In einem rund 60-minütigen Vortrag hat Mohr die Leistungserbringer über die Modalitäten rund um den Basis-Rollout informiert. Vielen Ärzten sei nicht bewusst, dass die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte gesetzlich festgeschrieben ist. Ihnen macht er klar: Die elektronische Gesundheitskarte hat kein Verfallsdatum, so Mohr. Neben dem historischen Überblick erhalten die Ärzte Informationen über die rechtlichen Grundlagen des Telematik-Projekts sowie die Rahmenbedingungen des Basis-Rollouts. Entscheidend für die Leistungserbringer: die Finanzierungsvereinbarungen zum Basis-Rollout sowie die Informationen über die unterschiedlichen Kartenlesegeräte (MKT+, ehealth-bcs, ehealth). Kernpunkt der Veranstaltung ist der Antrag auf die Erstattung der Lesegeräte-Pauschale. Diesen können die Leistungserbringer bis zum stellen. Alle wichtigen Informationen des Vortrages sind auf einem Merkblatt zusammengefasst, das auf der Seite der KV Nordrhein zum Download bereitsteht. ( Herausgeber: Initiative D21 Redaktion: KomPart Verwendung unter Angabe der Quelle honorarfrei. Beleg an den Herausgeber erbeten. 12

13 AUS DEN TESTREGIONEN Zu den bisherigen Informationsveranstaltungen bietet die KV Nordrhein im Mai und Juni noch zwei Informationsmessen zum Basis-Rollout an, die in Düsseldorf und Köln von 10 bis 16 Uhr stattfinden. An den Ständen der Lesegeräte-Hersteller und deren Vertriebspartner erhalten Ärzte Informationen über die einzelnen Lesegeräte. Bei Fragen zum Basis-Rollout oder zu den neuen Lesegeräten können sich die Leistungserbringer an die Hotline der KV Nordrhein wenden: Telefon: Telefax: Cent/Anruf oder Fax Quelle: Gilbert Mohr, KV Nordrhein/ HEALTH-CARE-COM GmbH Herausgeber: Initiative D21 Redaktion: HEALTH-CARE-COM Verwendung unter Angabe der Quelle honorarfrei. Beleg an den Herausgeber erbeten. 14

14 TIPP I Webseite der KV Telematik ARGE Die KV Telematik ARGE bietet auf Ihrer Internetseite eine Reihe von Informationen zum Thema elektronische Gesundheitskarte und Basis-Rollout. So werden unter anderem verschiedene Kartentypen (egk, HBA, SMC) erklärt, Bezugsadressen für die neuen Terminals genannt und die Initiative D2D vorgestellt, mit der Leistungserbringer Daten auf höchstem Sicherheitsniveau miteinander austauschen können. Die KV Telematik ARGE ist die Telematik-Arbeitsgemeinschaft der bundesdeutschen Kassenärztlichen Vereinigungen. Sie übernimmt im deutschen Gesundheitswesen die Verantwortung zur Schaffung von telematischen Infrastrukturen für den sicheren Datentransfer zwischen medizinischen Leistungserbringern. Herausgeber: Initiative D21 Redaktion: HEALTH-CARE-COM Verwendung unter Angabe der Quelle honorarfrei. Beleg an den Herausgeber erbeten. 15

15 Die neue Gesundheitskarte ein Themenservice TIPP II Das kleine ABC zur neuen Gesundheitskarte Im Mittelpunkt des 32 Seiten umfassenden Heftchens im Kartenformat steht die illustrierte und leicht verständliche Erklärung der wichtigsten Begriffe rund um die neue Gesundheitskarte. Darüber hinaus bietet das kleine ABC einen Überblick zur neuen Gesundheitskarte und beschreibt erste Funktionen wie die Versichertenangaben, das elektronische Rezept, die europäische Rückseite, die Notfalldaten und die Arzneimitteldokumentation. Auch Fragen zur elektronischen Patientenakte sowie zur Datensicherheit werden beantwortet. Das kleine ABC wird kostenfrei zum Download angeboten. Multiplikatoren, die die Broschüre mit eigenem Logo zur Eigenproduktion und zur eigenen Verteilung erhalten wollen, wenden sich bitte an die D21-Geschäftsstelle. Neuerscheinung: Das kleine ABC zur neuen Gesundheitskarte Hintergrund des kleinen ABC ist das D21-Projekt Akzeptanzförderung der elektronischen Gesundheitskarte. Im Rahmen des Projekts kommen Kommunikationsfachleute verschiedenster Beteiligter der elektronischen Gesundheitskarte auf neutraler Ebene zusammen. Gemeinsam wurde ein kurzes Kommunikationskonzept erarbeitet. Das Konzept umfasst Basis-Kommunikationsmaßnahmen, die für die weitere Verwendung durch verschiedene Multiplikatoren zur Verfügung gestellt werden sollen. Weitere Informationen hierzu unter: Kontakt: Initiative D21 Daniel Ott Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: Herausgeber: Initiative D21 Redaktion: HEALTH-CARE-COM Verwendung unter Angabe der Quelle honorarfrei. Beleg an den Herausgeber erbeten. 16

16 DOWNLOADS Foto: Kartenterminals (Seite 04) Download 1 ( Foto: Prof. Dr. Peter Mertens (Seite 08) Download 2 ( Foto: Hermann Bärenfänger (Seite 09) Download 3 ( Foto: elektronische Gesundheitskarte (Seite 12) Download 4 ( IMPRESSUM Herausgeber: Initiative D21 e.v., Reinhardtstraße 38, Berlin Redaktion: HEALTH-CARE-COM GmbH, Hanauer Landstraße , Frankfurt am Main Nina Schellhase (n.schellhase@health-care-com.de), Grafik: Susanne Lindner (s.lindner@health-care-com.de), Martin Schmitz-Kuhl (v.i.s.d.p.) Für die Richtigkeit der Inhalte sind die jeweiligen Organisationen bzw. Autoren verantwortlich Verwendung unter Angabe der Quelle honorarfrei. Beleg an den Herausgeber erbeten.

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