Mehrwert für ebusiness - ecl@ss und SAP - moderne Suchverfahren

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1 : Mehrwert für ebusiness - und SAP - moderne Suchverfahren 1. Würzburger -Tag Würzburg, 29. September 2009 Stefan Müllers, BASF IT Services

2 Agenda Über die BASF / BASF IT Services Einführung Unsere Leistungen in Ihrem Unternehmen und SAP effizient nutzen Stefan Müllers / September 2009 / Seite 2

3 BASF The Chemical Company Zahlen und Fakten Das weltweit führende Chemieunternehmen Umsatz 2008: mehr als 62 Milliarden Euro Rund Mitarbeiter ( ) Weltweit sechs Verbundstandorte und rund 330 Produktionsstandorte Geschäftssegmente: Chemicals, Plastics, Performance Products, Functional Solutions, Agricultural Solutions, Oil & Gas Der Verbund Entscheidender Erfolgsfaktor im Wettbewerb Hocheffiziente Nutzung von Rohstoffen und Energie Schonung natürlicher Ressourcen Reduzierung von Emissionen und Abfällen Innovationen für die BASF und ihre Kunden Stefan Müllers / September 2009 / Seite 3

4 BASF IT Services Zahlen und Fakten 100%-ige Tochtergesellschaft der BASF Größter IT-Dienstleister der BASF-Gruppe Eines der europaweit führenden IT-Unternehmen im Bereich Prozessindustrie Umsatz 2008: 412 Millionen Euro Rund Mitarbeiter ( ) Sitz der Unternehmensleitung in Ludwigshafen/Rhein Standorte in zehn europäischen Ländern SAP Service Partner and SAP Special Expertise Partner Zertifiziert nach ISO 9001:2000 und ISO 27001:2005 IT-Service Management nach ITIL Stefan Müllers / September 2009 / Seite 4

5 BASF IT Services Kompetenz und Innovation Dafür stehen wir Unser Fokus liegt auf der Gestaltung betriebswirtschaftlicher Prozesse und deren Abbildung in IT-Systemen. Alles aus einer Hand: Unser Portfolio reicht von der Beratung über das Design und der technischen Umsetzung bis hin zum Betrieb kompletter IT-Lösungen. Dabei bildet SAP einen Schwerpunkt unserer Kompetenz. Mehrere Hundert SAP-Projekte haben wir erfolgreich umgesetzt. Die BASF IT Services betreibt heute einen der weltweit größten Netzwerkverbunde und Server für rund Nutzer an über 280 Standorten. Außerdem sind wir verantwortlich für die Betreuung von über 500 SAP- Systemen. Wir kümmern uns um IT-Arbeitsplätze und um Nutzer. Stefan Müllers / September 2009 / Seite 5

6 BASF IT Services Wir schaffen Mehrwert für unsere Kunden, durch intensive Beratung, innovative Lösungen sowie durch den effizienten und effektiven Einsatz von IT. Consult Plan Build Run Business Solutions Managed Services Effiziente Lösungen zur Steigerung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit Optimierung und Betrieb von IT-Infrastruktur und Anwendungen Stefan Müllers / September 2009 / Seite 6

7 Business Solutions Kompetenzen und Angebotsbereiche IT-Consulting Prozessoptimierung und -innovation Anwendungsentwicklung Softwareimplementierung Systemintegration Business Intelligence and Information Solutions Master Data Management E-Business and Content Management Customer Relationship Management Supplier Relationship Management Supply Chain Management and Logistics Environment, Health and Safety Engineering and Maintenance Finance and Accounting Stefan Müllers / September 2009 / Seite 7

8 Managed Services Kompetenzen und Angebotsbereiche Kundenspezifisches Outsourcing Betrieb von IT-Systemlandschaften Betreuung von Anwendungen Konfiguration und Betrieb von Sicherheitslösungen Betreuung von IT-Arbeitsplätzen Anwenderunterstützung Data Center Services Network Services Security Services Application Management Services Helpdesk Services Messaging Services Desktop Services Communication Services Stefan Müllers / September 2009 / Seite 8

9 BASF IT Services Eine Auswahl unserer Kunden Öl und Gas --- Nahrungsmittel und Getränke --- Chemie --- Technik und IT --- Landwirtschaft --- Produktion --- Telekommunikation --- Medizintechnik --- Beratung -- Logistik Stefan Müllers / September 2009 / Seite 9

10 Agenda Über die BASF / BASF IT Services Einführung Unsere Leistungen in Ihrem Unternehmen und SAP effizient nutzen Stefan Müllers / September 2009 / Seite 10

11 - Der Standard Mit erreichen Sie eine einheitliche und durchgängige Klassifizierung und Beschreibung von Produkten, Materialien und Dienstleistungen. 17: Maschine, Apparat (f. besondere Anwendungsbereiche) 18: Bergbau-, Hütten-, Walzwerku. Gießereimaschine /-einrichtung 19: Informations-, Kommunikationsund Medientechnik 20: Packmittel 21: Werkzeug 22: Bautechnik 23: Maschinenelement, Befestigungsmittel, Beschlag 24: Büromaterial, Büroeinrichtung, Bürotechnik, Papeterie 25: Dienstleistung 26: Energie, Gewinnungsprodukt, Sekundärrohstoff und Rückstand 28: Fahrzeugtechnik 29: Hauswirtschaft, - technik 30: Hilfsstoffe, Additive, Formulierungen 31: Polymere 32: Labormaterial, -technik 33: Anlage (komplett) 34: Medizin, Medizintechnik, Life Science 35: Halbzeug, Werkstoff 36: Maschine, Apparat 37: Rohrleitungstechnik 38: anorganische Chemikalien 39: organische Chemikalien 40: Arbeitssicherheit, Unfallschutz Stefan Müllers / September 2009 / Seite 11 27: Elektro-, Automatisierungs- und Prozessleittechnik 41: Marketing

12 Wichtige Aspekte bei der -Einführung Definition der betroffenen Prozesse Inhalte (externe und/oder interne Beschaffung) Artikelbeschreibung (, UNSPSC...) Beschreibungstiefe (wieviele -Ebenen?) Datenaustauschformate Akzeptanz durch Endanwender Einführungsstrategie (geeignete Marktsegmente, welche Lieferanten mit welchem Sortiment, Quick Wins) Migration und Einführungsschritte Stefan Müllers / September 2009 / Seite 12

13 Agenda Über die BASF / BASF IT Services Einführung Unsere Leistungen in Ihrem Unternehmen und SAP effizient nutzen Stefan Müllers / September 2009 / Seite 13

14 Unsere Leistungen Wir bieten Ihnen Prozess-Know-how über die gesamte Wertschöpfungskette und mehr als zehn Jahre Erfahrung mit Klassifizierungssystemen im SAP-Umfeld. Beratung und Analyse zu den Einsatzmöglichkeiten von Unterstützung bei der kundenindividuellen -Einführung Customizing, Konfiguration und Bereitstellung von Werkzeugen zur Implementierung Anbindung aller unternehmensrelevanten Anwendungen, Systeme und Services Unterstützung bei -Releasewechseln Integration von und gängigen Austauschformaten für Katalogdaten Betrieb des SAP-Competence-Centers im e.v. Stefan Müllers / September 2009 / Seite 14

15 Referenzprojekte Beispiele Prozessindustrie Projekt: Einführung globaler Workflow zur Neuanlage von Material auf -Basis Leistungen BASF IT Services: Konzeption, Planung Implementierung und globaler Rollout Automobilzulieferer Projekt: Neu-Einführung von im Einkaufsreporting Leistungen BASF IT Services: Konzeption, Planung Bereitstellung von IT-Werkzeugen zur Änderung der Daten Umstellung der Daten zum Stichtag Stefan Müllers / September 2009 / Seite 15

16 Erstberatung Was können wir im ersten Schritt für Sie tun? Analyse zu den Einsatzmöglichkeiten von in Ihrem Unternehmen Erhebung mittels Fragebogen Auswertung der Angaben Grobe Bewertung (Dokument) -Workshop Vorbereitung über Fragebogen Eintägiger Workshop bei Ihnen im Haus Bewertung und detaillierte Empfehlung zum weiteren Vorgehen (Dokument) Stefan Müllers / September 2009 / Seite 16

17 Agenda Über die BASF / BASF IT Services Einführung Unsere Leistungen in Ihrem Unternehmen und SAP effizient nutzen Stefan Müllers / September 2009 / Seite 17

18 unterstützt alle Prozesse in der Wertschöpfungskette. Forschung, Produktentwicklung Verfahrensentwicklung Technischer Gestaltungsprozess (Asset Lifecycle) Anlagenplanung und -bau Operativer Geschäftsprozess (Supply Chain) Techn. Betreuung, Instandhaltung Sales und Marketing Auftragsabwicklung und Planung Vertriebslogistik Beschaffungslogistik Produktion und Betrieb Belieferung und Abrechnung Demontage und Entsorgung Stefan Müllers / September 2009 / Seite 18

19 schafft eine einheitliche Datenstruktur im Konzern. Zentrale Gesellschaft 1 Gesellschaft 2 Gesellschaft n Prozesse Abstimmung Prozesse Prozesse Prozesse Gemeinsame Prozesse Materialien Gemeinsame Materialien/Leistungen Materialien Materialien Materialien Einheitliche WG/Klassen WG/ Klassen Gemeinsame Datenstrukturen Gemeinsame/vernetzte Systeme WG/ Klassen WG/ Klassen WG/ Klassen Systeme Mehrsprachigkeit Systeme Systeme Systeme Koordinierte Stammdatenpflege Stefan Müllers / September 2009 / Seite 19

20 Agenda Über die BASF / BASF IT Services Einführung Unsere Leistungen in Ihrem Unternehmen und SAP effizient nutzen Stefan Müllers / September 2009 / Seite 20

21 Klassifizierung und deren Abbildung in ERP-Systemen a) Technische Sicht (Bedarfsträger, Instandhalter, Produktion, Planung ) Klassensystem: (Materialklassen, Equipmentklassen) Klassen (4 Hierarchien) In SAP R/3: Klasse In Katalog: Kategorie Merkmale in 4. Ebene In SAP R/3: Merkmale von Klassen In Katalog: kategoriespez. Attribute Funktionen und Vorteile: Möglichkeit der verbesserten Suche und Auswahl von Materialien nach Klasse und Merkmalen Basis für den Katalogdatenaustausch zwischen Geschäftspartnern, Download aus SAP R/3 und Import in Katalogsystem Möglichkeit der standardisierten Erzeugung von Materialstämmen aus Katalogartikeln Stefan Müllers / September 2009 / Seite 21

22 Klassifizierung und deren Abbildung in ERP-Systemen b) Kaufmännische Sicht (Einkauf, Verkauf, Controlling ) Warengruppe: Beschaffungsmarktsegmente In SAP R/3: Warengruppe In SAP EBP: Product Category Funktionen und Vorteile: Auswertungen im Einkaufsinformationssystem über Volumina der Beschaffungsmarktsegmente Dto. für Verkauf Möglichkeit für Benchmarking (Vergleichbarkeit) Stefan Müllers / September 2009 / Seite 22

23 Einsatz von in unterschiedlicher Ausprägung Wenige Warengruppen Basis für strategische Entscheidungen Einfaches Handling Viele Warengruppen Diverse Verdichtungen möglich Einfache operative Abwicklung Klassifizierung Basis für Standardisierung und Steuerung Materialbewertung Bereinigung möglich (Duplikate) Einheitliche Beschreibung Material-Standards Zentrale Disposition Einheitliches Engineering Reduktion Typenvielfalt Stefan Müllers / September 2009 / Seite 23

24 Reporting mit -Warengruppen SAP R/3 BW- Extractor SAP BW BW-Reporting mit Keine Umstellung der Warengruppen in den operativen SAP-Systemen notwendig Mapping der Warengruppen auf im BW-Extractor Mapping-Tabelle im SAP-System Stefan Müllers / September 2009 / Seite 24

25 Materialstandardisierung Kataloge BMEcat BMEcat oci SAP R/3 Nutzung der Klassifizierung Beschreibung mit Klassen und Merkmalen Umstellung auch über Nachfolgematerial möglich Unkritisch, aber gegebenenfalls zeitintensiv Abgleich der Katalogdaten mit und BMEcat Prüfung der Katalogdaten vor Freigabe empfehlenswert Anpassung der Prozesse sinnvoll Sammelmaterialnummern Workflow zur Materialstammpflege Stefan Müllers / September 2009 / Seite 25

26 Agenda Über die BASF / BASF IT Services Einführung Unsere Leistungen in Ihrem Unternehmen und SAP effizient nutzen Stefan Müllers / September 2009 / Seite 26

27 Herausforderung: Einheitliche Beschreibung mehrfache Datenpflege Portale Katalog- Quelle Stefan Müllers / September 2009 / Seite 27 Dokument- Quellen

28 Ziel: Die richtigen Informationen zur richtigen Zeit, am richtigen Ort für die richtigen Personen Bessere Suchmöglichkeiten Echte Hierarchische Beziehungen statt Synonyme Einheitliches Vokabular Vererbung der im Katalog gepflegten Beziehungen des zugehörigen Produktes an Dokumente Geringerer Pflegeaufwand Anzeige in verschiedenen, kundenorientierten Auftritten Branchen-Portale Anwendungs-Portale Keine Doppelt- oder Dreifachpflege der Dokumente bei mehrfacher Verwendung Konsistenz Stefan Müllers / September 2009 / Seite 28

29 Lösung: Zentraler Zugriff auf verteilte Inhalte Portale Katalog- Quelle SAP Catalog service Content Service Catalog Service: Beziehungen zwischen Produkten und Schlagworten im Katalog Content Service: Zugriff auf Dokumente über Eigenschaften / Beziehungen Dokument- Quellen Stefan Müllers / September 2009 / Seite 29

30 Produkte finden nach expliziten und implizierten Beziehungen aus dem Katalog Stefan Müllers / September 2009 / Seite 30

31 Automatische Zuordnung von Dokumenten und Kontextinformationen Stefan Müllers / September 2009 / Seite 31

32 Vorteile Synergie mit anderen Systemen / Verpflichtungen Z.B. REACH Aktualität der Dokumente insbes. bei unterschiedlichen Zuständigkeiten (z.b. verschiedene Unternehmensbereiche) Zusätzliche Inhalte, damit attraktivere Web-Sites Suchmaschinenoptimierung Automatische Schlagworte aus Beziehungen im Katalog, auch mehrsprachig Bessere Querverlinkung Geringer Aufwand für neue, spezialisierte Auftritte Zusätzliche virtuelle Produkt-Kataloge als Sichten auf vorhandene Daten Stefan Müllers / September 2009 / Seite 32

33 Beispiel Drill Drill Down Down Industry Industry Agriculture Agriculture (62) (62) Oilseed Oilseed & Grain Grain (1) (1) Vegetable Vegetable & & Melon Melon (12) (12) Fruit Fruit & & Tree Tree (34) (34) Aquaculture Aquaculture (18) (18) Forestry Forestry & & Logging Logging (42) (42) Topic Topic Plant Plant Protection Protection (62) (62) Group Group Inorganics Inorganics (34) (34) Live Live Science Science (16) (16) Organics Organics (12) (12) Polymers Polymers (2) (2) Stefan Müllers / September 2009 / Seite 33

34 Fragen und Diskussion Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

35 Kontakt Stefan Müllers Innovation & Portfolio Management BASF IT Services GmbH Jaegerstraße 1 D Ludwigshafen Telefon Fax Mobil stefan.muellers@basf-it-services.com

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