1. Ist die Berufsbezeichnung "Psychologin" bzw. "Psychologe" in Deutschland gesetzlich geschützt?
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- Alwin Neumann
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1 To whom it may concern FernHochschule Riedlingen Riedlingen University Lange Str Riedlingen Prof. Dr. Rüdiger Reinhardt Prorektor Leiter der wirtschaftspsychologischen Master-Studiengänge (M.A, M.Sc.) Professor für Leadership & Change Management 21. Oktober 2014 Berufsbezeichnung "Wirtschaftspsychologe" Telefon Mail Sehr geehrte Damen und Herren, in unregelmäßigen Abständen erreichen uns Anfragen zu der Homepage des Berufsverbands der Deutschen Psychologen (BDP) - insbesondere zur Bezeichnung "Psychologe" (Quelle: 1. Ist die Berufsbezeichnung "Psychologin" bzw. "Psychologe" in Deutschland gesetzlich geschützt? Ja. Nach dem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH 1985 AZ: I ZR 147/83) darf sich nur Psychologe nennen, wer ein Diplom in Psychologie hat. Der Verbraucher geht bei dieser Bezeichnung von einer Person mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium der Psychologie im Hauptfach aus. In Rechtskommentaren steht die Berufsbezeichnung (Psychologe bzw. Berufspsychologe) in Verbindung mit einem mindestens 5jährigen Hochschulstudium im Hauptfach Psychologie. Der Verbraucher wird getäuscht, wenn Personen die Berufsbezeichnung führen, ohne diese akademische Qualifikation zu besitzen. Dem unberechtigten Führen dieser Berufsbezeichnung steht das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb entgegen. Aussagen des BDP zur Titelführung ((Quelle:
2 Aktuellerweise gießt der BDP weiteres Öl ins Feuer mit sachlich unrichtigen Behauptungen unter: und: Hierbei geht es insbesondere um den Passus: "Wer den Titel Wirtschaftspsychologe führt, ohne einen Abschluss als Diplompsychologe oder Master of Science mit einem Bachelor in Psychologie zu haben, macht sich strafbar, da ein akademischer Grad eines Psychologen vorgetäuscht wird". Es stellt sich somit die Frage, ob bzw. unter welchen Voraussetzungen das Führen der Bezeichnung "Wirtschaftspsychologe" rechtlich zulässig ist. Zunächst die gute Nachricht: Die Rechtsauffassung des BDP ist durch keinerlei Urteil gedeckt - letztlich geht es um ein Lobbying eines Privatvereins gegen andere Auffassungen von Curricula, Abschlüssen und Studienzielen - die letztlich ihren Hintergrund in der Ablehnung der Bologna-Reform haben. Ich möchte die Frage nach dem Titelführen aus unterschiedlichen Perspektiven beantworten: 1) Wer verantwortet den Artikel in der WELT bzw. auf dem Internetauftritt des BDP? Bärbel Schwerdtfeger ist Chefredakteurin der Fachzeitschrift "Wirtschaftspsychologie Aktuell"; diese ist zugleich Organ der 2004 aus der Fusion der beiden BDP-Sektionen ABO- und M + K-Psychologie hervorgegangenen Sektion Wirtschaftspsychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e. V.. Konkret: Frau Schwerdtfeger arbeitet hier nicht als neutrale Journalistin, sondern betreibt einseitigen Lobbyismus für den BDP. 2) Historischer Hintergrund des Urteils Der Kontext war damals der, dass es Abschlüsse bzw. Abschlussbezeichnungen gab, die sich in der begrifflichen Nähe der klinischen Psychologie bzw. Psychotherapie befanden. Vor diesem Hintergrund ist das Verbraucherschutzurteil sinnvoll gewesen. 2
3 Damals gab es lediglich den Diplom-Abschluss als ersten berufsqualifizierenden Abschluss. Heute gibt es einen vom Gesetzgeber gewollten berufsqualifizierenden Abschluss nach 3 Jahren. Dass das dem BDP nicht passt, ist eine Sache - ob sich das alte Urteil auf die aktuelle Situation übertragen lässt, ist mehr als fraglich. Dies würde dem Willen des Gesetzgebers zuwiderlaufen, mit dem Bachelor-Grad einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss zu definieren. Die Aussage "mindestens 5jährigen Hochschulstudium im Hauptfach Psychologie" ist zudem fachlich falsch: Zwar betrug die damalige Regelstudienzeit im Diplomstudiengang "Psychologie" 10 Semester, doch gab es schon damals eine Reihe von AbsolventInnen, die das in 8 Semestern geschafft hatten (wie z.b. ich). Die Gleichsetzung von Diplom- und Masterstudium ist sachlich falsch: Ein Diplom-Abschluss hat 240 ECTS-Punkte, eine Kombination aus Bachelorund Master-Abschluss nach Bologna 300 ECTS-Punkte. Des Weiteren gab es damals noch keine vollwertigen "Bindestrich- Psychologie"-Studiengänge, wie Wirtschafts-Psychologie. Auch hier ist zu zweifeln, warum der Gesetzgeber Studiengänge zulässt, also staatlich anerkennt, wenn man die entsprechende Berufsbezeichnung nicht tragen darf. Momentan gibt es kein Verfahren, in dem der BDP gegen Abschlussbezeichnungen "Wirtschaftspsychologe" vorgegangen wäre. Ich halte das auch für recht unwahrscheinlich, denn das würde bedeuten, dass ein solches Gerichtsverfahren die Abschlüsse bzw. Berufsbezeichnungen von inzwischen mehr als 1000 AbsolventInnen in Frage stellen würde - und das würden sich sehr viele Hochschulen nicht bieten lassen. 3) Was bedeutet "Verbraucherschutz"? Die alten Urteile bezogen sich auf den Kontext "Klinische Psychologie / Psychotherapie" - die Verbraucher waren Privatpersonen. Im Kontext der Wirtschaftspsychologie stellt sich das aber ganz anders dar: Hier sind die Verbraucher ja keine Privatpersonen, sondern die "Abnehmer" von AbsolventInnen mit solchen Abschlüssen, also die Arbeitgeber. Und die se müssen also durch Aktivitäten des BDP "geschützt" werden, weil sie nicht in der Lage sind, qualifiziertes Personal auszuwählen? Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Das erinnert doch an den Plan des BDP von vor ca. 10 Jahren, die deutschen Arbeitgeber mit der DIN 33430, also einem Personalauswahlstandard, zu beglücken. Nicht, dass ich der Meinung wäre, dass man die Personalauswahl nicht noch verbessern könnte - doch liest sich der Misserfolg dieser Norm (gemessen an der Anzahl vergebener Lizenzen von noch nicht einmal und diese mehrheitlich an Wissenschaftler) doch eher so, dass die Arbeitgeber deutlich andere Vorstellungen von Personalauswahl haben als der BDP. Also: Wen genau will der BDP im Kontext der Diskussion um die Wirtschaftspsychologie und ihre Abschlüsse schützen? Da sich der Justiziar des 3
4 BDP seiner Sache so sicher ist, wäre es hilfreich, hierzu konkrete Antworten zu erfahren. 4) Bezeichnung der Abschlüsse Gemäß HRK-Beschluss ist der Abschluss B.A. / M.A. usw. und nicht "M.A. in Wirtschaftspsychologie" "M.Sc. in Physik" usw. Ob sich die Personen, die Ihren Abschluss nicht Bologna-konform auf die Visitenkarte schreiben, strafbar machen, wage ich zu bezweifeln. Dennoch - formal korrekt ist folgendes: Lieschen Müller (M.A.); Max Mustermann (B.Sc.). Wenn Sie auf Ihre Visitenkarte den absolvierten Studiengang schreiben: Lieschen Müller (M.A.; Wirtschaftspsychologie, Leadership und Management) Anton Kaiser (M.Sc.; Wirtschaftspsychologie und Change Management) Max Mustermann (B.Sc.; Wirtschaftspsychologie). ist das sicherlich rechtlich unbedenklich. Spannend wird die Sache dann, wenn man sich anschaut, ab wann es für den BDP "Wirtschaftspsychologie" gibt: Der erste wirtschaftspsychologische Studiengang wurde 1999 an der FH Lüneburg eingerichtet - der BDP hat seine Sektion "Wirtschaftspsychologie" erst 2008 gegründet - durch die Zusammenführung der beiden Sektionen "Arbeits- und Organisationspsychologie" wie aus "Markt- und Werbepsychologie". Wie also will der BDP gegen etwas vorgehen, dass es rein formal schon fast 10 Jahre früher gab, als dass dies der BDP "entdeckt" hat? Würde der BDP seine eigenen Kriterien an seine eigenen Mitglieder anlegen, dann würde ein weiteres Folgeproblem auftauchen: In seiner Datenbank tauchen eine Vielzahl von KollegInnen auf, die sich als WirtschaftspsychologInnen bezeichnen, ohne sich hierfür akademisch qualifiziert zu haben. 5) Rolle des BDP Der BDP ist ein Privatverein - er hat den Zweck, die beruflichen Interessen seiner Mitglieder umfassend zu vertreten und die wissenschaftliche Psychologie in Theorie und Praxis zu fördern (Satzung 3.1). Ihm kommt keinerlei Kammerfunktion zu. Er entscheidet daher auch nicht, was rechtlich zulässig ist oder nicht. 4
5 Alle wirtschaftspsychologischen Studiengänge sind akkreditiert, in Teilen reakkreditiert. Wenn es formale Probleme mit Berufsbezeichnungen gegeben hätte oder geben würde, dann hätten die Akkreditierungsagenturen das letzte Wort, aber nicht der BDP: Er kann natürlich entscheiden, wen er als Mitglied zulässt, er darf auch sagen, dass Bachelor-Abschlüsse nur zur untergeordneten Tätigkeiten qualifizieren, die der Aufsicht eines Diplom-Psychologen bzw. eines Psychologen mit Master-Abschluss bedürfen (z.b. - seine Entscheidungen haben keinerlei Rechtsverbindlichkeit - auch keine Verbindlichkeit bzgl. der Arbeitgeber. In seiner "Außenpolitik" nutzt der BDP das Verbraucherschutzurteil, um die Gleichsetzung von Diplom mit Master zum Standard zu erheben - im Sinne eines Lobbying ist das sicherlich opportun. Schaut man sich allerdings die Akzeptanz der Bachelor-Abschlüsse im FH-Bereich an, dann erscheint es fraglich, ob die BDP-Position stark genug ist, die Uhr hier zurückzudrehen. Im Öffentlichen Dienst jedoch diskutiert der BDP mit Verdi jedoch über getrennte Anforderungs- und Einkommensprofile für Bachelor- und Master; mit Arbeitgeberverbänden gibt es keinerlei solche Aktivitäten. Ich hoffe, Ihnen hiermit weitergeholfen zu haben und grüße Sie herzlich. Prof. Dr. habil. Rüdiger Reinhardt (Diplom-Psychologe) P.S. Lassen Sie mich noch eine persönliche Einschätzung teilen: Für die Wirtschaftspsychologie würde ich erwarten, dass es irgendwann zu einer Absetzbewegung kommt: In den 50iger Jahren haben sich die Wirtschaftsingenieure aus dem VDI herausgeschält, weil deren Gegenstand und die theoretischen Grundlagen eben in Teilen andere als die der Ingenieure waren. Und für die WPS gilt: WPS ist ebenso interdisziplinär - und eben nicht Psychologie mit etwas AO und einem Mini-Anteil von BWL. Wenn es interessiert, kann sich bzgl. des berufspolitischen Hintergrund hier ausführlicher informieren: anerkannte-vs-anerkannte-studiengaenge-wirtschaftspsychologie.html#post
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