Der Trick mit der Dividende

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1 1 von :01 AktuellFinanzenAktien Anlagestrategie Der Trick mit der Dividende Von Patrick Bernau 07. Dezember 2009 Die Idee ist so alt wie lukrativ: Wer Aktien kauft, die hohe Gewinnausschüttungen bringen, also Dividenden, der verdient daran auf Dauer mehr. Seit der amerikanische Vermögensverwalter Michael O'Higgins 1991 die Dividendenstrategie in seinem Buch vorstellte, hat sie die Anleger kaum enttäuscht. "Dogs of the Dow" heißt diese Strategie, und sie funktioniert ganz simpel: Der Anleger sucht einmal im Jahr die Aktien mit der höchsten Dividendenrendite aus, im Dow- Jones-Index oder im Dax. Diese Aktien behält er dann für ein Jahr, danach beginnt er wieder von vorn. Dividendenstrategien sind bereits mehrfach getestet worden. Zwar finden sich immer wieder schwache Jahre, doch wer längere Zeiträume am Stück betrachtet, ist bisher mit dividendenstarken Aktien immer gut gefahren. Das zeigt auch der Dividenden-Dax (Div-Dax) der Deutschen Börse, in dem jeweils die 15 dividendenstärksten Dax-Unternehmen stecken. Dividendenrendite liegt über jener von Staatsanleihen In der Finanzkrise haben die Anleger mit den Dividenden-Favoriten 2008 zwar viel mehr Geld verloren als mit anderen Aktien, weil ihnen die Dividendenrendite viele Banken ins Depot gespült hatte. Doch Ende 2009 zeigt sich: In diesem Jahr erweisen sich die Dividendenwerte schon wieder als lukrativ. Während der Dax bisher 21 Prozent gewonnen hat, hat der Div-Dax 25 Prozent zugelegt. Auch jetzt gibt es noch genügend Gründe, auf hohe Gewinne zu hoffen. Die Dividenden sinken zwar bei einigen Firmen, doch auch die Kurse haben nachgegeben. Mit 3,6 Prozent liegt die Dividendenrendite aktuell immer noch deutlich über der Rendite zehnjähriger Staatsanleihen - eine Situation, wie sie in den zehn Jahren vor der Krise nie vorgekommen ist. Warum ausgerechnet die Dividendenkönige dauerhaft so viel Rendite bringen, weiß niemand so genau. Schließlich sind hohe Dividenden zwar ein Signal für hohe Ertragskraft, wie

2 2 von :01 Alexander Kempf am Kölner Zentrum für Finanzforschung (Centre for Financial Research) betont - aber eben auch dafür, dass die Firmen das ausgeschüttete Geld nicht mehr selbst profitabel investieren können. Der Vermögensverwalter Hendrik Leber verweist auf einen anderen Effekt. Aktien mit einer hohen Dividendenrendite bringen nicht nur eine verhältnismäßig hohe Gewinnausschüttung, sondern haben auch einen recht niedrigen Kurs. Und das bedeutet: Sie sind aus irgendeinem Grund unbeliebt. Darum heißt die Strategie auch "Dogs of the Dow", nach den ungeliebten "Hunden des Dow". Doch die Abneigung der Anleger ist in den wenigsten Fällen wirklich langfristig. Manchmal sind die entsprechenden Aktien vorübergehend zu langweilig, weil sie kein großes Gewinnwachstum versprechen. Oder die Unternehmen haben eine größere Krise hinter sich. Solange sie aber noch eine Dividende ausschütten, gehen sie vermutlich nicht im nächsten Jahr pleite. Anleger, die eine Dividendenstrategie verfolgen möchten und sich dabei streng an die Regeln halten wollen, können sie mit mehreren Indexfonds abbilden: Fonds auf den deutschen Div-Dax zum Beispiel beinhalten schlicht immer die 15 Aktien aus dem Deutschen Aktienindex, die die höchste Dividendenrendite liefern. Wer sich nicht auf Deutschland beschränken möchte, findet Indexfonds für dividendenstarke Aktien auch aus dem Euro-Raum. Hierfür ist der "Dow Jones Euro Stoxx Select Dividend 30" einer der wichtigsten Indizes. Er ist schon etwas komplizierter aufgebaut. Die Aktien müssen neben einer hohen Dividendenrendite auch fünf Jahre lang die Dividende mindestens stabil gehalten haben, und sie dürfen höchstens 60 Prozent ihres Gewinns ausgeschüttet haben. Anleger, die aktiven Fondsmanagern mehr trauen als den rein mechanischen Regeln, haben ebenfalls viel Auswahl. Werner Hedrich von der Fonds-Ratingagentur Morningstar hält viel von einem Fonds der niederländischen ING-Bank, der den Namen "Invest Euro High Dividend" trägt. Dahinter stehe ein großes Team, das sich auf die Auswahl von Dividendentiteln spezialisiert habe. Der ING-Fonds hat außerdem den Vorteil, dass er sein Geld auf der ganzen Welt anlegt. Durch die Verteilung werden die Risiken etwas geringer. Ist die Dividende der Telekom gefährdet? Manche Leute wollen ihr Geld trotzdem lieber nur in der EuroZone anlegen. Für die eignen sich laut Hedrich zum Beispiel der "LBBW Dividenden Strategie" und der "DWS Top Dividende". All diese Fonds haben das schwierige Jahr 2008 gut gemeistert, während die Dividendenindizes voller Banken waren und besonders viel Geld verloren. Wer längerfristig auf einzelne Aktien setzen möchte, muss noch etwas genauer hinsehen. Die "Dogs of the Dow"-Strategie sortiert Verliererfirmen aus, sobald sie kein Geld mehr verdienen. Wer sein Portfolio aber nicht jedes Jahr neu zusammenstellt, hält möglicherweise manche Aktien so lange, bis der Kurs ernsthaft leidet. Eine Aktie, bei der diese Gefahr besteht, ist aus Sicht von Vermögensverwalter Leber die Deutsche Telekom. Deren Gewinn hänge immer noch stark vom deutschen Festnetzgeschäft ab, da aber verliere sie immer mehr Kunden und immer mehr Umsatz. Die Deutsche Telekom ist auch eine der wenigen Aktien, deren Kursverluste über viele Jahre die Dividende schlicht aufgefressen haben. Zu Lebers Favoriten zählen dagegen die beiden großen Versicherungen: die Allianz als einer der größten Versicherer Europas, der in Schwellenländern enorme Wachstumschancen hat. Der zweite Versicherer unter Lebers Favoriten ist die Münchener Rück. Der weltweit größte Rückversicherer steht nach der Finanzkrise und den Schwierigkeiten des Konkurrenten AIG stärker da als zuvor und kann künftig wohl höhere Prämien durchsetzen. Text: F.A.S. Bildmaterial: F.A.Z.

3 3 von :01 Beitrag kommentieren Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte erwerben Verlagsinformation Sportverletzung? Sorgen Sie vor - mehr Leistung für weniger Geld. Vergleichen Sie jetzt online die Leistungen verschiedener privater Krankenversicherungen! Finanzmärkte Ein Viertel weniger Dividende für die Aktionäre Aktienanleger freuen sich seit März über eine rasante Kurserholung. Weniger erfreulich sind die stark sinkenden Ausschüttungen in diesem Jahr. Auch im nächsten Jahr werden sich die Unternehmen zurückhalten. Aktienbörsen Das Jahrzehnt der Verluste In genau einem Monat geht für den Aktienmarkt ein desaströses Jahrzehnt zu Ende. Werden sich mit Anbruch einer neuen Dekade auch die Geschicke der Anleger wenden? Tatsache ist: Auch auf lange Sicht sind Aktien risikobehaftet. Von Ben Steverman Börse Wohlstand durch Aktien Die Börse macht Millionäre und vernichtet Existenzen. Doch wenn auch der Einzelne mit seinen Papieren unglücklich sein mag, so sind Aktien für die Bevölkerung als Ganzes von unschätzbarem Wert. Von Daniel Mohr

4 4 von :01 Strategie Wo sind all die Substanzwerte? Nach deutlichen Kursgewinnen in den vergangenen Wochen wird es schwierig, Aktien zu finden, die man noch als preiswert bezeichnen könnte. Es gibt nicht mehr so viele Schnäppchen wie früher, heißt es unter so genannten Value-Investoren. Von Ben Steverman Telekommunikation Telefonica profitiert von gezielter Wachstumsstrategie Die Aktien von Telefonica reagieren positiv auf Meldungen, nach denen das Unternehmen seine Zusammenarbeit mit China Unicom weiter ausweite. Die beiden Unternehmen fordern im chinesischen Wachstumsmarkt den Platzhirsch China Mobile heraus. Medien & Telekommunikation Aktie von Vivendi - unbeliebt, aber reizvoll Mit den Aktien des französischen Medien- und Telekommunikationskonzerns Vivendi war in den vergangenen Monaten nicht viel Staat zu machen. Das Unternehmen entwickelt sich jedoch vergleichsweise robust, die Aktie sieht sogar günstig aus. Wall Street Attraktive Dividendentitel für schwierige Zeiten

5 5 von :01 Nach Meinung vieler verliert die Aktienrally der vergangenen sieben Monate allmählich an Fahrt. Aus diesem Grund kann das Aufspüren verlässlicher Dividendenwerte das Gebot der vergleichsweise defensiven Stunde sein, denken sie. Von David Bogoslaw Gesundheitswesen Aktie von Fielmann bietet robuste Reize Die Aktie von Fielmann nahm in den vergangenen Wochen zwar nicht an der allgemeinen Kurserholung an den Börsen teil. Wer sich die Aktie jedoch vor einem Jahr ins Depot legte, steht immer noch besser da als mit einem Indexzertifikat. Berichtssaison in Amerika Steckt hinter den Zahlen weniger als gedacht? Die Wirtschaft mag auf Erholungskurs sein, doch viele Anleger rechnen für das dritte Quartal nach wie vor mit mäßigen Unternehmensgewinnen. Von Ben Steverman Genussmittel Dividendenrendite macht Altria zu einem defensiven Investment Tabak-Aktien wie Altria haben wegen der Anti-Raucher-Kampagnen keinen leichten Stand. Für Dividendenjäger ist die Aktie des Marlboro-Herstellers aber interessant. Zumal die hohe Ausschüttung Stabilität in schwierigen Zeiten verspricht.

6 6 von :01 Branchen-Analyse Osteuropäische Telekomaktien locken mit satter Rendite Auch mit den meisten Telekomaktien aus Osteuropa war in den vergangenen Jahren kein Staat zu machen. Für Dividendenjäger haben die Titel mit Dividendenrenditen von teilweise mehr als zehn Prozent aber nun einiges zu bieten. F.A.Z. Electronic Media GmbH Dies ist ein Ausdruck aus Quellen: Technologie und Kursdaten von der TeleTrader Software AG sowie Fondsdaten aus der FWW-Fondsdatenbank, FWW GmbH. Dieser Service ist powered by X.finance GmbH & Co. KG, Alle Börsendaten werden mit mindestens 15 Minuten Verzögerung dargestellt.

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