Qualitätsstandard für familienbewusste Personalpolitik Audit Beruf und Familie

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1 Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / Antrag der Abg. Brigitte Lösch u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Qualitätsstandard für familienbewusste Personalpolitik Audit Beruf und Familie Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. welche Einrichtungen (Behörden, Ministerien etc.) in den verschiedenen Bundesländern das Zertifikat des Audits Beruf und Familie bekommen haben; 2. welche Kosten für das Audit einer Einrichtung, z. B. Ministerium, entstehen und wie hoch die Folgekosten (regelmäßige Zertifizierung) sind; 3. welche Gründe vorliegen, warum in Baden-Württemberg bisher nur ein einziges Ministerium das Zertifikat für eine familienbewusste Personalpolitik erhalten hat; 4. wie sie das Audit Beruf und Familie bewertet und ob es angestrebt wird weitere Landeseinrichtungen zertifizieren zu lassen; 5. ob angestrebt wird, den Landtag von Baden-Württemberg auditieren zu lassen (wie bereits die Landtage in Rheinland-Pfalz und Bayern) und wie sie dessen Umsetzung unterstützen könnte Lösch, Walter, Oelmayer, Rastätter, Untersteller, Sitzmann GRÜNE Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: 1

2 Begründung Beim Thema Beruf und Familie liegt nach wie vor der Fokus auf der Kinderbetreuung, eher selten richtet sich der Blick auf die Wirtschaft. Dringend bedarf es hier eines Perspektivenwechsels, bei dem familiäre Interessen nicht als Hemmnis, sondern als Chance der Wirtschaft begriffen werden. Aufgrund neuer Rollenverständnisse von Mann und Frau sowie neuartiger Anforderungen der Wirtschaft an die Flexibilität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen tragfähige Modelle für eine familienbewusste und zugleich unternehmensgerechte Personalpolitik gefördert werden. Mittlerweile setzt sich auch in den Unternehmen die Erkenntnis durch, dass eine familienbewusste Unternehmenskultur ökonomische Vorteile mit sich bringt. Familienbewusste Unternehmen sind Vorreiter: Sie haben mehr motivierte und leis tungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, und sie binden die besten Köpfe, weil sie effizienter und flexibler arbeiten. Unternehmen können viel dazu tun, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern: Arbeitszeitflexibilisierungen, schnelle Eingliederung von Elternzeitlern, Angebote zur Kinderbetreuung wie Betreuungsangebote für unter Dreijährige. Zunehmend gerät auch die Vereinbarung der Berufstätigkeit mit der Pflege von Angehörigen in den Blick. Seit 1998 können sich Unternehmen und Einrichtungen auf ihre familienbewusste Personalpolitik auditieren lassen und erhalten ein entsprechendes Zertifikat (Audit Beruf und Familie eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, ggmbh). Bereits 325 Einrichtungen und Institutionen in Deutschland haben ein Grundzertifikat zur familienbewussten Personalpolitik erworben wie z. B. das Bundesminis - terium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, fast alle hessischen Ministerien, der Bayerischer Landtag und der Landtag von Rheinland-Pfalz. In Baden-Württemberg hat bisher nur das Ministerium für Arbeit und Soziales ein solches Zertifikat. Hier wäre es dringend notwendig, dass die Landesregierung ihre viel gepriesene Familienfreundlichkeit umsetzt und auch der Landtag sich auditieren lässt. Stellungnahme Mit Schreiben vom 14. Mai 2007 Nr /14/1171 nimmt das Ministerium für Arbeit und Soziales in Abstimmung mit dem Wirtschaftsministerium zu den Ziffern 1 bis 4 des Antrags wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. welche Einrichtungen (Behörden, Ministerien etc.) in den verschiedenen Bundesländern das Zertifikat des Audits Beruf und Familie bekommen haben; Nach Auskunft der berufundfamilie ggmbh führen bundesweit 370 Einrichtungen das Grundzertifikat und 55 Einrichtungen das Zertifikat des Audits berufundfamilie bzw. des Audits familiengerechte hochschule (Stand: 26. März 2007). Eine Liste aller 425 Einrichtungen, geordnet nach Ländern, kann auf den Internetseiten der berufundfamilie ggmbh eingesehen werden. Beispielhaft aus dieser Lis te werden nachfolgend die Ministerien geordnet nach Ländern aufgeführt, die ein Grundzertifikat bzw. Zertifikat des Audits berufundfamilie erhalten haben: 2

3 Baden-Württemberg Ministerium für Arbeit und Soziales Wirtschaftsministerium Bayern Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Berlin keine Brandenburg Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Bremen Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Hamburg keine Hessen Staatskanzlei Kultusministerium Ministerium der Finanzen Ministerium der Justiz Ministerium des Innern und für Sport Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Ministerium für Wissenschaft, Verkehr und Landesentwicklung Ministerium für Wissenschaft und Kunst Sozialministerium Mecklenburg-Vorpommern keine Niedersachsen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie Rheinland-Pfalz Ministerium der Finanzen Ministerium der Justiz Ministerium des Innern und für Sport Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend Ministerium für Umwelt und Forsten Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur Saarland keine Sachsen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit Staatsministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend und Familie Sachsen-Anhalt Ministerium für Gesundheit und Soziales Schleswig-Holstein keine Thüringen keine 3

4 2. welche Kosten für das Audit einer Einrichtung, z. B. Ministerium, entstehen und wie hoch die Folgekosten (regelmäßige Zertifizierung) sind; Die Kosten für eine Auditierung bzw. Re-Auditierung richten sich nach Art der Auditierung und nach der Größe des Unternehmens, der Institution bzw. der Hochschule. Seit dem 1. Januar 2007 gelten nach Auskunft der berufundfamilie ggmbh nachfolgende Preise: Auditierung zum audit berufundfamilie für Unternehmen und Institutionen Anzahl Beschäftigte Preis Anzahl Endpreis bis bis bis bis über 3.000* beispielsweise Auditierung zum audit familiengerechte hochschule Anzahl Studierende Preis Anzahl Endpreis bis bis Über Re-Auditierung zum audit berufundfamilie für Unternehmen und Institutionen Anzahl Beschäftigte Preis Anzahl Endpreis bis bis bis bis über 3.000* beispielsweise Re-Auditierung zum audit familiengerechte hochschule Anzahl Studierende Preis Anzahl Endpreis bis bis Über *Grundsätzlich erfolgt bei Unternehmen und Institutionen mit über Beschäftigten mehr als eine Auditierung bzw. Re-Auditierung. Die maximale Anzahl der Auditierungen bzw. Re-Auditierungen ist nicht beschränkt. Die von der berufundfamilie ggmbh genannten Beträge sind Nettopreise und verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer sowie den Reisekosten für die Auditoren. Mit der Auditierung erhält die Einrichtung das Grundzertifikat zum audit be - rufundfamilie sowie das Recht, das europaweit geschützte Markenzeichen zum audit berufundfamilie auf Veröffentlichungen und Druckschriften zu verwenden. Die Gültigkeit des Grundzertifikats beginnt mit dem Datum der Audit-Rat- Sitzung, in der der Einrichtung die erfolgreiche Auditierung bestätigt wurde und endet nach maximal drei Jahren. Zum Neuerwerb des Nutzungsrechts kann die Einrichtung eine Re-Auditierung zur Verleihung des Zertifikats zum audit be - rufundfamilie durchführen. Für die im Jahr 2006 im Ministerium für Arbeit und Soziales durchgeführte Auditierung sind beispielsweise folgende Kosten angefallen: Auditierung ,00 Reisekosten 394,80 Mehrwertsteuer (16 %) 1.663,16 Summe ,96 Für die im Jahr 2005 im Wirtschaftsministerium durchgeführte Re-Auditierung sind folgende Kosten angefallen: 4

5 Re-Auditierung 5.000,00 Reisekosten 164,00 Mehrwertsteuer (16 %) 800,00 Summe 5.964,00 Neben den für die Auditierungen zu entrichtenden Gebühren entstehen in den auditerten Einrichtungen anlässlich der Auditierungen, zur Umsetzung der Zielvereinbarungen sowie für die jährliche Berichterstattung auch Personal- sowie ggf. Sachkosten. 3. welche Gründe vorliegen, warum in Baden-Württemberg bisher nur ein einziges Ministerium das Zertifikat für eine familienbewusste Personalpolitik erhalten hat; Wie in Ziffer 1 bereits dargestellt, haben in Baden-Württemberg zwei Ministerien, das Ministerium für Arbeit und Soziales das Grundzertifikat und das Wirtschaftsministerium das Zertifikat für eine familienbewusste Personalpolitik erhalten. Auditierungen und Zertifikate sind Instrumente aus einem Bündel von Maßnahmen, um eine familienbewusste Personalpolitik zu unterstützen und weiterzuentwickeln. Durch Auditierungen und Zertifikate können Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie sichtbar gemacht und multipliziert werden. Das Land als Arbeitgeber hat, obgleich nicht alle Ministerien auditiert sind, mit gesetzlichen Regelungen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Landesverwaltung in den letzten Jahren wesentlich verbessert. Sowohl im Landesbeamtengesetz als auch im Gesetz zur Verwirklichung der Chancengleichheit von Frauen und Männern im öffentlichen Dienst des Landes Baden-Württemberg sind Regelungen getroffen worden, die den Rahmen für eine frauen- und familienbewusste Personalpolitik vorgeben. Mit der Neufassung der Arbeitszeitverordnung wurde zudem die Zeitsouveränität der Beschäftigten verbessert. In Ergänzung der bereits umgesetzten Maßnahmen hat das Land den obersten Landesbehörden die Auditierung für eine familienbewusste Personalpolitik empfohlen; auf Ziffer 4 wird verwiesen. 4. wie sie das Audit Beruf und Familie bewertet und ob es angestrebt wird, weitere Landeseinrichtungen zertifizieren zu lassen; Das seit 1999 vergebene Audit berufundfamilie als Organisationsentwicklungsinstrument ist zu einem Qualitäts-Standard für Familienfreundlichkeit in Unternehmen, Behörden und Hochschulen geworden. Die Weiterentwicklung einer familienorientierten Personalpolitik kann durch den Prozess einer Auditierung oder Zertifizierung unterstützt werden. Darüber hinaus bietet eine Auditierung auch die Möglichkeit, bewährte Praxisbeispiele zu multiplizieren. Vor dem Hintergrund des in Zukunft aufgrund der demografischen Entwicklung zu erwartenden Fachkräftemangels ist auch innerhalb der Landesverwaltung eine stetige Weiterentwicklung der familienfreundlichen Maßnahmen auf Dauer unumgänglich. Das Land als Arbeitgeber gewinnt dadurch an Attraktivität. Außerdem führt die stetige Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie beispielsweise zu geringeren Fluktuationen, weniger Fehlzeiten und letztlich zu einer erhöhten Produktivität. Das Land wirkt bei der Umsetzung von familienfreund - lichen Maßnahmen auch als Vorbild für private Unternehmen. Die bisherigen Erfahrungen bei den Auditierungen haben deutlich gemacht, dass durch derartige Prozesse die Entwicklung zu einer familiengerechten Verwaltung unterstützt und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein Teil der Mitarbeiterkultur werden kann. Vom Auditierungsprozess und den Phasen der Umsetzung der vereinbarten Ziele sind beispielsweise im Wirtschaftsministerium Impulse zur Entwicklung von spezifischen personalpolitischen Strategien und einem Maß - nahmenkatalog ausgegangen, die u. a. auch zu konkreten Ansätzen für eine verbesserte Personalentwicklung und einer Vernetzung von unterschiedlichsten personalpolitischen Aspekten geführt haben. Der Ministerrat hat bereits durch Kabinettsbeschluss vom 29. November 2005 in den unter Federführung des Ministerium für Arbeit und Soziales erarbeiteten 5

6 Handlungsempfehlungen zur weiteren Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Landesverwaltung festgehalten, dass die Weiterentwicklung der familienorientierten Personalpolitik durch den Prozess einer Auditierung oder Zertifizierung unterstützt werden kann. Der Ministerrat hat den obersten Landesbehörden die Auditierung bzw. Zertifizierung als familiengerechte Verwaltung empfohlen und beauftragt, eine bedarfs- und dienststellengerechte Umsetzung zu prüfen und die für die Umsetzung notwendigen Voraussetzungen, unter Berücksichtigung der Finanzierbarkeit, zu schaffen. Dem Ministerrat soll nach einer Umsetzungsphase von drei Jahren über die Erfahrungen bei der Umsetzung berichtet werden. In den Informationen des Ministeriums für Arbeit und Soziales für Beauftragte für Chancengleichheit wurde mit dem Info-Brief Nr. 30 vom September 2006 das Thema Audit berufundfamilie erneut aufgegriffen und über aktuelle Entwicklungen innerhalb der Landesverwaltung informiert. Dr. Stolz Ministerin für Arbeit und Soziales 6

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