Start-up in die Niederlassung Die Arztpraxis organisiert und sicher Köln Bernhard Brautmeier, Stellvertretender Vorsitzender
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- Alexa Brinkerhoff
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1 Start-up in die Niederlassung Die Arztpraxis organisiert und sicher Köln Bernhard Brautmeier, Stellvertretender Vorsitzender
2 Gesundheitspolitische Trends Die ärztliche Versorgung in Nordrhein steht aufgrund gesundheits (und gesellschafts-) politischer Entwicklungen vor großen Herausforderungen Demographischer Wandel Immer größerer Bedarf an medizinischer Versorgung und entsprechendem Fachpersonal aufgrund einer immer älter werdenden Bevölkerung mit immer mehr chronischen Erkrankungen Niedergelassene Ärzte besitzen künftig noch höheren Stellenwert Drohender Ärztemangel In den nächsten Jahren müssen allein in Nordrhein für ca (niedergelassene) Ärzte älter als 60 Jahre Nachfolger gefunden werden Bedarf an Nachwuchs steigt Start-up in die NIederlassung
3 Gesellschaftspolitische Trends Weitere Einflussfaktoren auf die künftige ärztliche Versorgung sind: der ärztliche Nachwuchs ist zunehmend weiblich, gesellschaftspolitische Trends wie Familialisierung sowie verstärkte Nachfrage nach work-life-balance. Daher: Künftige Sicherstellung einer wohnortnahen (ambulanten) Versorgung - insbesondere in ländlichen Regionen - wird erheblich erschwert Start-up in die NIederlassung
4 Nachwuchs: Hausarztanerkennungen Hausarztanerkennungen Quelle: Ärztekammer Nordrhein Start-up in die NIederlassung
5 Hausärztliche Versorgung Kreis / kreisfreie Stadt Stand Aachen, Kreis 1,5 Aachen, Stadt 0 Bonn 0 Düren, Kreis 0 Düsseldorf 0 Duisburg 0 Essen 0 Euskirchen, Kreis 1,5 Heinsberg, Kreis 3,5 Kleve, Kreis 13 Köln 0 Krefeld 0 Leverkusen 0 Mettmann, Kreis 8,5 Kreis / kreisfreie Stadt Stand Mönchengladbach 0 Mülheim (Ruhr) 0 Oberbergischer Kreis 5 Oberhausen 0 Remscheid 0 Rheinisch-Bergischer Kreis 4,5 Rhein-Erft-Kreis 5 Rhein-Kreis Neuss 14 Rhein-Sieg-Kreis 8,5 Solingen 0 Viersen, Kreis 6 Wesel, Kreis 0 Wuppertal 0 SUMME 71 = Sonderregion Ruhrgebiet
6 Allgemeine fachärztliche Versorgung Fachgruppe Stand Wo? Augenärzte 3 Kleve, Kreis (1,5) Rheinisch-Bergischer Kreis (1,5) Chirurgen 0,5 Kleve, Kreis Frauenärzte 1 Viersen, Kreis Hautärzte 1 Oberbergischer Kreis (0,5) Wesel, Kreis (0,5) HNO-Ärzte 1 Rheinisch-Bergischer Kreis Kinderärzte 0 Nervenärzte 0,5 Rheinisch-Bergischer Kreis Orthopäden 0 Psychotherapeuten 2 Kleve, Kreis Urologen 0
7 Aktuelle Entwicklungen Fazit Demographischer Wandel und Ärztemangel gewinnen zunehmend an Bedeutung! Hohe Zahl an weiblichen Absolventen, Familialisierung und work-life-balance sind neue Trends! Versorgungsgrad in Nordrhein in einzelnen (wenigen) Regionen < 75 % Stetiger Rückgang des hausärztlichen Nachwuchs Nachwuchsprobleme Fazit: Sehr gute Chancen in der Niederlassung (und anderen Berufsausübungsformen) für junge Mediziner! Start-up in die NIederlassung
8 Einschätzung berufliche Tätigkeit: Hohe Zufriedenheit Quelle: Ärztemonitor 2012 Start-up in die NIederlassung
9 Mehrheit mit Einkommen zufrieden Quelle: Ärztemonitor 2012 Start-up in die NIederlassung
10 GKV-Leistungsausgaben ,5 % 16,6 % Start-up in die NIederlassung
11 Fakten zur ambulanten Versorgung in Nordrhein Anzahl Fälle je Arzt p.a. GKV-Umsatz je Arzt p.a. Gewinnquote Einzelpraxis Hausärzte ca. 45% Fachärzte (einschl. ärztl. und (ohne ärztl. und (ohne ärztl. und psych % psych. PT) psych. PT) PT) Gesamt/ Durchschnitt (einschl. ärztl. und psych. PT) (einschl. ärztl./ psych.pt) 49 % Start-up in die NIederlassung
12 Vertragsärztliche Niederlassung: Einkommensperspektiven am Beispiel einer Praxis für Kinder- und Jugendmedizin (2013) in Nordrhein GKV-Umsatz ,00 PKV-Umsatz ( 15 % des GKV-Umsatzes) ,00 Kosten ( 45 % des Gesamtumsatzes) ,00 Gewinn aus Praxistätigkeit ,00 weitere Abzüge: Steuern ärztliches Versorgungswerk (Altersrente) Krankenversicherung Start-up in die NIederlassung
13 Teilnahmemöglichkeiten innerhalb der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung Niederlassung Praxis Neugründung Praxis Übernahme Organisationsgemeinschaft ( Ärtzehaus, Praxisgemeinschaft Berufsausübungsgemeinschaft (BAG) ( Gemeinschaftspraxis ) Beschäftigungsverhältnis Teilzeit Anstellung Vollzeit Anstellung Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) (in beiden Formen möglich) Künftig: Weitere/neue Formen der vertragsärztlichen Versorgung möglich! Start-up in die NIederlassung
14 Wichtige Neuerungen seit Anfang 2012 Strukturelle Neuerungen Strukturfonds zur Förderung der Niederlassung in unterversorgten Gebieten Förderung von Praxisnetzen Kleinräumige Bedarfsplanung Zuschläge in unterversorgten Gebieten Personenbezogene Neuerungen Vertretung: Nach Geburt eines Kindes bis 12 Monate (bisher 6 Monate) Entlastungsassistent: Erziehungsurlaub/ Pflege von Familienangehörigen bis zu 36 Monate Aufhebung der Residenzpflicht Delegation bestimmter Leistungen an nichtärztliche Fachkräfte (EVA) Start-up in die NIederlassung
15 GKV-Versorgungsstärkungsgesetz: Neuerungen bei Bedarfsplanung und Sicherstellung Keine Nachbesetzung bei Überversorgung und Entschädigung des Praxiswerts durch KV Praxisübergabe an Kinder oder Ehepartner sowie an Praxispartner (auch angestelltem) ist auch künftig möglich. Aber: Angestellter oder Partner muss drei Jahre in der Praxis gewesen sein. Es können auch arztgruppengleiche Medizinische Versorgungszentren (MVZ) gegründet werden Kommunen können MVZ als Eigenbetrieb gründen Mittel der KV-Strukturfonds können flächendeckend eingesetzt werden (bisher: Beschränkung auf unterversorgte Regionen) Start-up in die NIederlassung
16 Möglichkeiten vertragsärztlicher Zusammenarbeit Fakten Anstellung von Ärzten durch Ärzte Nebentätigkeit im Krankenhaus Tätigkeit an mehreren Orten Teilzulassung Teilberufsausübungsgemeinschaft Zweigpraxen sowie Kombinationen aus den o. g. Optionen Fazit: Vertragsärztliche Tätigkeit in nahezu jeder Konstellation möglich! Start-up in die NIederlassung
17 Aktuelle Trends der Arbeitsformen: MVZ wachsen am schnellsten 850 Einzelpraxis BAG MVZ Vergleich : mehr Ärzte allen drei Versorgungsformen Bei Berücksichtigung des Tätigkeitsumfangs: Rückgang bei BAG, geringerer Anstieg bei EP und MVZ MVZ haben mit Abstand die höchste Wachstumsrate Veränderung der Personenzahl Veränderung , umgerechnet in Vollzeit-Äquivalente Quelle: Arztregister, ohne Ermächtigte, zum Stichtag des Jahres. Start-up in die NIederlassung
18 Sicherstellung der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung I Bereits realisierte Maßnahmen zur Versorgungssicherheit: Gründung von Weiterbildungsverbünden (WBV) für Allgemeinmedizin mit dem Ziel einer strukturierten Weiterbildung aus einer Hand Organisation aller Weiterbildungsabschnitte in Kliniken und Praxen Abgestimmte Abläufe, Rotationspläne und eine gesicherte Finanzierung Weiterbildung ohne Unterbrechung oder Umzug Derzeit existieren nordrheinweit bereits ca. 30 Weiterbildungsverbünde, in denen knapp 300 Ärzte ihre Weiterbildung zum Allgemeinmediziner absolvieren Start-up in die NIederlassung
19 Sicherstellung der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung II Weitere (mögliche) Ansätze zur Versorgungssicherheit: Erhöhung der Studienplatzzahlen für Medizin Änderung des Auswahlverfahrens Stipendien und Investitionshilfen für künftige Landärzte Erhöhung der Landarztquote Stärkung der Allgemeinmedizin in der Ausbildung Förderprogramme von KV und Kassen Investitionshilfen vom Land Eigeneinrichtungen von KVen und Gebietskörperschaften Wir sind dabei! Start-up in die NIederlassung
20 Dienstleistungsangebot der KV Nordrhein für ihre Mitglieder Unsere Unterstützung für Sie Niederlassungsberatung und BWL-Beratung Seminare und Kooperationsberatungen Nordrheinische Praxisbörsentage KV-Praxisbörse Weiterbildungsbörse EVA (Entlastende Versorgungs-Assistentin) Organisation/ Gründung von Weiterbildungsverbünden (WBV) Serviceteams Start-up in die NIederlassung
21 KV-Börse: Inserate für Praxisabgabe und suche, Kooperationen Start-up in die NIederlassung
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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