Tag der Weiterbildung
|
|
- Lukas Schubert
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 E I N L A D U N G Tag der Weiterbildung Freitag, 18. September 2009, Uhr, WIFI Salzburg mit beiden Beinen im Leben
2 Mit beiden Beinen im Leben Tag der Weiterbildung Freitag, 18. September bis Uhr WIFI Salzburg, Julius-Raab-Platz 2, 5020 Salzburg Die Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung und das Land Salzburg veranstalten heuer wieder einen landesweiten, gemeinsamen Tag der Weiterbildung im WIFI Salzburg. Der Tag der Weiterbildung steht unter dem Motto Mit beiden Beinen im Leben und beschäftigt sich in erster Linie mit Trends und Notwendigkeiten in der Basisbildung. Zudem versteht sich die Tagung als Plattform für Erfahrungsaustausch und gegenseitiges Kennenlernen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Weiterbildung (Erwachsenenbildung und Öffentliche Bibliotheken) sowie als Forum für die gemeinsame Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen über die Zukunft der Weiterbildung im Land Salzburg. Der Tag der Weiterbildung ist eine gemeinsame Veranstaltung des Landes Salzburg, Referat Erwachsenenbildung und Bildungsmedien, und der Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung. Im Anschluss lädt das Land Salzburg zu einem Imbiss ein. Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung per Online-Formular unter erwachsenenbildung.salzburg.at/anmeldung oder telefonisch unter 0662/ bis Montag, 7. September 2009.
3 Programm Uhr Begrüßung Einleitung und Eröffnung Landeshauptfrau Mag a Gabi Burgstaller Uhr Hauptreferat Mehr untere Sprossen auf der Leiter. Trends und Notwendigkeiten in der Basisbildung Univ.-Prof in Dr in Anke Grotlüschen, Professorin für Erwachsenenbildung in kulturellen und sozialen Kontexten, Universität Hamburg Anschließend: Diskussion Uhr Pause Uhr Workshops zu den Themen 1 Und es gibt sie doch! Bildungsbenachteiligte Frauen und neue Lernangebote 2 Einfach wirkungsvoll texten. Zielgruppen ansprechen, Milieus erreichen, LieblingskundInnen gewinnen 3 Abenteuer Schreiben. Trends und Notwendigkeiten in der Basisbildung 4 Biografiearbeit ist Schatzsuche. Von den stärkenden Wirkungen der Biografiearbeit 5 Bildungsbeteiligung im Alter. Modelle, Erfahrungen, Wege 6 Visionen bilden. Politik der Anziehung Politische Bildung zum Anfassen 7 Lernende Regionen konkret: Ansätze und Erfahrungen 8 KörperSprache und Kommunikation Uhr Imbiss Einladung des Landes Salzburg
4 Workshop 1 Und es gibt sie doch! Bildungsbenachteiligte Frauen und neue Lernangebote Dieser Workshop bietet eine Annäherung an die Zielgruppe und schafft Klarheit über jene Faktoren von Bildungsbenachteiligung, die in learn forever als Basis für die Entwicklung der Lernangebote herangezogen wurden. Es werden erfolgreiche Instrumente zur Erreichung der Zielgruppe, Faktoren zur Förderung von Lernmotivation und erste Schritte zum selbst gesteuerten Lernen mit der Zielgruppe und die entwickelten Qualitätsstandards vorgestellt. Einzelne Lernmethoden von learn forever begleiten uns durch den Nachmittag. Ziele Annäherung an die Zielgruppe der bildungsbenachteiligten Frauen Erprobte Instrumente zur Zielgruppenerreichung und Qualitätsstandards für Lernangebote zum selbst gesteuerten Lernen kennen Der Nutzen für Sie Sie haben ein klares Bild von wem gesprochen wird und können sofort überprüfen, ob diese Zielgruppe in Ihrer Organisation und in Ihrer Praxis wichtig ist oder in Zukunft sein wird. Sie haben erfolgreiche Instrumente zur Erreichung der Zielgruppe kennen gelernt und können diese direkt in Ihre Praxis integrieren. Sie wissen über wesentliche Faktoren und erfolgreiche Methoden zur Förderung von Lernmotivation Bescheid und können diese für Ihre Angebote nutzen. Referentinnen Mag a Andrea Dohr, Geschäftsführerin von PRISMA. Zentrum für Ausbildung und Beruf in Voitsberg. Integrative Supervisorin, Gender-Mainstreaming-Expertin, Beraterin und Trainerin im Bereich der Arbeitsmarktpolitik und Erwachsenenbildung Mag a Sabine Aschauer-Smolik, Leiterin des Bildungszentrums Saalfelden; Projektmanagerin, Bildungsberaterin und Trainerin in der Erwachsenenbildung
5 Workshop 2 Einfach wirkungsvoll texten. Zielgruppen ansprechen, Milieus erreichen, LieblingskundInnen gewinnen Wenn Sie Angebote für Kurse, Schulungen oder Seminare formulieren und überarbeiten, dann können Sie sich diese Aufgabe erleichtern. Wie? Indem Sie immer wieder die Kundenbrille aufsetzen. Ein wirksames Angebot sollte leserorientiert verfasst sein, Neugier wecken, Lust auf die Teilnahme machen und zur Anmeldung ermutigen. Welche Folgen hat das für Aufbau und Stil Ihrer Ausschreibung? Was bedeutet das für Satzbau, Tonfall, Wortwahl? Welche sprachlichen Fallen lassen sich vermeiden? In dieser TextWerkstatt erhalten Sie praktische Tipps und sofort anwendbares Know-how für ansprechende Texte und eine kundenorientierte Angebotsgestaltung. Aller Anfang ist leicht: Überschriften und Texteinstieg formulieren Orientierung bieten: Gestaltung und Aufbau von Texten Wenn Kurse zu viel wollen: Typische Seminar-Floskeln vermeiden Nutzen, Nutzen, Nutzen: Immer an die LeserInnen denken Referent Mag. Günther Frosch, Sprachwissenschafter, Texter und TextCoach für Trainer, Seminarleiter und Bildungsinstitute. Seminarleiter ua für den Bayerischen Volkshochschulverband, Stadt Rosenheim, KBW Bad Tölz, vhs Salzburg, Akademie des deutschen Buchhandels, St. Virgil Salzburg, WIFI Tirol. Autor der Fachbücher Texten für Trainer, Berater und Coachs GABAL TrainerPraxis 2/2008; Erfolg durch Qualität für TrainerInnen, BeraterInnen, Coachs GABAL 2008
6 Workshop 3 Abenteuer Schreiben. Trends und Notwendigkeiten in der Basisbildung Mit einer Reihe von Diagnosematerialien können hier eigene Erfahrungen gesammelt werden. Je nach Wünschen, Erfahrungen und Fragen können unterschiedliche Materialien im Mittelpunkt stehen: Schreib-Beispiele aus der Prozessdiagnostik (Kretschmann ua 2005) erlauben, typische Schreibstrategien zu differenzieren. Die Hamburger Schreib-Probe (HSP) verdeutlicht ebenfalls sehr gut, wie der Schriftspracherwerb vonstatten geht. Die AlphaLevels des Bremer Projekts LEA sind noch einmal feiner und helfen beim Hingucken. Die Simulation eines Tests der Alltagsmathematik- und Lesekompetenz zeigt, was mit PIAAC auf uns zu kommt. Eine Filmsequenz karikiert, wie Bevölkerungserhebungen aussehen, wenn ein/e TesterIn an der Tür für den Staubsaugervertreter gehalten wird An Ihren Erfahrungen und Ihrer Kritik bin ich sehr interessiert, daher wird ein Dialogcharakter des Workshops angestrebt. Referentin Univ.-Prof in Dr in Anke Grotlüschen, Professorin für Erwachsenenbildung in kulturellen und sozialen Kontexten, Universität Hamburg, Arbeitsbereich Lebenslanges Lernen Forschungsschwerpunkte: Interesseforschung, Alphabetisierungsforschung, Lernforschung, Kulturelle Erwachsenenbildung Zahlreiche Veröffentlichungen, ua: zusammen mit Barbara Brauchle: Bildung als Brücke für Benachteiligte, Münster 2004; zusammen mit Andrea Linde: Literalität, Grundbildung oder Lesekompetenz? Münster 2007
7 Workshop 4 Biografiearbeit ist Schatzsuche. Von den stärkenden Wirkungen der Biografiearbeit Heilung, Orientierung und Ermutigung finden die Menschen, die sich auf eine Schatzsuche in ihre eigene Biografie begeben. Sie entdecken ihre Kompetenzen, ihre Ressourcen und Potenziale und legen damit Grundlagen für eine stärkere Lebensbejahung. In diesem Workshop lernen sie Grundgedanken, vor allem aber Methoden der Biografiearbeit kernen (und hoffentlich auch schätzen). Referent Dr. Hubert Klingenberger, Pädagoge, Geschäftsbereichsleiter Fortbildung an der Bayerischen Verwaltungsschule, freiberuflicher Dozent, Buchautor, Vater von Zwillingen Workshop 5 Bildungsbeteiligung im Alter. Modelle, Erfahrungen, Wege Ziele Bildungsarbeit mit älteren Menschen hat die Aufgabe, die soziale Teilhabe, Selbstbestimmtheit, Selbständigkeit und Eigenaktivität bis ins und im Alter zu unterstützen und zu fördern. Dieser Workshop gibt Ihnen einen Überblick über Voraussetzungen, Bedingungen und Angebote der Bildungsarbeit mit älteren Menschen. Diskutiert wird sowohl organisiertes als auch informelles Lernen. Sie lernen Beispiele guter Praxisformen (Good Practice) kennen und erhalten Anregungen. Inhalte Bildungsangebote für ältere Menschen in Österreich: Ziele, Angebotsstruktur, TeilnehmerInnen, Teilnahmemotivation. Dazu werden mehrere empirische Studien, die in Österreich durchgeführt worden sind, in Kurzform präsentiert. Weiters sollen Merkmale und Beispiele für gute Praxis behandelt werden. Arbeitsweise: Interaktiver Vortrag; Plenumsdiskussionen; Film Referent Univ.-Prof. Dr. Franz Kolland, Altersforscher mit Spezialisierung auf Altersbildung und Alterskultur, Institut für Soziologie Wien
8 Workshop 6 Visionen bilden. Politik der Anziehung Politische Bildung zum Anfassen Politische Bildung kann richtig Spaß machen; zum Beispiel dann, wenn es uns gelingt, das Außen und das Innen zu verbinden; wenn Fragen zu System und Struktur verwoben sind mit dem, was in meinen eigenen Gefühlswelten gerade lebendig ist; und wenn theoretische Konzepte einen unmittelbaren Zusammenhang mit meiner Alltagspraxis haben. Ich möchte zum einen ein geweitetes Verständnis dessen vorschlagen, was das Politische ist. Zum anderen möchte ich speziell die Frage untersuchen, wie wir in unserer Bildungsarbeit Raum für Visionen schaffen können, für den weiten Blick in Welten, die auch sein könnten, und in Wege, die uns dahin führen. Was unterstützt uns darin, über den Status Quo hinaus zu denken, zu einem längeren Zeithorizont und den damit verbundenen Schaffensmöglichkeiten zu finden? Referentin Mag a Nicole Lieger, MPhil, hat bis 2006 das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte in Wien geleitet und widmet sich seither schwerpunktmäßig der Erforschung neuer Formen des politischen Arbeitens, die auf Freude, Leichtigkeit und Ganzheitlichkeit beruhen.
9 Workshop 7 Lernende Regionen konkret: Ansätze und Erfahrungen. Im Workshop wird das Projekt Lernende Regionen Förderung von Netzwerken vorgestellt und der besondere Fokus auf die Bildungsnetzwerke in ländlichen Regionen gelegt. In diesem Programm wurden in den Jahren in über 70 Regionen Deutschlands die AkteurInnen aus dem Bereich der Bildung dabei unterstützt, Netzwerke aufzubauen und für die eigene Arbeit zu nutzen. Dazu mussten Infrastrukturen geschaffen werden, die durch die Verzahnung aller Bildungsbereiche Lebenslanges Lernen fördern und Bildung als fortdauernden Prozess erkennen. Gemeinsam mit den TeilnehmerInnen wird die Bildung von regionalen Netzwerken im Bereich der Weiterbildung für Österreich erarbeitet. Es sollen regionale, institutionelle und infrastrukturelle Besonderheiten und individuelle Ziele der Vernetzung herausgestellt werden. Darüber hinaus werden Herausforderungen und Möglichkeiten der Netzwerkarbeit sowie inhaltliche Projekte diskutiert. Referentin Claudia Strobel, M.A., Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Arbeitsschwerpunkte: Bildungsforschung, Bildungsberatung, Organisationsforschung, Früherkennungsforschung, Netzwerkforschung.
10 Workshop 8 KörperSprache und Kommunikation Das Seminar im unerforschten Dschungel der bewegten Körper: was spricht mein Körper und warum weiß ich nichts davon? Unser gelebtes und erträumtes Dasein gestalten und zeigen wir auch averbal-körperlich. Unser Auftreten hat Konsequenzen, wir werden gesehen, wie wir etwas tun. Unser Körper als geheimnisvoller und stiller Botschafter unserer Seele liebt es, sich zu verbergen und liebt es, sich zu zeigen. Das Seminar erkundet den Raum der faszinierenden Vielfältigkeit des eigenen Körperausdrucks: was drücken meine Haltung, Gestik und Mimik aus, welche Signale sind sichtbar, was ist ein erfolgreicher Auftritt und wie zeigt sich gelungene nonverbale und verbale Kommunikation. Die Förderung des genaueren Wahrnehmens nonverbaler Botschaften in unserem täglichen Leben, die Erfahrung der Kraft der minimalen Zeichen und die fulminante Wirksamkeit des kompromisslosen Körpereinsatzes sind weitere Aspekte in der wilden und vielfältigen Botanik der Kommunikation. Das Seminar ermöglicht für die Arbeit im Team eine Betrachtung des eigenen nonverbalen Statusverhaltens zu anderen DschungelbewohnerInnen Status wirkt sich unmittelbar auf unseren kommunikativen Erfolg aus. Wenn man ihn lässt, erfährt man Gelassenheit. Wenn man ihm folgt, hat man Erfolg. Wer auf ihn hört, den beschenkt er mit Intuition. Ziele kurz gefasst Elemente der Körpersprache. Körperzeichen erkennen. Die eigene Haltung kennenlernen. Sicheres Auftreten. Vertrauen in die eigene Körperkommunikation stärken. Das Bewegte in der Bewegung erkennen.
11 Referent Alexander Veit, Ausbildung zum Pantomimen ua bei Adam Darius (technique of expressive mime), Mime Center London, Jomi, Saarbrücken, G.Bogdanov, Berlin (Meyerhold-Technik, Mime-Centrum). Studium Kunst an der Akademie der Bildenden Künste, München (Klasse Sauerbruch) Performer und Theatermacher. Künstlerische Leitung und Regie Theatersommer am Domberg in Freising seit Vermittlung der Sprache des Körpers durch Vorträge und Seminare seit 1991 in Erwachsenenbildung, Kommunen und in der Wirtschaft.
Das Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrGruppen erfolgreich führen
Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte
MehrUmgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung
FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit
MehrDie wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl S. Buck
Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl S. Buck Ars Vivendi die Kunst zu leben Das bedeutet nach meinem Verständnis: Die Kunst, das Leben nach eigenen Vorstellungen
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrZum Umgang mit Gefühlen Kompetenzen für ein gutes Miteinander
Projektbericht zum Seminar im Bildungszentrum St. Virgil, Salzburg, am 3.10.2015 zum Thema: Zum Umgang mit Gefühlen Kompetenzen für ein gutes Miteinander Freude, Trauer, Wut, Angst, Ekel, Überraschung
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrÜbersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrZufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt
Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
Mehr0810 Diplomlehrgang Lebenskräfte- Aufstellungsleiter Ein direkter Zugang zu Lebensfreude und Leichtigkeit!
Als Lebenskräfte- lernen Sie das Phänomen der repräsentierenden Wahrnehmung zu nutzen, um Menschen dabei zu unterstützen, einschränkende Dynamiken und Haltungen hinter sich zu lassen. Innovative Lösungen
MehrIch biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen
Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrMan sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrSo erstellen Sie Ihren Business Avatar
HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrNeue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen
Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)
MehrLeichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache
Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Eine Seminarreihe der Bildungskooperation inform und Lebenshilfe Hessen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bremen, der Lebenshilfe
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrBewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst
Bewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst Peter Emmermacher & Kerstin Witte Shaker Verlag 2012 Vorwort
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrZukunft Basisbildung: Web Literacy
Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrExtern und voll involviert. Führungsfit. Extern und voll engagiert. Human Resources Consulting. Coaching Consulting Training. Personalmanagement
Führungsfit Angebote für Führungskräfte Fit for Change Veränderungen erfolgreich gestalten Veränderungen in Organisationen sind Normalität geworden und gehören mittlerweile zum Tagesgeschäft einer Führungskraft.
MehrAnschwung-Fortbildung
Anschwung-Fortbildung Partner für Bildung und Entwicklung Bausteine für eine gelingende Zusammenarbeit mit Eltern und Familien Termin: Ort: 25. April 2013, 9:00 16:00 Uhr Werkstatt der Kulturen Wissmannstr.
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrRegionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin
c Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin Titel des Interviews: Regionale Finanzexperten aus dem Privatkundengeschäft
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDenkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH?
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH? Eine Auseinandersetzung mit persönlichen Aspekten des Themas Selbstständigkeit mit Mag. a Helga Scheicher
MehrEntwickeln Sie Ihre Vision!
zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem
MehrErlebnisorientiertes Lernen mit Pferden
Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die
MehrHaarSchneider SEMINARE
SEMINARE TIGI-Business-Seminare, Webinare web 2.0, Worktools, SPEAKER Jahresübersicht 2013 / 2 CONSULTING SEMINARE Erfolg ist planbar! Und so bieten die Business-Seminare nicht nur eine Menge Inspiration
MehrUnser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden
Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrAusbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn
Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn (es gibt die Möglichkeit sich nach dem 1. Modul zu einer alternativen Ausbildung anzumelden, die für Menschen gedacht ist, die nicht selbst im klassischen
MehrFundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten
Programm: Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Beratungswerkstatt in Neustadt, 24. Februar 2010 10:00 Uhr Begrüßung und Einleitung Ingo Röthlingshöfer, Bürgermeister der Stadt Neustadt 10:10
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrWorkshop für die Versicherungswirtschaft
Workshop für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89 55
MehrTipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
MehrCross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet
Cross-Over Workshop mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Burn-out bewältigen und Wege für bessere mit Ralf Friedrich, BCC, ACC, CPCC Am 18. Oktober 2012
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrDer Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept
Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDas Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument
Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Kompetent bei der Caritas online beraten Blended-learning-Angebot zur Einführung in die Online-Beratung
Mehr15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil -
15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe - Basisteil - Termin: 29. August bis 2. September 2016 und 21. September (Abends) bis 23. September 2016 Ort: Inhaltliche Leitung: Bildungshaus
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrEinladung zum Fortbildungstag für Schülerfirmen
Einladung zum Fortbildungstag für Schülerfirmen Liebes Schülerfirmenteam, wir laden Euch zum 1. Berlinweiten Fortbildungstag der Koordinierungsstelle für Schülerfirmen ein. Am 29.März 2012, von 09:00 bis
MehrESF-Förderprogramm für Alphabetisierung und Grundbildung in Brandenburg: Gründung von 7 regionalen Grundbildungszentren
1 von 6 Infobrief 4 Liebe Leserinnen und Leser, auch 2015 möchten wir Sie mit unserem Info-Brief wieder über aktuelle Entwicklungen im Bereich Alphabetisierung und Grundbildung sowie über die Aktivitäten
MehrBlumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends
Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrWORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!
Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler
MehrBFC LEHRGANG: Wirksames Führungs- und Veränderungsmanagement
BFC LEHRGANG: Wirksames Führungs- und Veränderungsmanagement Selbstführung Mitarbeiterführung Change Management Speziell für Frauen mit hohem Potenzial für eine Fach- oder Führungskarriere die leistungsstark
Mehr1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?
Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.
MehrMit Jesus Christus den Menschen nahe sein
September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im
Mehr