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1 E I N L A D U N G Tag der Weiterbildung Freitag, 18. September 2009, Uhr, WIFI Salzburg mit beiden Beinen im Leben

2 Mit beiden Beinen im Leben Tag der Weiterbildung Freitag, 18. September bis Uhr WIFI Salzburg, Julius-Raab-Platz 2, 5020 Salzburg Die Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung und das Land Salzburg veranstalten heuer wieder einen landesweiten, gemeinsamen Tag der Weiterbildung im WIFI Salzburg. Der Tag der Weiterbildung steht unter dem Motto Mit beiden Beinen im Leben und beschäftigt sich in erster Linie mit Trends und Notwendigkeiten in der Basisbildung. Zudem versteht sich die Tagung als Plattform für Erfahrungsaustausch und gegenseitiges Kennenlernen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Weiterbildung (Erwachsenenbildung und Öffentliche Bibliotheken) sowie als Forum für die gemeinsame Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen über die Zukunft der Weiterbildung im Land Salzburg. Der Tag der Weiterbildung ist eine gemeinsame Veranstaltung des Landes Salzburg, Referat Erwachsenenbildung und Bildungsmedien, und der Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung. Im Anschluss lädt das Land Salzburg zu einem Imbiss ein. Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung per Online-Formular unter erwachsenenbildung.salzburg.at/anmeldung oder telefonisch unter 0662/ bis Montag, 7. September 2009.

3 Programm Uhr Begrüßung Einleitung und Eröffnung Landeshauptfrau Mag a Gabi Burgstaller Uhr Hauptreferat Mehr untere Sprossen auf der Leiter. Trends und Notwendigkeiten in der Basisbildung Univ.-Prof in Dr in Anke Grotlüschen, Professorin für Erwachsenenbildung in kulturellen und sozialen Kontexten, Universität Hamburg Anschließend: Diskussion Uhr Pause Uhr Workshops zu den Themen 1 Und es gibt sie doch! Bildungsbenachteiligte Frauen und neue Lernangebote 2 Einfach wirkungsvoll texten. Zielgruppen ansprechen, Milieus erreichen, LieblingskundInnen gewinnen 3 Abenteuer Schreiben. Trends und Notwendigkeiten in der Basisbildung 4 Biografiearbeit ist Schatzsuche. Von den stärkenden Wirkungen der Biografiearbeit 5 Bildungsbeteiligung im Alter. Modelle, Erfahrungen, Wege 6 Visionen bilden. Politik der Anziehung Politische Bildung zum Anfassen 7 Lernende Regionen konkret: Ansätze und Erfahrungen 8 KörperSprache und Kommunikation Uhr Imbiss Einladung des Landes Salzburg

4 Workshop 1 Und es gibt sie doch! Bildungsbenachteiligte Frauen und neue Lernangebote Dieser Workshop bietet eine Annäherung an die Zielgruppe und schafft Klarheit über jene Faktoren von Bildungsbenachteiligung, die in learn forever als Basis für die Entwicklung der Lernangebote herangezogen wurden. Es werden erfolgreiche Instrumente zur Erreichung der Zielgruppe, Faktoren zur Förderung von Lernmotivation und erste Schritte zum selbst gesteuerten Lernen mit der Zielgruppe und die entwickelten Qualitätsstandards vorgestellt. Einzelne Lernmethoden von learn forever begleiten uns durch den Nachmittag. Ziele Annäherung an die Zielgruppe der bildungsbenachteiligten Frauen Erprobte Instrumente zur Zielgruppenerreichung und Qualitätsstandards für Lernangebote zum selbst gesteuerten Lernen kennen Der Nutzen für Sie Sie haben ein klares Bild von wem gesprochen wird und können sofort überprüfen, ob diese Zielgruppe in Ihrer Organisation und in Ihrer Praxis wichtig ist oder in Zukunft sein wird. Sie haben erfolgreiche Instrumente zur Erreichung der Zielgruppe kennen gelernt und können diese direkt in Ihre Praxis integrieren. Sie wissen über wesentliche Faktoren und erfolgreiche Methoden zur Förderung von Lernmotivation Bescheid und können diese für Ihre Angebote nutzen. Referentinnen Mag a Andrea Dohr, Geschäftsführerin von PRISMA. Zentrum für Ausbildung und Beruf in Voitsberg. Integrative Supervisorin, Gender-Mainstreaming-Expertin, Beraterin und Trainerin im Bereich der Arbeitsmarktpolitik und Erwachsenenbildung Mag a Sabine Aschauer-Smolik, Leiterin des Bildungszentrums Saalfelden; Projektmanagerin, Bildungsberaterin und Trainerin in der Erwachsenenbildung

5 Workshop 2 Einfach wirkungsvoll texten. Zielgruppen ansprechen, Milieus erreichen, LieblingskundInnen gewinnen Wenn Sie Angebote für Kurse, Schulungen oder Seminare formulieren und überarbeiten, dann können Sie sich diese Aufgabe erleichtern. Wie? Indem Sie immer wieder die Kundenbrille aufsetzen. Ein wirksames Angebot sollte leserorientiert verfasst sein, Neugier wecken, Lust auf die Teilnahme machen und zur Anmeldung ermutigen. Welche Folgen hat das für Aufbau und Stil Ihrer Ausschreibung? Was bedeutet das für Satzbau, Tonfall, Wortwahl? Welche sprachlichen Fallen lassen sich vermeiden? In dieser TextWerkstatt erhalten Sie praktische Tipps und sofort anwendbares Know-how für ansprechende Texte und eine kundenorientierte Angebotsgestaltung. Aller Anfang ist leicht: Überschriften und Texteinstieg formulieren Orientierung bieten: Gestaltung und Aufbau von Texten Wenn Kurse zu viel wollen: Typische Seminar-Floskeln vermeiden Nutzen, Nutzen, Nutzen: Immer an die LeserInnen denken Referent Mag. Günther Frosch, Sprachwissenschafter, Texter und TextCoach für Trainer, Seminarleiter und Bildungsinstitute. Seminarleiter ua für den Bayerischen Volkshochschulverband, Stadt Rosenheim, KBW Bad Tölz, vhs Salzburg, Akademie des deutschen Buchhandels, St. Virgil Salzburg, WIFI Tirol. Autor der Fachbücher Texten für Trainer, Berater und Coachs GABAL TrainerPraxis 2/2008; Erfolg durch Qualität für TrainerInnen, BeraterInnen, Coachs GABAL 2008

6 Workshop 3 Abenteuer Schreiben. Trends und Notwendigkeiten in der Basisbildung Mit einer Reihe von Diagnosematerialien können hier eigene Erfahrungen gesammelt werden. Je nach Wünschen, Erfahrungen und Fragen können unterschiedliche Materialien im Mittelpunkt stehen: Schreib-Beispiele aus der Prozessdiagnostik (Kretschmann ua 2005) erlauben, typische Schreibstrategien zu differenzieren. Die Hamburger Schreib-Probe (HSP) verdeutlicht ebenfalls sehr gut, wie der Schriftspracherwerb vonstatten geht. Die AlphaLevels des Bremer Projekts LEA sind noch einmal feiner und helfen beim Hingucken. Die Simulation eines Tests der Alltagsmathematik- und Lesekompetenz zeigt, was mit PIAAC auf uns zu kommt. Eine Filmsequenz karikiert, wie Bevölkerungserhebungen aussehen, wenn ein/e TesterIn an der Tür für den Staubsaugervertreter gehalten wird An Ihren Erfahrungen und Ihrer Kritik bin ich sehr interessiert, daher wird ein Dialogcharakter des Workshops angestrebt. Referentin Univ.-Prof in Dr in Anke Grotlüschen, Professorin für Erwachsenenbildung in kulturellen und sozialen Kontexten, Universität Hamburg, Arbeitsbereich Lebenslanges Lernen Forschungsschwerpunkte: Interesseforschung, Alphabetisierungsforschung, Lernforschung, Kulturelle Erwachsenenbildung Zahlreiche Veröffentlichungen, ua: zusammen mit Barbara Brauchle: Bildung als Brücke für Benachteiligte, Münster 2004; zusammen mit Andrea Linde: Literalität, Grundbildung oder Lesekompetenz? Münster 2007

7 Workshop 4 Biografiearbeit ist Schatzsuche. Von den stärkenden Wirkungen der Biografiearbeit Heilung, Orientierung und Ermutigung finden die Menschen, die sich auf eine Schatzsuche in ihre eigene Biografie begeben. Sie entdecken ihre Kompetenzen, ihre Ressourcen und Potenziale und legen damit Grundlagen für eine stärkere Lebensbejahung. In diesem Workshop lernen sie Grundgedanken, vor allem aber Methoden der Biografiearbeit kernen (und hoffentlich auch schätzen). Referent Dr. Hubert Klingenberger, Pädagoge, Geschäftsbereichsleiter Fortbildung an der Bayerischen Verwaltungsschule, freiberuflicher Dozent, Buchautor, Vater von Zwillingen Workshop 5 Bildungsbeteiligung im Alter. Modelle, Erfahrungen, Wege Ziele Bildungsarbeit mit älteren Menschen hat die Aufgabe, die soziale Teilhabe, Selbstbestimmtheit, Selbständigkeit und Eigenaktivität bis ins und im Alter zu unterstützen und zu fördern. Dieser Workshop gibt Ihnen einen Überblick über Voraussetzungen, Bedingungen und Angebote der Bildungsarbeit mit älteren Menschen. Diskutiert wird sowohl organisiertes als auch informelles Lernen. Sie lernen Beispiele guter Praxisformen (Good Practice) kennen und erhalten Anregungen. Inhalte Bildungsangebote für ältere Menschen in Österreich: Ziele, Angebotsstruktur, TeilnehmerInnen, Teilnahmemotivation. Dazu werden mehrere empirische Studien, die in Österreich durchgeführt worden sind, in Kurzform präsentiert. Weiters sollen Merkmale und Beispiele für gute Praxis behandelt werden. Arbeitsweise: Interaktiver Vortrag; Plenumsdiskussionen; Film Referent Univ.-Prof. Dr. Franz Kolland, Altersforscher mit Spezialisierung auf Altersbildung und Alterskultur, Institut für Soziologie Wien

8 Workshop 6 Visionen bilden. Politik der Anziehung Politische Bildung zum Anfassen Politische Bildung kann richtig Spaß machen; zum Beispiel dann, wenn es uns gelingt, das Außen und das Innen zu verbinden; wenn Fragen zu System und Struktur verwoben sind mit dem, was in meinen eigenen Gefühlswelten gerade lebendig ist; und wenn theoretische Konzepte einen unmittelbaren Zusammenhang mit meiner Alltagspraxis haben. Ich möchte zum einen ein geweitetes Verständnis dessen vorschlagen, was das Politische ist. Zum anderen möchte ich speziell die Frage untersuchen, wie wir in unserer Bildungsarbeit Raum für Visionen schaffen können, für den weiten Blick in Welten, die auch sein könnten, und in Wege, die uns dahin führen. Was unterstützt uns darin, über den Status Quo hinaus zu denken, zu einem längeren Zeithorizont und den damit verbundenen Schaffensmöglichkeiten zu finden? Referentin Mag a Nicole Lieger, MPhil, hat bis 2006 das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte in Wien geleitet und widmet sich seither schwerpunktmäßig der Erforschung neuer Formen des politischen Arbeitens, die auf Freude, Leichtigkeit und Ganzheitlichkeit beruhen.

9 Workshop 7 Lernende Regionen konkret: Ansätze und Erfahrungen. Im Workshop wird das Projekt Lernende Regionen Förderung von Netzwerken vorgestellt und der besondere Fokus auf die Bildungsnetzwerke in ländlichen Regionen gelegt. In diesem Programm wurden in den Jahren in über 70 Regionen Deutschlands die AkteurInnen aus dem Bereich der Bildung dabei unterstützt, Netzwerke aufzubauen und für die eigene Arbeit zu nutzen. Dazu mussten Infrastrukturen geschaffen werden, die durch die Verzahnung aller Bildungsbereiche Lebenslanges Lernen fördern und Bildung als fortdauernden Prozess erkennen. Gemeinsam mit den TeilnehmerInnen wird die Bildung von regionalen Netzwerken im Bereich der Weiterbildung für Österreich erarbeitet. Es sollen regionale, institutionelle und infrastrukturelle Besonderheiten und individuelle Ziele der Vernetzung herausgestellt werden. Darüber hinaus werden Herausforderungen und Möglichkeiten der Netzwerkarbeit sowie inhaltliche Projekte diskutiert. Referentin Claudia Strobel, M.A., Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Arbeitsschwerpunkte: Bildungsforschung, Bildungsberatung, Organisationsforschung, Früherkennungsforschung, Netzwerkforschung.

10 Workshop 8 KörperSprache und Kommunikation Das Seminar im unerforschten Dschungel der bewegten Körper: was spricht mein Körper und warum weiß ich nichts davon? Unser gelebtes und erträumtes Dasein gestalten und zeigen wir auch averbal-körperlich. Unser Auftreten hat Konsequenzen, wir werden gesehen, wie wir etwas tun. Unser Körper als geheimnisvoller und stiller Botschafter unserer Seele liebt es, sich zu verbergen und liebt es, sich zu zeigen. Das Seminar erkundet den Raum der faszinierenden Vielfältigkeit des eigenen Körperausdrucks: was drücken meine Haltung, Gestik und Mimik aus, welche Signale sind sichtbar, was ist ein erfolgreicher Auftritt und wie zeigt sich gelungene nonverbale und verbale Kommunikation. Die Förderung des genaueren Wahrnehmens nonverbaler Botschaften in unserem täglichen Leben, die Erfahrung der Kraft der minimalen Zeichen und die fulminante Wirksamkeit des kompromisslosen Körpereinsatzes sind weitere Aspekte in der wilden und vielfältigen Botanik der Kommunikation. Das Seminar ermöglicht für die Arbeit im Team eine Betrachtung des eigenen nonverbalen Statusverhaltens zu anderen DschungelbewohnerInnen Status wirkt sich unmittelbar auf unseren kommunikativen Erfolg aus. Wenn man ihn lässt, erfährt man Gelassenheit. Wenn man ihm folgt, hat man Erfolg. Wer auf ihn hört, den beschenkt er mit Intuition. Ziele kurz gefasst Elemente der Körpersprache. Körperzeichen erkennen. Die eigene Haltung kennenlernen. Sicheres Auftreten. Vertrauen in die eigene Körperkommunikation stärken. Das Bewegte in der Bewegung erkennen.

11 Referent Alexander Veit, Ausbildung zum Pantomimen ua bei Adam Darius (technique of expressive mime), Mime Center London, Jomi, Saarbrücken, G.Bogdanov, Berlin (Meyerhold-Technik, Mime-Centrum). Studium Kunst an der Akademie der Bildenden Künste, München (Klasse Sauerbruch) Performer und Theatermacher. Künstlerische Leitung und Regie Theatersommer am Domberg in Freising seit Vermittlung der Sprache des Körpers durch Vorträge und Seminare seit 1991 in Erwachsenenbildung, Kommunen und in der Wirtschaft.

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