Ergebnisse der Primäranalyse. Unternehmensberatungen

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1 Christoph Egen Stolzestraße Hannover Ergebnisse der Primäranalyse Zur Relevanz betrieblicher Weiterbildung in Zur Relevanz betrieblicher Weiterbildung in Unternehmensberatungen

2 Agenda Allgemeine Angaben Weiterbildungsbeteiligung von Unternehmensberatungen Regelungen zur betrieblichen Weiterbildung Formen der betrieblichen Weiterbildung Volumen der betrieblichen Weiterbildung Kosten der betrieblichen Weiterbildung Trends und Perspektiven der betrieblichen Weiterbildung 2 Hier Fußzeile über "Kopf- und Fußzeile" eintragen

3 Datenerhebung / Stichprobe Die Datenerhebung erfolgte zwischen der 37. und 39. Kalenderwoche 2010 Die Stichprobe entstammt einer Zufallsauswahl der Unternehmensdatenbank des BDU e.v. Es wurden ca Unternehmensberatungen angeschrieben Die Rücklaufquote lag bei ca. 3 Prozent. 86 Prozent der antwortenden Personen sind Gesellschafter, Geschäftsführer oder Leiter der Personalabteilung.

4 Die Stichprobe bildet ein gutes verkleinertes Abbild der Grundgesamtheit In welchem Beratungsfeld ist ihr Unternehmen hauptsächlich aktiv? Sonstige 20% Organisationsund Prozessberatung 33% n=110 IT-Beratung 6% HR-Beratung 19% 23% Strategieberatung

5 Das verarbeitende Gewerbe ist diejenige Branche, in der die meisten Unternehmensberatungen tätig sind In welchen Branchen ist Ihr Unternehmen tätig? Mehrfachauswahl 62% n=110 46% 35% 35% 28% 23% 26% 26% 17% 16% Verarbeitendes Gewerbe Öffentliche Verwaltung TIMES* Energie- und Wasserversorgung Verkehr und Gastgewerbe Sonstige Dienstleistungen Groß- und Einzelhandel Finanzdienstleister Gesundheitsund Sozialwesen Sonstige *Telekommunikation, Informationstechnologie, Multimedia, Entertainment, Sicherheitsdienste

6 In Anlehnung der europäischen KMU-Definition wurden die Unternehmen klassifiziert Wie viele Mitarbeiter (freie & fest angestellte) waren in Ihrem Unternehmen am beschäftigt? Großunternehmen keine Angaben Mittlere 2% Unternehmen 5% 7% n=110 Kleine Unternehmen 26% 60% Kleinstunternehmen Kleinstunternehmen: unter 10 Personen 28 Kleine Unternehmen: zwischen 10 und 49 Personen Mittlere Unternehmen: zwischen 50 und 249 Personen Großunternehmen: 250 und mehr Personen

7 Agenda Allgemeine Angaben Weiterbildungsbeteiligung von Unternehmensberatungen Regelungen zur betrieblichen Weiterbildung Formen der betrieblichen Weiterbildung Volumen der betrieblichen Weiterbildung Kosten der betrieblichen Weiterbildung Trends und Perspektiven der betrieblichen Weiterbildung

8 Gerade kleiner Unternehmen haben scheinbar die Kurzarbeit für die betriebliche Weiterbildung genutzt Beteiligung an informeller und/oder formeller Weiterbildung nach Jahren 100% 90% 80% 70% 60% 50% Halbjahr 2010 Kleinstunternehmen (n=66) Mittlere Unternehmen (n=8) Kleine Unternehmen (n=29) Großunternehmen (n=5)

9 Personalpolitische und ertragsorientierte Ziele stehen im Vordergrund Was sind für Ihr Unternehmen die entscheidenden Gründe, Mitarbeiter betriebliche Weiterbildung anzubieten? Mehrfachantworten Mit betrieblicher Weiterbildung können wir die Kompetenzen der Mitarbeiter angemessen fördern Die Resultate betrieblicher Weiterbildung tragen zur betrieblichen Wertschöpfung und zum Geschäftserfolg bei 73% 78% n=99 Durch betriebliche Weiterbildung steigt die Leistungsfähigkeit und Produktivität unserer Mitarbeiter Weiterbildung trägt zur Sicherung der Innovationsfähigkeit unseres Unternehmens bei Betriebliche Weiterbildung erhöht die Motivation und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter Durch die Einführung neuer Technologien und/oder Reorganisation von Arbeitsprozessen existiert Anpassungsbedarf bei den Qualifikationen der Mitarbeiter Weiterbildung trägt zur Mitarbeiterbindung bei 63% 60% 56% 55% 52% Weiterbildung erhöhen die Attraktivität des Unternehmens für neue Mitarbeiter und erleichtert die Rekrutierung 32%

10 Agenda Allgemeine Angaben Weiterbildungsbeteiligung von Unternehmensberatungen Regelungen zur betrieblichen Weiterbildung Formen der betrieblichen Weiterbildung Volumen der betrieblichen Weiterbildung Kosten der betrieblichen Weiterbildung Trends und Perspektiven der betrieblichen Weiterbildung

11 Unternehmensgröße und Institutionalisierungsgrad der betrieblichen Weiterbildung hängen zusammen Gelten in Ihrem Unternehmen folgende Regeln zur Weiterbildung? 2% 17% 7% 20% 100% 39% 43% 40% 78% 50% 57% 40% 4% 4% Kleinstunternehmen (n=54) Kleine Unternehmen (n=28) Mittlere Unternehmen (n=7) Großunternehmen (n=5) Betriebsvereinbarung Alternative Regelung Keine Regelung Keine Angaben

12 Mit zunehmender Unternehmensgröße wächst auch die Partizipation der Mitarbeiter bezüglich Weiterbildungsmaßnahmen Wer trifft die Entscheidungen über Weiterbildungsmaßnahmen in Ihrem Unternehmen? 35% 32% 14% 20% 100% 72% 61% 68% 80% 4% 14% Kleinstunternehmen (n=54) Kleine Unternehmen (n=28) Mittlere Unternehmen (n=7) Großunternehmen (n=5) Geschäftsführung Mitarbeiter & Geschäftsführung Sonstige

13 Mit zunehmender Unternehmensgröße wird der Weiterbildungsbedarf vermehrt durch Personal- und Zielvereinbarungsgespräche evaluiert Wie wird der Weiterbildungsbedarf in Ihrem Unternehmen evaluiert? 100% 100% 80% 86% 68% 71% 59% 41% 11% 7% 14% 0% 13% 7% 0% 0% Umfrage Personalgespräch Zielvereinbarungsgespräch gar nicht Kleinstunternehmen (n=54) Kleine Unternehmen (n=28) Mittlere Unternehmen (n=7) Großunternehmen (n=5)

14 Gerade Kleinstunternehmen ermitteln ihren Weiterbildungsbedarf eher spontan, als über einen regelmäßigen Zyklus In welchem Zyklus wird der Weiterbildungsbedarf in Ihrem Unternehmen ermittelt? 15% 100% 22% 50% 43% 60% 14% 52% 18% 20% 7% 4% 32% 43% 20% Kleinstunternehmen (n=54) Kleine Unternehmen (n=28) Mittlere Unternehmen (n=7) Großunternehmen (n=5) Jährlich Halbjährlich Nach Bedarf Sonstige Keine Angaben

15 Agenda Allgemeine Angaben Weiterbildungsbeteiligung von Unternehmensberatungen Regelungen zur betrieblichen Weiterbildung Formen der betrieblichen Weiterbildung Volumen der betrieblichen Weiterbildung Kosten der betrieblichen Weiterbildung Trends und Perspektiven der betrieblichen Weiterbildung

16 Teilnahmequote an Weiterbildungsmaßnahmen nach Unternehmensgröße differenziert Formelle WB Informelle WB Eigene Lehrveranstaltungen Externe Lehrveranstaltungen Informationsveranstaltungen Lernen im Prozess der Arbeit Selbstgesteuertes Lernen mit Medien Kleinstunternehmen (n=54) Kleine Unternehmen (n=28) Mittlere Unternehmen (n=7) Großunternehmen (n=5) 74% 93% 100% 100% 94% 89% 100% 80% 98% 100% 100% 100% 83% 100% 100% 100% 89% 96% 100% 100%

17 Seminare sind die häufigste Form der eigenen Lehrveranstaltungen Eigene Lehrveranstaltungen: Haben Mitarbeiter Ihres Unternehmens 2009 an folgenden Lehrveranstaltungen innerhalb oder außerhalb Ihres Unternehmens teilgenommen, deren Planung und Organisation der Inhalte in der Verantwortung Ihres Unternehmenslagen? Seminare 56% 68% 86% 100% Vollzeitlehrgänge 2% 7% 14% 40% berufsbegleitende Teilzeitlehrgänge 0% 6% 11% 20% sonstige Lehrveranstaltungen 41% 54% 57% 60% Kleinstunternehmen (n=54) Kleine Unternehmen (n=28) Mittlere Unternehmen (n=7) Großunternehmen (n=5)

18 Seminare sind auch bei den externen Lehrveranstaltungen am häufigsten vertreten Externe Lehrveranstaltungen: Haben Mitarbeiter Ihres Unternehmens 2009 an folgenden Lehrveranstaltungen innerhalb oder außerhalb Ihres Unternehmens teilgenommen, deren Planung und Organisation der Inhalte in der Verantwortung Ihres Unternehmenslagen? Seminare 80% 87% 86% 100% Vollzeitlehrgänge 2% 18% 14% 60% berufsbegleitende Teilzeitlehrgänge 15% 25% 29% 60% sonstige Lehrveranstaltungen 20% 37% 43% 43% Kleinstunternehmen (n=54) Kleine Unternehmen (n=28) Mittlere Unternehmen (n=7) Großunternehmen (n=5)

19 Informationsveranstaltungen: Haben Mitarbeiter Ihres Unternehmens 2009 an folgenden Informationsveranstaltungen intern oder extern teilgenommen? Fachvorträge 68% 82% 80% 100% Fachtagungen/Kongresse etc. 78% 86% 86% 100% Erfahrungsaustauschkreise/Ausschüsse 37% 57% 57% 60% Fachmessen 52% 72% 86% 80% sonstige Informationsveranstaltungen 29% 43% 40% 57% Kleinstunternehmen (n=54) Kleine Unternehmen (n=28) Mittlere Unternehmen (n=7) Großunternehmen (n=5)

20 Lernen im Prozess der Arbeit: Haben Mitarbeiter Ihres Unternehmens 2009 an folgenden Maßnahmen zum Lernen in der Arbeitssituation teilgenommen? Unterweisung/Schulung am Arbeitsplatz durch Kollegen/Vorgesetzte Gegenseitiges Feedback Unterweisung/Schulung am Arbeitsplatz durch externe Trainer Job-Rotation, Austauschprogramme innerhalb/ außerhalb des Unternehmens Auslandsaufenthalte bei Niederlassungen/ Töchtern/ Geschäftspartnern Arbeitsnahe Workshops (z.b. zur Organisationsentwicklung) Qualitätszirkel/Lernwerkstatt/Lerninseln Projekt Reviews/Debriefing 0% 0% 4% 6% 11% 7% 14% 9% 14% 23% 25% 18% 30% 34% 43% 58% 80% 70% 71% 60% 60% 54% 57% 80% 68% 71% 80% 86% 100% 96% 100% 100% Kleinstunternehmen (n= 54) Kleine Unternehmen (n=28) Mittlere Unternehmen (n=7) Großunternehmen (n=5)

21 Selbstgesteuertes Lernen mit Medien: Haben Mitarbeiter Ihres Unternehmens 2009 durch folgende Maßnahmen selbstständig gelernt? Lektüre von Fachzeitschriften/ Fachbüchern 87% 89% 100% 100% Computergestütztes Lernen, Lernen mit Medien 0% 14% 26% 40% Arbeiten mit Leittexten/Selbstlernprogrammen etc. 0% 14% 20% 26% Kleinstunternehmen (n=54) Kleine Unternehmen (n=28) Mittlere Unternehmen (n=7) Großunternehmen (n=5)

22 Agenda Allgemeine Angaben Weiterbildungsbeteiligung von Unternehmensberatungen Regelungen zur betrieblichen Weiterbildung Formen der betrieblichen Weiterbildung Volumen der betrieblichen Weiterbildung Kosten der betrieblichen Weiterbildung Trends und Perspektiven der betrieblichen Weiterbildung

23 Im Durchschnitt nahm jeder Mitarbeiter 1,5mal an Lehrveranstaltungen von knapp 30 Stunden teil Anzahl der Teilnehmerfälle und Veranstaltungen je 100 Mitarbeiter sowie Stundenumfang je Mitarbeiter Teilnehmerfälle Veranstaltungen Stundenumfang Eigene Lehrveranstaltung 120,3 20,5 10,2 Externe Lehrveranstaltung 29,3 17,3 19,7 Lehrveranstaltungen insgesamt 149,6 37,8 29,9 Informationsveranstaltungen 36,0 24,7 8,9 Veranstaltungen insgesamt 185,7 62,6 38,8

24 Prozentualer Anteil der Weiterbildungsformen am gesamten Weiterbildungsvolumen (in Teilnehmerstunden) Lernen in der Arbeitssituation Selbstgesteuertes Lernen 21% 9% 22% Eigene Lehrveranstaltungen n=53 Informationsveranstaltungen 21% 27% Externe Lehrveranstaltungen

25 Prozentualer Anteil der Themenschwerpunkte am gesamten Weiterbildungsvolumen (in Teilnehmerstunden) Softskills Sonstiges 13% berufsbezogene Fremdsprachenkurse 4% 2% n=60 EDV, Informations- Kommunikationstechnik 13% 54% Fachthemen für Unternehmensberater 14% Organisationsthemen für die eigene Beratung

26 Agenda Allgemeine Angaben Weiterbildungsbeteiligung von Unternehmensberatungen Regelungen zur betrieblichen Weiterbildung Formen der betrieblichen Weiterbildung Volumen der betrieblichen Weiterbildung Kosten der betrieblichen Weiterbildung Trends und Perspektiven der betrieblichen Weiterbildung

27 Externe und interne Lehrveranstaltungen verursachen zu gleichen Teilen knapp 85 Prozent der Gesamtkosten Prozentualer Anteil der einzelnen Weiterbildungsformen an den Gesamtkosten Informationsveranstaltungen Selbstgesteuertes Lernen 9% 4% Sonstige 3% n=45 42% Eigene Lehrveranstaltungen Externe Lehrveranstaltungen 42%

28 Lehrgangs- und Teilnehmergebühren verursachen knapp die Hälfte der Gesamtkosten Prozentualer Anteil der Kostenarten an den Gesamtkosten sonstige Kosten Miete für Räume, Geräte etc. 6% Kosten für Medien 3% und Lernmaterial 9% 19% n=45 Honorare für Trainer/Dozenten Reise-. Verpflegungsund Übernachtungskosten 16% 47% Lehrgangs- und Teilnehmergebühren

29 Agenda Allgemeine Angaben Weiterbildungsbeteiligung von Unternehmensberatungen Regelungen zur betrieblichen Weiterbildung Formen der betrieblichen Weiterbildung Volumen der betrieblichen Weiterbildung Kosten der betrieblichen Weiterbildung Trends und Perspektiven der betrieblichen Weiterbildung

30 Wie wird sich die betriebliche Weiterbildung in Ihrem Unternehmen in den nächsten Jahren voraussichtlich entwickeln? (n=81) Der Weiterbildungsbedarf in unserem Unternehmen wird tendenziell Die Beteiligung von älteren Mitarbeitern (50 Jahre und älter) an betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen wird Die Bedeutung der betrieblichen Weiterbildung als Wettbewerbsfaktor bei der Rekrutierung wird Die Bedeutung der betrieblichen Weiterbildung bei der Mitarbeiterbildung Die Bedeutung der betrieblichen Weiterbildung für die strategische Personalentwicklung wird Die Bedeutung der betrieblichen Weiterbildung für die Produktivität des Unternehmens wird Der Stellenwert der betrieblichen Weiterbildung für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens wird Der Stellenwert der betrieblichen Weiterbildung für die Innovationsfähigkeit des Unternehmens wird zunehmen gleich bleiben abnehmen weiß nicht 31% 67% 0% 1% 20% 60% 5% 15% 43% 42% 5% 10% 35% 53% 5% 7% 46% 46% 2% 6% 41% 55% 0% 4% 46% 51% 1% 2% 48% 42% 4% 6%

31 Wie beurteilen Sie die folgenden Aussagen in Hinblick auf die betriebliche Weiterbildung in Ihrem Unternehmen? (n=81) Der Fachkräftemangel erfordert eine verstärkte betriebliche Weiterbildung. Durch die Einführung neuer Technologien erhöht sich der Anpassungsbedarf bei den Mitarbeitern. Bei der Planung von betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen wird der unmittelbare arbeitsplatzbezogene Bedarf bei Mitarbeitern zukünftig eine noch größere Rolle spielen. Angesichts der demographischen Entwicklung werden wir unsere Weiterbildung in eine lebenszyklusorientierte Personalentwicklung einbetten. Zur Sicherung ihrer Beschäftigungsfähigkeit müssen sich Mitarbeiter verstärkt auch auf eigene Initiative weiterbilden. Mitarbeiter sollten sich an den direkten Kosten von Umfangreicheren betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen stärker beteiligen. Mitarbeiter sollten stärker dazu bereit sein, sich in ihrer Freizeit weiterzubilden. Die Teilnahme von Mitarbeitern an Weiterbildungsmaßnahmen innerhalb der Arbeitszeit ist für uns oft nur schwer zu organisieren. Es ist mitunter schwierig, Mitarbeiter zur Weiterbildung zu motivieren Die Wirtschaftlichkeit der Weiterbildung wird künftig eine größere Rolle für uns spielen. Wir werden die Erfolgskontrolle von betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen intensivieren. trifft zu trifft nicht zu weiß nicht 51% 41% 8% 66% 27% 7% 56% 32% 12% 38% 42% 20% 82% 16% 2% 38% 51% 11% 74% 21% 5% 33% 63% 4% 17% 77% 6% 58% 37% 5% 38% 51% 11%

32 Welchen der folgenden Aussagen und Trends stimmen Sie zu? (n=81) Hochschulen sollten sich künftig stärker in der Weiterbildung engagieren. Hochschulen und Betriebe sollten bei der Entwicklung von praxisorientierten Weiterbildungsmaßnahmen stärker zusammenarbeiten. Beschäftigte mit Abschluss einer Berufsausbildung und Praxiserfahrung sollten auch ohne formale Studienberechtigung verstärkt die Möglichkeit haben, ein fachbezogenes Hochschulstudium aufzunehmen. Die betriebliche Weiterbildung muss in der alleinigen Verantwortung und Kontrolle der Unternehmen liegen, gesetzliche Regelungen sind überflüssig. Betriebsvereinbarungen / tarifvertragliche Regelungen unterstützen die gezielte Teilnahme von Mitarbeitern an betrieblicher Weiterbildung. Bei der Auswahl von externen Partnern (Anbieter von Weiterbildungsmaßnahmen) werden wir stärker qualitative Kriterien zugrunde legen. Die Qualität der externen Anbieter am Weiterbildungsmarkt ist alles in allem gut. Die derzeitigen Maßnahmen der Weiterbildungsanbieter zur Qualitätssicherung sind ausreichend. Die Transparenz der aktuellen Angebote am Weiterbildungsmarkt ist gut. trifft zu trifft nicht zu weiß nicht 46% 47% 7% 66% 27% 7% 59% 31% 10% 77% 17% 6% 27% 54% 19% 75% 15% 10% 46% 32% 22% 36% 39% 25% 28% 56% 16%

33 Die Idee Arbeitszeitkonten für die Weiterbildung zu nutzen wird durchweg positiv beurteilt. Erst wenige Unternehmen nutzen diese Idee Wie bewerten Sie die Idee, Überstunden auf trifft zu trifft nicht zu weiß nicht Arbeitszeitkonten anzusammeln und für Weiterbildung zu nutzen (Lernzeitkonten)? (n=81) die Idee ist gut. 69% 25% 6% Arbeitszeitkonten werden bei uns bereits für das Ansammeln von Lernzeiten genutzt. 12% 84% 4% Lernzeitkonten sind eine interessante Option für die Zukunft. 64% 22% 14% Lernzeitkonten sind eher für Großbetriebe geeignet. 43% 47% 10% Noch zu wenig Mitarbeiter haben Interesse an Lernzeitkonten. 22% 21% 57%

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