LEADERSHIP CROSS MENTORING

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1 LEADERSHIP CROSS MENTORING in Kooperation mit "Wir verleihen Ihnen Flügel!" Leader sind Visionäre und keine "Sprossensitzer"! ohne Worte Inhalte: Die Bedeutung "Leadership" Das Angebot für LEADERINNEN : Was ist Cross Mentoring? Kriterien zur Aufnahme als Mentee / MentorIn Die Besonderheiten des Cross Mentorings Das Leistungspackage Organisation / Leitung BIC - Bildungscenter Steiermark MentorInnen / Partner: Namhafte Unternehmen

2 1 EINLEITUNG LEADERSHIP-CROSS MENTORING In Kooperation mit der INDUSTRIELLENVEREINIGUNG und BIC- Bildungscenter startet im Mai 2013 eine weitere Runde des erfolgreichen Cross-Mentorings mit dem Schwerpunkt "LEADERSHIP". Diese qualitative Maßnahme für Diversity Management bietet allen Beteiligten eine hohe Selbstreflexionsmöglichkeit und Wissenserweiterung zur ganzheitlichen Führung. Diese zukunftsweisende Kompetenzerweiterung bietet innovativen Unternehmen die Möglichkeit einer professionellen Vernetzung aller Frauen aus den unterschiedlichsten beruflichen Branchen zur Weiterbildung und vor allem Vernetzung in den Bereichen: wirtschaftliche, ökologische und soziale Entwicklungen langfristige und wirksame Führungsthemen 2 DIE ZIELGRUPPE - MENTEES: weibliche FÜHRUNGSKRÄFTE FRAUEN, die ihren NÄCHSTEN KARRIERESCHRITT PLANEN und eine FÜHRUNGSPOSITION anstreben in Verbänden und Organisationen FÜHRUNGSAUFGABEN ÜBERNEHMEN wollen sich BERUFLICH NEU ORIENTIEREN wollen oder müssen DURCHSTARTEN und sich WEITERENTWICKELN wollen 3 ZIEL UND NUTZEN: Sie stärken Ihre persönliche Führungskompetenz Sie vernetzen sich mit anderen Unternehmen Sie bekommen Feedback und Coaching von einer erfahrenen Führungskraft 4 ZEIT DAUER: 7 Monate KICK OFF: 23. Mai 2013, Uhr Come Together der jeweiligen Tandems ABSCHLUSS: 07. November ABLAUF: Donnerstag: 13 Uhr Come Together Uhr inhaltliche Workshops Uhr Heiße Stühle mit Leadern aus der Wirtschaft 2 S e i t e

3 6 DAS ANGEBOT FÜR LEADERINNEN: Workshop Reihe 2013: Dieses Weiterbildungsangebot bietet den Teilnehmerinnen eine fundierte Wissensvermittlung, Erfahrungslernen und Praxistransfer für die Herausforderung einer ganzheitlichen Führung. Impulsreferate, Lernen an Fallbeispielen, Gruppendiskussionen, Rollenreflexion als VISIONS LEADER tragen zur persönlichen Weiterentwicklung bei. Die Module sind aufeinander abgestimmt, in sich geschlossen und können daher auch einzeln gebucht werden. Zukünftiger Wettbewerbsvorteil: Nachhaltigkeit Netzwerken für Leaderinnen Ihre persönliche Netzwerkstrategie Führungskonzepte Marke ICH: Verkaufen Sie sich richtig? Marke ICH: Geschäftliche Umgangsformen, Business Etikette Situationsabhängiges Verhalten von MitarbeiterInnen erkennen und verstehen Stärken von MitarbeiterInnen fördern 7 DAS BESONDERE: hochkarätige ReferentInnen Perspektivenwechsel durch neue Impulse und Diskussionen exklusive Vernetzung mit Unternehmen aus Österreich Meinungs- und Erfahrungsaustausch aus verschiedenen Branchen Auswahl an zahlreichen Workshops mit unterschiedlichen Schwerpunkten TopmanagerInnen - Mentorinnen und Mentoren aus den unterschiedlichsten Branchen 8 WAS IST CROSS-MENTORING? Vernetzung mit Leadern aus Wirtschaft und Politik Coaching durch namhafte MentorInnen Karrierekick durch Netzwerken Hierarchisch unabhängige Beziehung zur/zum MentorIn 3 S e i t e

4 Das BILDUNGSCENTER Steiermark setzt sich als Initiator das Ziel, berufliche Unterstützung in einer hierarchisch unabhängigen Beziehungsform anzubieten. Beim Cross Mentoring profitieren junge High Potentials (die Mentees) vom Know-how erfahrener TopmanagerInnen. Eine erfahrene Führungskraft aus einem anderen Unternehmen fungiert als MentorIn für Karriere- und Entwicklungsfragen und (er)öffnet seiner Mentee informelle Netzwerke. Das Ganze über einen Zeitraum von 6 Monaten. Beide Vernetzungspartner profitieren! Männlichen und weiblichen MentorInnen in gehobenen Führungspositionen wird umgekehrt die Möglichkeit geboten, Frauen in ihrer beruflichen Karriere wirkungsvoll zu unterstützen. 9 WAS BEINHALTET MENTORING? Coaching: Individuelle Förderung der Fähigkeiten, Karriere und Persönlichkeit der Mentee Ratgeben: Unterstützung bei beruflichen Fragen und Entscheidungen Helfen: Entscheidende Tipps liefern, Kontakte vermitteln, eigene nützliche Erfahrungen weitergeben Netzwerkarbeit: Zugang zu informellen Netzwerken und Strukturen erschließen "Nur wer selber brennt, kann Feuer in Anderen entfachen." (Augustinus) 10 KRITERIEN ZUR AUFNAHME ALS MENTEE Eine Mentee ist eine berufstätige Frau die, Karriere machen will, über das Potential zur Führungs- oder Fachposition verfügt, bereit ist, sich für ihre Karriere zu engagieren, und vor allem den starken Willen hat, erfolgreich zu sein. 11 KRITERIEN ZUR AUFNAHME ALS MENTORIN Ein/e gute/r MentorIn, ist jemand, der aufrichtig an Menschen interessiert ist und gerne sieht, wie jüngere Talenteheranwachsen und sich entwickeln. Außerdem ist er/sie ein allgemein geschätzter Mensch, der einen guten Ruf hat, liest man in Mentoring-Ratgebern nach. 4 S e i t e

5 Ein/e MentorIn ist eine Führungskraft, die einflussreich und anerkannt im Unternehmen ist, über langjährige berufliche Erfahrung verfügt, ein großes privates und berufliches Netzwerk hat, gerne ihre Erfahrungen weitergibt, in den Dialog und Austausch mit Mentees geht und ebenso von ihnen lernen möchte, Frauen dabei unterstützen will, in höhere Positionen zu gelangen, die notwendigen sozialen Kompetenzen zur Beratung besitzt (Geduld, Offenheit, Wertschätzung für andere). Ein/e MentorIn muss darüber hinaus bereit sein, die für regelmäßige Gespräche notwendige Zeitaufzubringen. 12 DIE BESONDERHEITEN DES CROSS MENTORINGS Qualitatives Mentoringprojekt mit speziellem Rahmenprogramm Eine geschlossene CM Runde mit max. 20 Tandems pro Durchgang Hohes Commitment aller Beteiligten einschließlich dem Topmanagement Bewusster Austausch und Vernetzung von nahmhaften Unternehmen Speziell entwickelte Kriterien für das Matching bzw. Come Together der CM Tandems CM-Vertrag regelt die Bedingungen der Mentoringbeziehungen Workshop für Mentees Cross-Mentoring Handbuch Heiße Stühle für MentorInnen & Mentees Supervision für Mentees Zwischenevaluierungen Feierliche Abschlussveranstaltung 5 S e i t e

6 13 DIE GRUNDPHILOSOPHIE DES CROSS MENTORINGPROGRAMMS Die Grundphilosophie basiert auf folgenden Säulen: I. Kooperationsgemeinschaft zwischen einem/einer MentorIn bzw. einer Mentee II. Persönlichkeitsbildende Aus- und Weiterbildung: Seminare, Workshops & Vorträge zur Erarbeitung von Zielen und Vermittlung von Soft & Hard Skills III. Netzwerk zwischen allen Mentees und MentorInnen und der Wirtschaft IV. Regelmäßige Netzwerktreffen mit heißen Stühlen - Experten aus der Wirtschaft stehen auf den heißen Stühlen Rede und Antwort V. Zusätzliches Angebot: Private Coaching : Erstellen eines individuellen Karriereplans und deren Umsetzung sowie Kontaktherstellung. 14 DAS LEISTUNGSPACKAGE EINFÜHRUNG ZUM CROSS MENTORING - EINZELGESPRÄCH Klärung der Rolle von Mentees und MentorInnen und deren Erwartungshaltungen Termin: individuell zu vereinbaren COME TOGETHER ZUM CROSS MENTORING Präsentation der teilnehmenden Unternehmen Vorstellung der Mentees und MentorInnen Datum: 23. Mai 2013, 19:00 21:00 Uhr CONTRACTING DER TANDEMS Fünf bis sechs Mentoring-Gespräche der Tandems Zeitraum: Mai 2013 bis November S e i t e

7 WORKSHOP REIHE FÜR LEADER: Jeweils Donnerstag: 13 Uhr Come Together Uhr inhaltliche Workshops Uhr Heiße Stühle mit Leadern aus der Wirtschaft M 1: Uhr NETZWERKEN FÜR LEADERINNEN Ihre persönliche Netzwerkstrategie Uhr Come Together zum Cross Mentoring Spielregeln fürs persönliche Networking Das Prinzip Vitamin C statt B Was benötige ich gerade als Frau, um Networking zu betreiben und aktiv Beziehungen im beruflichen und privaten Alltag aufzubauen? Meine eigene Netzwerk-Strategie - Ich als Netzwerk-Partnerin Mein persönliches Netzwerk Mein Erfolg im Netzwerk - dauerhafte Beziehungen entwickeln TRAINERIN: Bettina Stein-Smola Bettina Stein ist seit 27 Jahren berufstätig und immer im Bereich Networking aktiv tätig. Sie gründete vor 14 Jahren das BIC-Bildungscenter Steiermark und seit dieser Zeit ist es zum größten Wirtschaftsnetzwerk mit über 2000 MentorInnen geworden. Sie ist Unternehmensberaterin, Wirtschaftscoach, Encouraging Trainerin und DIE Expertin fürs Netzwerken! M 2: Uhr Zukünftiger Wettbewerbsvorteil: Nachhaltigkeit Gründe für nachhaltige Entwicklung und Corporate Social Responsibility (CSR) Definitionen und Grundlagen Motive / Hemmnisse CSR in Österreich Nutzen / Erfolgsfaktoren CSR Einführung Überblick und ausgewählte Beispiele / Übungen TRAINERIN: Mag. Claudia Schenner-Klivinyi Als Lektorin an der Fachhochschule Campus 02, Trainerin am WIFI etc. verfügt Frau Mag. a Claudia Schenner- Klivinyi über langjährige Erfahrung im Training, als auch in den Bereichen Coaching (MitarbeiterInnen, Führungskräfte), sowie Beratung und Vortragstätigkeit. Viele Jahre war Frau sie in internationalen Konzernen, aber auch mittelständischen Strukturen als Mitglied der Geschäftsführung im Bereich Personalmanagement, Nachhaltigkeit / Corporate Social Responsibility (CSR) und Öffentlichkeitsarbeit tätig. 7 S e i t e

8 M 3: Uhr Führungskonzepte Führung versus Management Kompetenzen einer Führungskraft Mitarbeitermotivation und-bindung Führungsstile Kommunikation und führungsspezifische Kommunikation Führung und Gesundheit TRAINERIN: Mag. Claudia Schenner-Klivinyi Als Lektorin an der Fachhochschule Campus 02, Trainerin am WIFI etc. verfügt Frau Mag. a Claudia Schenner- Klivinyi über langjährige Erfahrung im Training, als auch in den Bereichen Coaching (MitarbeiterInnen, Führungskräfte), sowie Beratung und Vortragstätigkeit. Viele Jahre war Frau sie in internationalen Konzernen, aber auch mittelständischen Strukturen als Mitglied der Geschäftsführung im Bereich Personalmanagement, Nachhaltigkeit / Corporate Social Responsibility (CSR) und Öffentlichkeitsarbeit tätig. M 4: Uhr Business Style Durch gestärktes Äußeres zu mehr Selbstvertrauen und Erfolg! Typ- und Stilberatung Dresscodes Positionierung ihrer Einzigartigkeit - USP (Unique Selling Proposition) Mobilisierung persönlicher Ressourcen Der perfekte erste Eindruck TRAINERIN: Ingrid Khwais 8 S e i t e

9 M 5: Uhr Marke ICH Geschäftliche Umgangsformen, Business Etikette Der große Auftritt Glamour Wie wirke ich auf andere? Selbstpräsentation mit Videotraining Strategien zur erfolgreichen Selbstgestaltung Etikettenregeln (Umgang mit Türen, Treppen, Tischordnung, Trinkgeld etc.) Empfang von Gästen und Kunden Vorstellen, Bekanntmachen und Begrüßen Kleiderknigge TRAINERIN: Ingrid Khwais M 6: Uhr Situationsabhängiges Verhalten von MitarbeiterInnen erkennen und verstehen Körpersprache lesen und deuten Stimmungen wahrnehmen Aktionen der MitarbeiterInnen und eigene Reaktionen beobachten Schärfung von Fremd- und Selbstbild TRAINER: Ing. Christian Becskei Nach seiner technischen Grundausbildung hat Herr Ing. Becskei jahrelang als Projektleiter von internationalen Großprojekten viele Erfahrungen, sowohl im Ausland wie auch mit seinen Teams in Österreich, sammeln können. Angetrieben durch den Ehrgeiz die Projektmitarbeiter immer wieder zu Höchstleistungen zu motivieren, begann Herr Ing. Becskei seinen Horizont im Bereich der Team- und Personalentwicklung zu erweitern. Heute schlagen die Herzen eines Technikers und eines Personalisten in ihm. Kombiniert mit seinen Ausbildungen als Coach und Trainer, gibt er sein Wissen und seine Erfahrungen gerne weiter. Wobei er stets seinem Grundsatz treu bleibt und die Praxistauglichkeit seiner Lehrinhalte in den Vordergrund stellt. 9 S e i t e

10 M 7: Uhr Stärken von MitarbeiterInnen fördern Potentiale erkennen Stärken stärken Schwächen erkennen Motivationsanreize TRAINER: Ing. Christian Becskei Nach seiner technischen Grundausbildung hat Herr Ing. Becskei jahrelang als Projektleiter von internationalen Großprojekten viele Erfahrungen, sowohl im Ausland wie auch mit seinen Teams in Österreich, sammeln können. Angetrieben durch den Ehrgeiz die Projektmitarbeiter immer wieder zu Höchstleistungen zu motivieren, begann Herr Ing. Becskei seinen Horizont im Bereich der Team- und Personalentwicklung zu erweitern. Heute schlagen die Herzen eines Technikers und eines Personalisten in ihm. Kombiniert mit seinen Ausbildungen als Coach und Trainer, gibt er sein Wissen und seine Erfahrungen gerne weiter. Wobei er stets seinem Grundsatz treu bleibt und die Praxistauglichkeit seiner Lehrinhalte in den Vordergrund stellt. 10 S e i t e

11 Sind Sie auch dabei die Karriereleiter zu besteigen? Das Bildungscenter (BIC) ist das größte Wirtschaftsnetzwerk in der Steiermark, Wien und darüber hinaus. Unser Netzwerk bietet erfolgsorientierten Frauen und Männern wirksame Weiterbildungsangebote für die berufliche und persönliche Karriere. BIC - Bildungscenter- Steiermark 8010 Graz, Elisabethstraße 101/2 Tel. & Fax: 0316/ , Mobil: 0699 / office@bic.cc web: BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! 11 S e i t e

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