Executive Summary. Intention zur Beeinflussung der Werte

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1 1 Executive Summary Ausgangspunkt der vorgestellten Untersuchung war die Frage, inwieweit betriebswirtschaftliche Hochschullehrer einen wertebezogenen Einfluss auf die Unternehmensrealität ausüben wollen und welche Bedeutung in diesem Zusammenhang ihrer eigenen wissenschaftlichen Identität zukommt. In diesem Kontext wurden insbesondere Werte als potenziell identitätsstiftende Konstrukte untersucht. Die vorgestellten Auswertungen basieren auf einem Datenbestand von verwertbaren Antworten von Hochschullehrern aus 11 betrachteten Ländergruppen, der im Rahmen einer sechssprachigen Online- Befragung innerhalb des Hochschullehrer Netzwerkes der International Federation of Scholarly Associations of Management (IFSAM) erhoben wurde. Im Fokus standen dabei die fünf Teildisziplinen Finanzierung & Rechnungswesen, Personalwirtschaft, Management, Marketing und Organisation. Im Folgenden werden die zentralen Ergebnisse zusammengefasst. Intention zur Beeinflussung der Werte In dem der Arbeit zugrunde gelegten Modell (vgl. Abbildung 1 auf Seite 12) bildet die Intention zur Beeinflussung von Werten die Zielvariable, die sich auf Studierende und Unternehmen richtet. Unterschieden werden dabei die wahrgenommene Möglichkeit zur Beeinflussung sowie die Intention einer derartigen Einflussnahme. Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass die befragten Hochschullehrer weltweit eine Möglichkeit zur Beeinflussung sehen und diese auch bewusst ausüben wollen. Im Vordergrund steht dabei für die Mehrheit der Befragten sowohl in der Wahrnehmung von Möglichkeiten als auch in der Intention eher die Lehre, als die Bereiche der Forschung und Beratung. Betrachtet man die Lehre im Einzelnen, so werden zwischen verschiedenen Studienabschnitten wie Grund- und Hauptstudium geringe Unterschiede gemacht. So ist die Beeinflussungsintention im Hauptstudium leicht höher als die wahrgenommenen Möglichkeiten. Besonders gering werden die Beeinflussungsmöglichkeiten in der

2 2 Weiterbildung von Fach- und Führungskräften gesehen. Scheinbar wird hier jedoch von einem höheren Wirkungsgrad der Beeinflussung ausgegangen, der die geringere Wahrscheinlichkeit einer Beeinflussung überkompensieren kann, wodurch die Beeinflussungsintention über der eingeschätzten Möglichkeit liegt. Befragt nach den möglichen und wirksamen Wegen, in der Lehre einen Einfluss auf Werte auszuüben, werden Lehrstile und -formen sowie die Vorbildfunktion bevorzugt. Die Wertebeeinflussung über Lehrinhalte fällt dagegen leicht ab. Eine Differenzierung spiegelt sich auch in den Lehrzielen wider. Die Vermittlung von Fachwissen und die Vermittlung einer Wertekompetenz, also die Fähigkeit, eigene Werte zu entwickeln, werden gleichermaßen hoch bewertet. Hingegen wird die Vermittlung von speziellen Werten in geringerem Maße als Lehrziel definiert. Der Bereich Forschung und Beratung steht neben der Lehre als zweiter zentraler Ansatzpunkt der Beeinflussung von Werten. Im Vordergrund liegt in der Wahrnehmung der Hochschullehrer die anwendungsorientierte Forschung; nachgelagert ist der Bereich der Beratung und auf ähnlichem Niveau die Grundlagenforschung. Während die Bewertungsunterschiede zwischen Forschung und Beratung gering sind, variiert die Einschätzung von Beeinflussungsmöglichkeit und -intention diesem Bereich stärker. Bei der anwendungsorientierten Forschung werden zwar noch beide Aspekte ähnlich gesehen, aber in der Grundlagenforschung wird die Intention höher bewertet als die Möglichkeit. Betriebswirtschaftliche Hochschullehrer stehen also einer Beeinflussung von Unternehmenswerten durch Grundlagenforschung grundsätzlich positiv gegenüber; die Umsetzung könnte folglich höher sein, wenn ihnen im Rahmen des universitären Systems Möglichkeiten aufgezeigt würden. Umgekehrt werden die Beeinflussungsmöglichkeiten in der Beratung größer als die Intention bewertet. In den länderbezogenen Betrachtungen sind die Unterschiede in den grundsätzlichen Einschätzungen zur Beeinflussungsmöglichkeit und -intention weniger in der Lehre als in Forschung und Beratung zu erkennen. Hier sind es insbesondere die asiatischen Schwellenländer China und Indien, die eine überdurchschnittliche Beeinflussungs-

3 3 intention aufweisen, während europäische Hochschullehrer, insbesondere die deutschsprachigen, die Beeinflussungsmöglichkeit und -intention generell als niedriger ansehen. Differenziertere Einschätzungen zur Lehre zeigen sich zum einen in der Einordnung des Grundstudiums. Hier weisen die deutschsprachigen Hochschullehrer eine sehr geringe Bewertung der Beeinflussungsmöglichkeit auf und Frankreich sowie Spanien sehr niedrige Werte zur Beeinflussungsintention. Zum anderen gehen weltweit die Einschätzungen zu den besten Wegen einer Wertevermittlung innerhalb der Lehre auseinander. Im deutschsprachigen Raum und in Indien spielt die Wertevermittlung über die Vorbildfunktion die stärkste Rolle. Die Lehrstile und formen sehen die spanischen Professoren als am besten geeignet an. Im Vordergrund steht dabei ähnlich wie in den USA die Vermittlung von Faktenwissen. In Japan ist es schließlich die Wertevermittlung über Lehrinhalte, welche die höchsten Zustimmungswerte erhält, während das Ziel, spezifische Werte zu vermitteln, im globalen Vergleich äußerst gering eingeschätzt wird. Die Vermittlung von Wertekompetenz steht dagegen, wie auch in China und Indien, als Lehrziel im Vordergrund, während die Vermittlung reinen Faktenwissens dem untergeordnet wird. Die Betonung des Faktenwissens wird hingegen am stärksten in den USA vertreten. Im Bereich der Forschung ist die länderspezifische Ausformung gering. Allein die gleichberechtigte Rolle der Grundlagenforschung mit angewandter Forschung und Beratung fällt in Japan auf. Des Weiteren sind es die deutschsprachigen Hochschullehrer, die in allen drei Bereichen die geringste Möglichkeit und Intention zur Wertebeeinflussung sehen. Bei den Teildisziplinen zeigen sich grundsätzliche Unterschiede bezüglich der Rolle der Forschung. Hier weisen Hochschullehrer aus Personalwesen und Organisation eine besonders hohe Beeinflussungsintention auf, während ihre Kollegen aus Marketing und Finanzierung & Rechnungswesen nur geringe Absichten zur Beeinflussung von Werten haben. Hochschullehrer aus dem Bereich Management weisen eine vergleichsweise starke Intention zur Beeinflussung von Werten

4 4 durch Beratung auf. In der Beurteilung der Lehre zur Beeinflussung von Werten gibt es keine auffälligen teildisziplinären Unterschiede. Betriebswirtschaftliche Hochschullehrer weltweit nehmen Möglichkeiten zur Beeinflussung der Werte von Studierenden und Unternehmen durch Forschung und Lehre wahr und äußern die Absicht, auch bewusst Einfluss auszuüben. Im Vordergrund steht für sie dabei die Lehre. Die konkrete Umsetzung in der Lehre zeigt dabei eine hohe Prägung durch das jeweilige Land, während die Beeinflussungsintention in der Forschung stärker durch die Disziplin geformt wird. Wertebasis der Hochschullehrer Hochschullehrer wollen Werte beeinflussen. Um die Richtung dieses intendierten Einflusses zu verstehen, ist die Frage nach Art und Inhalt ihrer eigenen Werte zu stellen. Hierzu wurden die Hochschullehrer zu Werten befragt, die sie hinsichtlich der Unternehmen und Studierenden in ihrem Umfeld und hinsichtlich ihrer eigenen Tätigkeit als Wissenschaftler haben. Werte in Bezug auf Unternehmen Betriebswirtschaftliche Hochschullehrer teilen weltweit die grundsätzliche Werteposition, dass Unternehmen eine gesellschaftliche Verantwortung besitzen und wahrnehmen sollten. Darüber hinaus wird generell die Position abgelehnt, dass die Sicherung globaler Wettbewerbspositionen eine Reduktion verantwortlichen Unternehmerverhaltens erfordert. Übereinstimmend wird die aktuelle Unternehmensumwelt als zu wenig verantwortlich eingeschätzt. In der länderspezifischen Betrachtung zeigt sich zunächst die Differenz zwischen gewünschtem und wahrgenommenem Unternehmensverhalten als relativ ähnlich. In der absoluten Einschätzung weisen deutschsprachige Hochschullehrer die geringsten Werte in der Ist- und Soll-Einschätzung der Verantwortungsübernahme von Unternehmen auf, während asiatische Länder wie China und Indien der gesellschaftlichen Verantwortung die höchste Relevanz zumessen. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass die inhaltliche Definition eines gesellschaftsorientierten Verhaltens länderbezogen variiert.

5 5 Strukturelle Größen können dabei eine Rolle spielen (wenn bspw. in einem Land mit hohen Standards ein spezielles Unternehmensverhalten nur als den Gesetzen entsprechend eingeordnet wird, in Ländern ohne entsprechende Regelungen aber als verantwortlich), aber auch die unterschiedlichen Erfahrungen und Traditionen, die sich in den Erwartungsniveaus niederschlagen. Darüber hinaus weisen die Beziehungen zwischen den Werten eines rein ökonomisch und eines eher gesellschaftlich orientierten Unternehmens eine Differenzierung in den Ländern auf. So gehen spanische Hochschullehrer eher von möglichen Konflikten zwischen den Werten aus, während insbesondere nordamerikanische Hochschullehrer eine enge Verbindung zwischen ökonomischen und gesellschaftlichorientierten Unternehmenswerten sehen. In der disziplinspezifischen Betrachtung tritt ein genereller Wertetrend zu Tage, bei dem auf der einen Seite Personalwirtschaft und Organisation stehen und auf der anderen Seite Marketing und Finanzierung & Rechnungswesen. So weisen in Bezug auf Unternehmen die Disziplinen Personalwirtschaft und Organisation der gesellschaftlichen Verantwortung einen besonders hohen Stellenwert zu und der ökonomischen Verantwortlichkeit einen geringeren. Umgekehrt stellt sich die Situation für Marketing und Finanzierung & Rechnungswesen dar. Gleichzeitig ist die Diskrepanz zwischen wahrgenommenem und gewünschtem Verhalten der Unternehmen bei der ersten Gruppe höher als bei der zweiten Gruppe, wodurch bei Personalwirtschaft und Organisation ein höherer Handlungsdruck zur Förderung gesellschaftlich verantwortlicher Unternehmenswerte vermutet werden kann. Werte in Bezug auf Studierende Betriebswirtschaftliche Hochschullehrer wünschen sich von ihren Absolventen, dass sie beziehungsorientierte Werte ( Verantwortungsübernahme ) aufweisen, wie Verantwortung für eigenes Handeln, Respekt für das Verhalten und die Leistungen anderer oder Ehrlichkeit gegenüber sich selbst und anderen. Bezüglich der tatsächlichen Ausprägung dieser Werte sehen Hochschullehrer bei Studienanfängern große Defizite. Beziehungsorientierten Werten nachgeordnet stehen individuumszentrierte Werte, die sich auf Führungsqualitäten

6 6 ( Leadership ) beziehen. Hier wird eine geringere Diskrepanz zwischen Studienanfängern und Absolventen wahrgenommen. Jedoch sehen sie diese individuumszentrierten Qualifikationen als zentral für die spätere Karriere an. Die länderspezifische Differenzierung ergibt eine größere Bandbreite beim Faktor Verantwortungsübernahme als beim Faktor Leadership. In Indien, Japan und China sind individuumszentrierte Werte für Absolventen besonders erwünscht. Eine hohe wahrgenommene Diskrepanz beim Faktor Leadership zeigt sich in Japan, Spanien, Australien/Neuseeland und den deutschsprachigen Ländern. Beim Faktor Verantwortungsübernahme ist die Diskrepanz in China und in Skandinavien besonders niedrig, in Spanien und Indien hingegen besonders ausgeprägt. Diese Diskrepanzen zwischen den wahrgenommen Werten von Studienanfängern und den gewünschten Werten bei Absolventen können als ein Indikator dafür angesehen werden, dass hier besonderer Nachholbedarf besteht und der entsprechende Aspekt folglich großes Gewicht in der akademischen Ausbildung erhält. In den Teildisziplinen sind insbesondere Unterschiede in der Erwünschtheit des Faktors Leadership bei Absolventen zu erkennen. Bei Marketingprofessoren steht er an vorderster Stelle, während Managementprofessoren dies nur unterdurchschnittlich als erwünschten Wert artikulieren. Eine weitere disziplinär bedingte Differenzierung bezieht sich auf die Wahrnehmung und Erwünschtheit einer gesellschaftlichen Verantwortung von Studierenden. Hochschullehrer aus den Disziplinen Personalwirtschaft und Organisation wünschen sich ideale Absolventen als besonders gesellschaftlich verantwortlich, gleichzeitig nehmen sie bei ihren Studienanfängern hier am stärksten Defizite wahr. Demgegenüber haben Finanzierung & Rechnungswesen, Management und Marketing höhere Werte bezüglich der Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung bei ihren Studienanfängern. Durch gleichzeitig geringere Werten für die Erwünschtheit bei den Absolventen entsteht in der Tendenz eine geringere Notwendigkeit, diesen Zustand in der Lehre zu thematisieren und aktiv zu verändern.

7 7 Werte in Bezug auf eigene Tätigkeit In Bezug auf ihre eigene Tätigkeit sehen betriebswirtschaftliche Hochschullehrer in erster Linie eine Verantwortung für den wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt, danach für ökonomische Ziele und zuletzt für gesellschaftliche Ziele. Im Verhältnis zum betriebswirtschaftlichen Mainstream sehen sie für sich selbst eine größere Affinität zu gesellschaftlichen und eine geringere zu ökonomischen Zielen. Die primäre wissenschaftliche Identität spiegelt sich auch in der wissenschaftstheoretischen Position zum Umgang mit Werten im Forschungsprozess wider. Generell wird im Gegensatz zur wissenschaftstheoretischen Diskussion kein Unterschied zwischen der Behandlung von Werten im Basis-, Objekt- und Aussagenbereich gemacht. In allen drei Bereichen finden Werte mittlere Zustimmung, wobei auch hier auffällig ist, dass der persönliche Forschungsansatz eine leicht größere Öffnung zu Werten aufweist, als die wahrgenommene Mainstream-Position. Deutschsprachige Hochschullehrer weisen im Ländervergleich die höchste Distanz zu einer Verantwortung der Wissenschaft für gesellschaftliche Belange auf und zeigen in ihren wissenschaftstheoretischen Positionen eine grundsätzliche Werteskepsis. Weitaus positiver fällt dieser Bezug bei den japanischen Hochschullehrern aus, die zudem eine auffallend geringe Verantwortung der Wissenschaft für ökonomische Ziele sehen. Gleichzeitig stellen die befragten japanischen Hochschullehrer eine größere Distanz zu ihrem Mainstream fest. In China und Indien hingegen ist die Verantwortung für alle drei Bereiche sowohl beim Mainstream als auch in der eigenen Position sehr ausgeprägt und wird als eng verbunden angesehen. In der Wissenschaftsposition fallen die asiatischen Hochschullehrer tendenziell durch die größte Werteakzeptanz auf. Die Vertreter der stärker quantitativ-ökonomisch angelegten Disziplin Finanzierung & Rechnungswesen akzeptieren die geringste gesellschaftliche Verantwortung als Wissenschaftler, gefolgt von ihren Kollegen des Faches Marketing. Die tendenziell stärker qualitativ angelegte Teildisziplin der Personalwirtschaft sieht dagegen die höchste gesellschaftliche Verantwortung als Wissenschaftler, auch

8 8 Organisation zeigt hier erhöhte Werte. Diese Positionen korrespondieren mit der jeweiligen Distanz zu, bzw. Akzeptanz von Werten in der Wissenschaftsposition.

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